Netzwerk im Neubau

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-Tommi01-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mai 2015, 22:36
Hallo,

wir bauen gerade ein EFH und ich möchte die Netzwerkkabel gerne selber legen, da es über den Elektriker doch recht teuer ist und ich mir das zutraue.
Der Elektriker wird die Leerdosen legen und die Schlitze in den Wänden werde ich mitbenutzen.
Das Kabel hier könnte ich günstig bekommen. http://www.kabelsche...FTP-PIMF-orange.html
Damit kann ich dann gleich immer eine Doppeldose anschließen. Welche Dose bräuchte ich dazu? Ich habe gelesen es gibt welche mit LSA-Anlegetechnik oder IDC-Klemme. Was sollte ich da am besten nehmen?
Dann werden die Kabel von 5 Räumen (also 10 Kabel) im Hausanschlussraum ankommen. Wo genau schließe ich die dann an? Die Telekom legt den Anschluss in das Haus. Was brauche ich dann noch dazwischen?
So wie ich das sehe, benötige ich die klassische Telefondose überhaupt nicht mehr im Haus oder?
Viele Fragen und ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Viele Grüße
Tommi01
stoker85
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2015, 09:29
Verstehe ich das richtig, dass der Elektriker die Schlitze macht und seine Kabel da selbst hineinlegt?
Falls ja, kann der auch die LAN Kabel gleich mit machen, dass ist vielleicht eine Stunde mehr arbeit für ihn.

Zum Hersteller des Kabels kann ich nichts sagen, ich selbst habe DRAKA KAbel genutzt. CAT7 ist aber schon mal OK.
Ich selbst habe bisher immer LSA aufgelegt, dass ist auch das übliche Verfahren und ist mit einem LSA Werkzeug auch total Easy.

Welche Dose du nimmt hängt vor allem davon ab, was für Abdeckungen du in deinem Haus verwenden willst.

Ich habe Abdeckungen von Gira und da passen sowohl die Gira Lan Dosen, als auch Telegärtner. Es gibt aber bestimmt auch noch mehr hersteller die passen.
Die Telegärtnerdosen sind etwas teurer und haben den Vorteil, dass man das innenleben drehen kann, die Gira Dosen sind aber auch astrein.

Im Hausanschlussraum brauchst du dann ein Patchpannel und ggf. einen Switch.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Mai 2015, 10:21
Vielen Dank für die Infos Stoker.
Das wird der Elektriker nicht machen. Entweder alles oder nichts. Und für eine Netzwerkdose mit Kabel legen nimmt er 75 Euro. Also mache ich das selbst.
Wir werden ganz normale Berker S1 Steckdosen/Abdeckungen haben in polarweiß. Da gibt es doch sicherlich auch was für Netzwerk oder? Ich werde dann auch mit der LSA Technik arbeiten. Welches Werkzeug benötige ich da?
Hast Du eine Empfehlung für ein Patchfeld und Switch?
Und bist Du auch der Meinung, dass ich die normale Telefondose im Haus nicht mehr brauche?
Sonnige Grüße
stoker85
Inventar
#4 erstellt: 21. Mai 2015, 11:00
Frag mal den Elektrofachmann deines Vertrauens, oder Google welche Dosen in die Becker Abdeckungen passen.

Normale Telefondosen werden im Grunde überflüssig, da du Telefone auch über die Netzwerkdosen betreiben kannst, oder diese direkt am Router hängen.
Wenn du die Telefone aber an den LAN Dosen betreiben möchtest, würde ich mir überlegen ob zwei Dosen auch in jedem Raum ausreichend ist, denn damit verlierst du nunmal eine Dose.

Überhaupt macht es auch Sinn, seine Lan Dosen auf verschiedene Wände in jedem Raum zu verteilen, denn sonst ´fängst du wieder damit an HAbel hinter Fußleisten zu verstecken.

Welchen Switch und welches PatchPanel du benötigst hängt im Wesentlichen davon ab wie viele LAN Kabel in deinem Haus verlegt werden und ob du einen Managed Switch benötigst.

Achte beim Switch darauf dass er lüfterlos ist, wenn du nur einen unmanaged Switch brauchst, also wenn du am Switch selbst nichts einstellen musst, dann ist es eigentlich fast egal welchen du nimmst -Gigabit fähig muss er sein, ich denke das ist klar. Schau dich mal bei Netgear, TP-Link und Zyxel um.

Das Patchpannel kann auch ein ganz einfaches sein - einfach auf die Amazon Bewertungen achten.

Beim LSA Werkzeug habe ich auch etwas ganz billiges genommen. Natürlich ist das keine Profi Qualität, aber ich habe damit bislang 50 Dosen Angeschlossen und es funktioniert wunderbar. Der Durchgangsprüfer der dabei ist hilt enorm beim aufspüren von Fehlerquellen.

Bei mir ist folgendes Im Einsatz:
Patchpannel: http://www.amazon.de...i_detailpage_o04_s00
Switch: http://www.amazon.de...i_detailpage_o01_s00
LSA Werkzeug: http://www.amazon.de...i_detailpage_o01_s01
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Mai 2015, 11:55
Klasse Deine Informationen!
Was könnte ich denn bei dem Switch einstellen, wenn ich einen managed Switch nehme? Oder wovon hängt es ab, ob ich so einen benötige? Hast Du dann extra noch einen Schrank, wo alles drin verbaut ist?
stoker85
Inventar
#6 erstellt: 21. Mai 2015, 12:08
Meinen Server Schrank siehst du in meinem Wohnkino Thread im letzten Bild. Es handelt sich um meinen alten Wohnzimmerschrank.

Da ich alles im Keller habe, Platz nur eine untergeordnete Rolle spielt und auch 24 Anschlüsse wollte (wegen ausbaufähigkeit), habe ich einen 19 Zoll Schrank genommen. Es gibt für Hauswirtschaftsräume auch deutlich kleinere Schränke (die man auch hängen kann) oder man baut sich was aus Holz.
Die kleineren Schränke haben (wenn man was genormtes haben will, 10 Zoll. Das ist dann z.B. so etwas:

http://www.amazon.de...zwerkschrank+10+zoll

http://www.amazon.de...zwerkschrank+10+zoll

Ich selbst habe nur einen ganz normalen unmanaged Switch. Mit managed Switches hat man z.B. die Möglichkeit VLANs aufzubauen. Ich bin aber auch selbst von Beruf kein Admin oder Netzwerktechniker und kann dir nicht alle Möglichkeiten aufzeigen. Der normale Anwender profitiert eigentlich nicht von einem Managed Switch, im Normalfall dient der Switch nur dazu die Netzwerkpakete an das entsprechende Gerät weiter zu leiten.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Mai 2015, 13:44
Wow, das sieht richtig gut aus bei Dir!
Ich denke, dann brauche ich keinen managed Switch...
Ich frage mich noch: Die Telekom baut ihren Hausanschluss bei mir rein. Ist wahrscheinlich ein kleiner Kasten. Von diesem Kasten gehts dann mit einem Netzwerkkabel zum Switch? Und von diesem dann ins Patchpanel? Ach nee irgendwo muss ja noch ein Router (Fritzbox) zwischen oder?
stoker85
Inventar
#8 erstellt: 21. Mai 2015, 13:55
Der Anschluss der Telekom kommt in den WAN Port des Routers. Den Router verbindest du dann ganz normal per LAN Port mit dem Switch.
Wenn beides in den gleichen Raum kommt ist das ideal.
sealpin
Inventar
#9 erstellt: 21. Mai 2015, 13:57
Hausanschluß (Telekom) an Fritz!Box
dann
Fritz!Box LAN Ausgang an Switch

Den genannten Zyxel hatte ich auch mal...ist nach 2 Jahren einfach ausgestiegen (muss aber nichts heißen).

Aktuell setze ich bei meinen Freunden ausschließlich HP Procurve Switche ein.

Zuletzt den hier:
2530-24p
Mag ein bischen oversized sein, aber hat PoE und kann die beim Kumpel verwendeten WLan Access Points gleich mit Strom versorgen.
Lifetime Warranty hat er auch...ein echtes install and forget Gerät

ciao
sealpin
promocore
Inventar
#10 erstellt: 21. Mai 2015, 14:39
Ich habe bei mir überall das 1200MHz Kabel verlegt. Das ist sogar noch etwas günstiger und laut Datenblatt etwas besser .
http://www.amazon.de/Ligawo-Verlegekabel-Duplex-1200MHz-orange/dp/B00HYAG46I/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1432211230&sr=8-2&keywords=cat7+1200

Als Anschlussdosen habe ich Gira, die funktionieren 1A.

Auflegewerkzeug habe ich das hier gekauft.
http://www.amazon.de/LogiLink-LSA-Auflegewerkzeug/dp/B003YG9YK4/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1432211444&sr=8-3&keywords=lsa

Patchfeld das hier 2x
http://www.amazon.de/Ligawo-Patchpanel-24-fach-geschirmt-schwarz/dp/B00F6SZU2E/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1432211561&sr=8-4&keywords=Patchfeld+cat7

Mit dem Auflegewerkzeug habe ich ohne Probleme alle 48 Ports angeschlossen bzw, auch die Netzwerkdosen.

Generell kann ich nur empfehlen, lieber etwas zu viele LAN Kabel zu legen als zu wenig. Es werden immer Netzwerkgeräte auf den Markt kommen und der weiß, wo man später noch eine LAN Dose braucht.
sealpin
Inventar
#11 erstellt: 21. Mai 2015, 14:54
@promocore

full ack.
stoker85
Inventar
#12 erstellt: 21. Mai 2015, 15:03
Achja, hilfreich ist noch ein Abisolierer für Coax oder Stromkabel.
promocore
Inventar
#13 erstellt: 21. Mai 2015, 15:15
Klar, ein Jokarimesser.
Wobei meine Lankabel super einfach waren, kein Vergleich zu NYM oder Satkabel. Ich hab es einfach mit einem Taschenmesser gemacht.
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Mai 2015, 17:48
moin,

ich habe auch Berker S1 als Schalterprogramm.
Dosen habe ich diese verwendet: Artikel# 10038296 von elektroradar.de. Sind super zu handeln.
Da ich schon einiges an Dosen aufgelegt habe (vorher) kann ich nur zu ein-Port-dosen raten! Und unbedingt tiefe UP-Dosen verwenden! Den Alufolienschirm welcher um die einzelnen Paerchen ist am besten soweit als moeglich um das Paerchen weiterlaufen lassen.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Mai 2015, 22:01
Danke für die vielen Tipps! Wird mir helfen. Das Kabel habe ich bereits (Typ wie im ersten Post erwähnt). Das konnte ich von einem Bekannten übernehmen, der das über hatte. Da dies ein Duplex Kabel ist, werde ich schon auch Doppelportdosen nehmen. Könnt ihr mir auch Patchkabel empfehlen? Also von Hausanschluss zur Fritzbox und dann zum Switch und von da zum Patchpanel.
stoker85
Inventar
#16 erstellt: 22. Mai 2015, 11:07

-Tommi01- (Beitrag #15) schrieb:
Da dies ein Duplex Kabel ist, werde ich schon auch Doppelportdosen nehmen. Könnt ihr mir auch Patchkabel empfehlen? Also von Hausanschluss zur Fritzbox und dann zum Switch und von da zum Patchpanel.


Meiner Meinung nach sind Einzeldosen auch Platzverschwändung.
Patchkabel kannst du einfach bei Amazon kaufen, da gibt es in der Regel keine besonderen Anforderungen außer dass die CAT6 spezifiziert sein sollten.
promocore
Inventar
#17 erstellt: 22. Mai 2015, 19:59

stoker85 (Beitrag #16) schrieb:

-Tommi01- (Beitrag #15) schrieb:
Da dies ein Duplex Kabel ist, werde ich schon auch Doppelportdosen nehmen. Könnt ihr mir auch Patchkabel empfehlen? Also von Hausanschluss zur Fritzbox und dann zum Switch und von da zum Patchpanel.


Meiner Meinung nach sind Einzeldosen auch Platzverschwändung.
Patchkabel kannst du einfach bei Amazon kaufen, da gibt es in der Regel keine besonderen Anforderungen außer dass die CAT6 spezifiziert sein sollten.



Auch preislich ist es ein Unterschied. Das mag zwar bei 2-3 Dosen nicht so relevant sein, bei mehreren (Inc. größeren Abdeckrahmen) kann das ganze schon mal ein par Hundert Euro teurer werden.
BugFixX
Stammgast
#18 erstellt: 22. Mai 2015, 20:52
Muss mal eben etwas dazwischen funken...
Wenn du ein 19" Patchpanel hast, dann passt das auch nur in einen 19" Schrank - und nicht in einen 10" Schrank wie hier verlinkt wurde.
Ich würde die Gelegenheit beim Neubau nutzen und das Netz gleich ausreichend und mit "Luft" nach oben planen. Also lieber ein 19" Wandschrank mit ein paar mehr HE als zu wenig. In den Schrank kann dann auch gleich die Fritz!-Box und vielleicht der Provider-Anschluss rein. Beim Switch würde ich auch gleich einen lüfterlosen Managed-Switch nehmen. Muss ja kein L3-Switch sein. Wenn der PoE hat, kannst du auch gleich Telefone , Access Points usw ohne Steckernetzgerät direkt anschließen - aber ein PoE Switch wird wahrscheinlich nicht lüfterlos zu bekommen sein. Wobei der Lüfter im Hausanschlussraum wohl kaum stören wird.
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 22. Mai 2015, 23:04
Aehm Leutz,

ich muss mich jetzt nochmal zu Wort melden...

der TE will die Kabel selbst legen, weil ihm der Preis welchen der Elektriker aufruft zu hoch ist.

Eueren goodwil in Ehren, aber er redet hier von 10 Dosen (in 5 Raeumen).

Ich habe schon Netzwerkinstallationen gemacht, und weiss daher wieviel ein 19' Schrank kostet.
Ebenfalls neigt man dann, der Optik wegen auch gerne zu 19' Netzwerkkomponenten etc.
Hat einer von euch schonmal ne Auszugschublade oder was anderes fuer sonen Schrank bestellt?

Nen 2 Meter Schrank mag man ja gebraucht noch irgendwo billig abstauben koennen, aber wer hat dann ein Fahrzeug wo der reinpasst, geschweige denn ne Ahnung was fuer ein Geroedel das ist das Ding irgendwo reinzuschleppen.
Schraenke mit weniger HE wirds kaum gebraucht geben, will man nicht wie lange auf ne Gelegenheit warten.

Ich wuerde auf den groesstmoeglichen Sicherungsschrank gehen, alternativ einfach nen zweiten Schicherungsschrank setzen. Je nach anfangsbedarf erstmal 1 Patchpanel fuer Hutschienenmontage gibts bis 8 Ports (?), ein zweites kann man, sollte man soviele Ports irgendwann mal nutzen wollen dann nachruesten, zwei 5-Port-Switches fuer Hutschienenmontage und gut.
In einem Scharnk mit z.B. 4 Feldern a 5 Reihen ist dann 1 Feld weg. Da haette man sogar noch ne Fritzbox und ne NAS untergekriegt

Edit: hab mir jetzt das Kabel mal angeschaut. Wie gesagt. ich habe schon Baustellen gemacht... Bezueglich des Kabels solltest du dann mal den Elektriker ansprechen wegen der Schlitze. Dieses Doppelkabel legst du naemlich nicht so einfach mal in nem Bogen bei den Schlitzen welche der Elektriker fuer seine Standartkabel macht. Da dadurch dass das ein Doppelkabel ist braeuchtest du einen Riesenbiegeradius. Knicken soll man Netzwerkkabel sowieso nicht! Oder du musst das in Leerrohr legen, auch dafuer werden die Standartschlitze bei weitem nicht ausreichen. Dieses Kabel ist eigenlich fuer industrielle Zwecke gedacht, durch Kabel- / Bruestungskanal, und es zieht sich halt in der Haelfte der Zeit.
installierst du ne (Doppel-)dose (bevorzugt) in einem Bruestungskanal ist das einfach. Installierst du ne Doppeldose in eine Unterputzdose und willst dabei noch halbwegs den minimalen Biegeradius von dem Kabel einhalten - viel Spass! Ein einzelnes Kabel in Leerrohr verlegt da kannst du beim Dose in die UP-Dose einbauen das Kabel noch etwas ins Leerrohr zurueckschieben, Doppeldose + Doppelkabel in UP: VERGISS es! (ich meine es gut mit dir, ich hab das 10 Jahre gemacht)


[Beitrag von allein_in_der_grossen_Stadt am 22. Mai 2015, 23:20 bearbeitet]
promocore
Inventar
#20 erstellt: 23. Mai 2015, 01:46
Naja, so teuer sind 19" Sachen auch nicht., wenn man sich ein bischen auf dem Gebrauchtmarkt umschaut.
Mein Rittalschrank (ca. 80cm hoch) lag bei 50 Euro, eine Schublade bei 15 Euro.
Ob das teuer ist, ist natürlich relativ....
Achja, und tragen kann man ihn auch allein.

Ohne Trockenwand würde ich auch immer ein Stück Leerrohr an der Dose legen oder erst nach dem Anschließen der Netwerkdose beiputzen.
Das erspart auf jendenfall viel Zeit beim anschließen der LAN Dose.

Der Biegeradius des Kabels war bei mir kein Problem, denn man kann das Kabel ja in sich um 90 Grad drehen. Daher kann man problemlos enge Radien legen.


[Beitrag von promocore am 23. Mai 2015, 01:47 bearbeitet]
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 23. Mai 2015, 02:15
Dann hast du nen guten Schnapp gemacht mit deinem Schraenkchen, Glueckwunsch!

Zum Biegeradius: gib mal bei google Biegeradius Kabel ein, 2. Eintrag itwissen.info
dann auf der Seite mal auch noch schauen bei Datenkabel Torsion
Wer sein Netzwerkkabel so verlegt sollte dann lieber zu CAT5 greifen, permanentes GigaBit erfordert eine gewissenhaft ausgefuehrte Installation.
Den Aufpreis fuer das Kabel und die Dosen kann man sich dann auch sparen.
sealpin
Inventar
#22 erstellt: 23. Mai 2015, 07:58
zum Thema Lüfterlos und PoE: der von mir oben verlinkte HP Switch ist lüfterlos, hat PoE und ist managebar.

Zum Thema 19" Wandschrank: die gibt es in allen möglichen Höhen und sind nicht teuer. Je nach HE und Ausstattung liegt das für solch eine Homeinstallation zwischen 100-200€. Zum Beispiel 12HE mit Tür für 131,-€.

Solch ein 19" Wandschrank ist IMHO die einzige saubere Lösung, und natürlich sollte dort neben den Patchpane l(1HE), dem Switch (1HE) auch der Übergabepunkt der Telekom und die Fritz!Box (auf einem Einlegeboden?) rein. Dazu im Wandschrank noch einen Stromanschluß (und den Schrank bitte ordnungsgem. an Schutzleiter legen!) und eine kleine USV und es ist (fast) perfekt.Mit Quietsch kriegt man das in einen 6 HE Schrank, aber bequem wird das dann ab 8 oder 12 HE (ist leichter zu montieren und man kann zwischen den 19" Teilen noch Platz lassen). Bei den wenigen Teilen müsste man wahscheinlich noch nicht einmal Lüfter haben...und selbst wenn, dann kostet das auch nicht die Welt mehr.

Wenn der TE die Kabel selber legt, dann lieber gleich mehr je Raum legen. Pro Raum 4 Ports (= 2 Dosen mit je zwei Ports) ist nicht verkehrt und kostet im Rohbaustadium nicht nennenswert Geld. Wenn man nachher verkabeln muss (und nach Murphy liegt die Dose hinterher immer an der falschen Stelle oder fehlt...) wird es aufwendiger und teurer. Bei angenommenen 5 Räumen je 4 Ports sind das 20 Ports, also würde ein 24er Patchfeld reichen.

ciao
sealpin
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 23. Mai 2015, 09:45
wenn schon Ordnungsgemaess dann muesste der Schrank lt. VDE ne 10 Quadrat Erdung bekommen.
Sinn oder Unsinn das kann jeder fuer sich selbst entscheiden
promocore
Inventar
#24 erstellt: 23. Mai 2015, 10:45

allein_in_der_grossen_Stadt (Beitrag #21) schrieb:
Dann hast du nen guten Schnapp gemacht mit deinem Schraenkchen, Glueckwunsch!

Zum Biegeradius: gib mal bei google Biegeradius Kabel ein, 2. Eintrag itwissen.info
dann auf der Seite mal auch noch schauen bei Datenkabel Torsion


DANKE

Ich sehr die Torsion unkritisch auf eine gewisse Länge/Drehung.
Dreht man z.B das Kabel auf 1-2 Metern insgesamt um 90 Grad, hat das höchstens messtechnisch eine Auswirkung.
Leider ist es wie bei so vielen Sachen: Normen,Theorie und Praxis weichen schonmal von einander ab und trotzdem funktioniert alles genauso wie es gedacht/beschrieben ist.
BugFixX
Stammgast
#25 erstellt: 23. Mai 2015, 11:52
@allein in der...: Es muss kein 2m Schrank sein und auch nicht von Rittal... Die Schranktiefe hängt dann vom Switch ab. Mit PoE sind die Switche immer tiefer als ohne.

@sealpin: Ich glaube kaum, dass der HP bei 247W Leistungsaufnahme keine Lüfter hat. Mag sein, dass er die Lüfter regeln kann aber Lüfterlos mit dieser Leistung und dem kleinen Gehäuse? Ich kenne nur Desktop-Switche, die mit PoE lüfterlos sind.


[Beitrag von BugFixX am 23. Mai 2015, 11:53 bearbeitet]
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Mai 2015, 00:17
@allein in der großen... Das Kabel ist wirklich sehr steif. Wenn ich die orange Ummantelung etwas weiter entferne könnte es gehen. Meinst Du das wäre ein Problem?
Mit so einem Doppelanschluss Netzwerkanschluss könnte es doch gehen oder?


[Beitrag von -Tommi01- am 24. Mai 2015, 00:38 bearbeitet]
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 24. Mai 2015, 01:51
moin,

was meinst Du mit "weiter entferne" ?

Normalerweise die Ummantelung soweit reichen lassen das diese noch unter der Zugentlastung liegt.
Das Drahtgeflecht (Schirm) zusammendrehen (und falls der Platz reicht um die Ummantelung rumlegen) und ebenfalls unter die Zugentlastung.
Der Alufolienschirm soweit es geht ums Paar lassen, erst so knapp als moeglich vor der Klemmung enden lassen, ebenfalls die Drillung des Paars soweit wie moeglich reichen lassen.
Mit dem LSA-Werkzeug sorgfaeltig (kraeftig), notfalls mehrmals (vergewissere Dich (am obereren Ende des Schlitzes (auf der dem kommenden Draht abgewandten Seite)) dass der Rest vom Draht ganz unten im Schlitz liegt)) den Draht welchen Du in den Schlitz legst runterdruecken (sorry fuer den komplizierten Satz!).

Das Restkabel (was noch ummantelt ist) beim Doseneinsetzen in die UP-Dose reindrehen
DUSAG0211
Inventar
#28 erstellt: 24. Mai 2015, 10:10
Sorry für den Hi-jack aber das Thema geht eigentlich in meine Richtung und rechtfertigt keinen neuen Thread:

Hat jemand Tipps wie man effektiv ein bereits bestehendes Haus nachträglich mit Netzwerk verlegt?
Fussbodenheizung ist verbaut, also kann man nicht beliebig nach oben bohren
Ist es sinnvoll für eine Grundversorgung auf jede Etage eine (Duplex-) dose zu setzen von der man dann falls notwendig weiter verteilt per Switch?

Der Aufwand an schlitzen soll gering wie möglich gehalten werden. Meine bisherige Überlegung ist vom Hausanschlussanschlussraum ins Treppenhaus zu legen und dann dort einen Schlitz zu schaffen mit jeweils einer Bohrung in ein Etagenzimmer. Macht man das so, oder gibt es Richtlinien die etwas anderes vorgeben?
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 24. Mai 2015, 11:25
@sternenfeuer:
Ich wuerde mir das nicht antun (wollen).

Meine Loesung waere, da wo man Netzwerk haben will mit DLAN-Adaptern (Netzwerk ueber Stromleitung) arbeiten.
falls noetig die entsprechenden Stromkreise auf gleiche Phasen schalten (lassen), erspart die Phasenkoppler.

Solltest Du doch die Installationsvariante waehlen, normalerweise wird nur senkrecht und waagrecht geschlitzt.
waagrecht nur bis 30 cm unter der Decke.
So koenntest Du (evtl.) vermeiden bestehende Leitungen zu beschaedigen.
Wenn Du es selbst machst, und Eigentuemer bist ists Dir eigentlich freigestellt welche Wege Du waehlst.

Wie gesagt, ich wuerde mir das gut ueberlegen!
Schlitzfraese: das ganze Haus staubt Dir ein, und das mit einem so feinen Staub, den findest Du auch Jahre spaeter noch
Klopfen: wer weiss wo sich dann ueberall Risse auftun
Bei beiden Varianten: die Gefahr bestehendes zu beschaedigen besteht immer, dann musst Du riesen Loecher machen um das wieder zusammenflicken zu lassen.
Gipser und Maler brauchst Du danach auch noch.

Welches BJ ist das Objekt denn?
DUSAG0211
Inventar
#30 erstellt: 24. Mai 2015, 11:32
2008
Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wurde anscheinend an alles gedacht, nur das nicht.

Schlitzfräse -> Saugen die nicht den Dreck direkt ein?

DLAN -> Bin Ich nicht sonderlich überzeugt von. Funktioniert zwar in den Szenarien in denen Ich das mal benutzt habe, aber insbesondere der Durchsatz war meist bescheiden. Je nach Hersteller (auch wenn der Chipsatz wohl gleich ist) kamen noch Hardware Fehler hinzu
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 24. Mai 2015, 12:54
An die Schlitzfraesen welche ich bisher benutzt habe konnte man externe Staubsauger ankoppeln.
2 Haende brauchst Du fuer die Fraese, ein Mann welcher mit dem Sauger hinterhergeht.
Wie gesagt, was da rauskommt ist feinster Staub uebelster Sorte, der macht jedem Staubsauger zu schaffen. Selbst wenn Du es schaffen solltest 95% von dem Dreck auffangen zu koennen hast Du immer noch eine Riesenverschmutzung. Bei meiner letzten Schlitzaktion, in meiner ETW, hat der Sauger nach kuerzester Zeit 90% von dem Dreck der reinging seitlich wieder rausgeblasen.
In einer eingerichteten Bude wuerde ich das nie machen.

Gibts nicht wenigstens ein Leerohr von Stockwerks zu Stockwerksverteiler?

In meiner letzten Bude hatte ich sonen DLAN-Adapter im Einsatz, allerdings nur fuer eine Strecke. Das Teil lief 2 Jahre ohne Probleme durch, hab den aber nur fuer die Kommunikation zw. I-net-Router und nem Switch genutzt. Gleiches im Haus meiner Eltern (seit 8 Jahren).
In beiden Faellen das einzige Problem: wenn eine neues/anderes Geraet mit drangehaengt wird, dann hat das mit DHCP noch nie funktioniert, musste dann immer Router etc. neustarten.

Haus schon gedaemmt? Kannst Du nicht ueber die Aussenfassade gehen?

Wenn Du Dir mal die ganze Schufterei, das viele Geld, und den Aerger mit Deiner Faru verinnerlichst, waere es dann nicht besser evtl. die DLANS alle 4 Wochen neu zu starten?
DUSAG0211
Inventar
#32 erstellt: 24. Mai 2015, 20:16
Alternative wären evtl die vorhandene Rohre der Wohnraumlüftung.
Ausserdem gibt es einen Kanal bzw. Schacht zu der Solaranlage auf dem Dach.

Von aussen ginge natürlich. Optisch aber auch nicht so der Bringer... Sollte es eine Schlitzaktion werden, ist das Haus definitiv nicht eingerichtet.
promocore
Inventar
#33 erstellt: 24. Mai 2015, 20:55
Man kann auch gut Etagenweise arbeiten, wenn man genug Platz im Haus für die Möbel hat.
Wenn es dann nur ein par Schlitze sind, bleiben die anderen Etagen fast staubfrei.

Ob sich das jedoch für ein par Döschen lohnt, ist natürlich eine andere Sache.


[Beitrag von promocore am 24. Mai 2015, 20:57 bearbeitet]
allein_in_der_grossen_S...
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 24. Mai 2015, 22:23
@promocore:
gut erkannt: "fast staubfrei"
und wie Du sagst: der Aufwand

@Sternenfeuer:
Rohr bzw. Schacht hoert sich schonmal gut an, so kann man moeglicherweise wenigstens die Etagenspruenge realisieren und spart dadurch Zeit, Nerven und Geld.
So koennte man ja dann auch nach und nach, nach Bedarf, versorgen.
2008 bis heute, dann wird ja bestimmt die naechsten 3 Jahre mal da und dort doch neu getrichen/tapeziert oder verputzt werden. dann kann man ja auch mal (nach Bedarf) mal 5 Meter schlitzen...
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 27. Mai 2015, 13:48
Da das Kabel so steif ist, werde ich es nun wohl in Leerohre verlegen. Dann brauche ich in der Dose keine Schleifen legen sondern ziehe das Kabel durch das Leerrohr nach dem Anklemmen soweit zurück, dass die Dose so abschließt.
Wie werden die Leerrohre z.B. an der Wand oder am Boden befestigt. Dass sie auch in Schlitze gelegt werden ist klar.
DUSAG0211
Inventar
#36 erstellt: 27. Mai 2015, 14:18
Du meinst am Boden/Wand wenn du nicht in Schlitze legst?
Im Schlitz musst ja quasi nur temporär befestigen bis zum verputzen.

Wenn du Aufputz meinst (wird dann auch ein anderes Rohr, oder?) dann gibt es diverse Möglichkeiten zB. Rohrschellen und Zubehör.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 27. Mai 2015, 16:47
Ich meine schon im Schlitz. Denn es soll ja im Schlitz bleiben. Mit Klebeband z.B.? Irgendwann kommt der Putz rauf und deckt das dann alles zu?
Zum Beispiel die Lautsprecherkabel führe ich von unten die Wand hoch bis zur Mitte. Da habe ich keine Dose vorgesehen. Das Kabel guckt dann so aus der Wand/Leerrohr raus. Aber wie vorher befestigen im Schlitz? Vielleicht geht auch ne Flache Schelle, die man dann unter dem Putz nicht sieht.
Knöck
Stammgast
#38 erstellt: 27. Mai 2015, 22:29
'nabend,

selbst neu sind die 19" Geschichten bezahlbar.
Hab mir den Schrank bestellt und bin zufrieden. Einen Switch, ein Patchfeld und einen 2HE Server bekomm ich leicht rein.
Nur ins Wohnzimmer würd ich mir den nicht hängen wollen.

Da wir auch gerade bauen und ich die gesamte Elektrik selber mache ist es bei mir noch alles recht frisch.
Hab 300m Cat7 Kabel verbaut und alles in Doppeldosen (einzelne sind wirklich Platzverschwendung)
Dosen sind von Jung (wie alle Elemtente) und die Kabel liegen alle im Estrich. Und lieber eins mehr reinlegen man weiß ja nie was kommt.
Achja und kein Cat6 Kabel! Gleich Cat7, der Preisunterschied ist nicht so dramatisch und das leichte Plus an Schirmung ist zu empfehlen gerade wenn im Estrich mal ein Stromkabel kreuzt. Ausserdem sind die gefühlt robuster.
Falls Estrich gerüttelt wird (wird glaub ich aber selten gemacht) dann das ganze ins Leerrohr, sonst gehts so. Ausser du willst auf Nummer sicher gehen.

Für das Befestigen im Schlitz nimmst du entweder Gips oder solche Nagelscheiben Nagelscheiben

Gruß
knöck
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 29. Mai 2015, 08:40
Danke, die Nagelscheiben sind bestellt!
Nun noch eine Frage zu den Patchkabeln. Vom Hausanschluss zum Router ein ganz normales Patchkabel CAT6? Ebenso vom Router zum Switch? Wieviele Kabel dann vom Switch zum Patchpanel? Wenn ich z.B. 10 Netzwerkanschlüsse in den Räumen habe, gehen vom Switch zum Patchpanel auch 10 Kabel richtig? Alles CAT6, weil so wie ich oft gelesen habe gibt es CAT7 Patchkabel mit dem richtigen Stecker nicht.
DUSAG0211
Inventar
#40 erstellt: 29. Mai 2015, 09:41
Soviele Kabel wie du Anschlüsse in den Räumen benötigst.

Wenn noch nicht klar ist was auf einer Dose X läuft, musst du das Patchfeld auch nicht mit dem Switch verbinden.

Grundsätzlich aber: Wenn jede Dose respektive jeder Anschluss Netzwerk haben soll, dann musst du auch dessen Patchfeldanschluss mit dem Switch verbinden.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Mai 2015, 14:11
Aber CAT6 ist richtig oder? CAT6e?
Was könnte denn noch auf der Dose laufen? Es geht doch eigentlich alles über Netzwerk.
DUSAG0211
Inventar
#42 erstellt: 29. Mai 2015, 15:36
Telefonsignal
HDMI Signale mit Konvertern
...

Die Möglichkeiten sind vielfältig.
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 01. Jun 2015, 23:43
Patchkabel
Würde dieses Kabel hier auch gehen?
DUSAG0211
Inventar
#44 erstellt: 02. Jun 2015, 09:05
Ja.
Mich wundert nur, dass die das als CAT7 vermarkten obwohl die Stecker für CAT7 noch gar nicht spezifiziert sind.
Knöck
Stammgast
#45 erstellt: 02. Jun 2015, 21:49
na es kann ja sein das du dein Klingeltrafo über das Kabel jagen willst. Dann wird unter Umständen der Trafo den Switch "zernichten".
Ich persöhnlich bin ein Gegner davon Patchpanels prophylaktisch zu verkabeln! Alles nur "on demand".

Das mit den Cat's ist immer so eine Sache. Die IEC und ISO definieren die Standards immer schon durch, da ist das teilweise noch gar nicht technisch realisierbar. Kann sein das die sich da bestimmte Frequenzen sichern wollen, keine Ahnung. Cat 6e brauchst du eigentlich nur für 10 Gbit mit Leitungslängen > 50m und Cat 6e Dosen sind mir auch noch nicht bekannt, nur die Kabel! Und da bin ich immer der Meinung, dass zusätzliche Schirmung eben die Robustheit des Kabels verbessert sonst bringt das zur Zeit aber noch nix.

Gruß
knöck
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 03. Jun 2015, 13:04
Es geht jetzt um die Patchkabel. Ich habe irgendwo gelesen, dass es die nicht mit RJ45 Stecker gibt, aber das Kabel hat doch solche??
DUSAG0211
Inventar
#47 erstellt: 03. Jun 2015, 16:38
Ich glaube, du hast dich da verlesen.
Kabelsalat100%
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 16. Jun 2015, 11:20

-Tommi01- (Beitrag #43) schrieb:
Patchkabel
Würde dieses Kabel hier auch gehen?


ja ich hab mir damals ähnliche auf Empfehlung von hier gekauft
Patchkabel
-Tommi01-
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 24. Jun 2015, 14:23
Ja aber welches? 6? 6a? 7?

Ich habe jetzt dieses Patchfeld im Visier. Patchfeld Oder nimmt man lieber ein CAT6a Patchfeld?
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