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Klangqualität bei Musik-Streamingdiensten

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versuchstier
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Apr 2020, 21:52
@Spunky78,

wo bleibt denn nun Deine Spektralfrequenzanalyse vom Spotify Stream

Doch nur blablabla?

Gruß versuchstier
nadeto
Stammgast
#52 erstellt: 21. Apr 2020, 22:51

Gloryhammer (Beitrag #46) schrieb:

nadeto (Beitrag #44) schrieb:
Ich habe alle Streaming Dienste probiert und Deezer mit grossen Abstand die bestens. Klang ist sehr klar und dynamisch.



Ganz bestimmt Glückwünsche auch von mir an dich :prost

👍🍻
TomGroove
Inventar
#53 erstellt: 25. Apr 2020, 12:14

versuchstier (Beitrag #51) schrieb:
@Spunky78,

wo bleibt denn nun Deine Spektralfrequenzanalyse vom Spotify Stream

Doch nur blablabla?

Gruß versuchstier


Sieht so aus, dicke Hose, und dann kommt nichts mehr
versuchstier
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 25. Apr 2020, 12:19

Spunky78 (Beitrag #18) schrieb:
...Bitte eine Quelle oder Beweis...

Bitte ein Beweis für Deine Spektralfrequenzanalyse vom Spotify Stream

Gruß versuchtier

WAR WOHL DOCH NUR EIN TROLL


[Beitrag von versuchstier am 25. Apr 2020, 12:21 bearbeitet]
Ungustl
Inventar
#55 erstellt: 25. Apr 2020, 12:21
Publikum noch stundenlang,
wartete auf Bumerang.

Prost Mahlzeit
-Utopie-
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 05. Mai 2020, 12:11
Halloooo ich springe mal aus dem Blauen rein ins Geschehen dieser Diskussion. Ich habe vor längerer Zeit mal einen sehr aufschlussreichen Test gefunden, den ich allen, die an Klangunterschieden, vor allem zwischen 320kBit/s MP3 und FLAC/WAV, interessiert sind, wärmstens empfehlen möchte. Es gibt auch interessante Informationen zu den Tracks und deren Produktion.

How well can you hear audio quality?
Ungustl
Inventar
#57 erstellt: 05. Mai 2020, 12:26
das ist/war nicht das Thema
Thread bissl durchlesen...
-Utopie-
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 05. Mai 2020, 19:06

Gloryhammer (Beitrag #2) schrieb:

Reden kann man viel - aber wenn man die meisten hier im Forum einen Blindtest machen lassen würde, dann wette ich das sie alle quer durch die Bank versagen würden und keinen Unterschied zwischen Spotify Premium, CD oder Tidal HiFI erkennen könnten.
.


Nicht? Ging es nicht um Kompression von Musikaufnahmen? Die Formate FLAC und WAV repräsentieren Tidal bzw. Deezer und CD, und Spotify Premium die 320 kBit/s MP3 Dateien.
Und ich habe einen Blindtest verlinkt

Ich hab mir das durchaus alles durchgelesen! Die Frage zur Spotify-Qualität war ja schon geklärt. Und es wurde nur noch auf der Spektralfrequenzanalyse herumgeritten.


[Beitrag von -Utopie- am 05. Mai 2020, 19:14 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#59 erstellt: 05. Mai 2020, 19:30
Es wurde nicht darauf herumgeritten, sondern der TE hat behauptet, dass Spotify lossless wäre und es mit der Spektralanalyse begründet. Diese fehlt bis heute.
TomGroove
Inventar
#60 erstellt: 05. Mai 2020, 19:35
Weiterhin behaupte ich , dass bei Spotify nicht ein original 320kB file beim User ankommt, sondern zusätzliches soundprocessing abläuft, anders lassen sich die Unterschiede zum Original nicht erklären. Wurde aber auch schon in anderen Threads hier im Forum diskutiert.
-Utopie-
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 05. Mai 2020, 19:45
Ja okay, sein ewiges Beharren darauf war unnötig, weil es ja auf Spotify's eigener offizieller Seite steht, die schließlich auch verlinkt wurde. Aber es wurde auch zuvor schon ganz schön gestichelt, anstatt höflich zu korrigieren. Da wäre es mir vielleicht auch schwer gefallen, den anderen Recht zu geben
Was schade ist, denn der Schreiber war ja vorher stiller Leser und wurde nun gleich vergrault

..nichtsdestrotrotz war das Hauptanliegen (des Threaderstellers! nicht eures!) :


Spunky78 (Beitrag #10) schrieb:
Genau deshalb hatte ich dieses Thema gestartet. [...] Selbst diese Leute, die auf ihren High End Anlagen einen Spotify Stream hören, würden keinen Unterschied zur CD heraushören (Schallplatten nehme ich mal nicht mit rein, analog ist eine ganz andere Kategorie)


Und damit sich der Threadersteller und Sonstige vom eventuellen Gegenteil überzeugen können, kann man eben den Test mal ausprobieren.
Ich wollte dafür nicht extra einen neuen Thread erstellen, sondern mich an die mehreren Personen hier wenden, die sich eh darüber austauschen.

Höfliche Grüße
-Utopie-
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 05. Mai 2020, 19:49

TomGroove (Beitrag #60) schrieb:
Weiterhin behaupte ich , dass bei Spotify nicht ein original 320kB file beim User ankommt, sondern zusätzliches soundprocessing abläuft, :prost


Das ist wiederum sehr interessant. Wäre ja mehr als schade. Benutzt du selbst auch einen Streaming-Service oder verzichtest du bewusst?


Wurde aber auch schon in anderen Threads hier im Forum diskutiert.


Hey, wenn man danach ginge, gäbe es nur seeehr wenige neue Threads und wäre inzwischen ein reines Leseforum, oder?
Es ist für BeginnerInnen ein grooooßes noch unübersichtliches Forum, trotz Suchfunktion


[Beitrag von -Utopie- am 05. Mai 2020, 19:51 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#63 erstellt: 05. Mai 2020, 20:22
Zur Zeit habe ich Spotify plus Tidal. Tidal zum Testen
TomGroove
Inventar
#64 erstellt: 05. Mai 2020, 20:41
-Utopie-
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 06. Mai 2020, 16:00
Danke für den Link
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#66 erstellt: 22. Jul 2020, 10:48
Ich bin mir nicht sicher, ob irgend jemand im Forum das schon gepostet hat: Bei mir zeigt der DA-Wandler direkt am Smartphone bei Amazon Prime Music Unlimited (also nicht HD) 88 bzw. 96 khz an. Ist das schon jemandem aufgefallen? Das kann also eigentlich nicht MP3 m. 320 kbit/s sein. Beim Streaming über AirPlay (das ist leider noch ein großer Nachteil, dass so wenige Geräte Prime Music wiedergeben können) zeigt der DA-Wandler ALAC 44,1 kHz (also lossless an, mehr geht mit Airplay nicht). Zum Vergleich mit Spotify wird bei AirPlay korrekt MP3 320 kbit/s angezeigt. Klanglich ist APM recht ordentlich (im Vergleich zur CD u. Spotify) - so dass hier wahrscheinlich eine höhere Datenrate geboten wird.
Hat jemand hierzu ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. weiss welche Datenrate/Auflösung APM tatsächlich liefert?
LCD-Dennis
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 03. Aug 2020, 21:12
Nutze Spotify seit vielen Jahren. Habe vor kurzem Tidal ausprobiert und muss sagen es lohnt sich.
Sie haben die Spotify App quasi nachgebaut. Musik Angebot nahezu gleich umfangreich. Nur der Sound hörbar besser.

Höre auf einem Beyerdynamic DT1770 mit Earstudio ES100 DAC.

Der Unterschied auf dem Bose Quiet Comfort fällt geringer aus und lohnt kaum 10 € mehr im Monat.

Liebe Grüße
Balu_2601
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 26. Feb 2021, 12:28
zur info,
spotify hat aktuell angekündigt, noch in diesem jahr in ausgewählten märkten
zu beginnen, ein angebot -in cd-qualität zu streamen- anzubieten.
über hires gibts keine infos,
gruß
stefan
NDakota79
Stammgast
#69 erstellt: 03. Mrz 2021, 18:58
Man muss eigentlich immer vergleichen. Pauschal zu sagen das eine oder das andere ist besser, funktioniert leider nicht. Ist je nach Album komplett verschieden.

Ich mag z.B. die MQA Version von Riders of The Storm auf Tidal lieber als die 24 bit 96 KHz Version von Qobuz. Dafür finde ich die Qobuz Version von Billie Jean besser als die von Tidal. Wenn ihr beide Dienste habt, hört mal in die Songs rein und sagt mir, was ihr denkt! Will jetzt im Vorfeld gar nicht so viel über die Unterschiede reden.

Bei modernerem Zeug wie Hourglass von Balthazar höre ich oft gar keinen Unterschied. Apple Music AAC, Qobuz 24 bit 48 KHz oder auch die FLAC direkt von der Website der Band mit 16 bit 44.1 KHz. Irgendwie auch seltsam, dass Qobuz da eine höherwertige Datei haben will als der Künstler selbst anbietet und sie natürlich teurer verkauft als die FLAC mit CD-Qualität.


[Beitrag von NDakota79 am 03. Mrz 2021, 18:58 bearbeitet]
hifipirat
Inventar
#70 erstellt: 04. Mrz 2021, 22:42
Also ich höre da keine Unterschiede zwischen MQA von TIDAL und HighRes Dateien von Qobuz. Ich selber habe ein TIDAL HiFi Abo und kaufe Musik, die mir gefällt, meistens bei Qobuz. Alle der bislang gekauften Titel in HighRes von Qobuz klangen genauso, wie die Streaming MQA Version von TIDAL.
Meines Erachtens kommt es mehr auf das Mastering der Musik an, als das sie in MQA oder HighRes vorliegt. So kann ein gut gemastertes Album in „nur“ CD-Qualität sogar besser klingen, als eine mittelmäßige Aufnahme in vermeintlich HighRes oder MQA.
Nicht wenige hier im Forum sind auch der Meinung, dass der ganze Hype um MQA und HighRes eh nur Marketing Geschwafel der Musikindustrie ist, um uns Kunden mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich persönlich tue mich auch schwer, Unterschiede zwischen normaler CD Qualität und MQA oder HighRes Musikfiles herauszuhören. Meistens geben sich die Toningenieure bei Hochauflösender Musik mehr Mühe beim Mastering, weshalb man geneigt ist zu glauben, dass die HighRes Musik dann besser klingt als die normale CD.
cmwitten
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 04. Mrz 2021, 23:18
Hallo zusammen,

ich bin fast 60 Jahre alt, habe seit den 80er Jahren unzählige Konzerte besucht und unzählige "Anlagen" betrieben. Immer auf der Suche nach dem authentischen Sound. Heute betreibe ich Tannoy XT8F an einem Yamaha Receiver und versuche immer mal wieder, einen für mich hörbaren Unterschied zu ermitteln, zwischen CD, Spotify, Tidal, Deezer und Amazon, jeweils in der höchsten Auflösung. Es gibt für mich keinen hörbaren. Punkt.
Nicht über die Tannoy und nicht über Beyer 770 DT oder Sennheiser 4.4 HD. Auch nicht über andere Yamahas wie RN803 oder Verstärker von Cambridge oder Onkyo oder andere. Wohlgemerkt nicht hörbar für mich.
Ich habe Schallplatten, Kassetten, CD, DVD, SACD, Bluray und HiRes hinter mir. Es ist m.E. ein Geschäftsmodell, nicht mehr. Ich habe bei Amazon-HD Aufnahmen aus den 40er Jahren in HiRes gesehen. Albern.
Zahllose Blindtests belegen, dass sogar erstklassige Toningenieure und Musiker keine Unterschiede hören können.
Spotify Premium liefert alles, was ich brauche. Auswahl, Komfort, außerdem gapless und perfekte Integration in meinen Yamaha Receiver. Soweit ich weiß verwenden die Vorbis von Masteraufnahmen. Das ist nicht hörbar schlechter als CD. 24bit ist übrigens nur eine erhöhte Dynamik, die aber z.B. ein klassisches Orchester (ca. 90 dB) gar nicht abbildet. 1bit=6dB. Darum haben Sony und Philips 16bit=96dB etabliert. Zur Abtastrate Stichwort Nyquist-Theorem.
Vergesst Kabel- und Verstärkerklang und sonstigen Voodoo, der nur kostet, aber nichts bringt. Optimiert den Hörraum und kauft ordentliche Boxen und vor allem: Hört Musik !!!!!!

Viel Spaß dabei
Chris


[Beitrag von cmwitten am 04. Mrz 2021, 23:31 bearbeitet]
Balu_2601
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 05. Mrz 2021, 11:45
hallo,
zum thema klangunterschiede,

habe auch diverse vergleiche gemacht und der einzige - für mich - qualitätsunterschied, den ich wahrnehmen konnte, war zwischen spotify (datenreduziert) und cd-qualität oder höher, und zwar
unabhängig vom material und meiner "stimmung". alles andere war nicht eindeutig genug und nicht
mehr als die vergebliche suche nach einer vermeindlichen verbesserung.

insofern begrüße ich, das spotify auch cd-qualität anbieten will, warum soll ich den zuhause per lan
datenreduzierte musik hören, diese einschränkung ist nicht notwendig.

und last but not least, gute lautsprecher und verbesserte raumakustik sind viel effektiver, den klang
zu verbessern, da stimme ich voll und ganz zu.

gruß
stefan

57 jahre,
streamer bluesound node 2i, rotel vor-/enstufe 1590,
canton referencek3
TomGroove
Inventar
#73 erstellt: 05. Mrz 2021, 12:09
Danke an Balu für die Info. Spotify lossless würde ich auch mal testen. Ich benutze zur Zeit Tidal, und der Klang ist klasse. Und ich habe auch Probleme MQA rauszuhören
NDakota79
Stammgast
#74 erstellt: 05. Mrz 2021, 12:36

hifipirat (Beitrag #70) schrieb:

Meines Erachtens kommt es mehr auf das Mastering der Musik an, als das sie in MQA oder HighRes vorliegt.


Tatsächlich wollte ich darauf hinaus
Die Unterschiede bei Billie Jean und Riders of The Storm habe ich herausgehört mit Bluetooth-Kopfhörern. Entweder anderes Master, oder einer der Dienste macht eine Tuning-Spielerei mit der Musik.

Ist ja auch eigentlich egal, ob besserer Klang am Dateiformat liegt oder am Master. Falls man sagen könnte, dass einer der Dienste in den meisten Fällen am Ende die bessere Qualität hat, wäre die Wahl easy. Mit meinen Vergleichen ist es aber mal hier und mal da besser. Auch hdtracks und highresaudio haben manchmal ein ganz schreckliches Master. Dann klingt es genauso wie von Apple Music. Bei beiden Diensten und bei Qobuz Tracks kann man zum Glück reinhören, bevor man sie kauft. Bei Tidal und anderen geht das leider nicht und dadurch kann man schwer vergleichen, wenn man nicht mehrere Dienste dauerhaft abonniert hat.


[Beitrag von NDakota79 am 05. Mrz 2021, 12:37 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#75 erstellt: 06. Mrz 2021, 20:04

NDakota79 (Beitrag #74) schrieb:

Tatsächlich wollte ich darauf hinaus
Die Unterschiede bei Billie Jean und Riders of The Storm habe ich herausgehört mit Bluetooth-Kopfhörern. Entweder anderes Master, oder einer der Dienste macht eine Tuning-Spielerei mit der Musik.


Okay du nutzt also Bluetooth Kopfhörer mit einer Datenübertragungsrate von maximal 990 kBit/s, wenn Du LDHC oder UHQ-BT nutzen kannst. Mit aptX sind es sogar nur 576. Ein MQA File mit 44 kHz 24 Bit hat meist deutlich mehr als Standard Flac mit ca. 1400 kBit/s. Ich gehe mal aus davon aus, dein DA Wandler hat auch einen MQA Dekoder hat? Denn nur dann können ja die hören Auflösungen überhaupt entschlüsselt werden.

Wenn also Klangqualität mit Datenrate zusammenhängen sollte (was sie zweifellos tut) dann wirst du mit deinem Test Equipment wohl kaum viel herausgehört haben können.
WieDerVogel
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 25. Mrz 2021, 13:24
Seit sechs Jahren nutze ich Apple Music. In dieser Zeit haben es rund 2.000 Alben in meine Mediathek geschafft. Zwischendurch habe ich rund 12 Monate Tidal Hifi gehört. Ist super, ohne Frage. Gerade in Bezug auf Usability und Zugang zu von mir präferierten Musikstilen finde ich Tidal klar besser. In Sachen Klangqualität ist es schwieriger: Hier vertrete ich mittlerweile ebenfalls die Meinung, dass die Produktion, Abmischung und Mastering deutlich mehr Einfluss auf die wahrgenommene Qualität Einfluss nehmen als das technologische Ausreizen des Übertragungsweges.

Hier ist die Bandbreite sehr groß, gerade was die populären Stile wie Rap und Elektro angeht. Ein Positivbeispiel ist hier das Album S16 von Woodkid, negativ stechen viele Live-Mitschnitte der Boiler Room-Serie heraus, insbesondere Dubfire in Paris, 2016. Der Qualitätsunterschied ist dabei so groß wie bei Vinyl zu CD. Tidal kann bei schlechtem Material nichts besser machen als Apple Music. Bei gutem Material ist hingegen auch Apple Music ein Hochgenuss.

Ich höre hier über die Kef LSX mit angeschlossenem Dali Sub E-9F - Quelle ist ein iMac late 2012 - und kann sagen, dass auch die Ausrichtung und das Einstellen der Hardware deutlich mehr Einfluss auf die Qualität nimmt als der Übertragungsweg. Von daher würde ich mal sagen: HiRes ist (noch) vernachlässigbar. Apple Music nutze ich weiterhin wegen des für mich günstigen Apple One Family-Angebots.
bluezzbastardzz
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 06. Jul 2021, 07:53
Inzwischen gibt es bei Apple Music Lossless (in verschiedenen Qualitätsstufen) und Dolby Atmos Streaming zum Nulltarif als Bonus für Abonnenten, allerdings nur in bestimmten Hard- und Software-Kombinationen, die in diesem offiziellen Support-Dokument beschrieben werden:

https://support.apple.com/en-us/HT212183
https://support.apple.com/de-de/HT212183

Was dort nicht erwähnt wird, ist der fehlende Support für Windows-User, die nach wie vor auf iTunes angewiesen sind, um Apple Music benutzen zu können, und diese Software kann kein Lossless Streaming wiedergeben. Inzwischen hoffen Windows Desktop-User auf Windows 11, das Android-Apps unterstützen wird, um dann die Android-Version von Apple Music auf dem Desktop-PC für Lossless Streaming zu benutzen. Ob und wann das klappt, steht allerdings noch in den Sternen: 1. wird Windows 11 nur Android-Apps aus dem Amazon App-Store unterstützen, nicht aus dem Google Web-Store (wo Apple Music möglicherweise nicht dabei ist) und 2. wird das kostenlose Upgrade von Windows 10 auf 11 frühestens Anfang nächsten Jahres ausgeliefert.

Ich höre übrigens seit langem mit Deezer HiFi über einen Windows-PC ohne DAC mit kurzen Kabeln an meiner Stereoanlage Musik und kann damit Unterschiede zwischen z.B. Spotify Free (die bekanntlich "später in diesem Jahr in ausgewählten Märkten" Lossless Streaming anbieten werden) und Deezer HiFi hören.

Aktuelle Threads zu Apple Music und Lossless Streaming gibt es in diesem Forum ebenfalls:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-257-528.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-257-530.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-257-531.html


[Beitrag von bluezzbastardzz am 06. Jul 2021, 08:32 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#78 erstellt: 25. Jul 2023, 14:47
Ich habe mal eine Vergleichsanalyse gemacht: Qobuz vs Amazon
Stromsegler
Stammgast
#79 erstellt: 25. Aug 2023, 16:58
Ich bin von Tidal zu Apple Music gewechselt. Mit der Dolby Atmos Option ist es für mich preiswerter und von der Handhabung etwas leichter. Mit der Streamingqualität war ich bei Tidal sehr zufrieden, habe es aber monatelang kaum genutzt. Dann kann mal wieder eine Rabattaktion auch für ehemalige Abonnenten von Apple und ich war wieder dabei.
Ich streame über AppleTV auf meine 7.1.4 Dolby Atmos Anlage und es klingt inzwischen bei guten Mischungen richtig gut.
Habe jetzt mal das hier nach einer Empfehlung getestet:

„Echoes Of Life“ von Alice Sara Ott
https://music.apple....3-2022125-1-0-0&ls=1

Einmal mit Anlage und dann mit dem AirPods Max verglichen. Ich musste beim AirPods Max 3D Audio und die aktive Geräuschunterdrückung ausschalten, damit ich ein halbwegs zufriedenstellendes Klangerlebnis hatte. Auf der Anlage in Dolby Atmos klingt das einfach authentischer. Da steht vorne ein Flügel in einem grösserem Raum und es klingt genauso. Auf den AirPods Max irgendwie muffig und unpräzise. Ist mir bei anderen Instrumenten bisher nicht so aufgefallen.
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