Tonarm + Tonabnehmer für klassischen Thorens

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iKorbinian
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Jul 2010, 11:16
Hallo liebe Forengemeinde,

Ich habe mir nach langer Überlegung gedacht: Warum nicht mal einen klassischen Plattenspieler ausprobieren? Und so kam mir der Thorens TD-150 in den Sinn, der hoffentlich in denn nächsten Tagen bei mir eintrudeln wird.

Das Problem an der Sache ist: Der Tonarm ist nicht komplett (Es handelt sich um die Version aus dem MK II, der Kugeltonarm).

Meine Frage ist also: Welcher Tonarm würde sich für das Laufwerk eignen? Ich habe keine direkten Preisvorstellungen, aber bitte keine perversen Vorschläge machen. Danke. (Das ganze Projekt soll studentischen Rahmen erfüllen können )

Bis weilen habe ich bereits über einen Tonarm von Linn, oder einen kleinen Rega nachgedacht.

Zum System:
Ich dachte an etwas wie das Orthofon 2m Blue. Oder ist das zu klein für den Dreher?


Liebe Grüße,
iKorbinian
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jul 2010, 11:42
Moin,

da gibt's viele Möglichkeiten, Linn (z.B. den kleinen Basik) finde ich gar nicht so schlecht, da der TD-150 quasi der ursprüngliche LP-12 ist.

Die Frage ist auch, wie klassisch soll's sein? Ein Decca-International dürfte auch gut funktionieren, sogar den Lift vom TD mit dem Drehknopp kannst'e dann übernehmen. Leider sind die Zeiten vorbei, als es den Arm noch richtig günstig (< 100,-EUR) gab.

SME und die anderen klassischen Teile von der Insel (Mayware usw.) fallen wohl aufgrund der Preisentwicklung raus. Passen aber auch ganz gut.

Ich gucke immer nach einem Thorens-TP-50 aus den späten 80'ern. Ist aber zu selten oder immer an einem Dreher verbaut.

Jelco, immer ein guter Arm und deutlich preiswerter als die Ortofon-Arme.

Und wenn das alles nicht funzt: Von Pro-Ject gibt's für einen Einstiegsdreher (Essential) einen "Einpunktarm", der im Paket für ca. 200,- Tacken zu haben ist. Der Arm macht einen extrem guten Eindruck, er wird aber kein reiner Einpunkter sein. Ich habe ihn angefasst und man merkt, dass er seitlich gehalten bzw. geführt wird. Es wackelt seitlich also, die Lagerung erfolgt aber über einen Punkt. Das Teil finde ich seeeeehr interessant (für den Preis).

Als Zugabe hast du eine Filzmatte und ein Ortofon-Einstiegssystem.

Oder du holst dir den Essential-Premium für 320,-, dann gibt's sogar gleich ein Ortofon-2M-Blue dabei.
Den ganzen Kram runter von der doofen Pro-Ject-Spanplatte, rauf auf den TD-150 und: Super!!!
rolandL
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jul 2010, 11:43
grüss dich!

studentische ausmaße und dann ein td-150... ohne worte...

original war der TP-13 oben. es wurden aber recht oft Ortofon oder SME arme verbaut. empfehlung wäre ein SME 3009. ist ein super tonarm, aber recht teuer.

wie teuer soll der tonarm eigentlich sein?

ohne budget ist eine empfehlung immer schwierig...

welche musik wird gehört?

ohne budget: SME 3009 mit BENC Ace-L

gruß Roland
rolandL
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jul 2010, 11:47
oder ein pro-ject 9c. ist ein guter tonarm und preislich auch nicht abgehoben...

gruß roland
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jul 2010, 11:57
Erstmals: Danke für die schnellen Antworten.


a.j.h. schrieb:

da gibt's viele Möglichkeiten, Linn (z.B. den kleinen Basik) finde ich gar nicht so schlecht, da der TD-150 quasi der ursprüngliche LP-12 ist.


Das war einer der Beweggründe, die mich auf den Linn Basik gebracht haben. Den habe ich für rund 200 Euro gesehen, was wohl auch ein oberes Preislimit darstellen sollte. Mir war es gar nicht bewusst, dass der Tonarm eine so teure Komponente am Plattendreher ist, da für mich das Laufwerk doch einen wichtigeren Aspekt am Dreher darstellt (aber das nur nebenher gesagt).



a.j.h. schrieb:

SME und die anderen klassischen Teile von der Insel (Mayware usw.) fallen wohl aufgrund der Preisentwicklung raus. Passen aber auch ganz gut.



rolandL schrieb:

original war der TP-13 oben. es wurden aber recht oft Ortofon oder SME arme verbaut. empfehlung wäre ein SME 3009. ist ein super tonarm, aber recht teuer.


SME Arme habe ich zwar gesehen und die lesen sich sehr gut, jedoch ist der Preis schon deutlich über dem moralischen Limit. Hätte ich einen Transrotor wäre das vielleicht etwas anderes So teuer sollte es dann doch nicht werden. Ich dachte an rund (besser max.) 200 Euro für den Tonarm um ihn mir in den Semesterferien auch erarbeiten zu können.


rolandL schrieb:

welche musik wird gehört?


Ich weiß nicht, wie wichtig das ist, aber: Es kommt etwas auf die Stimmung an. Ich höre relativ gerne alte Platten von Tom Waits, Nick Drake, Van Morrison, …, auch ein wenig Jazz wie die ersten Platten von Al di Meola. Wenn es mich aber dann reißt, dann greife ich auch schon mal zu Inidie Platten. Das war jetzt nur mal so kurz umrissen. Prinzipiell könnte man sagen: Mehr altes als neues und von jazzigen Aufnahmen bis Indie ist viel vertreten.



a.j.h. schrieb:

Und wenn das alles nicht funzt: Von Pro-Ject gibt's für einen Einstiegsdreher (Essential) einen "Einpunktarm", der im Paket für ca. 200,- Tacken zu haben ist. Der Arm macht einen extrem guten Eindruck, er wird aber kein reiner Einpunkter sein. Ich habe ihn angefasst und man merkt, dass er seitlich gehalten bzw. geführt wird. Es wackelt seitlich also, die Lagerung erfolgt aber über einen Punkt. Das Teil finde ich seeeeehr interessant (für den Preis).

Als Zugabe hast du eine Filzmatte und ein Ortofon-Einstiegssystem.

Oder du holst dir den Essential-Premium für 320,-, dann gibt's sogar gleich ein Ortofon-2M-Blue dabei.


Wäre dies wirklich eine gute alternative? Oder lieber den beigelegten Arm + Tonabnehmersystem "solo" erwerben?

Liebe Grüße,
Korbinian
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jul 2010, 12:10

Wäre dies wirklich eine gute alternative? Oder lieber den beigelegten Arm + Tonabnehmersystem "solo" erwerben?


Ich meine das durchaus ernst.
Überleg mal: Du gibst 320,- Euros aus, bekommst einen Tonabnehmer für 160,- und eine Filzmatte für 10,-, zusätzlich einen Arm für die restlichen 150,- Euros.
Besorg dir mal einen neuen Arm für 150,-.

Wenn du den Rest vom Essential in der Bucht versenken kannst, quasi als "Aufrüstoption" für ältere Debut-Modelle, kannst'e die Kohle auch noch abziehen.
Der Arm macht einen wirklich guten Eindruck.

Bei kleinen Linn-Armen musst du Glück haben, um sie für 100,- zu bekommen. Und dann müssen bitte unbedingt die Lager in Ordnung sein (Achtung beim Akito-Mk-I).

Einen Rega-RB-250 bekommt man wohl auch gebraucht für das Geld. Knapp.

Das ist das Problem mit dem TD-150: Der TP-13 ist einfach nicht besonders. Ein TD-160 mit dem TP-16 ist etwas teurer (wenn überhaupt) und der Arm ist einfach gut.
Dafür ist der TD-150 irgendwie noch mehr "Vintage".
rolandL
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jul 2010, 12:16
grüss dich!

eines ist noch nicht bekannt: MM oder MC system. wäre wichtig wegen der empfehlung für den tonabnehmer.

der tp-50 ist auch eien empfehlung wert. ansonsten tp-90 mit denon dl-103. funktioniert ganz gut.

gruß roland
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jul 2010, 12:32

a.j.h. schrieb:

Wäre dies wirklich eine gute alternative? Oder lieber den beigelegten Arm + Tonabnehmersystem "solo" erwerben?


Ich meine das durchaus ernst.
Überleg mal: Du gibst 320,- Euros aus, bekommst einen Tonabnehmer für 160,- und eine Filzmatte für 10,-, zusätzlich einen Arm für die restlichen 150,- Euros.
Besorg dir mal einen neuen Arm für 150,-


Ich hab mir das mal kurz durch den Kopf gehen lassen und das macht irgendwie schon Sinn. Vielleicht kann ich die Basis ja noch für 50 Euro verschärbeln um ein wenig des Kaufpreises reinzuholen. So besonders kann die ja nicht sein.



rolandL schrieb:

eines ist noch nicht bekannt: MM oder MC system. wäre wichtig wegen der empfehlung für den tonabnehmer.


Danke für die weiterführende Frage! Also mein Verstärker hat einen eingebauten Phonopre, der ganz sicher mit MM Systemen Funktioniert. (So eins hängt gerade dran ) Aber was MC Systeme angeht, bin ich mir nicht wirklich sicher.



a.j.h. schrieb:

Das ist das Problem mit dem TD-150: Der TP-13 ist einfach nicht besonders. Ein TD-160 mit dem TP-16 ist etwas teurer (wenn überhaupt) und der Arm ist einfach gut.
Dafür ist der TD-150 irgendwie noch mehr "Vintage".


Für meinen Fall ist es ja dann egal, ob es die MK I oder die MK II ist, oder? Die automatische Tonarmhebelung vom MKII bezieht sich ja auf den TP 13a.


Cool, dass das mit meinen Fragen hier so schnell vorangeht!
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Jul 2010, 18:40
Am TD-150 musst du nur noch ein Tonarm-Board sägen und den neuen Arm mit dem korrekten Abstand zur Tellermitte einbauen.
Die Pro-Ject-Arme haben wie Jelcos Linn-Standard. Ich müsste nachschauen...

Ach so: Klar macht das Sinn. Der kleinste Linn-LP-12-Plattenspieler hat ja auch einen Pro-Ject-Arm. So schliesst sich der Kreis


[Beitrag von a.j.h. am 14. Jul 2010, 18:42 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#10 erstellt: 15. Jul 2010, 09:25
Ahoi,

nur 'mal so als Denkanstoß: Der Arm des Pro-ject Essential ist nur 218,5 mm lang, der originale Thorensarm hingegen ist ein 9 Zöller (230 mm). Auf den Bildern, die ich vom Essential-Arm gesehen habe (nein, ich kenne das Gerät nicht näher) kann ich weder eine Höhenverstellung des Arms noch Langlöcher im Headshell erkennen. Auch in der Anleitung wird nicht auf eine Höhenjustage eingegangen.

O.k., auf den Armboard des Thorens ist reichlich Platz (für eher kürzere Arme...), aber trotzdem würde ich mir den Pro-ject nicht als Organspender kaufen, ohne vorher die Abmessungen des Arms und seine Möglichkeiten genau überprüft zu haben.

Persönlich würde ich in dieser Preisklasse zu einem doofen Rega RB-250 aus eBay raten. Ist regelmäßig um die 125,- zu bekommen. Ich mag den Arm zwar nicht besonders (Antiskating, Verkabelung und fehlende Höhenjustage), aber zumindest ist er recht universell einsetzbar und dabei ausgesprochen preiswert.
Der Linn Basik gefällt mir erheblich besser, aber ich kann ihn nicht wirklich empfehlen, ich habe vier Exemplare davon besessen und bei dreien war das Horizontallager defekt (eingelaufene Riefe im Lager, Kugeln verklemmen).

Ein SME 3009 mit festem Headshell ist oft noch für 200,- zu bekommen, wäre meine erste Wahl, leider wohl am Rande des Budgets.

Wäre es mein Thorens, würde ich den originalen Arm vorerst komplettieren, eine Suchanfrage im AAA-Forum könnte helfen. Wenn dann noch immer der Wunsch nach einem neuen Tonarm besteht, empfehle ich einfach, den Gebrauchtmarkt zu beobachten und zu warten, bis Dir etwas passendes vor die Füße fällt.

Grüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 15. Jul 2010, 09:27 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jul 2010, 09:31
Moin,

die Pro-Ject-Arme haben üblicherweise Linn-Standard. Vom Einbaukragen bis zum Montageabstand.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Jul 2010, 10:02
Guten Morgen

a.j.h. schrieb:
Am TD-150 musst du nur noch ein Tonarm-Board sägen und den neuen Arm mit dem korrekten Abstand zur Tellermitte einbauen.
Die Pro-Ject-Arme haben wie Jelcos Linn-Standard. Ich müsste nachschauen...


Gibt es da eine Anleitung dazu? Denn ich wüsste akut nicht auswendig in welchem Winkel und Abstand ich ein neues Loch bohren müsste. Haltet mich nicht für naiv, aber am liebsten wäre mir natürlich überhaupt kein neues Loch zu bohren. Aber das ginge wohl bloß im Originalzustand.


a.j.h. schrieb:
Ach so: Klar macht das Sinn. Der kleinste Linn-LP-12-Plattenspieler hat ja auch einen Pro-Ject-Arm. So schliesst sich der Kreis :D


Einen günstigen Lp12 bauen... wäre schon fein Ich bin eigentlich über die Suche nach einem klassischen Plattendreher auf die Information gestoßen, dass Linn dieses System übernommen hat. Also muss ich dem 150er ja eine Chance geben.


directdrive schrieb:

Persönlich würde ich in dieser Preisklasse zu einem doofen Rega RB-250 aus eBay raten. Ist regelmäßig um die 125,- zu bekommen.


Guten Morgen,
Ein Rega wäre zur Zeit sogar auf Ebay zu bekommen. Wie ist dieser vom Klangverhalten – falls das denn so viel ausmacht – im Vergleich zu dem Project Teil?



directdrive schrieb:

Der Linn Basik gefällt mir erheblich besser, aber ich kann ihn nicht wirklich empfehlen, ich habe vier Exemplare davon besessen und bei dreien war das Horizontallager defekt (eingelaufene Riefe im Lager, Kugeln verklemmen).

Ein SME 3009 mit festem Headshell ist oft noch für 200,- zu bekommen, wäre meine erste Wahl, leider wohl am Rande des Budgets.


Der Linn war auch mein erster Favourit, wie ich ganz oben geschrieben habe. Leider ist er im Moment nur recht teuer zu bekommen, von SME gar nicht zu sprechen. Falls ich günstig an diese Teile kommen sollte, würde ich gerne zugreifen.


a.j.h. schrieb:
Moin,
die Pro-Ject-Arme haben üblicherweise Linn-Standard. Vom Einbaukragen bis zum Montageabstand.


Das hört sich interessant an. Also schnell zum lokalen Händler und den Abstand beim LP12 ausmessen?
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Jul 2010, 11:12
Moin,

die Geometrie der verschiedenen Arme ist weitestgehend bekannt. Da muss nix ausgemessen werden, jedenfalls nicht beim Händler.

Der Einbauabstand wird von Tellerachse zur Tonarmdrehachse gemessen und ergibt sich aus
effektiver Armlänge - Überhang = Montageabstand (Einbauabstand)

Den Montageabstand der Rega-Arme weiß ich zufällig aus dem Stehgreif:
222 mm, ist nicht soooo schwer zu merken

Den Linn-Standard habe ich gerade mal nachgeguckt: 211 mm.

Zum Tonarmbrett: Das Brett am Thorens lässt sich abschrauben und somit vom Subchassis lösen. Das Teil nimmst du als Muster und sägst dir so'n Teil aus Sperrholz/MPX (ich hasse MDF) oder lässt es dir sägen.
Wieder zurück an's Subchassis und den Montageabstand anreißen und wieder runter und Loch bohren. Ich weiß den Durchmesser nicht, lässt sich aber entweder rausfinden oder aber ganz leicht messen.
Eine vernünftige Lochkreissäge oder Forstnerbohrer ist Pflicht.

Ich habe keine Ahnung, ob es irgendwo im Netz Schablonen gibt oder ob es evtl. sogar fertige Armboards für den TD-150 für die verschiedenen Tonarme fertig zu kaufen gibt, würde mich aber nicht wundern.

Frag mal im AAA, da sind im DIY-Bereich ein paar Leute unterwegs, die sich mit Thorens richtig gut auskennen. Dort gibt's auch einfach mehr Erfahrung mit Basteleien als hier (bis zu richtig professionellen Eigenbauten).

Oder auf Vinylengine gucken.

Edit: Ich habe gerade gesehen, dass der Arm des Pro-Ject-Debut einen Montageabstand von 200 mm hat.
Den Abstand des Essential-Arms weiß ich nicht, muss man einfach mal gucken, wenn das Teil vor einem steht.

Der TP-13 hat 215,6 mm, gerade rausgesucht.

Viel Spaß!


[Beitrag von a.j.h. am 15. Jul 2010, 11:18 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2010, 11:22

a.j.h. schrieb:

Edit: Ich habe gerade gesehen, dass der Arm des Pro-Ject-Debut einen Montageabstand von 210 mm hat.
Den Abstand des Essential-Arms weiß ich nicht, muss man einfach mal gucken, wenn das Teil vor einem steht.


Wieso sollte man da warten, bis "das Teil vor einem steht". Klar und deutlich bei Pro-ject zu erfahren:

Effektive Tonarmlänge218,5mm (8,6")
Effektive Tonarmmasse8,9g
Überhang18,5mm

Macht einen Montageabstand von 20 cm, also nix mit Linn-Standard.

Grüße, Brent
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Jul 2010, 11:29
Hatte ich mit dem Edit gerade geändert (nachdem du es zitiert hattest).

Aber wie gesagt: Das ist der Debut, nicht der Essential.
Der Debut hat ja auch diesen lütt'n Teller, der Essential einen ganz normalen 12''.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Jul 2010, 11:31
Gerade gesehen: Essential auch 200 mm.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jul 2010, 16:59
Dnke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, die Abstandsmaße rauszusuchen. Aber welcher Arm wäre nun am besten für meine Zwecke geeignet? Zur Debatte stehen irgendwie der Linn Basik, der Rega 250, 13er von Thorens oder eben der Project

Beim System könnte ich entweder bei einem Shure bleiben, oder auf das gewünschte Ortofon 2m Blue rüsten.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Jul 2010, 19:13
Ey, wenn ich wählen könnte,
ich würde den Basik nehmen. Oder einen Jelco:
Jelco SA-250
Den ziehe ich dem RB-250 oder 251 vor.

Daran ein schönes Ortofon-VM-Silver oder Blue. Oder bei dem Basik ein Goldring-MM.

Welches Shure-System hast du?

Ihr könnt mich alle schlagen, aber ich finde einen SME einfach 'ne Nummer zu heftig für den TD-150. Ich meine, das ist schließlich kein TD-125...? Und soooo toll ist der SME dann nicht, aber was soll's... Anderes Thema.

Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass sehr wenig Budget vorhanden sei, daher die Idee mi dem Pro-Ject.
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