Laufwerksfrage

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Alembic
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Feb 2010, 15:53
Hallo,
nun, da ich mit eurer Hilfe das Problem mit dem Zischeln weitestgehend in den Griff bekommen habe, vielen Dank dafür, stehe ich jetzt vor einer Entscheidungskrise:

Das Decca London Gold muss überholt werden. Davon wurde mir aber von fachlicher Seite (auf Plattenspieler spezialisierter Hifi-Händler) eindeutig abgeraten, da das Laufwerk (Kenwood KD550http://www.thevintageknob.org/KENWOOD/KD500/KD500.html) sowie auch der Tonarm (SME 3009 S2 improved) absolut ungeeignet seien. Da ich aber an dem Decca hänge wollte ich nun mal fragen, welches Laufwerk harmonisiert mit dem Decca? Als Arm wurde mir hier schon der Hadcock GH 228 ans Herz gelegt.

Ich muss ehrlich gestehen, dass bei mir das Auge mithört und beim Kauf immer ein Wörtchen mitredet, soweit bin ich mit dem Kenwood und dem SME sehr gut gefahren (hat irgendwie so einen touch der 70er Jahre mit Chrom und Stroboskop und so )

Was meint Ihr, ist der KD550 tatsächlich so ungeeignet für das Decca London Gold?


[Beitrag von Alembic am 17. Feb 2010, 16:08 bearbeitet]
doppelkopf0_1
Stammgast
#2 erstellt: 17. Feb 2010, 16:41
Tach Marc.

Grundsätzlich wüsste ich nicht , warum das Decca nicht auf deinem Kenwood laufen sollte.
Es sei denn , der Kenwoodteller neigt zum klingeln , oder Polruckeln ( jaja , DDs ruckeln ja garnicht ).
Aber auch da kann man dran drehen.
Meine Deccas laufen/liefen in TD 160S ( heavy modded ) , Masseschwabbler ( DIY ,9 Kg Teller ,Thorenslager ,DDR-Motor ,in Federn hängend ) sowie Masselaufwerk ( Scheulager , 50mm Aluteller ,5mm Deltadevice Acrylauflage , TW-Antrieb ) jeweils sehr gut .
Besser noch mit Isolator ( CartridgeMan Nachbau ) .
Wobei man sagen kann , daß weiche /dämpfende Tellerauflagen vorteilhaft sind.
ATR hat in den 80ern die Modelle TD 160 und TD 126 mit Hadcockarmen ausgestattet , die dann zu echten Favoritenschrecken wurden .
Du siehst , du hast die Qual der Wahl.
wolfgang-dualist
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2010, 16:41
Hallo,

deine Frage kann ich leider nicht beantworten, denn ich kenne weder System noch den PS aus eigener Anschauung.

Aber wenn ich es richtig verstehe, dann ist das die bislang von Dir verwendete Kombi gewesen. Wenn ja, hat Sie Dir persönlich gefallen?

Wenn Du auf die Frage mit ja antwortest, dann noch diese Frage: Möchtest Du am bisherigen setup aus eigenem Antrieb etwas verändern? Wenn nein, dann lass den Händler reden, der lebt davon, Geräte zu verkaufen.

Meine Meinung.

Bis denne

Wolfgang


[Beitrag von wolfgang-dualist am 17. Feb 2010, 16:42 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Feb 2010, 16:43
Moin,

ich kenne weder den Kenwood, noch das Decca näher.

Das Decca dürfte aber einen relativ schweren Arm benötigen um auf eine günstige Resonanzfrequenz mit dem Arm zu kommen.
(8-12Hz)

Dessen Nadel ist, wenn ich mich nicht irre, recht hart aufgehängt.

Der SME S2 Imp ohne Wechselheadshell ist da zu leicht.
(Edit: für rechnerisch optimale Ergebnisse)

Die SME3009 der frühen Serien sind deutlich schwerer.
(mit Wechselheadshell)

Da müsste das Decca gut passen.

Diese SME Arm sind alle nicht unbedingt die Weltbesten, aber schon recht gut und insbesondere bildschön!


Warum ein Laufwerk nicht zu einem System passen sollte, kann ich kaum nachvollziehen.

Es wäre lediglich möglich, dass es Einstreungen in das System geben könnte.
(Trafo/Direktantrieb)

Ansonsten ist ein leise und gleichmässig laufendes Laufwerk klanglich eher unauffällig.

Viel mehr machen sich da Dämpfung der Zarge und Aufstellungort bemerkbar.

Ich vermute eher einen "guten Verkäufer" als stichhaltige Gründe gegen das Laufwerk.
(kann mich aber irren)

Der einfachste Weg wäre also, einen alten SME30009 zu kaufen und den zu verwenden.
(einfach gegeneinander austauschen, justieren, fertig)

Andere, schwerere Arme kommen natürlich auch in Betracht, passen aber nicht 1:1 in die Zarge mit SME Ausschnitt.

Wie gesagt, ich kenne deine Geräte nicht weiter, daher warte besser noch auf Antworten von den Spezialisten hier im Forum.

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 17. Feb 2010, 16:44 bearbeitet]
Großmogul
Stammgast
#5 erstellt: 17. Feb 2010, 18:29
Was ich jetzt nicht verstanden habe... hast du die Kenwood/SME/Decca-Kombi schon in Betrieb gehabt oder ist das eine Planung?

Gruß
Großmogul
Alembic
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Feb 2010, 19:19

Was ich jetzt nicht verstanden habe... hast du die Kenwood/SME/Decca-Kombi schon in Betrieb gehabt oder ist das eine Planung?


Habe ich so in Betrieb. Nachdem ich das Zischeln und Klirren (deshalb habe ich schon sehr lange keine Platten mehr aufgelegt) fast völlig wegbekommen habe, bin ich vom Klang jedoch enttäuscht. Im direkten Vergleich mit CD liegt der Plattenspieler weit zurück, als hinge plötzlich ein Vorhang vor den Lautsprechern.

Habe ich schon mal anders erlebt, da haben wir, ein alter Bekannter und ich, das mit seinem System getestet (Decca London Gold, SME 3009, Garrard 401, Quad 22, QuadII, ESL 57) und der Klang des Plattenspielers war deutlich angenehmer, lebendiger als der des CD-Players(NAD). Ist natürlich ein subjektiver Eindruck.

Sicherlich liegt das in erster Linie an meinem TA, den werde ich wohl überholen lassen. Aber wenn der KD550 die Möglichkeiten eines Decca so deutlich einschränken sollte muss wohl auch ein anderes Laufwerk her... Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Laufwerk so gravierend in das Klangbild eingreift, da sehe ich schon eher den Tonarm in der Pflicht
Großmogul
Stammgast
#7 erstellt: 17. Feb 2010, 20:27
Bei Decca fällt mir irgendwas mit einem starken Magneten ein....man darf es z.B. nicht mit einem Sony PSX-9 (alter Studiotraum) kombinieren, weil der die Drehzahl anhand eines Magnetstreifens im Teller kontrolliert (wird von einem Tonkopf abgetastet).
Ist der Teller des Kenwood vielleicht aus Stahl, der auf den TA Magnet reagiert?
BTW- wie hast Du das Decca an den Pre angeschlossen?

Gruß
Großmogul
Alembic
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 15:04
Hallo,

der Teller des Kenwood ist aus Aluminium, magnetisch also unkritisch. Angeschlossen habe ich den Tonarm über ein 0815-Cinchkabel an den Phonoeingang eines Luxman L-525. Den Phonowahlschalter habe ich auf "MM" gestellt. Es gibt noch die Optionen MC mit 50, 100 und 300 PF.

By the way: Das Decca hat nur 3 Kontaktstifte, das Headshell aber 4 Anschlüsse, davon baumelt bei mir der grüne in der Luft - das wird's doch aber nicht sein?
Großmogul
Stammgast
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 16:18

Alembic schrieb:
Hallo,

der Teller des Kenwood ist aus Aluminium, magnetisch also unkritisch. Angeschlossen habe ich den Tonarm über ein 0815-Cinchkabel an den Phonoeingang eines Luxman L-525. Den Phonowahlschalter habe ich auf "MM" gestellt. Es gibt noch die Optionen MC mit 50, 100 und 300 PF.


Ich vermute, die Werte bei MC sind Ohm, nicht pF.


By the way: Das Decca hat nur 3 Kontaktstifte, das Headshell aber 4 Anschlüsse, davon baumelt bei mir der grüne in der Luft - das wird's doch aber nicht sein?


Ich weiss, die drei Stifte, da war was... und da kann was 'dran sein. Nutz' mal die Suchfunktion oder stell' die Frage im Analogfoum.
Alembic
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Feb 2010, 16:44
Ohm, klar doch, bin wohl etwas verwirrt...

Genau, wegen der Anschlüsse werde ich mal ein bisschen gugeln, ich meine darüber auch schon mal was gesehen zu haben...

Gruß,

- Marc
doppelkopf0_1
Stammgast
#11 erstellt: 18. Feb 2010, 17:19

By the way: Das Decca hat nur 3 Kontaktstifte, das Headshell aber 4 Anschlüsse, davon baumelt bei mir der grüne in der Luft - das wird's doch aber nicht sein?


Nein !
Du kannst , wenn du unsicher bist , die zwei Masseleitungen auf den Mittelpin stecken , muss aber nicht .
rorenoren
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Feb 2010, 17:23
Moin,

wenn das Decca nur 3 Anschlüse hat, ist der Masseanschluss für beide Kanäle zusammengelegt.

Da steckt jetzt bei dir nur das blaue Kabel drauf.

Das sollte ziemlich egal sein, wenn ich persönlich auch das grüne Kabel mit anschliessen würde.
(also blau und grün zusammen)

Im Plattenspieler sind grün und blau normalerweise getrennt, so dass die Cinchkabel- Abschirmung kanalgetrennt bleibt.
(möglich, dass dasbei dir anders ist, wenn das Gerät für das Decca umgebaut wurde, lässt sich aber messen, zwischen beiden Cinchstecker- Abschirmungen darf kein Widerstand zu messen sein, also Unendlich)

Am Phonovorverstärker sind beide Cinchbuchsen masseseitig verbunden, so dass trotzdem für Abschirmung gesorgt ist.

Wenn blau und grün zusammengelegt werden (entweder im Gerät oder an der Headshell), ändert sich im Grunde nicht viel.

Eine Brummschleife wird es auf diesem Wege nicht geben.

Klanglich macht das auch nichts aus.

Gruss, Jens
Ludger
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2010, 17:35
Hallo Marc,
dein Händler hat so ganz unrecht nicht. Tonarm/Laufwerk zusammen gesehen dürften es mit dem Decca (Compliance) schwer haben, es braucht einen schwereren Arm.
Arm und Laufwerk für sich einzeln genommen sind sicherlich gut.
Da hilft nur eine anderer Arm oder ein anderes System.
Gruß
Ludger
doppelkopf0_1
Stammgast
#14 erstellt: 18. Feb 2010, 18:19
Sorry , aber die Mär vom schweren Arm für Deccas kann ich langsam nicht mehr hören.
Wer ein Decca selbst betreibt , weiss was ich meine .
Rechnen ist nicht alles!
Der SME ist allerdings , aus anderen Gründen, wirklich nicht sonderlich geeignet.


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 18. Feb 2010, 18:21 bearbeitet]
Ludger
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2010, 18:45
Hallo Dirk,
ich schrieb "schwereren", nicht "schweren" Tonarm. Der Improved hat glaube ich 6 Gramm eff. Tonarmmasse, das scheint mir doch wohl etwas wenig zu sein.
Gruß
Ludger
doppelkopf0_1
Stammgast
#16 erstellt: 18. Feb 2010, 20:34
Tach Ludger .

Hadcock 6,5gr geht wie die berühmte Schmidts Katze , Mayware Formula IV 5,5gr (?) geht auch gut .
Es kommt mehr aufs Resonanzverhalten des Arms an.
Vertikale / horizontale Compliance der Deccas ist stark unterschiedlich .
Nix für ungut.


[Beitrag von doppelkopf0_1 am 18. Feb 2010, 20:35 bearbeitet]
Alembic
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Feb 2010, 12:09
Hallo,

ich will auch nicht ausschließen, dass die gehörte Schallplatte eine schlechte Pressung ist, war aber eine der wenigen, die ich auch als CD im Regal habe. Werde das weiterverfolgen, aber solange das Decca noch mit dem ausgeleierten Spannfaden und wer weiß wie viele Stunden gelaufenen Diamanten spielen muss ist eine Beurteilung wahrscheinlich eh zweifelhaft.

Cartridge Man hat das Überholen von Tonabnehmern nach eigenen Angaben wohl aufgegeben und meine Anfrage weitergeleitet. Von dort wurde mir dann mitgeteilt, dass ca. 270-300 £ für die Überholung inkl. Material berechnet würden. Dazu dann noch einen passenden Arm kaufen, tjaaaa.... was tun, sprach Zeus....

Gruß,

- Marc
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 19. Feb 2010, 14:39
Hallo!

Den alten SME solltest du ohnehin ersetzen, der Tonarm sieht zwar gut aus, ist aber -wenn er innerhalb seiner ursprünglichen Spezifikationen bezüglich der Auflagekraft und des Antiskatings betrieben wird-, für heutige Verhältisse stark eingeschränkt.

Zudem sind die verbauten Messerlager nach heutigen Vorstellung keine qualitativ hochwertige Lösung mehr in Sachen Tonarmlager.

Wenn du trotzdem den alten SME noch weiter nutzen willst solltest du ihn mit einem System bestücken das der alte Tonarm noch bewältigen kann und das die Schwächen der Konstruktion so gut es eben geht kompensiert.

MFG Günther
Alembic
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Feb 2010, 14:09
Jepp,

ich habe gerade mal eine andere Schalplatte aufgelegt und mit der CD verglichen. Subjektiv besserer Klang vom Vinyl, eindeutig besser im Bass. Nicht nur kräftiger als von CD sondern auch sauberer, sowohl die Bassdrum als auch der E-Bass. Immerhin hat der CD-Player in den frühen 90ern satte 1.600,- DM in die Waagschale geworfen und hat zur damaligen Zeit auch serienmäßig schon richtig gute DA-Wandler verbaut bekommen, die sonst nur in weit teureren Playern verbaut wurden. Keine Billigkiste also, aber heute Morgen meinem Plattenspieler unterlegen, zumindest subjektiv, das ist klar.

Was mir aber auffiel: Stellenweise Verzerrungen im Mittelton und Tiefsttonbereich. Und ich konnte deutlich sehen, wie das ganze TA-System mit dem Arm horizontal zitterte - wow! Habe ich ja noch nie gesehen! Meine Fresse, da wird wohl auch kaum die Badewanne mit dem großen Paddel helfen. Also werde ich demnächst mal testen, ob z.B. ein Hadcock oder Mayware das Decca "zähmen" können. Dieser Arm wird jedenfalls jetzt ausgebaut, fotografiert und in die "Bucht" gestellt, da wird sich bestimmt jemand finden, der ihn gut gebrauchen kann.

Gruß,

- Marc


[Beitrag von Alembic am 20. Feb 2010, 14:13 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 20. Feb 2010, 18:21
Hallo!

Starkes Zittern von Tonarmen oder Nadelträgern sind, -falls der Effekt bei unterschiedlichen Schallplatten auftritt-, ein sicheres Zeichen dafür das die Kombination ernsthafte Abtastschwierigkeiten hat. Man braucht technisch nicht sehr versiert zu sein um sich vorstellen zu können wie sehr die Dämpfergummis des Abtastsystems hier belastet werden, Abtastfehler die ohne weiteres hörbar sein können sind eine weitere Folge dieses Effektes.

Der alte SME wird ja auch hier weit ausserhalb der Spezifikationen betrieben für die er gebaut wurde, der SME- 3009 S2 imp. war seinerzeit ein recht guter Mittelklassetonarm, aber das war vor der Zeit in der Tonarme wie der Linn Ittok oder im Mittelklassebereich der Rega RB-300 neue Qualitätsstandards setzten. Ein Spitzenklassetonarm war der SME-3009 S2 imp. ohnehin nie.

Neben den schon genannten Uni-Pivot Tonarmen würde ich mich an deiner Stelle bei Ebay noch nach einem gebrauchten Linn Ittok LV II/LV III umsehen. Allerdings wäre das Decca darin nicht unbedingt das Traumsystem.

MFG Günther
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