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Klangverbesserung durch Katze!

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Black_Seraph
Stammgast
#101 erstellt: 23. Jan 2010, 15:26
Aufgrund des "aufbrausenden Temeraments" der meisten Stubentiger rate ich dringend dazu diese vor schwerwiegenden Tests wie z.B. oben mit Alufolie beschrieben mit einem leichten Beruhigungmittel gefügiger zu machen.
Hierbei gilt natürlich: Die Gesundheit der Katze steht vor allem im Vordergrund!
Also bitte vorher einen Check beim Tierarzt und das Mittel mit ihm besprechen!!

Meist werden hier Tabletten verordnet. Aus diesem Grund hier nun eine bekannte Anleitung wie einer Katze am einfachstens eine Tablette zu verabreichen ist. (Auch nützlich bei z.B. der nächsten Wurmkur!) Achtung: Manche Punkte der Anleitung könnten als "gefährlich" eingestuft werden! Ich möchte darauf hinweisen, dass noch nie eine Katze bei diesem Vorgehen zu Schaden gekommen ist! ... vielleicht im Gegensatz zu ihrem Dosenöffner
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

1. Heb die Katze hoch und leg sie wie ein Baby in deinen Arm. Lege Daumen und Zeigefinger der rechten Hand auf beide Seiten ihres Mauls und drück sie sanft auf ihre Wangen, während du die Tablette in der rechten Hand hältst. Wenn sie das Maul öffnet, laß die Tablette hineinfallen. Laß sie das Maul schließen und die Tablette schlucken.

2. Sammle die Tablette vom Boden und die Katze hinter dem Sofa wieder ein. Lege die Katze in deinen linken Arm und wiederhole Schritt 1.

3. Hole die Katze aus dem Schlafzimmer und wirf die matschige Tablette weg.

4. Nimm eine frische Tablette aus der Schachtel. Lege die Katze in deinen linken Arm und halte ihre Hinterpfoten mit der linken Hand fest. Stemme ihren Kiefer auf und schiebe die Tablette mit dem rechten Zeigefinger so weit wie möglich in ihren Rachen. Halte ihr das Maul zu und zähle langsam bis zehn.

5. Hole die Tablette aus dem Goldfischglas und die Katze vom Kasten herunter. Ruf deinen Partner.

6. Knie dich auf den Boden wobei du die Katze fest zwischen deinen Knien einklemmst. Halte ihre Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignoriere das dumpfe Knurren der Katze. Bitte deinen Partner, den Kopf mit einer Hand festzuhalten, und der Katze ein Holzlineal ins Maul zu schieben. Laß die Tablette das Lineal hinunterrutschen und massiere den Hals der Katze um einen Schluckreflex auszulösen.

7. Hole die Katze von der Vorhangstange und eine neue Tablette aus der Verpackung. Notiere dir, bei Gelegenheit ein neues Lineal zu kaufen und die Vorhänge zu reparieren. Kehre sorgfältig alle Scherben der Hummel-Figuren vor dem Kamin zusammen und leg sie beiseite um sie später zu kleben.

8. Wickle die Katze in ein großes Handtuch und bitte deinen Partner, sich flach auf die Katze zu legen, während der Kopf gerade unter seiner Armbeuge hervorschaut. Steck die Tablette in einen Strohhalm. Heble ihren Kiefer mit einem Bleistift auseinander und blas die Tablette mit dem Strohhalm in ihr Maul.

9. Sieh auf dem Beipackzettel nach, ob die Tabletten für Menschen schädlich sind. Trink ein Glas Wasser um den bitteren Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Verarzte den Unterarm deines Partners und wasche das Blut mit kaltem Wasser und Seife aus dem Teppich.

10. Hole die Katze aus dem Schuppen des Nachbarn. Nimm eine neue Tablette. Steck die Katze in den Kasten und schließe die Türe so daß der Hals eingeklemmt ist und nur der Kopf herausschaut. Heble das Maul mit einem Löffel auf und schieß die Tablette mit einem Gummiband in ihren Hals.

11. Hol den Schraubenzieher aus der Garage und schraube die Kastentüren wieder an. Lege kalte Umschläge auf deine Wange und sieh nach, wann deine letzte Tetanus-Impfung war. Wirf das T-Shirt weg und hol dir ein neues aus dem Schlafzimmer.

12. Ruf die Feuerwehr um die Katze vom Baum gegenüber zu holen. Entschuldige dich bei dem Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, als er der Katze ausweichen wollte. Nimm die letzte Tablette aus der Verpackung.

13. Binde die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit einer Schnur zusammen und befestige sie am Tischbein des Esstisches. . Suche im Schuppen nach dicken Gartenhandschuhen und öffne dann das Maul der Katze mit einem Kleiderbügel. Schiebe erst die Tablette und dann ein großes Stück Filetsteak in ihr Maul. Halte den Kopf senkrecht und schütte ein Glas Wasser in ihre Kehle um die Tablette hinunterzuspülen.

14. Bitte deinen Partner, dich in die Notaufnahme zu fahren. Sitze still, während der Arzt deine Finger und deinen Unterarm näht und die Überreste der Tablette aus deinem rechten Auge entfernt. Bleib am Heimweg bei einem Möbelhaus stehen um einen neuen Esstisch zu bestellen.
Lion13
Inventar
#102 erstellt: 23. Jan 2010, 15:41

mroemer1 schrieb:
(...) um die ganze Wohnung einzusauen.


Verdammt, jetzt hab' ich vor lauter Lachen (weil ich mir die Katzen-Crepe gerade bildlich vorgestellt habe...) meine Tastatur eingesaut!

So sieht's im übrigen aus, wenn alle Bemühungen zufriedenstellend verlaufen sind:

Das.Froeschle
Inventar
#103 erstellt: 23. Jan 2010, 17:08

stereoplay schrieb:
Ein Kumpel kommt, und der Test soll verblindet laufen

Ist Gero wieder aufgetaucht?
Moe78
Inventar
#104 erstellt: 23. Jan 2010, 23:15

Lion13 schrieb:
Mist - da muß ich mir was einfallen lassen, meine beiden haben leider keine serienmäßigen Entkoppler!



Dafür hat zumindest eine Erfahrung mit "Klangschalen":



:D

Tom, das erklärt Deine Augenkrebscouch!

@ Black Seraph

Supergeil!!!
stereoplay
Inventar
#105 erstellt: 24. Jan 2010, 12:12

Das.Froeschle schrieb:

stereoplay schrieb:
Ein Kumpel kommt, und der Test soll verblindet laufen

Ist Gero wieder aufgetaucht? :D


Das ist zwar OT, aber
HinzKunz
Inventar
#106 erstellt: 25. Jan 2010, 03:26
Bei der Handhabung von Klangkatzen, insbesondere bei Elektronik von Linn ist Vorsicht geboten:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-2387.html

Black_Seraph
Stammgast
#107 erstellt: 25. Jan 2010, 11:13

HinzKunz schrieb:
Bei der Handhabung von Klangkatzen, insbesondere bei Elektronik von Linn ist Vorsicht geboten


Wobei ich persönlich dem Autor des Artikels einfach mal der Lüge bezichtige.
Keine Katze würde ihr Geschäft da verrichten wo sie sich Auch hinbettet. Schon gar nicht würde Sie sich dann in diese Suppe setzen...

Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass eine Katze dieses Verhalten auf sich nehmen würde um wirklich schlechte Komponenten mit der Genauigkeit einer laser targeting missile zu vernichten...
In diesem Fall meinen Respekt für solch eine analytische Katze!
mroemer1
Inventar
#108 erstellt: 25. Jan 2010, 12:05
Vollkommen richtig, das passiert höchstens Minikatzen aus Versehen.

Sorry für diesen Katzenbesitzer, war es wirklich so, hatte das andere Ursachen und er ist definitiv nicht für eine Lebenspartnerschaft mit Katzen geeignet.

War jetzt mal ausnahmsweise Bierernst, aber nicht vermeidbar.

Back zum Topic:

Was soll und dieses Foto aus dem Netz sagen?

Weniger HiFi-Forum, mehr Musik hören?

Peter_J.
Stammgast
#109 erstellt: 25. Jan 2010, 18:06
Hallo HinzKunz und mroemer1,
vielen Dank für eure Postings, ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. Aber im Fall der Linn-Endstufe nehme ich `mal an, dass an dem Teil irgendetwas nicht in Ordnung war, dass es für uns Menschen unhörbare Oberwellen produziert hat, gegen die selbst Katze nichts mehr tun konnte. Sie hat ihren Dosenöffner vielleicht sogar vor gesundheitlichen Schäden bewahrt. Ich sage doch, es geht nichts über Katzen und HiFi!
Grüße
Peter J.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 26. Jan 2010, 02:46

Black_Seraph schrieb:
Aufgrund des "aufbrausenden Temeraments" der meisten Stubentiger rate ich dringend dazu diese vor schwerwiegenden Tests wie z.B. oben mit Alufolie beschrieben mit einem leichten Beruhigungmittel gefügiger zu machen.
Hierbei gilt natürlich: Die Gesundheit der Katze steht vor allem im Vordergrund!
Also bitte vorher einen Check beim Tierarzt und das Mittel mit ihm besprechen!!

Meist werden hier Tabletten verordnet. Aus diesem Grund hier nun eine bekannte Anleitung wie einer Katze am einfachstens eine Tablette zu verabreichen ist. (Auch nützlich bei z.B. der nächsten Wurmkur!) Achtung: Manche Punkte der Anleitung könnten als "gefährlich" eingestuft werden! Ich möchte darauf hinweisen, dass noch nie eine Katze bei diesem Vorgehen zu Schaden gekommen ist! ... vielleicht im Gegensatz zu ihrem Dosenöffner
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1. Heb die Katze hoch und leg sie wie ein Baby in deinen Arm. Lege Daumen und Zeigefinger der rechten Hand auf beide Seiten ihres Mauls und drück sie sanft auf ihre Wangen, während du die Tablette in der rechten Hand hältst. Wenn sie das Maul öffnet, laß die Tablette hineinfallen. Laß sie das Maul schließen und die Tablette schlucken.

2. Sammle die Tablette vom Boden und die Katze hinter dem Sofa wieder ein. Lege die Katze in deinen linken Arm und wiederhole Schritt 1.

3. Hole die Katze aus dem Schlafzimmer und wirf die matschige Tablette weg.

4. Nimm eine frische Tablette aus der Schachtel. Lege die Katze in deinen linken Arm und halte ihre Hinterpfoten mit der linken Hand fest. Stemme ihren Kiefer auf und schiebe die Tablette mit dem rechten Zeigefinger so weit wie möglich in ihren Rachen. Halte ihr das Maul zu und zähle langsam bis zehn.

5. Hole die Tablette aus dem Goldfischglas und die Katze vom Kasten herunter. Ruf deinen Partner.

6. Knie dich auf den Boden wobei du die Katze fest zwischen deinen Knien einklemmst. Halte ihre Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignoriere das dumpfe Knurren der Katze. Bitte deinen Partner, den Kopf mit einer Hand festzuhalten, und der Katze ein Holzlineal ins Maul zu schieben. Laß die Tablette das Lineal hinunterrutschen und massiere den Hals der Katze um einen Schluckreflex auszulösen.

7. Hole die Katze von der Vorhangstange und eine neue Tablette aus der Verpackung. Notiere dir, bei Gelegenheit ein neues Lineal zu kaufen und die Vorhänge zu reparieren. Kehre sorgfältig alle Scherben der Hummel-Figuren vor dem Kamin zusammen und leg sie beiseite um sie später zu kleben.

8. Wickle die Katze in ein großes Handtuch und bitte deinen Partner, sich flach auf die Katze zu legen, während der Kopf gerade unter seiner Armbeuge hervorschaut. Steck die Tablette in einen Strohhalm. Heble ihren Kiefer mit einem Bleistift auseinander und blas die Tablette mit dem Strohhalm in ihr Maul.

9. Sieh auf dem Beipackzettel nach, ob die Tabletten für Menschen schädlich sind. Trink ein Glas Wasser um den bitteren Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Verarzte den Unterarm deines Partners und wasche das Blut mit kaltem Wasser und Seife aus dem Teppich.

10. Hole die Katze aus dem Schuppen des Nachbarn. Nimm eine neue Tablette. Steck die Katze in den Kasten und schließe die Türe so daß der Hals eingeklemmt ist und nur der Kopf herausschaut. Heble das Maul mit einem Löffel auf und schieß die Tablette mit einem Gummiband in ihren Hals.

11. Hol den Schraubenzieher aus der Garage und schraube die Kastentüren wieder an. Lege kalte Umschläge auf deine Wange und sieh nach, wann deine letzte Tetanus-Impfung war. Wirf das T-Shirt weg und hol dir ein neues aus dem Schlafzimmer.

12. Ruf die Feuerwehr um die Katze vom Baum gegenüber zu holen. Entschuldige dich bei dem Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, als er der Katze ausweichen wollte. Nimm die letzte Tablette aus der Verpackung.

13. Binde die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit einer Schnur zusammen und befestige sie am Tischbein des Esstisches. . Suche im Schuppen nach dicken Gartenhandschuhen und öffne dann das Maul der Katze mit einem Kleiderbügel. Schiebe erst die Tablette und dann ein großes Stück Filetsteak in ihr Maul. Halte den Kopf senkrecht und schütte ein Glas Wasser in ihre Kehle um die Tablette hinunterzuspülen.

14. Bitte deinen Partner, dich in die Notaufnahme zu fahren. Sitze still, während der Arzt deine Finger und deinen Unterarm näht und die Überreste der Tablette aus deinem rechten Auge entfernt. Bleib am Heimweg bei einem Möbelhaus stehen um einen neuen Esstisch zu bestellen.


Hinterher, wenn die kleinen Tiger dich das erstmal (oder wieder) anlächeln..... das entschädigt (wieder...) einfach alles

Gruss
Stefan

@ black Seraph

ROFL
stereoplay
Inventar
#111 erstellt: 31. Jan 2010, 16:48
Guten Tag!

Hier sehen wir gerade, wie meine Katze den Subwoofer mittels Fernbedienung einstellt.



Beachte: Die Ohren sind so gestellt, dass die Längsmoden komplett ausgeblendet werden.
In einem zweiten Schritt wird die Quermode duch Drehen des Kopfes um 90° ausgeblendet.

Blindtest bedingt sind die Augen verschlossen.

PS: Meine Katze macht gegen 2 Dosen "Felix" auch Hausbesuche und optimiert auf Wunsch die ganze Kette einschliesslich Tausch von Kondensatoren.

Gruß
Frank
Peter_J.
Stammgast
#112 erstellt: 31. Jan 2010, 19:00

stereoplay schrieb:
PS: Meine Katze macht gegen 2 Dosen "Felix" auch Hausbesuche und optimiert auf Wunsch die ganze Kette einschliesslich Tausch von Kondensatoren.

Hallo Frank,
da macht´s Deine Mieze aber billig! Für zwei Dosen und schon gar nicht von Felix würden meine Stubentiger nicht `mal ihre Pfoten bewegen.
Übrigens hatte ich diese Woche den Beweis dafür, dass die Stimmungslage der Katzen eindeutig den Klang beeinflusst. Am Dienstag musste nämlich mein Maine-Coon-Kater eine Zahnbehandlung über sich ergehen lassen und da war für zwei Tage der Musikgenuss eindeutig getrübt.
Grüße
Peter J.
häberle
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 03. Feb 2010, 14:05
Der Großhandel hat reagiert!!!

Es ist nicht zu fassen, aber der Markt hat auf diesen Thread reagiert und hält bereits fix und fertig eingemessene Feline Sound-Kits zu eingermaßen erschwinglichen Preisen bereit. Über die Tastache, dass bereits die höhenverstellbaren Entkoppler montiert sind, war ich sehr erstaunt. Allerdings scheinen mir die Entkoppler etwas zu tief eingestellt.

Ich habe gestern abend gleich mal ein Exemplar bei Metro gekauft und ausprobiert.



Das Teil hat sich dann sofort in seine Messposition begeben und mit dem Einspielen begonnen.




Meine Frau war so begeistert, dass sie sich gleich nochmal eine ganze Tüte voll geholt hat.




Danke liebes HiFi-Forum für die Erleuchtung!

Markus
mroemer1
Inventar
#114 erstellt: 03. Feb 2010, 15:51
Sag mal wieviel von den supersüßen Entkopplern habt ihr?

Gehe mal von mindestens 5 aus, da du wahrscheinlich Mehrkanal nutzt oder hat du nur 3 für die Front?


[Beitrag von mroemer1 am 03. Feb 2010, 15:52 bearbeitet]
Peter_J.
Stammgast
#115 erstellt: 03. Feb 2010, 16:02

häberle schrieb:
Meine Frau war so begeistert, dass sie sich gleich nochmal eine ganze Tüte voll geholt hat.
Danke liebes HiFi-Forum für die Erleuchtung!

Hallo Markus,
da sieht man´s `mal wieder, man muss nur die richtigen "Geräte" ins Spiel bringen, dann lassen sich sogar die Mädels für HiFi begeistern. Schöne Bilder!
Grüße
Peter J.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 03. Feb 2010, 19:26
Feine Geschichte und Bilder!

Grüsse
von Stefans Katzen

Hey...

Ich schließe mich der Meinung meiner (meiner?) Katzen an

Gruss
Stefan
Black_Seraph
Stammgast
#117 erstellt: 08. Feb 2010, 13:53
Langsam aber sicher hält die Katze auch Einzug im Bereich der PA.
Hier ein Bild von einem "hängenden" System.
Somit lässt sich jedes Festgelände sogar mit Mittelprächtiger PA-Technik in ein wahren Open-Air-Hörerlebnis verwandeln!

Für solch ein hängendes System benötigt man:
1 Laserpointer
2 Dosen bestes Katzenfutter
1 Leiter

1. Lassen Sie die Katze den roten Punkt des Laserpointers jagen. Katzen lieben es, die leuchtenten kleinen Dinger zu jagen! Spielen Sie so lange mit der Katze, bis erste Ermüdungserscheinungen eintreten.
2. Geben Sie der Katze reichlich Futter! Ein voller Bauch macht die Katze glücklich und etwas schläfrig.
3. Benutzen Sie die Leiter um die Katze akustisch klug zu positionieren. Sie wird, müde und satt, einige Stunden hier verbringen.




P.S.: Wer den Laserpointer noch nicht als ultimatives Katzenspielzeug erlebt hat, dem empfehle ich diese geringe Investition! Somit lassen sich auch reine Wohnungskatzen zu einer Menge Sport überreden!
Wichtig hierbei ist natürlich, dass man vermeiden sollte den kleinen Rackern in die augen zu leuchten, aber das versteht sich ja von selbst.
Einfach den roten Punkt in angemessenen Tempo über den Fußboden fliegen lassen und zusehen wie der Spieltrieb der Katze sie zur Höchstform antreibt.
Peter_J.
Stammgast
#118 erstellt: 08. Feb 2010, 14:17
Hallo Black Seraph,
ein hoch interessanter Beitrag! Diesen Aspekt des Themas hatte ich noch gar nicht bedacht. Da meine vier Klangverbesserer auch Freigänger sind, werde ich dem Ganzen im Frühjahr und Sommer ein paar Feldversuche widmen. Ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.
Grüße
Peter J.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 08. Feb 2010, 14:33
Super! Da freue ich mich schon auf die Freifeld-Messdiagramme mit Katze im Baum/Hecke/Strauch

Mir ist zwar klar, dass durch den erholsamen Schlaf der Katzen, Messungen mit verschiedenen Katzen Tage dauern werden, aber trotzdem könnte man damit klären, was für ein Typ Katzen wirksamer wäre...

Gruss
Stefan
Peter_J.
Stammgast
#120 erstellt: 08. Feb 2010, 15:34

pinoccio schrieb:
Mir ist zwar klar, dass durch den erholsamen Schlaf der Katzen Messungen mit verschiedenen Katzen Tage dauern werden, ...

Hallo Stefan,
was heißt hier Tage? Das werden Wochen, besonders, wenn das Wetter evtl. nicht mitspielt.
Grüße
Peter J.
Dekonstruktivist
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 10. Feb 2010, 01:26
Mein Kater, der für unser kleines Heimkino verantwortlich ist, bringt es nicht mehr so. Das liegt wohl an dem schwarzen Fell. Anfangs hat man ja CD´s auch noch grün bemalt um den Klang zu beeinflussen. Ich brauch wohl ne grüne Katze.

An die anderen User: Wie hat sich bei euch der Einsatz des Stubentigers als Entkoppler ausgewirkt/welche Veränderungen im Klang habt ihr gehört (und damit mein ich den Klang der Musik und nicht der Katze).

Ich nutze in meiner Stereokette folgende Absorber:

Für meinen Transrotor Apollon TMD nutze ich vier Perserkatzen (natürlich Langhaar). Anfangs war es n bisl komisch, aber es dauert halt bis sich neues Equipment "einbrennt". Der Klang hat sich dann nach wenigen Tagen auch total verändert. Unüberhörbar. Nun spielt der Dreher einfach sehr viel offener und breiter.


[Beitrag von Dekonstruktivist am 10. Feb 2010, 01:29 bearbeitet]
Black_Seraph
Stammgast
#122 erstellt: 22. Feb 2010, 18:36
Etwas abschweifend, aber ich möchte es euch nicht vorenthalten!

Auszug aus einem Tagebuch einer Katze.

------------------------------------------------
Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter fahren fort, mich mit bizarren, kleinen baumelnden Objekten zu ärgern.
Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbel zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen...


[Beitrag von Black_Seraph am 22. Feb 2010, 18:37 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 22. Feb 2010, 20:48
Dekonstruktivist
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 27. Feb 2010, 01:39
Epic!
El_Greco
Inventar
#125 erstellt: 27. Feb 2010, 13:53
Bin gerade auf der Katzensuche und da ich zwischen Sphinx und russisch blau wählen sollte, so werde ich nach dem Thread Thema, sich für gute russische Klang entscheiden
SonicSL
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 18. Mrz 2010, 16:42
Hier noch ein Beleg dafür, dass die gemeine audiophile Hauskatze (cattus audiophilensis) auch schon beim Bau von LS, insbesondere Subwoofern Ihre Wirkung entfaltet:



Die Katze hat den gesamten Bau penibel überwacht, zu gegebener Zeit immer wieder wohldosiert Ihre gematchten Haare plaziert, und deren Wirkung nach der Fertigstellung will ich nun beschreiben. Aussehen tut das Ganze übrigens so:



Klangbeschreibung:

Der Sub steht - als Couchtisch eigentlich klar - im Nahfeld. Dort dient er als Unterstützung im HK-Betrieb, was er auch derart vehement tut, dass sich mir die ständige Gier anderer nach 18- oder gar 21-Zöllern am besten noch als SBA oder DBA nicht erschließt.
Raummoden regt der Sub/Tisch, dank der felinen Mitarbeit gar keine an. Ich bin schon bei reichlich Pegel mit Sinus-Sweep im ganze WoZi umher gelaufen, auf der Suche nach Auslöschungen oder Überhöhungen... NICHTS!!!
Am Hörplatz jedoch schieben die beiden 8er im CB derart an, dass es mir persönlich auch für Pegelorgien im HK mehr als ausreicht. Wohlgemerkt wird der Sub von einem altgedienten Stereo-Amp angetrieben, welcher lediglich 40 W pro Kanal liefert.
Diese massiven Auswirkungen wusste ich bisher nicht einzuordnen, aber jetzt, wo ich um die Einflüsse von cattus audiophilensis weiß, wird mir so einiges klar...

Ich werde meine Katze in Zukunft bei allen meinen Projekten aktiv mitwirken lassen - das Ergebnis spricht für sich!!!


Gruß

Sascha aka. SonicSL


P.S.: Bei mir erhärtet sich der Verdacht, dass mein Stubentiger einer völlig neuen Spezies angehört:
cattus audiophilensis solaris
Das Tier lädt anscheinend seine "Batterien" durch ausgiebiges Sonnenbaden wieder auf. Ob dies durch eine photosyntheseähnlichen Prozess geschieht, vermag ich nicht zu sagen.
Ebenso habe ich die Vermutung, dass sich das Fell durch die Sonneneinstrahlung "reionisiert", und die audiophile Katze so sieben Katzenleben lang Ihre klangverbessernde Wirkung verbreiten kann.


[Beitrag von SonicSL am 18. Mrz 2010, 17:32 bearbeitet]
Dekonstruktivist
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 18. Mrz 2010, 22:15
Leute, hier ist was für den audiophilen Vierbeiner:

Engadged

Für alle die Rücksicht auf den Stubentiger nehmen wollen - Klangverbesserung für Katze.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 18. Mrz 2010, 22:28

Dekonstruktivist schrieb:
Für alle die Rücksicht auf den Stubentiger nehmen wollen - Klangverbesserung für Katze.

Wenn Du das Teil als Klangverbesserung ansiehst, solltest Du Dir ein anderes Hobby suchen...

Aber schon frech, dass so ein Schund überhaupt angeboten wird...
Dekonstruktivist
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 19. Mrz 2010, 00:25
Ach, sowas darf doch den Hi-Fi Hobbyisten nicht mehr abschrecken Was wir nicht schon so alles in der Voodoo-Ecke gesehen haben...

Aber es stimmt. Schon krass, was der Markt so hergibt.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 19. Mrz 2010, 01:03
Nun steht dieser Thread nicht in der Voodoo-Rubrik. Somit sind Klangverbesserungen durch Katzen kein Voodoo und alles was der Katze _dient_ ist letztlich wichtig für den Klang.

Tse..

Gruss
Stefan
SonicSL
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 19. Mrz 2010, 01:12

pinoccio schrieb:
...und alles was der Katze _dient_ ist letztlich wichtig für den Klang...

Du willst diesen Frequenzgangverdrehten Tischhupen ja wohl keine das Wohlbefinden der Katze fördernden Eigenschaften zugestehen, oder?
Meiner Katze gefällt der Sound meiner HighEnd-Abflussrohre, und wenn bei Bedarf mal mein subsonischer Couchtisch zum Einsatz kommt, ist sie die erste, die es sich darauf bequem macht... der brummt so toll...

Ich denke schon, dass ich alles klanglich mögliche tue, um es dem Tier so angenehm wie möglich zu machen.
Dies dankt Sie mir dann mit kontinuierlicher Verteilung Ihres Klangfells...


Gruß

Sascha aka. SonicSL
doctormase
Inventar
#132 erstellt: 20. Mrz 2010, 14:07
hallo!

hier ist der thread, den peter gesucht hat:


http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-1789.html

da geht's richtig ans eingemachte. in sachen grundlagen DER thread, wenn man ernsthaftes hifi betreiben will.
viel spass!


gruss!
dr.m
Peter_J.
Stammgast
#133 erstellt: 20. Mrz 2010, 18:47
Hallo,
den Thread hatte ich bisher nicht entdeckt! Danke für den Hinweis, das eröffnet doch noch neue Perspektiven.
Grüße
Peter J.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 20. Mrz 2010, 22:27

SonicSL schrieb:
Dies dankt Sie mir dann mit kontinuierlicher Verteilung Ihres Klangfells...


Yepp

Es geht wieder los, der Frühling kommt und die Staubsaugerbeutel werden prall gefüllt...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 20. Mrz 2010, 22:27 bearbeitet]
SonicSL
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 23. Mrz 2010, 02:03

pinoccio schrieb:
Es geht wieder los, der Frühling kommt und die Staubsaugerbeutel werden prall gefüllt...

Staubsagerbeutel zerstören die audiophile Oberflächenstruktur der Katzenhaare.
Ich nehme dafür immer einen

da dieser die Haare nicht verknickt oder sonstwie schädigt.

Nach der Reinigung lassen diese sich recht einfach von dem Lappen "ernten". Anschließend wird der Ertrag mittels zweier entgegengesetzt geführter Bürsten ausgerichtet.
Mit dem so gepimpten felinen Haarbüschel lassen sich verschiedenste Konzepte verwirklichen.
Über die Anpassung der Haarlänge lässt sich die Unterdrückung von Raummoden an die Wellenlänge anpassen, durch Biegung des Fellbündels lassen sich sowohl die Abstrahlcharakteristik eines Subwoofers, als auch das Bündelungsverhalten z.B. eines Breitbänders gezielt beeinflussen.


Allerdings kann so eine Katze einem dekadenten HighEnder auch den Spaß an seinem Equipment nehmen. Ein befreundeter Anhänger eben dieser Gattung hat vor kurzem mit einer Frau "fusioniert", und die beiden haben sowohl Mobiliar, als auch Ihre Katze zusammen gelegt. Der Bekannte war erstaunt und erschrocken ob der Auswirkungen. Seine Anlage im Neuwert von über 100 K€ klang in seinen Goldohren auf einmal gar nicht mehr... der Bass war weg, die Bühne war nicht mehr breiter, als ein aufgeklapptes Buch... was war passiert?

Ganz einfach... die Katze der neuen Lebensabschnittsgefährtin hat den ganzen HighEnd-Voodoozauber einfach weg gewischt, und die wirklichen tonalen (Un)Fähigkeiten standen auf einmal im Raum.

Die "cattus audiophilensis" wird mir immer sympathischer...


Gruß

Sascha aka. SonicSL
SeeTon
Stammgast
#136 erstellt: 27. Mrz 2010, 22:12
Machen eigentlich rassierte Muschies einen besonders sauberen Klang
mroemer1
Inventar
#137 erstellt: 28. Mrz 2010, 21:07

SeeTon schrieb:
Machen eigentlich rassierte Muschies einen besonders sauberen Klang :?


Wir meinten eigentlich solche :



[Beitrag von mroemer1 am 29. Mrz 2010, 07:53 bearbeitet]
ThomasK.74
Stammgast
#138 erstellt: 29. Mrz 2010, 12:34
Einer der süßesten Threads der Hifi Forum Geschichte , alle Achtung *grins*.


SeeTon schrieb:
Machen eigentlich rassierte Muschies einen besonders sauberen Klang :?

Du meinst dann wohl chinesische Nacktkatzen oder ?
Lion13
Inventar
#139 erstellt: 29. Mrz 2010, 12:37

ThomasK.74 schrieb:
Du meinst dann wohl chinesische Nacktkatzen oder ? :D


Sowas hier:

Aber gerade die Haare sind ja das Sound-Geheimnis, daher dürfte so eine Aktion tonal eher enttäuschend sein!
Black_Seraph
Stammgast
#140 erstellt: 29. Mrz 2010, 12:48
Meiner bescheidenen Meinung nach sind chinesische Nacktkatzen die Klangschalen der felinen Musikverbesserung:
Nutzlos, aber putzig anzuschauen.
Class_B
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 31. Mrz 2010, 16:48
Ich besitze nun auch eine 10 Wochen alte HiFi-Katze.
Vom Klang bin ich noch nicht so überzeugt,aber wir sind auch noch in der Einspielphase.

Gruß
Thomas
Black_Seraph
Stammgast
#142 erstellt: 31. Mrz 2010, 16:52

Class_B schrieb:
noch in der Einspielphase.
Gruß
Thomas


Schön dass ihr euch gefunden habt. Diene deiner Katze gut

Für die Einspielphase empfehle ich immer gene einen Laserpointer. Gleicher effekt wie die kleine Feder am Faden, aber bequemer zu benutzen und dieser verflixte rote Punkt kann auch mal flott durch die wohnung huschen.
Aber nächstes mal kriege ich ihn, ganz sicher!
Moe78
Inventar
#143 erstellt: 31. Mrz 2010, 16:54
Zeig' doch mal Bilder von der Aufstellung!
SonicSL
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:10
Also mein Taschen-Tiger passt sich da nach langem Einspielen mittlerweile intuitiv an die Gegebenheiten an, als da wären:

  • mein momentaner Habitus
  • Erkältung
  • Pegelwunsch
  • Luftdruckschwankungen
  • gute/schlechte Verdauung
  • viel/wenig Schlaf
  • Stress im Job
  • Musikrichtung
  • Qualität der Aufnahme
  • Wiedergabequelle
  • Schwankungen im Stromnetz
  • und vieles vieles mehr...

Vollautomatisch wechselt Sie Ihren Standort, und reguliert den Abwurf des Klangfells. Momentan legt Sie noch ne Schüppe drauf, da mit der Frühlingslaune auch die Pegel wachsen, und der Durst nach mehr schon fast greifbar ist...


Gruß

Sascha aka. SonicSL
mroemer1
Inventar
#145 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:44
Aber Vorsicht!

Manchmal neigen fast neue Tuningkatzen zu Undichtigkeiten.


[Beitrag von mroemer1 am 31. Mrz 2010, 17:44 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#146 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:49
Ja... an beiden Enden, wobei der plötzliche, schwallartige Flüssigkeitsverlust aus der vorderen Region der Schlimmste ist...
SonicSL
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 31. Mrz 2010, 18:12

Moe78 schrieb:
Ja... an beiden Enden, wobei der plötzliche, schwallartige Flüssigkeitsverlust aus der vorderen Region der Schlimmste ist... :D

Stinkt aber auch nicht schlimmer, als diese C37-Plörre... und im Gegensatz dazu wirkt es...
stahlwolle
Stammgast
#148 erstellt: 01. Apr 2010, 10:19
Ich habe mal gehört, dass ein gewisser herr Wohlgemuth seine Lautsprecherentwicklungen per Katze abstimmt und diese als vertsecktes Tuning in seinem Hörraum nutzt...


[Beitrag von stahlwolle am 01. Apr 2010, 10:21 bearbeitet]
El_Greco
Inventar
#149 erstellt: 19. Apr 2010, 21:07
Seit paar Tagen, haben wir zu hause eine Russisch blau Dame und die paar wöchige kleine stellt unsere Leben so auf den Kopf, dass ich vergaß die Tone zu prüfen


Ja, das ist unsere Sonja...
Peter_J.
Stammgast
#150 erstellt: 22. Apr 2010, 17:33
Hallo El Greco,
da hast Du Dir ja einen ganz süßen Klangverbesserer ins Haus geholt. Hat Du schon daran gedacht, dass eine Mieze zu wenig Klang verbessert? Katzen sollte man eigentlich besser wenigstens zu zweit halten (ich habe vier Stubentiger). Ist besser für die Katze, besser für den Menschen (der seine Hände dann nicht immer als Katzenkumpelersatz hinhalten muss) und - last but not least - natürlich besser für den Klang; schließlich hat man zwei Lautsprecher, zwei Ohren usw.
Grüße
Peter J.
El_Greco
Inventar
#151 erstellt: 22. Apr 2010, 17:42
Hi Peter,
ja ich war lange auf Katzenforen unterwegs und weiß das schon.Wir überlegen die kleine ein mal Mama werden lassen, dann eine Baby behalten.Eine zweite russisch blau ist mir zu kostspielig(Kauf), einen Mischling will ich nicht, da ich auf bestimmten Charakter achte und die hier ist schon einmalig(steigt immer meine Schultern und knabbert an meinen Ohren ).

Peter_J. schrieb:
Hallo El Greco,
da hast Du Dir ja einen ganz süßen Klangverbesserer ins Haus geholt. Hat Du schon daran gedacht, dass eine Mieze zu wenig Klang verbessert? Katzen sollte man eigentlich besser wenigstens zu zweit halten (ich habe vier Stubentiger)


Peter_J. schrieb:
Ist besser für die Katze, besser für den Menschen (der seine Hände dann nicht immer als Katzenkumpelersatz hinhalten muss) und - last but not least - natürlich besser für den Klang; schließlich hat man zwei Lautsprecher, zwei Ohren usw.
Grüße
Peter J. :)

Mit dem Händen und Streichen, habe ich noch kein Problem, diese Fell fühlt sich wie ein von Robbe
Grüß Dimitris


[Beitrag von El_Greco am 22. Apr 2010, 17:50 bearbeitet]
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