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Das DAB + ist offenbar auch gescheitert

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Kuddla
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 05. Mrz 2016, 09:02

OLSE (Beitrag #291) schrieb:
Ich wohne auch in Bayern und wir hören eigentlich nur DAB. Nicht weil ich ein flammender Befürworter der neuen Technik bin, sondern weil die beiden Sender bei uns nur auf DAB ausgestrahlt werden.


So siehts aus! Ich wohne im Grenzgebiet Ba-Wü/Bayern - die Sendervielfalt auf DAB+ finde ich klasse, auch der Empfang ist sehr gut.
UKW muß ich mir zwangsläufig nur noch in einem unserer Autos antun, da es kein DAB-Radio hat.

Zuhause hör ich aber via Internet.
svenbo
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 07. Mrz 2016, 15:23
Hallo Mary,


ich bin zutiefst erstaunt, dass in der DDR Radios gebaut wurden, mit Extra-Tasten für "West-Radio"?!?

Hätte jetzt allenfalls eine Extra-Taste für Radio Moskau erwartet! ;-) (oder Direktübertragung aus der Volkskammer, oder so etwas. Aber Radio vom "Klassenfeind"? ;-) )


Man lernt nie aus!

Viele Grüße

Sven
>Karsten<
Inventar
#303 erstellt: 07. Mrz 2016, 15:31
....die waren dann bestimmt für den Export gedacht...wovon einige im "Konsum-Warenhaus" gelandet sind
DOSORDIE
Inventar
#304 erstellt: 07. Mrz 2016, 16:11
Das auf dem Bild ist doch gar kein DDR Radio, das ist ein Telefunken Universal Partner, Made in W. Germany. Die Luxemburg Taste gab es speziell bei Telefunken, auf den DDR Radios standen eben die Wellen - genau wie hier - auf der Skala, die hatten sich ja ebenfalls an den Wellenplan zu halten.

Ob das in der DDR geduldet und die Leute das gehört haben ist wieder eine andere Sache. Aber es gab wohl mal Pläne, Radios zu bauen, die innen fest auf DDR Sender abgestimmt wurden und man als Benutzer von aussen dann keinen Einfluss darauf hatte, man also nur die vorgegebenen Sender hätte hören können.
svenbo
Ist häufiger hier
#305 erstellt: 07. Mrz 2016, 16:57
achso.... dann hatte ich das missverstanden. Hatte das so aufgefasst, als sei das ein DDR-Radio. Mit Skala, Ok. Aber dass dort eine Extra-Taste für einen Westsender eingebaut wird, hätte mich doch sehr verwundert...


Viele Grüße


Sven
Mary_1271
Inventar
#306 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:28
Hallo


svenbo (Beitrag #302) schrieb:

Hätte jetzt allenfalls eine Extra-Taste für Radio Moskau erwartet! ;-) (oder Direktübertragung aus der Volkskammer, oder so etwas. Aber Radio vom "Klassenfeind"? ;-) )


Der war gut. Aber Tobi hat es schon richtig erklärt.
Bei den Uralt-Großsuper (50er u. 60er Jahre) waren auf den Skalen auch Westsender gekennzeichnet. Ab den 70ern wohl eher nicht mehr, bzw. war es da generell nicht mehr üblich. Mit der Luxemburg-Taste waren es tatsächlich nur Telefunken-Radios. Und die wurden nur im Westen gebaut.
Schade um die traditionsreiche Firma.


DOSORDIE (Beitrag #304) schrieb:
Aber es gab wohl mal Pläne, Radios zu bauen, die innen fest auf DDR Sender abgestimmt wurden und man als Benutzer von außen dann keinen Einfluß darauf hatte, man also nur die vorgegebenen Sender hätte hören können.


Mein Vater hat mir mal erzählt, daß "sowas" in den 60er Jahren bei Fernsehgeräten gemacht wurde. Die Dinger hatten damals einen Trommelraster-Kanalwähler. Für jeden Kanal gab es einen "Einsatz". Und so soll z.B. Anstelle des Kanal 4 (ARD-Ochsenkopp) noch ein Kanal 8 (DDR1-Geyer) gesteckt worden sein. Findige Bastler hatten dann natürlich den Nachbarkanal 3 oder 5 des Rasterwählers entsprechend abgeglichen, damit man in Sachsen und Thüringen weiterhin den "Klassenfeind" empfangen konnte.
Wer heutzutage umfassend informiert werden will, wird das allerdings nicht mehr via öffentlichen Rundfunk und Fernsehen tun. Dafür gibt es glücklicherweise das Internet.

Na ja. Und so könnte ich bestimmt noch einige Anekdoten erzählen, die einst mein Vater "life" erlebt hat..... Aber das gehört ja eigentlich nicht zum Thema.

Liebe Grüße
Mary
Passat
Inventar
#307 erstellt: 07. Mrz 2016, 20:55

Mary_1271 (Beitrag #306) schrieb:

Wer heutzutage umfassend informiert werden will, wird das allerdings nicht mehr via öffentlichen Rundfunk und Fernsehen tun. Dafür gibt es glücklicherweise das Internet.


Naja, gäbe es die DDR noch heute, wäre sicherlich der Internetzugang zu "westseiten" eingeschränkt bis gesperrt gewesen und/oder die Leute hätten gar nicht erst einen Onlinezugang bekommen.
Wie so etwas in der Praxis aussieht, sieht man ja in diversen Staaten, wie z.B. Nordkorea, China, diverse arabische Staaten, etc.

Grüße
Roman
Bollze
Inventar
#308 erstellt: 08. Mrz 2016, 18:29
Würde die DDR noch leben, gäbe es wahrscheinlich kein Internet für die Masse, DSL läuft ja über Telefonkabel, kaum jemand hatte privat ein Telefonanschluss. Mobilfunk ? sicher auch nicht.

Was würde man in der DDR zu DAB sagen ? Wir haben andere Probleme...


[Beitrag von Bollze am 08. Mrz 2016, 18:31 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#309 erstellt: 08. Mrz 2016, 20:22

Bollze (Beitrag #308) schrieb:
Wir haben andere Probleme...


Wir brauchen US Dollar$ und viel D-Mark
Radiowaves
Inventar
#310 erstellt: 09. Mrz 2016, 00:11

Bollze (Beitrag #308) schrieb:
Was würde man in der DDR zu DAB sagen ?


Man würde vielleicht sagen "na endlich, nun kann keiner mehr Westsender hören, wenn die UKW abschalten."

Im Ernst: unterschätzt das technische Potential der DDR nicht. Der Rundfunk lief auf hohem technischen Niveau.

Stereorundfunk gab es faktisch zeitgleich mit Westdeutschland. Die flächendeckende Einführung scheiterte wie so oft an Kapazitäten bei den Leitungen zu den Sendern und die wiederum an wirtschaftlichen Engpässen.

Eine PTY-Kennung vergleichbar der von RDS wurde von einem Entwickler für HeLi bereits 1968 (!) entwickelt, konnte wegen politischer Bedenken aber nicht realisiert werden.

Realisierbar war (verständlicherweise) hingegen ein Verfahren für eine mitgesendete Schutzkennung auf den Modulationsleitungen des DDR-Rundfunks, die verhinderte, daß versehentlich bei Schaltfehlern Fremdprogramme auf die Antenne gingen. Sowas war dem WDR 1970 passiert, der hat dann mal eben Radio DDR rausgeblasen, bis die Leute dachten, der Russe steht vor der Tür.

WDR-Entschuldigung nach Radio-DDR-Ausstrahlung

Die Hörfunkstudios des Rundfunks der DDR genügten höchsten Ansprüchen hinsichtlich Raumakustik, Entkopplung der Räume untereinander und gegen außen (Einflugschneiße Tempelhof direkt drüber!), Ergonomie beim Arbeiten und Trennung der technischen und readaktionellen Prozesse. Was besseres gab es weltweit nicht. Klar, daß man das verrotten läßt:
http://zeitreisen.cr...-der-60er/index.html

Noch früher entstanden die Aufnahmestudios für Musik und Hörspiele, die heute weltweit geschätzt werden und immerhin unter Denkmalschutz stehen: https://www.youtube.com/watch?v=z_i0oAFB6Kg

Der Auslandsdienst der DDR, "Radio Berlin International", wurde seit den späten 80er Jahren (geschätzt 1987) computergesteuert ausgespielt. DDR-Entwicklung, west-Technik war dort nicht erlaubt wegen Sabotage-Sicherheit. Zwei Mitarbeiter reichten, um alle Modulationsleitungen zu den Kurzwellensendern zu bespielen. Die Deutsche Welle in der Asbestruine von Köln konnte da nur staunen, als sie 1990 in Ostberlin reinschaute, bevor sie alles plattmachen ließ.

Der Standard-Regielautsprecher des DDR-Rundfunks, der RL-900 aus Geithain, trat nach 1989 seinen Siegeszug in vielen West-ARD-Anstalten an. Die auch für DDR-Normalverhältnisse nichtmal teure Kompaktbox BR25 wird heute noch für ihre Neutralität geschätzt und von Kennern alle 15 Jahre wieder mit neuen Sicken ausgestattet - das Material altert, auch bei den großen Monitoren.

Mikrofone aus Gefell waren nicht nur historisch gesehen Neumänner, die Entwicklung ging auch nach der deutschen Teilung weiter. Ein heutiges M930 aus Gefell ist einem TLM103 in den technischen Daten ebenbürtig, im Klang und wegen seiner dezenteren Größe wird es teils auch bevorzugt. Was besseres bekommt man kaum.

Die RFZ-Mikrofonverstärker aus der 700er Serie (diskrete Transistortechnik, 70er Jahre) steckte in den 80er Jahren in fast jedem Mikrofonkanal im DDR-Rundfunk. Heute stecken diese Module, etwas abgegriffen und mausgrau, wie sie nunmal aussehen, in den Recording-Setups renommierter Studios, weil deren Besitzer einfach nichts besseres für ihre Zwecke kennen. Die gesamte 700er Serie kann durchaus mit den westlichen Modulsystemen (Neumann, Monitora, ...) verglichen werden - selbige wurden in der ARD teils bis nach 2010 verwendet.

Wer würde angesichts dieses Mischpultes (Prototyp) auf das Jahr 1990 und auf die DDR tippen?
http://www.audiotech...S2000-ProdAnlage.png
Natürlich wurde das Pult verschrottet. Einige der Entwickler haben weitergemacht. Wenn man heute den Ton der Tagesschau oder eine Klassik-Produktion des BR aus Saal 1 im Münchner Funkhaus hört, kommt das über Stagetec-Mischpulte. Die haben genau da, im RFZ der DDR, ihren Ursprung.

Und das Consumer-Zeugs:

Der Drahtverhau im HMK-D100 war wesentlich dezenter als in vielen japanischen Decks und im Unterschied zu den Japanern läuft mein HMK-D100 heute noch. Das grundsolide Zweimotorenlaufwerk aus DDR-Entwicklung läuft einfach. Die Geräte mit Japan-Lizenz-Laufwerk in meinem Umfeld sind alle bereits mehrfach hinüber gewesen, die echten Japaner auch (Riemen, Idler). Nur anständige Köpfe konnte die DDR nicht für Kassettentechnik bauen. Beim Bedienkomfort der Tuner war man allerdings 10 Jahre hinterher.

RFT HMK-D100 Innenansicht

Der ab 1991 wohl meistverkaufte DSR-Tuner von TechniSat war eine Dresdner Entwicklung (aufbauend auf der bekannten Spec des DSR-Verfahrens). Wers nicht glaubt und noch einen besitzen sollte: einfach mal aufschrauben, es sind teils auch von TechniSat noch DDR-Schaltkreise (kompatible Typen) verbaut worden, waren halt einfach billig vorrätig.

Die DDR selbst hatte ein DSR-Paket geplant. Da wären wohl die landesweiten und die regionalen Programme draufgekommen - auf einem sowjetischen Satelliten. Dazu kams nicht mehr.

Die Reihe ließe sich fortsetzen.
Burkie
Inventar
#311 erstellt: 09. Mrz 2016, 09:48

Radiowaves (Beitrag #310) schrieb:

Und das Consumer-Zeugs:

Der Drahtverhau im HMK-D100 war wesentlich dezenter als in vielen japanischen Decks und im Unterschied zu den Japanern läuft mein HMK-D100 heute noch.


Mein japanisches Deck läuft auch immer noch. Ohne jährliche Generalüberholung, ohne monatliches Subotnik. Im Gegensatz zu dem ganzen DDR-Zeuch, was schon längst den Weg alles irdischen gegangen ist.

Grüße
Burkie
Inventar
#312 erstellt: 09. Mrz 2016, 09:58

Radiowaves (Beitrag #310) schrieb:


Realisierbar war (verständlicherweise) hingegen ein Verfahren für eine mitgesendete Schutzkennung auf den Modulationsleitungen des DDR-Rundfunks, die verhinderte, daß versehentlich bei Schaltfehlern Fremdprogramme auf die Antenne gingen. Sowas war dem WDR 1970 passiert, der hat dann mal eben Radio DDR rausgeblasen, bis die Leute dachten, der Russe steht vor der Tür.


Das gabs in der Deutschen Demokratschen Replik aber auch erst nachdem damals DDR2 stundenlang Bayern3 rausgeblasen hatte - sehr zum Vergnügen der Hörer.

Grüße
Bollze
Inventar
#313 erstellt: 09. Mrz 2016, 10:16
Die wichtigen Chipsätze für DSR hat/hätte man im Westen einkaufen müssen. Und das LNB wahrscheinlich auch.
CD-Player in DDR ?
Für den Einführung der CD-Player in DDR sollte sich die Tschechen kümmern, nach meinen Wissenstand. Man nehme Philipstechnik und schreibe Tesla dran. In die DDR ist das Teil nicht gekommen, ich habe es jedenfalls nie im Handel gesehen. Die DDR hat auch keine CDs pressen können.
Für was braucht man da einen Player...
Die offizellen Videorecorder der DDR, alles Importgeräte.

Das HMK-Deck, sorry, das krankt wie viele Westdecks altersbedingt am schlappen Riemen.
Einige Westdecks laufen riemenfrei, haben dieses Problem garnicht
Ansonsten den nackten Trafo einfach über die Audioelektronik hängen ? Naja..
Mir gefiel der Klang das SK3930 von RFT am besten, dort war aber das Laufwerk dürftig und richtig diese Laufwerk war ein Importlaufwerk aus Japan, aber das Laufwerk war von einfacher Qualität, nicht gedacht für hochwertige Decks und starke Beanspruchung.


Player von Tesla, Selbst das Gehäuse ist ein typisches Philips
http://www.radiomuseum.org/r/tesla_mc900mc_90.html

Man träumte von vielen in der DDR.
Es geht nicht darum, was die DDR könnte, sondern dass man aus wirtschaftlich Gründen kein DAB einführen würde. Auf sowas kann man verzichten, wie auf das 2. TV-Gerät in einen 1 Personen Haushalt. Schön, man braucht es aber nicht zwingend.
Typisches Beispiel für Mangel :
Ende 80er wurde z.B. auf den Löbauer Sender Jugendradio DT64 aufgeschalten in Mono. Entweder fehlte eine Leitung für Stereo oder man hatte kein Stereosender zu Hand und hat einen alten Monosender wieder verwertet. Vielleicht war da noch Röhren in der Modulationsstufe ..Mangel eben und typisch Ossi damals, aus der Not heraus irgendwie was zusammenbasteln.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 09. Mrz 2016, 10:40 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#314 erstellt: 09. Mrz 2016, 11:05
Man muss auch mal bedenken: Das beste, was die DDR produzieren konnte, wurde gegen Devisen im Westen unter Fantasie-Marken verkauft, um die Ost-Herkunft zu verschleiern.
Und das war schon unterste Schublade....
Das konnte nur verkauft werden, weil es im Osten für Ostmark teuer produziert und im Westen für Westmarkt vergleichsweise billig verkauft wurde.
Was im Osten für die Bevölkerung blieb, war das was übrig blieb... was man nicht zu Devisen machen konnte.

Als dann die Währungsunion kam, war die DDR-Wirtschaft geleimt. Mussten sie doch von Stund an die Löhne und Kosten 1:1 in Westmark entrichten, konnten aber ihre Preise nicht 1:1 von Ost- und Westmark umstellen - der Strassenkurs lag bei realistischen 1:7 bis 1:10 - dafür lies sich aber erstmal nicht kostendeckend produzieren.

Ob es eine Alternative dazu gegeben hätte ist fraglich - war doch die Bevölkerung geradezu wild auf Westmark und Westprodukte.

Die Mikroelektronikentwicklung im Osten ist auch so ein Kapitel für sich... Da hat man auch ständig den Westen überholt ohne ihn einzuholen...

Grüße
>Karsten<
Inventar
#315 erstellt: 09. Mrz 2016, 15:06

Burkie (Beitrag #314) schrieb:
1:7 bis 1:10


Gleich nach Wende habe ich meine 500DM 1:20 am Bahnhof Zoo getauscht,wo der Kurs hoch war....hätte ich mal Gründstücke gekauft
anon123
Inventar
#316 erstellt: 10. Mrz 2016, 22:37
Hallo Freunde des guten Radios,

Administration hier.

Was sich in den letzten Tagen bereits angekündigt hat, hat sich heute fortgesetzt und gesteigert. Wir von der Moderation sehen angesichts gehäuften kontroversen und konfliktären Politisierung nicht, ob und wie dieser Thread wieder zu einem halbwegs vernünftigen Fortgang finden sollte.

Deshalb ist dieser Thread bis auf Weiteres geschlossen. Sollte erneuter Bedarf an einer Diskussion des Themas bestehen, wird es wohl am besten sein, das in einem neuen Thread zu tun.


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