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Gute Soundkarte zum Musik-hören

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snowsniper
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2005, 14:10
Hallo

Ich bräuchte für meinen PC eine gute Soundkarte die für Musik ausgelegt sein sollte. EAX und andere Effektsachen sind mir persönlich egal.

Allerdings sollte die Karte einen Sub-Ausgang haben (oder auch 4-kanal) wird dann halt mono betrieben. Zudem sollte sie ein gescheites Ausgangssignal bieten mit viel Spannung. Verstärker und Boxen die angeschlossen werden haben einen Wert von um die 1000€, deswegen auch die audiophile Anforderung.

edit: Analog natürlich


[Beitrag von snowsniper am 27. Feb 2005, 14:10 bearbeitet]
hell-freezes-over
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Feb 2005, 17:45
Schau dich mal bei M-Audio.de um! Genial!

André
Killjoy
Inventar
#3 erstellt: 27. Feb 2005, 18:09
ich würd an deiner stelle einfach auf die audigy reihe von creative zurückgreifen...
irchel
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2005, 18:51

hell-freezes-over schrieb:
Schau dich mal bei M-Audio.de um! Genial!

André


*zustimm*
snowsniper
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Feb 2005, 20:44
Danke für all die Antworten bis jetzt
verres
Stammgast
#6 erstellt: 27. Feb 2005, 22:19
Wenn Du Dich für eine externe Karte erwärmen kannst, solltest Du die Aureon 7.1 Firewire von Terratec in Erwägung ziehen. Die Qualität der Ausgabe ist über alle Zweifel erhaben. Außerdem halten sich die Wege und damit auch mögliche Störfaktoren auf dem Weg von der Karte zur Anlage in Grenzen.

Gruß

Jens
caligula37
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mrz 2005, 19:00
Hi,
wenn Du M-Audio's in Betracht ziehst, hier ne Gelegenheit (M-AUDIO QUATTRO USB, derzeit bei 150 €):
http://cgi.ebay.de/w...item=7303573182&rd=1
Gruss, Christian
Haki-28
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2009, 03:24
Hallo,

der Thread ist zwar in die Jahre gekommen, aber meine Suche begrenzt im großen und ganzem auf dem des Threaderstellers. Suche nach einer Soundkarte, dass nur guten Stereosound wiederzugeben braucht. Werde damit 40% Spiele spielen, 40% Musik hören und 20% Filme gucken. Soundkarte sollte nicht mehr als 100€. Als Anlage wird folgendes zum Einsatz kommen:

- Marantz PM 7001
- 2x nuBox 381 + ABL
FeAr121
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Jan 2009, 00:15
Genau das brauche ich auch :-)
FeAr121
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jan 2009, 00:28
So ich habe nun einwenig gestöbert und diese gefunden es entspricht in etwar dem was ich mir vorgestellt habe nun will ich mal fragen was sagen die experten dazu ich habe nur sehr wenig ahnung von den werten und so weiter
Kaufen JA oder Nein ?

MFG
FeAr121undefined


[Beitrag von FeAr121 am 12. Jan 2009, 17:59 bearbeitet]
Haki-28
Stammgast
#11 erstellt: 12. Jan 2009, 02:04
Was hast du denn gefunden? Seh da nix

Und ich habe mir nun den Asus Xonar D1 gekauft und warte nun, das es bei mir ankommt. Hätte auch mal eine Frage dazu. Und zwar wollte ich mir jetzt Morgen die dazu gehörige Kabel kaufen, um den Verstärker mit der Soundkarte bzw. PC zu verbinden. ich weiß aber nicht so genau, ob ich beim Xonar D1 ein "2x Chinch zu 3,5mm Klinke" oder "2x Chinch zu 2x Chinch" brauche. Wäre nett, wenn mir da einer weiterhelfen könnte.

Achja, und gibt es bei den oben genannten Kabeln Qualitätsunterschiede?
monduc
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Jan 2009, 16:24
Hallo zusammen,

hier läuft ja schon das richtige Thema.


1. Ich suche ebenfalls eine sehr gute reine 2-Kanal Soundkarte.

Sie soll 2 Chinchkanalausgänge bieten, damit sie ohne Adapter über ein gutes Chinchkabel mit dem Vorverstärker verbunden werden kann.

(Die vorhandene Technik: Ich betreibe eine Luxman-Kombi C03 und M03 an T&A 160E. Mein PC Motherboard ist ein Asus P5B Deluxe mit Intel Core 2 CPU 6400 @ 2x2150GHZ und 2GB RAM.)

2. Wieviel Meter darf ein Cinchkabel max. sein, ohne das es Leistung verliert und Brummschleifen entstehen?

3. Das ich die 120mm Lüfter meines PC's noch gegen leisere tauschen muss, ist ein anderes Thema. Doch wer da ebenfalls Rat weiß, gerne.

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus.
Gruß, monduc


[Beitrag von monduc am 14. Jan 2009, 16:29 bearbeitet]
xi06456
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jan 2009, 20:15
Suche ebenfalls eine soundkarte bis 300€ die mir den Bestmöglichen Stereoklang bietet mehr brauch ich nicht.

Externe Wandler für diesen Preis, die was taugen konnte mir noch keiner nennen bzw. empfehlen

Momentan tendiere ich zur ES@Juli.

Die hat hier im Forum anscheinend ne ganz gute Meinung und wird von dden ganzen Stereozeitsdchriften, als eine der Besten Soundkarten genannt ?

Aber für besseres bin ich natürlich offen.

Bei der onkyo-Karte, die ich auch zur auswahl hatte, scheue ich den Import
Calziglione
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Jan 2009, 21:43
Dem Thread schließe ich mich an.

Ich suche auch schon länger nach einer Sounkarte mit sehr guter Stereo-Ausgabe. Habe dazu auch etwas gefunden:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-4265.html

Soweit ich das verstanden habe, kommen für bis zu 150 Euro folgende Modelle in Frage:

- Onkyo SE-90PCI
- Onkyo se-150pci
- M-Audio Audiophile 2496
- M-Audio Delta Audiophile 192
- E-MU 0404
- E-mu 1212m
- ESI-Maya44
- ESI Juli@

Bei der Liste habe ich die günstigeren Modelle der jeweiligen Hersteller voran gestellt. Die ersten beiden karten sind vom Prinzip her nicht gerade teurer, allerdings bekommt man sie in Europa kaum. Von daher kommt noch ein saftiger Zoll-Aufschlag hinzu...

Zu dem Thema gibt es im Allgemeinen nicht allzu viel, vor allem aktuelles. Wobei ich den Eindruck habe, daß sich der Großteil der Audiophilen Gemeinde damit schwer tut, da Audioklang über PC "per se" eben nicht audiophil ist (sein soll). Durch diesen Ausschluß -der ja/nur teilweise berechtigt ist- ist die auch die Auswahl auf dem Markt auch nicht sonderlich groß. Wer einen Großteil seiner Musik über PC hört, dem hilft das aber nicht weiter.

Ich besitze nur laienhafte theoretischen Kennstnisse und suche mir meine Komponeten meist durch ausprobieren. Ich habe aber wenig Lust 4-5 Modelle zu bestellen um den Vergleich zu wagen. Von daher wäre es schon schön, wenn ein "Kenner" seine Meinung zu den oben (oder auch noch nicht-) genannten Modellen sagen könnte.

Sollte man z. B. je nach Musikrichtung ein anderes Modell nehmen? Welche ist zur reinen Wiedergabe am besten geeignet? Welche eignet sich am besten für gute Kopfhörer? Welche ist am einfachste handhabbar (Kompatibilität (auch bei 5.1), Treiber)? Welche haben die besten Schnittstellen für Musikwiedergabe im Prosumer-Bereich?

Es wäre echt gut, eine aktuelle Orientierung/Diskussion in diesem Bereich zu besitzen. Werde in den nächsten Wochen öfters mal vorbeischauen und -wenn ich kann- etwas dazu beitragen. Hoffe aufs Beste.

Greetz Calzi

Edit
@ monduc
http://friese-it.de/...df3855f8841c30eadb65
...den mit Lüftersteuerung, oder das Modell mit 800 rpm


[Beitrag von Calziglione am 15. Jan 2009, 03:09 bearbeitet]
Calziglione
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Jan 2009, 03:31
Habe dies hier gefunden:

http://forum.effizie...466.html#musikbis150
Ganz gute Auflistungen, sagt aber noch nicht viel. Den letzten Post der Seite finde ich interessant... Vielleicht hat er bei eBay seine eigene Karte gekauft?

Kann einer sagen, ob die Ausgabe an die 3,5 Klinke und Cinch beim Onkyo SE-150PCI getrennt werden kann? Könnte man die Lautstärke für die Anlage und Kopfhörer getrennt bedienen und auch beides gleichzeitig laufen lassen? Die Frage bezieht sich auch auf die Software, denn dort würde ich die Lautstärk für die Kopfhörer einstellen, die der Anlage könnte konstat bleiben; wenn das ginge? Die Juli@ kann das?

Bilder:
http://www.redflagdeals.com/forums/showthread.php?t=172370


-------------------------------------------------------------

Bei Versandkosten zeigt er bei mir 30 Euro über EMS (Express Mail Service) Japan an. Ab 3 Leute könnte es sich lohnen...

Hier
http://www.geekstuff...nkyo-se-200-pci.html
(Währung und Sprache gehen oben rechts auszuwählen).

Edit
Bilder hinzugefügt


[Beitrag von Calziglione am 15. Jan 2009, 03:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#16 erstellt: 15. Jan 2009, 04:59

. Ich suche ebenfalls eine sehr gute reine 2-Kanal Soundkarte.

Sie soll 2 Chinchkanalausgänge bieten, damit sie ohne Adapter über ein gutes Chinchkabel mit dem Vorverstärker verbunden werden kann.

(Die vorhandene Technik: Ich betreibe eine Luxman-Kombi C03 und M03 an T&A 160E. Mein PC Motherboard ist ein Asus P5B Deluxe mit Intel Core 2 CPU 6400 @ 2x2150GHZ und 2GB RAM.)

2. Wieviel Meter darf ein Cinchkabel max. sein, ohne das es Leistung verliert und Brummschleifen entstehen?


Für reine Stereoausgabe würde ich die Edirol UA-1EX empfehlen.

PS: Die Prozessorleistung ist ziemlich egal. Für so was ist ein PentiumIII mit 500 MHz und ein USB1 mehr als genug.

Leistung kann in einem Cinch-Kabel keine verlorengehen, weil keine übertragen wird, nur Spannung. Auch nach 1km Cinch wird das Signal nicht leiser. Verlorgengehen können Höhen, ab wann merkbar, hängt vom Innenwiderstand der Soundkarte und der Kabelkapazität ab. 5-10 m sind selbst mit einem Billigkabel meist kein Problem.
Auch die Brummschleife hängt nicht von der Kabellänge ab. Entweder es gibt eine oder nicht.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jan 2009, 20:22
Hallo.

Ich poste mal hier was weil ich nicht weiß wo ich es fragen soll und dieser Thread für mich auf die Schnelle am schnellsten geht.

Mein Bekannter hat nen Computerladen und hat sich ein Multimedia PC zusammengebaut mit allem möglichen Schnick Schnack.

Ich will mir auch so einen zusammenbauen lassen und dafür meinen Marantz SA 7001 KI verkaufen und mir statt dessen den PC so ausrüsten, dass er mindestens eine gleichwertig hohe Wiedergabequalität der Musik ermöglich wie mein CDP...

Daher die Frage. Ist dies überhaupt bezahlbar und möglich und was für ein Laufwerk, DA Wandler und was für eine Soundkarte brauche ich dafür. 1000 Dank im Voraus.

LG Zim


[Beitrag von Zim81old am 15. Jan 2009, 20:22 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#18 erstellt: 15. Jan 2009, 21:14

Zim81 schrieb:
Hallo.

Ich poste mal hier was weil ich nicht weiß wo ich es fragen soll und dieser Thread für mich auf die Schnelle am schnellsten geht.

Mein Bekannter hat nen Computerladen und hat sich ein Multimedia PC zusammengebaut mit allem möglichen Schnick Schnack.

Ich will mir auch so einen zusammenbauen lassen und dafür meinen Marantz SA 7001 KI verkaufen und mir statt dessen den PC so ausrüsten, dass er mindestens eine gleichwertig hohe Wiedergabequalität der Musik ermöglich wie mein CDP...

Daher die Frage. Ist dies überhaupt bezahlbar und möglich und was für ein Laufwerk, DA Wandler und was für eine Soundkarte brauche ich dafür. 1000 Dank im Voraus.

LG Zim



Zum "nur Hören" tut es jeder Dödel-PC mit halbwegs ordentlichem Laufwerk, gutem Audio-Interface und der richtigen Software.
Letztere ist teilweise schon kostenlos (EAC, foobar etc.).
Ein gutes Audio-Interface gibt es bereits für unter 100 €.

Von GraKa, CPU, RAM, HDs und all den anderen kostspieligen Komponenten, ist guter Klang ziemlich unabhängig.

Wer nur hören will, (auch auf hohem Niveau !) braucht sicherlich keinen Rechnerboliden.

Das Gegenteil erzählen einem höchsten diejenigen, die einem etwas verkaufen wollen.

Ausgenommen ist hier allerdings die "Beruhigung" des PCs. Selbige kann etwas aufwendiger werden. Hier gilt aber auch, daß ein Bolide meist auch mehr Krach macht.




Grüße
Zim81old
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Jan 2009, 21:19

Accuphase_Lover schrieb:

Zim81 schrieb:
Hallo.

Ich poste mal hier was weil ich nicht weiß wo ich es fragen soll und dieser Thread für mich auf die Schnelle am schnellsten geht.

Mein Bekannter hat nen Computerladen und hat sich ein Multimedia PC zusammengebaut mit allem möglichen Schnick Schnack.

Ich will mir auch so einen zusammenbauen lassen und dafür meinen Marantz SA 7001 KI verkaufen und mir statt dessen den PC so ausrüsten, dass er mindestens eine gleichwertig hohe Wiedergabequalität der Musik ermöglich wie mein CDP...

Daher die Frage. Ist dies überhaupt bezahlbar und möglich und was für ein Laufwerk, DA Wandler und was für eine Soundkarte brauche ich dafür. 1000 Dank im Voraus.

LG Zim



Zum "nur Hören" tut es jeder Dödel-PC mit halbwegs ordentlichem Laufwerk, gutem Audio-Interface und der richtigen Software.
Letztere ist teilweise schon kostenlos (EAC, foobar etc.).
Ein gutes Audio-Interface gibt es bereits für unter 100 €.

Von GraKa, CPU, RAM, HDs und all den anderen kostspieligen Komponenten, ist guter Klang ziemlich unabhängig.

Wer nur hören will, (auch auf hohem Niveau !) braucht sicherlich keinen Rechnerboliden.

Das Gegenteil erzählen einem höchsten diejenigen, die einem etwas verkaufen wollen.

Ausgenommen ist hier allerdings die "Beruhigung" des PCs. Selbige kann etwas aufwendiger werden. Hier gilt aber auch, daß ein Bolide meist auch mehr Krach macht.




Grüße


Danke erstmal. Ich habe von PCs wenig Ahnung...was ist ein Audio Interface? Ist das ein DA Wandler...was gibt es denn für highendige Laufwerke...wie gesagt, ich habe überhaupt keine Ahnung von der Materie...

Danke!!!

LG Zim
Accuphase_Lover
Inventar
#20 erstellt: 15. Jan 2009, 22:13
Ein Audio-Interface ist das, was die meisten Leute als "Soundkarte" bezeichnen. Externe Geräte (z.B. über USB) aber können keine Karten sein !
Auch wenn das viele wohl nie checken werden.
Daher ist Audio-Interface der universelle Begriff.

Ein Audio-Interface ist letztendlich tatsächlich eine AD-DA-Wandler Kombination für Aufnahme und Wiedergabe.

HighEndige PC-Laufwerke gibt es eigentlich nicht. Früher genossen Plextor-Laufwerke ein hohes Ansehen in Bezug auf Lese- u. Brennqualität. Leider gibt es kaum mehr einen echten Plextor. Na gut, es gibt noch einen CD-Brenner (keine DVD !) der sehr gut ist und den man HiFi-Freunden empfehlen kann.
Allerdings lassen sich auch mit anderen Standard-Drives zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Wichtig ist hier die Audio-Extraktions-Qualität, da das CD-Ripping leider keine triviale Angelegenheit ist. Die Freeware Exact Audio Copy (EAC) ist hier die erste Wahl.

Wenn die Musik mal auf der Platte ist, bestimmt eigentlich nur noch das Interface (die "Karte" ) und ggf. der Player, die Qualität der Wiedergabe und diese ist für wenig Geld locker auf dem Niveau von Premium / HighEnd - Playern.





Grüße
Zim81old
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Jan 2009, 22:21

Accuphase_Lover schrieb:
Ein Audio-Interface ist das, was die meisten Leute als "Soundkarte" bezeichnen. Externe Geräte (z.B. über USB) aber können keine Karten sein !
Auch wenn das viele wohl nie checken werden.
Daher ist Audio-Interface der universelle Begriff.

Ein Audio-Interface ist letztendlich tatsächlich eine AD-DA-Wandler Kombination für Aufnahme und Wiedergabe.

HighEndige PC-Laufwerke gibt es eigentlich nicht. Früher genossen Plextor-Laufwerke ein hohes Ansehen in Bezug auf Lese- u. Brennqualität. Leider gibt es kaum mehr einen echten Plextor. Na gut, es gibt noch einen CD-Brenner (keine DVD !) der sehr gut ist und den man HiFi-Freunden empfehlen kann.
Allerdings lassen sich auch mit anderen Standard-Drives zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Wichtig ist hier die Audio-Extraktions-Qualität, da das CD-Ripping leider keine triviale Angelegenheit ist. Die Freeware Exact Audio Copy (EAC) ist hier die erste Wahl.

Wenn die Musik mal auf der Platte ist, bestimmt eigentlich nur noch das Interface (die "Karte" ) und ggf. der Player, die Qualität der Wiedergabe und diese ist für wenig Geld locker auf dem Niveau von Premium / HighEnd - Playern.





Grüße


Also nochmal für die Dummen (für mich)...

Ich brauche einen guten DA Wandler und ein gutes Laufwerk, das gute Leseeigenschaften besitzt?

Kennst du den DAC Magic von Cambridge Audio und/oder den V-DAC von Musical Fidelity? Brauch ich wenn ich so einen DA Wandler habe noch eine Soundkarte oder reicht der externe DA Wandler?

LG
cr
Inventar
#22 erstellt: 15. Jan 2009, 22:58
Dabei stellt sich aber die Frage, ob nicht ein Netbook mit SSD statt bewegter Festplatte + ext. Audiointerface wie etwa Edirol die gescheitere Lösung ist.
Wenn man den Prozessor im Energie-Sparmodus fährt (geht zumindest bei meinem etwas älteren Notebook), dann ist auch der Lüfter arbeitslos.
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 16. Jan 2009, 01:50

Zim81 schrieb:
Brauch ich wenn ich so einen DA Wandler habe noch eine Soundkarte oder reicht der externe DA Wandler?


Wenn der Rechner einen digitalen Ausgang besitzt kannst du den externen DA-Wandler direkt anschließen. Besitzt der Rechner keinen Digitalausgang oder du möchtest / kannst diesen nicht nutzen (Treiberprobleme und Ähnliches, z.B. unter Vista) benötigst du ein Audiointerface. Dieses wird über USB oder FireWire angeschlossen und ist mobil nutzbar.
Bei Festinstallation ist das Interface dann eine echte (PCI) Karte.

Klanglich ist das Ganze Jacke wie Hose, zumindest in den meisten Fällen, d.h. die Mobillösung ist genauso gut wie die Lösung mit Karte.

Auch hier gilt, daß es für bereits 100€ klanglich sehr gute Karten gibt die genauso gut klingen wie einige tausend Euro teure CD-Player.
Auch wenn HighEnder gerne was anderes glauben, guter Klang muß nicht teuer sein - am PC schon gar nicht.



cr schrieb:
Dabei stellt sich aber die Frage, ob nicht ein Netbook mit SSD statt bewegter Festplatte + ext. Audiointerface wie etwa Edirol die gescheitere Lösung ist.
Wenn man den Prozessor im Energie-Sparmodus fährt (geht zumindest bei meinem etwas älteren Notebook), dann ist auch der Lüfter arbeitslos.


Leider sind SSDs noch unverhältnismässig teuer. Wenn man aber keine große HD-Kapazität benötigt bzw. alles über externe HDs erledigt, ist das sicherlich die leisere Lösung.




Grüße
cr
Inventar
#24 erstellt: 16. Jan 2009, 02:06
SSD nur fürs Betriebssystem und Musikspeicherung per externer 1 TB (kostet 80 Euro!) - (erstens kann man sie weiter weg oder in einen Schrank stellen, zweitens sind sie eigentlich recht leise - zumindest meine WD bzw. SAMSUNG 1 TB-Platten)
Wobei sich bei den SSDs vermutlich bereits noch heuer eine massive Preissenkung abzeichnet (zumindest für den Bereich 120 GB).

Ca. 80 Euro für 1 TB ist ja wirklich kein Geld mehr.
Calziglione
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Jan 2009, 02:10
@Zim81
Eine gute Zusammenstellung für einen PC bekommst du nur dann, wenn du vorher weißt, was du damit alles machen willst. Wenn du geklärt hast welche komponeten du für gute Musikwiedergabe brauchst (was mich selber interessiert und weswegen wir hier schreiben), und ob du auch noch etwas anderes damit vorhast, kannst du mich gerne (hier) fragen, ich kenne mich mit Hardware und Silence-Systemen etwas aus. Aber bis dahin hat es keinen Sinn Rechnerkonfigurationen in diesem Thread zu starten. Frag deinen Bekannten, wozu er den Rechner noch braucht, und überleg dir dann im einzelnen was für dich nötig wäre. Nimm dir Zeit dafür, Hardwarepreise sind im Moment ehe mal wieder im freien Fall.

@cr
Die Überlegung, ob ein Laptop mit interface besser ist, ist eigentlich nicht die Frage. Bis vor einigen Jahren habe ich selbst einen großen Bogen um das Thema PC gemacht, mir einen Laptop geholt, ein Adigy 2 NX (USB) geholt und dachte ich wäre glücklich. Aber nach einiger Zeit merkt man die Beschränkungen die man sich selber damit auferlegt hat deutlich, vor allem dann, wenn er fast nur zu Hause rumsteht. Man denkt sich das so schön: "Brauch ich ja ehe nur dafür". Klappt aber nicht. Irgendwas felht immer, sei es eSata für die neue Externe, weil Speicher ja so billig geworden ist, Verlustfreie komprimieren kein Dilemma darstellt usw. usf.

Die Frage lautet eher, ob es realistisch ist, daß ich den Rechner mehr als nur Gelegentlich außerhalb brauche. Aber selbst dann bekommt man mittlerweile für wenig Geld einen Lappi (Dell Vostro z.B.), der für 80% dieser bereits kleinen Benutzergruppe reicht. Den Rest der Kohle steckt man dann in Ansprüche wie man sie zu Hause braucht. Ein wirklich leiser Rechner ist nicht teuer. Meiner hat ca. 15 DB und das konstant, ohne plötzliches einfallen des Lüfters...


Zum eigentlichen Thema:

cr schrieb:
Für reine Stereoausgabe würde ich die Edirol UA-1EX empfehlen.

Das ist auf jeden Fall mal eine Ansage. Bin positv überrascht davon, wie schlicht das Device daher kommt. Sieht zum Funktionieren gebaut aus, und hat wahrscheinlich einen neutralen Klang? Als DJ-Equipment kann der KH-Ausgang egtl. nicht schlecht sein...

ASIO2 soll bei dem angeblich ausgezeichnet klappen.

Das Sound-Device werd ich an einen Yamaha RXV-3000 hängen,dazu neue Kopfhörer, da kein Geld für Boxen (Heco Mythos 500). Meine alte Audigdy 2 NX bleibt für 5.1. Ich freue mich schon darauf, wenn der Kram hier ist und die neuen Komponeten langsam entdeckt werden. Mit vernünftigen Kopfhörern zusammen wäre der Sprung zum Audigy deutlich, oder?

Aber... erstmal noch informieren, abwarten und (Tee)-

Nochmal eine allgemeine Überlegung zum Thema
Was mich ein bischen wundert ist, daß im Hifi-Bereich, wo seitens der Hersteller viel Aufwand getrieben wird, um die eigenen Marke unverwechselbar zu machen, es im PC-Audio Bereich kaum vielfalt gibt. Als Glied in der Kette werden Soundkarten kaum ernst genommen, sodass die Besten unter ihnen auf Recording ausgelegt sind, und der Wiedergabeteil fast als "Nebenprodukt" gilt. Vom Prinzip her müsste man mit der Architektur von Soundkarten Klangeigenschaften ebenfalls modellieren und positiv beeinflußen können, oder denke ich da falsch? Ein CD-Player ist in erster Linie doch auch eine digitale Quelle, die hinterher mit viel Aufwand modelliert wird; pure Auslegung. Die Onkyo´s scheinen mir die einzigen zu sein, die diesen Gedanken suggerieren. Allenfalls die Juli@ steht noch im Ruf stehn besonders natürlich zu klingen. Hoffentlich wird aus der Nische bald/noch ein Markt.
Accuphase_Lover
Inventar
#26 erstellt: 16. Jan 2009, 03:08

Calziglione schrieb:
Bin positv überrascht davon, wie schlicht das Device daher kommt. Sieht zum Funktionieren gebaut aus, und hat wahrscheinlich einen neutralen Klang? Als DJ-Equipment kann der KH-Ausgang egtl. nicht schlecht sein...


Das Edirol UA-1EX ist ein Super-Teil, daß lediglich billig ausschaut, funktionell und klanglich aber sehr gut ist.
Ich verwende mehrere davon sowohl am Desktop-PC wie an mehreren Notebooks under XP Pro und Vista.
Der KH-Ausgang ist erstaunlich gut und bringt auch zufriedenstellenden Pegel mit den meisten Kopfhörern.
Ich habe ein M-Audio Transit, gebe dem Edirol aber deutlich den Vorzug. Das UA-1EX ist auch ausstattungstechnisch in der Klasse unschlagbar.

Wie kommst du eigentlich auf DJ-Equipment ?



Calziglione schrieb:

Als Glied in der Kette werden Soundkarten kaum ernst genommen, sodass die Besten unter ihnen auf Recording ausgelegt sind, und der Wiedergabeteil fast als "Nebenprodukt" gilt.


Wenn die AD-Wandler-Sektion gut ist, trifft das eigentlich auch für den DAC zu.


Calziglione schrieb:

Vom Prinzip her müsste man mit der Architektur von Soundkarten Klangeigenschaften ebenfalls modellieren und positiv beeinflußen können, oder denke ich da falsch? Ein CD-Player ist in erster Linie doch auch eine digitale Quelle, die hinterher mit viel Aufwand modelliert wird; pure Auslegung. Die Onkyo´s scheinen mir die einzigen zu sein, die diesen Gedanken suggerieren. Allenfalls die Juli@ steht noch im Ruf stehn besonders natürlich zu klingen. Hoffentlich wird aus der Nische bald/noch ein Markt. :hail


Modellierung = Sounding, oder was?
cr
Inventar
#27 erstellt: 16. Jan 2009, 03:11
Der KH-Ausgang wird von mir viel verwendet, liefert natürlich mangels externer Stromversorgung durch die 5V-USB-Speisung keine extrem hohe Spannung. Aber für KHs wie zB die AKG K271, K501, K701 etc. gut ausreichend (weniger aber für die alten 600-Ohm-KHs von AKG, beyerdynamic etc.).
Ja, es gibt auch softwaremäßig kein Schnickschnack, weder Equalizer, noch dämliche Soundeffekte.

Wenn man digital in die Stereoanlage gehen kann, dann kann man mit diesem Interface die Angelegenheit ohnehin abhaken. Wenn man analog hineingeht, kann man sich natürlich immer die Frage stellen, ob es Interfaces mit hörbar besseren DA-Wandlern gibt (ich bin da allerdings skeptisch, ob sich da viel Hörbares tut).
Calziglione
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 16. Jan 2009, 06:12

Accuphase_Lover schrieb:
Wie kommst du eigentlich auf DJ-Equipment ?

Weiß ich auch nicht... Ich hatte mich nach Auftauchen der Empfehlung in ein paar english-sprachigen Foren rumgetrieben. U.a. ging es da um Vinyl und Digitalisierung. Nachdem der Ersteller dann endlich seine Frage beantwortet bekommen hatte, ob er seinem Daddy das Teil dafür schenken darf, brach eine Diskussion über die Qualität analoger Ausgänge aus. Dort war dann auch ein DJ mit von der Partie...


Accuphase_Lover schrieb:
Wenn die AD-Wandler-Sektion gut ist, trifft das eigentlich auch für den DAC zu.

Gute Info, Danke.


Accuphase_Lover schrieb:
Modellierung = Sounding, oder was?

Sounding=Modellierung, oder wie? Kenne den Begriff Sounding nicht, hätte alternativ "Sound-Design" benutzt. Was ich meinte war, daß die Hersteller mittels Einsatz teurer Materialien und der Anordnung von Bauteilen auf den Platinen versuchen, einen ihnen typisches Klangbild zu erzeugen. Das Ziel soll -Herstellerversprechen- ein realistische Abbildung sein. Der Weg dorthin aber darf/soll unterschiedlich beschritten werden um sich identifizierbar zu machen, sich vom Konkurrenten abzusetzen, seine Marke zu verkaufen. So macht man Firmenphilosophie...kern der Wahrheit ist doch aber, daß für anloge Ausgabesignale nach dem Wandler, jede Firma den Ton auf seine Weise für den Kunden mehr oder weniger angenehm verfälscht. Audiophil eben

Vom Prinzip her, dürfte es bei Audio-Interfaces nicht anders sein, oder? Schließlich gibt es doch auch bei konventionellen Komponenten Empfehlungen welche für bestimmte Hörgewohnheiten besser geeignet sind. Von den Anschlüssen usw. abgesehen, würdest du klanglich zu einer/m Soundkarte/Interface tendieren, oder gäbe es dafür keinen Grund? (Btw.:Welche wäre das (falls!) dann?)



cr schrieb:
Der KH-Ausgang wird von mir viel verwendet, liefert natürlich mangels externer Stromversorgung durch die 5V-USB-Speisung keine extrem hohe Spannung. Aber für KHs wie zB die AKG K271, K501, K701 etc. gut ausreichend (weniger aber für die alten 600-Ohm-KHs von AKG, beyerdynamic etc.).
Ja, es gibt auch softwaremäßig kein Schnickschnack, weder Equalizer, noch dämliche Soundeffekte.


Ich hatte schon vorher mit dem Gedanken gespielt, mir wieder eine externe Lösung zu besorgen. Ich mag die Flexibilität. Soundeffekte brauch ich nicht. Equalizer weiß ich noch nicht...könnten die nicht für KH wichtig werden? Wenn man vorher genau weiß was man kauft ist ein Eualizer überflüssig. Allerdings glaube ich, daß ich mit meinen 100 Euro Budget (KH) ein wenig Risiko gehen muß, da ich auf absehbare Zeit nix besseres zu hören bekommen werde (Boxen) .

Hab mich bis jetzt nur nebenbei umgeguckt (Denon AH-D1001 vielleicht?), aber soweit bin ich noch nicht...


cr schrieb:
Wenn man digital in die Stereoanlage gehen kann, dann kann man mit diesem Interface die Angelegenheit ohnehin abhaken.

Verstehe ich nicht. Weil der digitale Receiver das anloge Signal vernudelt, oder warum? Seperater KH-Ausgang und Asio würden doch bleiben, oder ist die Digi-Übertragung (Wandler?) vom UA-1EX zum receiver nicht so gut? Was stattdessen?


cr schrieb:
Wenn man analog hineingeht, kann man sich natürlich immer die Frage stellen, ob es Interfaces mit hörbar besseren DA-Wandlern gibt (ich bin da allerdings skeptisch, ob sich da viel Hörbares tut).

Seh´ schon...momentan gibts keine richtige Antwort ohne zum Kirchgänger zu werden. Somit wird wohl das Erpobte Einzug halten. Wundern tut´s mich trotzdem.

Gute N8


[Beitrag von Calziglione am 16. Jan 2009, 06:44 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#29 erstellt: 16. Jan 2009, 08:15
Guten Morgen !



Calziglione schrieb:
Dort war dann auch ein DJ mit von der Partie...


Ah so. Das Teil ist eigentlich als optimale Mobillösung gedacht die natürlich überall verwendet werden kann.
Edirol ist Musiker- / Studioausstatter, weniger für DJs. Aber was soll's.


Was Sounding ist, hast du gerade selbst erklärt.
Bei Interfaces aus dem Studio- u. Musikerbereich kann man eigentlich erwarten, daß ein lineares Signal ohne jegliche Färbung ausgegeben wird. Bei Creative z.B. weiß man nie ...

Im HiFi-Bereich (Amps, CD-Player etc.) allerdings liegt die Vermutung nahe, daß manchmal tatsächlich bewußt manipuliert wird. Leider leugnen dies alle HiFi-Zeitschriften und Hersteller, so daß man nur Vermutungen anstellen kann.


Calziglione schrieb:

Von den Anschlüssen usw. abgesehen, würdest du klanglich zu einer/m Soundkarte/Interface tendieren, oder gäbe es dafür keinen Grund? (Btw.:Welche wäre das (falls!) dann?)


Im Vergleich zu Onboard-Geschichten (die nicht schlecht sein müssen, es aber manchmal doch sind !) bin ich IMMER für ein Interface. PCI-Karte oder externes Interface ist klanglich eigentlich gleich. Das "externe" hat aber den großen Vorteil der Flexibilität. Und wenn ich mir moderne Mainboards so ansehe, wird mir sowieso schlecht. Teilweise sind das solche Dödelkonstruktionen !

Als Karte empfiehlt sich beispielsweise eine M-Audio Delta Audiophile 2496, die es schon für 100 € gibt. Hast du ja schon selbst genannt, andere gute auch.
Verwendest du aber Vista ( ), Finger weg von allen M-Audios - immer noch Treiber-Ärger. Und DAS als Teil des "AVID-Imperiums".

Habe ich jetzt eigentlich auf deine Frage oder etwas ganz anderes geantwortet ?


Calziglione schrieb:

Equalizer weiß ich noch nicht...könnten die nicht für KH wichtig werden? Wenn man vorher genau weiß was man kauft ist ein Eualizer überflüssig. Allerdings glaube ich, daß ich mit meinen 100 Euro Budget (KH) ein wenig Risiko gehen muß, da ich auf absehbare Zeit nix besseres zu hören bekommen werde (Boxen) .


Externe EQs (und zwar gute) kannst du über den Player einbinden, zumindest bei Foobar und Winamp !
Hier sind dann umfangreiche Korrekturen und Geschmacksanpassungen möglich.



Calziglione schrieb:


cr schrieb:
Wenn man digital in die Stereoanlage gehen kann, dann kann man mit diesem Interface die Angelegenheit ohnehin abhaken.

Verstehe ich nicht. Weil der digitale Receiver das anloge Signal vernudelt, oder warum? Seperater KH-Ausgang und Asio würden doch bleiben, oder ist die Digi-Übertragung (Wandler?) vom UA-1EX zum receiver nicht so gut? Was stattdessen?


Wenn du den S/PDIF-Out verwendest wird nichts gewandelt. Erst im "Zielgerät" gibt's die DA-Wandlung.


Calziglione schrieb:


cr schrieb:
Wenn man analog hineingeht, kann man sich natürlich immer die Frage stellen, ob es Interfaces mit hörbar besseren DA-Wandlern gibt (ich bin da allerdings skeptisch, ob sich da viel Hörbares tut).

Seh´ schon...momentan gibts keine richtige Antwort ohne zum Kirchgänger zu werden. Somit wird wohl das Erpobte Einzug halten. Wundern tut´s mich trotzdem.


Die wirklichen klanglichen Unterschiede sind in der Tat sehr gering. DESHALB lohnt sich kein 500 - 5000 € - Interface !





Grüße


[Beitrag von Accuphase_Lover am 16. Jan 2009, 08:16 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Jan 2009, 10:26

Calziglione schrieb:
@Zim81
Eine gute Zusammenstellung für einen PC bekommst du nur dann, wenn du vorher weißt, was du damit alles machen willst. Wenn du geklärt hast welche komponeten du für gute Musikwiedergabe brauchst (was mich selber interessiert und weswegen wir hier schreiben), und ob du auch noch etwas anderes damit vorhast, kannst du mich gerne (hier) fragen, ich kenne mich mit Hardware und Silence-Systemen etwas aus. Aber bis dahin hat es keinen Sinn Rechnerkonfigurationen in diesem Thread zu starten. Frag deinen Bekannten, wozu er den Rechner noch braucht, und überleg dir dann im einzelnen was für dich nötig wäre. Nimm dir Zeit dafür, Hardwarepreise sind im Moment ehe mal wieder im freien Fall.

@cr
Die Überlegung, ob ein Laptop mit interface besser ist, ist eigentlich nicht die Frage. Bis vor einigen Jahren habe ich selbst einen großen Bogen um das Thema PC gemacht, mir einen Laptop geholt, ein Adigy 2 NX (USB) geholt und dachte ich wäre glücklich. Aber nach einiger Zeit merkt man die Beschränkungen die man sich selber damit auferlegt hat deutlich, vor allem dann, wenn er fast nur zu Hause rumsteht. Man denkt sich das so schön: "Brauch ich ja ehe nur dafür". Klappt aber nicht. Irgendwas felht immer, sei es eSata für die neue Externe, weil Speicher ja so billig geworden ist, Verlustfreie komprimieren kein Dilemma darstellt usw. usf.

Die Frage lautet eher, ob es realistisch ist, daß ich den Rechner mehr als nur Gelegentlich außerhalb brauche. Aber selbst dann bekommt man mittlerweile für wenig Geld einen Lappi (Dell Vostro z.B.), der für 80% dieser bereits kleinen Benutzergruppe reicht. Den Rest der Kohle steckt man dann in Ansprüche wie man sie zu Hause braucht. Ein wirklich leiser Rechner ist nicht teuer. Meiner hat ca. 15 DB und das konstant, ohne plötzliches einfallen des Lüfters...


Zum eigentlichen Thema:

cr schrieb:
Für reine Stereoausgabe würde ich die Edirol UA-1EX empfehlen.

Das ist auf jeden Fall mal eine Ansage. Bin positv überrascht davon, wie schlicht das Device daher kommt. Sieht zum Funktionieren gebaut aus, und hat wahrscheinlich einen neutralen Klang? Als DJ-Equipment kann der KH-Ausgang egtl. nicht schlecht sein...

ASIO2 soll bei dem angeblich ausgezeichnet klappen.

Das Sound-Device werd ich an einen Yamaha RXV-3000 hängen,dazu neue Kopfhörer, da kein Geld für Boxen (Heco Mythos 500). Meine alte Audigdy 2 NX bleibt für 5.1. Ich freue mich schon darauf, wenn der Kram hier ist und die neuen Komponeten langsam entdeckt werden. Mit vernünftigen Kopfhörern zusammen wäre der Sprung zum Audigy deutlich, oder?

Aber... erstmal noch informieren, abwarten und (Tee)-

Nochmal eine allgemeine Überlegung zum Thema
Was mich ein bischen wundert ist, daß im Hifi-Bereich, wo seitens der Hersteller viel Aufwand getrieben wird, um die eigenen Marke unverwechselbar zu machen, es im PC-Audio Bereich kaum vielfalt gibt. Als Glied in der Kette werden Soundkarten kaum ernst genommen, sodass die Besten unter ihnen auf Recording ausgelegt sind, und der Wiedergabeteil fast als "Nebenprodukt" gilt. Vom Prinzip her müsste man mit der Architektur von Soundkarten Klangeigenschaften ebenfalls modellieren und positiv beeinflußen können, oder denke ich da falsch? Ein CD-Player ist in erster Linie doch auch eine digitale Quelle, die hinterher mit viel Aufwand modelliert wird; pure Auslegung. Die Onkyo´s scheinen mir die einzigen zu sein, die diesen Gedanken suggerieren. Allenfalls die Juli@ steht noch im Ruf stehn besonders natürlich zu klingen. Hoffentlich wird aus der Nische bald/noch ein Markt. :hail


Moin.

Also ich will einen vollwertigen PC haben...denn mein alter macht nicht mehr lange.

Dieser soll ins Wohnzimmer, dadurch bedingt sehr leise sein. Ich will damit normal arbeiten können (was sehr selten vorkommt), ihn aber hauptsächlich als Multimedia Center benutzen um Blurays abzuspielen und zu speichern, zum fernsehen mittels Satschüssel nutzen(auch Sendungen aufnehmen, auch HD Qualität), meine gesamte Musiksammlung speichern und den PC auch als Abspieleinheit (somit auch CDP-Ersatz, damit verbunden hohe Ansprüche an die Soundqualität!!!)nutzen, als auch für Fotos als Speichermedium und auch noch als Spiele PC (wobei ich vieleicht 5 Mal im Jahr CS oder Hitman zocke, ich brauche jetzt keinen Profigamer PC)...

Nicht grad geringe Anforderungen... Wobei mir das mit der Qualität der Musikwiedergabe an erster Stelle steht.

LG Zim
cr
Inventar
#31 erstellt: 16. Jan 2009, 12:24

Wenn man digital in die Stereoanlage gehen kann, dann kann man mit diesem Interface die Angelegenheit ohnehin abhaken.


Ich meinte damit, da der Edirol bitidentisch ausgibt, gibt es keine Verbesserungsmöglichkeiten und man braucht über ein anderes Interface gar nicht mehr nachdenken.



Equalizer weiß ich noch nicht...könnten die nicht für KH wichtig werden? Wenn man vorher genau weiß was man kauft ist ein Eualizer überflüssig. Allerdings glaube ich, daß ich mit meinen 100 Euro Budget (KH) ein wenig Risiko gehen muß, da ich auf absehbare Zeit nix besseres zu hören bekommen werde (Boxen)

Equalizer: Kann man bei ggf. bei Foobar dazuschalten, braucht man daher nicht beim Interface noch mal.
ThePersuader
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 16. Jan 2009, 20:10
@ Accuphase_Lover (oder auch andere)

Ich höre immer EAC ist die erste Wahl..... was ist mit Foobar2000 .... nutzt es nicht die gleichen Routinen?
Wollte nämlich meine CD's zu Archivierungszwecken in das Flac Format umwandeln .... und um auch meine Lieder vom meinem Laptop in der Kombi UA1-EX + AKG K701 + Flac zu hören! Bin mal gespannt wie das klingt
The_Duke
Stammgast
#33 erstellt: 16. Jan 2009, 20:14
EAC liest die CD anders aus. Hier findet man irgendwo die genaue Erklärung ;).

AudioHQ
ThePersuader
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 16. Jan 2009, 20:22

The_Duke schrieb:
EAC liest die CD anders aus. Hier findet man irgendwo die genaue Erklärung ;).

AudioHQ


Aber so weit ich weiß benutzten beide "Secure Mode".
Müssten dann ncht beide gleich gut sein.... beide Testen mit den gleichen Routinen ob das Umwandeln geklappt hat ... oder liege ich da wirklich falsch?
Dachte immer beide sind gleichgut...
Mmmmmh .... muss mich mal genauer damit beschäftigen
Accuphase_Lover
Inventar
#35 erstellt: 16. Jan 2009, 22:42

ThePersuader schrieb:

Wollte nämlich meine CD's zu Archivierungszwecken in das Flac Format umwandeln .... und um auch meine Lieder vom meinem Laptop in der Kombi UA1-EX + AKG K701 + Flac zu hören! Bin mal gespannt wie das klingt :)


EAC und FLAC sollte kein Problem sein. Für die diversen Formate, wobei ja eigentlich nur MP3 und FLAC infrage kommen, braucht man auch nicht unbedingt foobar als Frontend.

Ich speichere immer erst mal als Wave und encodiere erst dann. Wobei ich die Wave-Version (da ich diese meist nachbearbeite !) auch gleich auf der Platte lasse. Bei den derzeitigen Plattenpreisen muß es nicht unbedingt FLAC sein. Dessen Vorteil liegt ohnehin eher im Tagging und weniger in der Dateigröße.

Klanglich wird bzw. darf (!) bei FLAC kein Unterschied zur CD sein und was auf der CD ist, bringt das UA1-EX auch rüber.
Somit sollte bei deiner Kombination gutem Klang, so er denn NOCH von der CD kommt, nichts im Wege stehen.





Grüße
Calziglione
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 17. Jan 2009, 01:33
@ Zim81

Moin moin...

Eine Frage wäre da noch. Für 1000 Euro mußt du also nicht sparen (obwohl ich Konfigurationen immer Anwenderorientiert empfehle). Allerdings ist es preislich ein Unterschied ob noch ein Monitor(TFT) dazu kommt. Bei TFT´s kenn ich mich nicht so gut aus, evtl. solltest du hier vorbei schauen: http://www.prad.de/
Wenn er im Wohnzimmer stehen soll ist die Frage, woran du ihn anschließt. Bei mir hängt der PC an einem TFT und an einer Röhre die ich via S-Video ansteuere. Bildtechnisch ist das zwar normales Fersehröhren-Niveau, aber für mich reichts. Wenn du einen modernen Ferseher hast mit HDMI/DVI-Anschluß (flatscreen, HD) http://www.hdtv-prax...ic_id=3&page_id=136) hast wäre das Optimal, aber eben auch teuer:
http://www.ioff.de/showthread.php?t=280746
Auch in dem Bereich solltest du herausfinden, was du willst und brauchst.

Folgende Konfiguration werde ich so zusammentellen, als wenn du den PC über einen normalen TFT (wenn bereits vorhanden) betreibst, an dem perspektivisch ein zweiter Bildschirm (LCT-TV) angeschloßen werden kann. Soweit nicht anders angegeben, übernehme ich die Preis Hardwareversand.de.

Silent-Allrounder

Zum Prozessor: q8200 (150 Euro) Zu dem sage ich im Nachhinein noch etwas http://www1.hardware...p?aid=19931&agid=398

- Mainboard Gigabyte GA-EP45-DS3L http://www1.hardware...p?aid=22408&agid=659

- Speicher 4096MB-Kit OCZ PC2-8500 Reaper (oder anderen 1066er)http://www1.hardware...p?aid=21418&agid=677


- Graka HD4670 (80) http://www1.hardware...?aid=24213&agid=1004
Die hier müsste HDMI unterstützen, hat einen niedrige Stomverbrauch (in Hinsicht auf die Geräuschkulisse) und soll mit die leiseste Standart Graka dieser Reihe sei. Wenn ganz passiv, was ich nicht unbedingt empfehlen würde, dann mit extra Kühler.

- Netzteil BE Quiet! Straight Power 600 Watt (85) http://www1.hardware...p?aid=23133&agid=240
Oder evtl. ein Corsair. Ich habe 600 Watt genommen, da man nie weiß, ob man später aufrüsten möchte. Für die bestehende Konfig würde aber locker 500 Watt reichen.

- Systemfestplatte WD Caviar 640GB, SATA II, WD6400AAKS (55) http://www2.hardware...p?aid=21528&agid=689
...als Systemfestplatte. Ich empfehle 2 Platten. Eine fürs System und eine Storage, da Festplatten mehr oder weniger Verbrauchsartikel sind, eine Sys-platte mehr beansprucht wird und der Mobilität wegen, falls du mal dein Musik/Film blibliothek mit anderen teilen möchtes. SSds würde ich im Moment noch nicht empfehlen, die sind noch nicht soweit, bzw. die Controller der Mainboards noch nicht, außerdem teuer. Die Caviar ist Kühl leise und günstig.

- Storage WD Caviar GP 1TB Re1 (90) http://www2.hardware...p?aid=18412&agid=689 http://www4.hardware...p?aid=21528&agid=689
...als Storage Festplatte. Kühl=Leise=Haltbar, da die platte sich im Laufenden Betrieb auf 5400U/min schalten kann (zumindest wars mal so). Eine Garantie das man ein Montagsmodell erwischt hat man natürlich nicht...aber das ist ja immer und überall so, auch bei anderen Herstellern und Modellen.

- Gehäuse Coolermaster Centurion 590 (65) http://www2.hardware...p?aid=20999&agid=631 http://www4.hardware...p?aid=20999&agid=631
...ich weiß ich weiß...sieht nicht unbedingt toll aus. Dafür unauffällig, Netzteil sitz unten (Leiser, Kühler). Im vorderen teil hast du ein hier ein durchgehendes Chassis (5 1/4 Zoll), womit du einfach und Effizient mit 5 Euro Sattelspannern ausm Baumarkt deine Festplatten Entkoppeln kannst. Einfach im vorderen unteren Teil die Spanngummis 2 mal doppelt durchziehen und die die Festplatten dazwischen klemmen, vor den Geräten einen 12er Lüfter installieren. Dadurch werden die Platten geschont und sind außerdem seht leise. Von Dämmboxen halte ich nicht soviel, weil sie die Haltbarkeit herabsetzen indem die Temps steigen. (Die Seitenwand vorrichtungen mit Staubfiltern beslegen!)
Richtige Barebones machen das ganze für eine ähnlich Leistung etwas komplizierter, aber vor allem teurer.

- Lüfter 2X Noiseblocker BlackSilent XL2 1500rpm 120mm + 1x XL1 800rpm (+29 Euro Friese-IT) http://friese-it.de/...1be1fe956c37f93d6877
...Die 2 1500rpm Lüfter für die Abluft hinten evtl. auf 9 Volt laufen lassen (Adapter nicht vergessen), einen 800 rpm vor die Festplatten und einen vor den Towerkühler.

- CPU-Kühler Noctua NH-U12P (50) http://www4.hardware...p?aid=24124&agid=669
gibt auch noch günstigere (bei der Leistung leider nicht bei HWVS), aber der hier ist gut.

------------------------------------------

Bezüglich der Prozessorpreis würde ich noch ein paar Wochen warten, da AMD neue Prozessoren eingführt hat und die Prozessorpreis im freien Fall sind. http://www.computerb...uad-core-cpus_preis/ . Seit dem 6. Januar allein um 18% und es folgen noch 7 weitere. Wenn der Preis von dem hier: http://www1.hardware...p?aid=22019&agid=398 unter 200 Euro fällt kannst du zuschlagen.


Der Ticker für die Komponeten zeigt mir 723 Euro (HWVS hat Tagespreise) an + 30 Euro die Lüfter, + 20 Euro HWVS zusammenbau + ca. 10 Euro Versand= 783 Euro. + Sound-Interface (70-130 Euro). Betriebssystem habe ich nicht mit hineingerechnet, da ich davon ausgehe, das du zuhause bereits eines hast (XP?). In meinen Augen wäre Vista nicht sinnvoll.

Bezügl. zusammenbau:
Ich hab mir bei HWVS (Hardwareversand.de) lediglich öfters Einzeltei bestellt, traue denen aber zu, das die den Zusammenbau hinbekommen, hast dann -denke ich- ja auch Gewärhleistung. Vorher Anrufen und Fragen ob auch ein ob die hinterher einen Funktionstest machen würde ich aber auf jeden Fall (passt der Speicher? Läuft die Cpu mit dem Bios). Nach der Anlieferung (d)einen Bekannten fragen, das er dir die Lüfter (die von friese-IT) einbaut.

Bei weiteren Fragen:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=336072
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=215394
http://www.computerbase.de/forum/forumdisplay.php?f=85
...oder notfalls(!) PM, aber bitte nicht für Kleinigkeiten in diesem Thread, Danke.

Sooo, nu is so spät, daß ich nicht mehr meine eigenen Fragen zum eigentlichen Thema stellen kann...muß ich die Tage dann eben nachholen.

@ All

P.s.: Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr.


[Beitrag von Calziglione am 17. Jan 2009, 06:25 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Jan 2009, 10:56

Calziglione schrieb:
@ Zim81

Moin moin...

Eine Frage wäre da noch. Für 1000 Euro mußt du also nicht sparen (obwohl ich Konfigurationen immer Anwenderorientiert empfehle). Allerdings ist es preislich ein Unterschied ob noch ein Monitor(TFT) dazu kommt. Bei TFT´s kenn ich mich nicht so gut aus, evtl. solltest du hier vorbei schauen: http://www.prad.de/
Wenn er im Wohnzimmer stehen soll ist die Frage, woran du ihn anschließt. Bei mir hängt der PC an einem TFT und an einer Röhre die ich via S-Video ansteuere. Bildtechnisch ist das zwar normales Fersehröhren-Niveau, aber für mich reichts. Wenn du einen modernen Ferseher hast mit HDMI/DVI-Anschluß (flatscreen, HD) http://www.hdtv-prax...ic_id=3&page_id=136) hast wäre das Optimal, aber eben auch teuer:
http://www.ioff.de/showthread.php?t=280746
Auch in dem Bereich solltest du herausfinden, was du willst und brauchst.

Folgende Konfiguration werde ich so zusammentellen, als wenn du den PC über einen normalen TFT (wenn bereits vorhanden) betreibst, an dem perspektivisch ein zweiter Bildschirm (LCT-TV) angeschloßen werden kann. Soweit nicht anders angegeben, übernehme ich die Preis Hardwareversand.de.

Silent-Allrounder

Zum Prozessor: q8200 (150 Euro) Zu dem sage ich im Nachhinein noch etwas http://www1.hardware...p?aid=19931&agid=398

- Mainboard Gigabyte GA-EP45-DS3L http://www1.hardware...p?aid=22408&agid=659

- Speicher 4096MB-Kit OCZ PC2-8500 Reaper (oder anderen 1066er)http://www1.hardware...p?aid=21418&agid=677


- Graka HD4670 (80) http://www1.hardware...?aid=24213&agid=1004
Die hier müsste HDMI unterstützen, hat einen niedrige Stomverbrauch (in Hinsicht auf die Geräuschkulisse) und soll mit die leiseste Standart Graka dieser Reihe sei. Wenn ganz passiv, was ich nicht unbedingt empfehlen würde, dann mit extra Kühler.

- Netzteil BE Quiet! Straight Power 600 Watt (85) http://www1.hardware...p?aid=23133&agid=240
Oder evtl. ein Corsair. Ich habe 600 Watt genommen, da man nie weiß, ob man später aufrüsten möchte. Für die bestehende Konfig würde aber locker 500 Watt reichen.

- Systemfestplatte WD Caviar 640GB, SATA II, WD6400AAKS (55) http://www2.hardware...p?aid=21528&agid=689
...als Systemfestplatte. Ich empfehle 2 Platten. Eine fürs System und eine Storage, da Festplatten mehr oder weniger Verbrauchsartikel sind, eine Sys-platte mehr beansprucht wird und der Mobilität wegen, falls du mal dein Musik/Film blibliothek mit anderen teilen möchtes. SSds würde ich im Moment noch nicht empfehlen, die sind noch nicht soweit, bzw. die Controller der Mainboards noch nicht, außerdem teuer. Die Caviar ist Kühl leise und günstig.

- Storage WD Caviar GP 1TB Re1 (90) http://www2.hardware...p?aid=18412&agid=689 http://www4.hardware...p?aid=21528&agid=689
...als Storage Festplatte. Kühl=Leise=Haltbar, da die platte sich im Laufenden Betrieb auf 5400U/min schalten kann (zumindest wars mal so). Eine Garantie das man ein Montagsmodell erwischt hat man natürlich nicht...aber das ist ja immer und überall so, auch bei anderen Herstellern und Modellen.

- Gehäuse Coolermaster Centurion 590 (65) http://www2.hardware...p?aid=20999&agid=631 http://www4.hardware...p?aid=20999&agid=631
...ich weiß ich weiß...sieht nicht unbedingt toll aus. Dafür unauffällig, Netzteil sitz unten (Leiser, Kühler). Im vorderen teil hast du ein hier ein durchgehendes Chassis (5 1/4 Zoll), womit du einfach und Effizient mit 5 Euro Sattelspannern ausm Baumarkt deine Festplatten Entkoppeln kannst. Einfach im vorderen unteren Teil die Spanngummis 2 mal doppelt durchziehen und die die Festplatten dazwischen klemmen, vor den Geräten einen 12er Lüfter installieren. Dadurch werden die Platten geschont und sind außerdem seht leise. Von Dämmboxen halte ich nicht soviel, weil sie die Haltbarkeit herabsetzen indem die Temps steigen. (Die Seitenwand vorrichtungen mit Staubfiltern beslegen!)
Richtige Barebones machen das ganze für eine ähnlich Leistung etwas komplizierter, aber vor allem teurer.

- Lüfter 2X Noiseblocker BlackSilent XL2 1500rpm 120mm + 1x XL1 800rpm (+29 Euro Friese-IT) http://friese-it.de/...1be1fe956c37f93d6877
...Die 2 1500rpm Lüfter für die Abluft hinten evtl. auf 9 Volt laufen lassen (Adapter nicht vergessen), einen 800 rpm vor die Festplatten und einen vor den Towerkühler.

- CPU-Kühler Noctua NH-U12P (50) http://www4.hardware...p?aid=24124&agid=669
gibt auch noch günstigere (bei der Leistung leider nicht bei HWVS), aber der hier ist gut.

------------------------------------------

Bezüglich der Prozessorpreis würde ich noch ein paar Wochen warten, da AMD neue Prozessoren eingführt hat und die Prozessorpreis im freien Fall sind. http://www.computerb...uad-core-cpus_preis/ . Seit dem 6. Januar allein um 18% und es folgen noch 7 weitere. Wenn der Preis von dem hier: http://www1.hardware...p?aid=22019&agid=398 unter 200 Euro fällt kannst du zuschlagen.


Der Ticker für die Komponeten zeigt mir 723 Euro (HWVS hat Tagespreise) an + 30 Euro die Lüfter, + 20 Euro HWVS zusammenbau + ca. 10 Euro Versand= 783 Euro. + Sound-Interface (70-130 Euro). Betriebssystem habe ich nicht mit hineingerechnet, da ich davon ausgehe, das du zuhause bereits eines hast (XP?). In meinen Augen wäre Vista nicht sinnvoll.

Bezügl. zusammenbau:
Ich hab mir bei HWVS (Hardwareversand.de) lediglich öfters Einzeltei bestellt, traue denen aber zu, das die den Zusammenbau hinbekommen, hast dann -denke ich- ja auch Gewärhleistung. Vorher Anrufen und Fragen ob auch ein ob die hinterher einen Funktionstest machen würde ich aber auf jeden Fall (passt der Speicher? Läuft die Cpu mit dem Bios). Nach der Anlieferung (d)einen Bekannten fragen, das er dir die Lüfter (die von friese-IT) einbaut.

Bei weiteren Fragen:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=336072
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=215394
http://www.computerbase.de/forum/forumdisplay.php?f=85
...oder notfalls(!) PM, aber bitte nicht für Kleinigkeiten in diesem Thread, Danke.

Sooo, nu is so spät, daß ich nicht mehr meine eigenen Fragen zum eigentlichen Thema stellen kann...muß ich die Tage dann eben nachholen.

@ All

P.s.: Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr. :P


Also erstmal vielen, vielen, vielen Dank!!!

Der PC würde direkt neben unserem relativ neuen LCD Fernseher mit HDMI Eingang liegen. Daher will ich auch ne TV Karte die HD fähig ist.

Die Teile werde ich bei meinem Freund kaufen, da er einen Computerladen hat und dieser auch noch im selben Haus ist. Mir ging es in erster Linie darum, dass ich rausfinden musste welche Hardware ich brauche, vor allem um einen gute Soundqualität und ein Laufwerk welches gute lese und Wiedergabeeigenschaften besitzt und ggf. gute Software welche diese auch entsprechend unterstützt.

Ich brauche als ein:
Blue Raylaufwerk.
DVD-Brenner
ggf.CD Laufwerk, falls es keinen DVD Brenner gibt der
auf CDP CD's wiedergeben kann.
TV Karte die HD fähig ist und einen Satanschluss
zulässt und mir auch TV aufnahmen ermöglich +
entsprechende Software.
DAC oder Soundkarte um bestmöglich Soundqualität zur
Musikwiedergabe zur ermöglichen.

Wie verhält es sich eigentlich wenn ich dann mal einen Film mit DD hören will brauche ich da eine andere Soundkarte?

Ich will alle Soundsignale erstmal an meinen zukünftigen NAIM AMP weitergeben...später jedoch nur noch CD und alles andere an einen AV Receiver...wie lässt sich das realisieren?

Danke schonmal im Voraus.

LG und schönes Wochenende Zim
Calziglione
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Jan 2009, 13:49

Zim81 schrieb:
Also erstmal vielen, vielen, vielen Dank!!!


Gern geschehen. (Edit: Was ich zu dem Preissturz gesagt habe, könnte sich evtl. wieder relativieren, sollte andere Komponenten das preislich ausgleichen. Von daher kauf den Rechner wann du ihn brauchst. Ein klein wenig abwarten würd ich aber schon.)

Bei deinen weiteren Fragen kann ich dir nicht helfen. Einzig...


Zim81 schrieb:
Wie verhält es sich eigentlich wenn ich dann mal einen Film mit DD hören will brauche ich da eine andere Soundkarte?


...da weiß ich, das einige der oben benannten Karten DD können. Ich habe aber nicht weiter nachgeforscht, da ich nur Stereo brauche, den Rest übernimmt eine alte Audigy...mehr oder weniger

Ebenfalls schönes WE

@ cr und Accuphase_Lover
Ich hatte doch weiter oben die Frage gestellt, ob wenn Komponetenhersteller über den Aufbau ihrer Geräte zu einem realistischen aber ihnen typischen Klang gelangen -und bei CD-Playern scheint das so zu klappen-, nicht auch Soundkarten durch ihren Aufbau profitieren und trotzdem unterschiedlich klingen könnten? Z.B. wie mein Marantz cd-68 ose? Klingt über den Analog-In auch entspannter.

Eine Frage zwischendurch: Wenn dieses Analoge Signal über den CD-In in meinen RX-v3000 Digitalreceiver kommt, wird es dann gewandelt oder direkt verstärkt? Es gibt eine "Processor-Direct"-Taste, oder wandelt er damit trotzdem, aber eben genauso, wie er es Analog bekommt?

...Oder ist es so, daß das Interface vom PC das Ziel vorweg nimmt, quasi schon da ist, wo die Komponenten Umwege brauchen? CD-Player (...sind bitgenau?) zähle ich nicht dazu, weil sie zwar Wandeln, aber von Anfang an analog ausgegeben haben, aber nur, weil die Abnehmer noch alle analog waren und dementsprechend ausgelegt sein mußten. Diese Frage hat sich bei Sound-Interfaces nie gestellt. Eine überflüssige Entwicklung die vorher notwending war und jetzt einen Rückschritt darstellen würde?

Analoge Verstäker zähle ich dazu, weil nichts umgeschrieben wird, es keine zu übertragende Information gibt außer...Spannung(?!). Irgendwann muß das Signal ja analog werden, ob beim Abnehmer oder durch das Medium selbt, Wandler oder Vinyl.

So gesehen wäre ich gespannt, was das bei Sound-Interfaces bringen könnte, müssen ja nicht unbedingt die heutigen Musikformen sein, wenn man sieht wohin sich der Fokus da gerade dreht.

Ein schönes Wochenende auch Euch


[Beitrag von Calziglione am 17. Jan 2009, 14:02 bearbeitet]
xi06456
Stammgast
#39 erstellt: 18. Jan 2009, 15:53
Also weiss jemand ob die onkyo karten einen klanglichen Unterschied haben im Vergleich zu TERRATEC PHASE 26 USB SE und dem ertirol oder es@juli ?

Sollte dieOnkyo die beste wahl sein, würdeich mich einer Bestellung anschließen, um gebühren zu sparen :))
marvstar
Inventar
#40 erstellt: 18. Jan 2009, 16:47
Ich würde euch die Asus HDAV Deluxe empfehelen. Die hat super D/A Wandler von Burr-Brown die nahezu in allen Highend Komponenten verbaut werden wie unter anderem T+A SACD Player, NAD DVD-Player und Denon DVD-Player. Außerdem unterstützt sie die ganzen aktuellen HD Tonformate für die jenigen die das benötigen. Und zu guter letzte hat sie 8 Kanale per Cinch, einen HDMI Ein und Ausgang sowie Digital ein und Ausgang und von klang her sehr gut aufjendefall gleichwertig mit einem CD-Player wenn die Source stimmt, wenn nicht sogar besser.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 18. Jan 2009, 19:20

marvstar schrieb:
Ich würde euch die Asus HDAV Deluxe empfehelen. Die hat super D/A Wandler von Burr-Brown die nahezu in allen Highend Komponenten verbaut werden wie unter anderem T+A SACD Player, NAD DVD-Player und Denon DVD-Player. Außerdem unterstützt sie die ganzen aktuellen HD Tonformate für die jenigen die das benötigen. Und zu guter letzte hat sie 8 Kanale per Cinch, einen HDMI Ein und Ausgang sowie Digital ein und Ausgang und von klang her sehr gut aufjendefall gleichwertig mit einem CD-Player wenn die Source stimmt, wenn nicht sogar besser.



ich habe mir die Karte mal angeguckt...was ich noch nicht verstanden habe...ist die noch erweiterbar auf 5.1 wenn man die googlet und sich diesen Link
mal angesehen das scheinen ja 2 Karten zu sein...

Mal noch was prizipielles...

Kann ich sozusagen 5.1 nur mittels dieser Soundkarte(n) und Endstufen wiedergeben oder muss ich einen AV Receiver haben?

Danke...wie gesagt, ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet...daher bitte ich um Rücksicht, wenn die Fragen dumm erscheinen.
marvstar
Inventar
#42 erstellt: 18. Jan 2009, 22:50
Du kannst 7.1 direkt per Karte wiedergeben, du hat ja für jeden Kannal einen Cinch-Ausgang. Du kannst halt so nen PC-System damit betreiben ( was ich aber nicht machen würde ). Ansonsten kannst du halt theoretisch über die Cinch Ausgänge auch an nen Reciever wobei ich dann Digital-Ausgang oder HDMI nehmen würde. Ja sind zwei Karten. Auf der einen sind die HDMI/Digital Ein-/Ausgänge sowie Cinch Ausgänge für die Front. Auf dem Zusatz-Modul sind dann die restlichen Kanäle nochmal als Cinch, wenn man nicht digital überträgt.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 18. Jan 2009, 23:19

marvstar schrieb:
Du kannst 7.1 direkt per Karte wiedergeben, du hat ja für jeden Kannal einen Cinch-Ausgang. Du kannst halt so nen PC-System damit betreiben ( was ich aber nicht machen würde ). Ansonsten kannst du halt theoretisch über die Cinch Ausgänge auch an nen Reciever wobei ich dann Digital-Ausgang oder HDMI nehmen würde. Ja sind zwei Karten. Auf der einen sind die HDMI/Digital Ein-/Ausgänge sowie Cinch Ausgänge für die Front. Auf dem Zusatz-Modul sind dann die restlichen Kanäle nochmal als Cinch, wenn man nicht digital überträgt.


Dankeschön.

Also kann ich quasi eine Normale Mehrkanalendstufe dranhängen und schon läuft die Geschichte?

Wobei ich glaube ich mit einer einfachen Soundkarte besser fahre und dann zusätzlich einen V-DAC...

Mir stellt sich nur die Frage wie ich die Signale gesplittet bekomme auf 2 AMPs...einmal die Stereosignale (und nur die) in den Naim Nait XS und alle anderen 5.1 Signale auf einen AV-AMP oder Mehrkanalendstufen.

Kann mir einer erklären wie das geht?
Calziglione
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Jan 2009, 20:39
@ Zim
http://www.computerb...e_preissenkung_cpus/

@ All
So langsam komme ich meiner Kette näher. Auf die Onkyos wäre ich neugierig gewesen, aber für das Experiment sind mir die Karten aus Japan zu teuer, außerdem scheinen die keine KH-Ausgänge zu besitzen; die kleine zumindest nicht. Stattdessen werde ich mir von dem gesparten Geld wohl einen Cmoy mit LM4562 besorgen, wenn das klappt (Kabelwege kämen mir dami außerdem entgegen). Vorausgesetzt das ist überhaut sinnvoll? Verstärker würde ich gerne über Opti-Digital ansteuern.

Dann bliebe die Frage, welches Interface für 100 Euro den besten Wandler mit KH-Ausgang hat? Ist das eine neue Frage, oder bleibt da alles beim Alten? Würde gerne auch weniger bezahlen, aber notfalls auch mehr; eben unter der Voraussetzung das es sinnvoll ist oder zumindest nicht erschwerend.

Die Juli@ z.B. soll die Möglichkeit bieten, einzelne Ausgänge verschiedenen Prozessen im System zuzuordnen, dazu der angeblich natürliche Klang, Anschlüsse, 5.1. Ist mir aber egtl. zu teuer.

Von den bereits erwähnten habe ich mir noch die Maya 44 USB angeschaut. Die gefällt mir nicht so sehr, kombiniert S/pdif mit KH-Klinke (Wie ist das beim Edirol? Habe dazu nichts gefunden).

Joah...und ab hier macht es keinen Sinn weiter zu fragen ohne zu wissen, ob eines dieser Sound-Interfaces mit dem genannten KHV Sinn ergibt.

http://www.thomann.de/de/tascam_us144.htm (oder eine kleiner)...scheinen laut KH-Unterforum noch gut zu sein. Die wäre dann aber eindeutig schon ein Vorgriff.

KH selber habe ich in auch Sicht, muß aber noch weiter schauen bis ich dann dort in die KH-Kaufberatung gehe...

Würd mich freuen, wenn mir jmd. ein paar meiner Fragen beantworten könnte.


[Beitrag von Calziglione am 19. Jan 2009, 20:47 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#45 erstellt: 19. Jan 2009, 21:15

Calziglione schrieb:

Dann bliebe die Frage, welches Interface für 100 Euro den besten Wandler mit KH-Ausgang hat?


Allzu viele Interfaces für um die 100 Euronen MIT KH-Ausgang gibt es ja nicht. Also ist die Auswahl da recht klein.



Calziglione schrieb:

Von den bereits erwähnten habe ich mir noch die Maya 44 USB angeschaut. Die gefällt mir nicht so sehr, kombiniert S/pdif mit KH-Klinke (Wie ist das beim Edirol? Habe dazu nichts gefunden).


Das Edirol verwendet einen optischen Ausgang in Kombination mit 3.5mm KH-Anschluß !

Kommt sicherlich auf den verwendeten KH und den gewünschten Pegel an. Ich bin mit dem Edirol recht zufrieden. Nur wenn man sehr laut hören will wird's eng, bzw. die Verzerrungen steigen zum Schluß hin stark an. Was aber bei einem busgespeisten (!) Gerät zu erwarten war. Daß es ÜBERHAUPT so gut UND laut klingt, hat mich eh schon verwundert. Selbst an meinem Sennheiser HD 560, der glaub' ich noch die alten 300/600 Ohm Kapseln verwendet, lässt sich mit ordentlicher Lautstärke hören.
Verwendet man jetzt noch einen KH mit Wirkungsgrad von über 100dB/mW, sollten sich auch hohe Pegel realisieren lassen.


Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen.




Grüße
Calziglione
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 19. Jan 2009, 22:21
Sind ASIO2 Treiber anfällig, wenn in Windows die CPU Stromsparmodi fährt? Oder ist das nur bei ASIO4all so?


Könnte der Stromkreis einer externen Versorgung vom audio-usb Brummschleifen erzeugen?


Edit
Wären die M-Audio und Juli@ ausreichend gut geschirmt? Außer viel Platz, was könnte noch gegen Brummschleifen gut helfen? Niedrige Position im Gehäuse?

- Lustige Seite iwie: http://www.frag-vati...lage-verhindern.html


[Beitrag von Calziglione am 20. Jan 2009, 02:03 bearbeitet]
xi06456
Stammgast
#47 erstellt: 20. Jan 2009, 12:26
Also die Asus Xonar HDAV Deluxe hört sich ja ganz gut an, wenn das mit dem Burr Brown wandler stimt.

Ich würde nur gerne wissen welche wandler die @juli oder der erdirol oder die terratec haben ?

Der Burrbrown is schon ein richtig top wandler.

Aber wenn jetzt z.b die Juli nen Wolfson wandler hätte wäre die wiederum interessanter.

Brauch halt wirklich nur nen linken und nen rechten chinch ausgang oder nen guten externen d/A mit gutem Wandler ?

Wäre cool wenn jemand, falls er es weiss mal die ganzen Wandler nennen könnte


Burr Brown, wolfson, etc... ?
-ogi-
Neuling
#48 erstellt: 20. Jan 2009, 14:07

xi06456 schrieb:
Also die Asus Xonar HDAV Deluxe hört sich ja ganz gut an, wenn das mit dem Burr Brown wandler stimt.

Ich würde nur gerne wissen welche wandler die @juli oder der erdirol oder die terratec haben ?

Der Burrbrown is schon ein richtig top wandler.

Aber wenn jetzt z.b die Juli nen Wolfson wandler hätte wäre die wiederum interessanter.

Brauch halt wirklich nur nen linken und nen rechten chinch ausgang oder nen guten externen d/A mit gutem Wandler ?

Wäre cool wenn jemand, falls er es weiss mal die ganzen Wandler nennen könnte


Burr Brown, wolfson, etc... ?


Soweit ich weiß, haben die Onkyos und die Audiotrack Prodigy (7.1 HiFi) sowohl Cinch-Ausgänge als auch nen Wolfson DAC (wobei bei den kleineren Onkyos eine andere Version verbaut sind als bei der "großen" 200-er, dort ist es der 8740).

Eine Übersicht über die DACs gibt's übrigens unter:
http://www.head-fi.org/forums/f46/soundcard-list-chip-dac-adc-227016/
marvstar
Inventar
#49 erstellt: 20. Jan 2009, 15:02
@ xi06456

Guck auf der Homepage nach da stehen alle Wandler und alle Ein/Ausgänge.

Also nach langen Tests mit mehreren Soundkarten bin ich jetzt auf das Ergebniss gekommen die Asuskarte ist für jedermann wohl die beste Karte, der Wert auf guten Stereoklang hat oder ein hochwertiges 7.1 System am Pc / Htpc anschließen will. Die Karte ist zu vergleichbaren Karten auch noch bezahlbar.

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Gruß

Marvin
Calziglione
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 20. Jan 2009, 17:17

-ogi- schrieb:
Eine Übersicht über die DACs gibt's übrigens unter:
http://www.head-fi.org/forums/f46/soundcard-list-chip-dac-adc-227016/


Gute Liste. Sehr praktisch, Danke.
Accuphase_Lover
Inventar
#51 erstellt: 20. Jan 2009, 20:38
Glaubt ihr wirklich, daß die DACs deutliche (!) Kangunterschiede produzieren ?

Die Qualität selbiger ist heute so gut, daß es (außer wenn dies gewollt ist !) kaum noch Klangdifferenzen gibt. Es muß auch nicht immer Burr Brown sein. Auch AKM-Wandler können top sein, genauso wie Analog Devices, welche mal als DIE DACs galten !
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