Störgeräusch beim LP hören

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DeCan
Stammgast
#1 erstellt: 15. Apr 2011, 21:50
Hallo,

ich habe einen Pro-Ject RPM 5. Der steht auf einer Gerätebasis Pro-Ject Ground it Deluxe 2. Diese wiederum steht auf einem empire HiFi-Rack, welches mit Spikes auf dem Boden steht. Ich betreibe ein Ortofon 2m Black als Tonabnehmer. Der Plattenspieler ist an einem Heed Quasar mit Akkunetzteil Q-PSU angeschlossen. Die Geschwindigkeitregelung erfolgt über eine Pro-Ject Speedbox. Alles ist (fast) neu, also nur wenige Wochen / Monate alt.

Nun zu meiner Frage. In Leerpassagen zwischen zwei Liedern fangen die Lautsprechermembrane an zu "flattern" und es entsteht ein Brummton (ähnmlich eines Netzteilbrummens). Bei Beginn der Leerpassage ist dieses Brummen und das Flattern der Lautsprechermembrane leise und schaukelt sich dan auf. Sobald auch nur der leiseste Ton kommt, sind das Brummen und das Flattern weg.

Dieses Problem tritt erst ab einer bestimmten Lautstärke auf. Mein Verstärker geht bei -80,0dB auf mute. Normale Zimmerlautstärke ist bei ca. -60,0 bis -50,0dB je nach Aufnahmelautstärke der LP. Dieses Brummen / Flattern tritt neuerdings ab -44,5dB auf.

Wenn ich den Tonarm hoch fahre, ist es sofort weg. Wenn ich leicht auf die Gerätebasis klopfe, dann wird es weniger und schaukelt sich wieder auf.

Die Masseleitungen sind alle dran. Das war mein erster Verdacht. Auch hat ein Wechsel der Cinchkabel nicht geholfen. Wenn ich die Komponenten anfasse, während die Plattennadel in der Endlosrille am Ende der Platte läuft, verstärkt sich das Brummen / Flattern nicht weiter.

Ich bin ratlos...

Der Sub steht 3 Meter vom Rack entfernt. (Falls das was zur Sache tut) Die Komponenten sind nicht verändert worden. Der Tonabnehmer ist mit einer Schön Typ 2 Schablone eingestellt, das Auflagegewicht mittels digitaler Tonarmwaage eingemessen und die Einstellungen klanglich mit den Erato Testplatten "kontrolliert".

Ich weiß nicht, ob die Aufstellung wichtig ist, aber ich habe einmal zwei Bilder eingefügt, um zu zeigen, wie die Komponenten aufgestellt sind. Wie gesagt, es steht seit Anschaffung so.

Vielen Dank vorab für hilfreiche Tipps.


Grüße,
Sebastian

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Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 15. Apr 2011, 22:10
Verändert sich das Brummen beim berühren des Tonarms? Dann überprüf mal die Tonarmverkabelung. Fang bei den Kontakten am Tonabnehmer an.

Ansonsten könnten evtl Brummeinstrahlungen vom Motor selber verantwortlich sein. Vibriert der?
DeCan
Stammgast
#3 erstellt: 15. Apr 2011, 22:33

Detektordeibel schrieb:
Verändert sich das Brummen beim berühren des Tonarms? Dann überprüf mal die Tonarmverkabelung. Fang bei den Kontakten am Tonabnehmer an.

Ansonsten könnten evtl Brummeinstrahlungen vom Motor selber verantwortlich sein. Vibriert der?



Hallo,

erst einmal Danke für die schnelle Antwort.

Man kann alle Komponenten inkl. Tonarm, Speedbox, Vorverstärker, Cinchkabel,... anfassen. Dadurch wird das Brummen / Flattern weder mehr, noch weniger. Der Dreher ist ruhig. Da vibriert nichts. Komisch ist, dass es erst ab einer gewissen Lautstärke auftritt. Es reicht ein Knistern oder Knacken der Platte, um es erst einmal zu minimieren. Das ist mir bei einer Platte aufgefallen, die eine winzige Beschädigung (Kratzer) im Bereich der Endlosrille der Platte hat. Das Brummen / Flattern fängt an sich aufzuschaukeln, dann knackt es einmal am Kratzer und das Brummern / Flattern ist erste einmal weniger. Es schaukelt sich aber sofort wieder auf.

Grüße,
Sebastian
DeCan
Stammgast
#4 erstellt: 15. Apr 2011, 22:59
Ich habe einmal die gesamte Aufstellung / Entkopplung fotografiert. Vielleicht ist da ja etwas zu verbessern. Sollte ich eventuell Sand in die Rohre des Racks füllen?

Unter der Gerätebasis hatte ich auch noch drei Spikes. Es sind die gleichen, wie die drei unter dem Dreher. Ich habe sie wieder abgeschraubt und die Gerätebasis auf die Gumminippel gestellt. Es brachte weder vor noch Nachteile im Bezug auf das Brummen / Flattern.

Meine Lautsprecher stehen auch alle auf Spikes. Die Frontspeaker und der Subwoofer stehen mit den Spikes auf 30mm Granitplatten. Die Rearspeaker stehen auf Spikes auf Lautsprecherständern. Die Lautsprecherständer stehen wiederum auf Spikes.

Grüße,
Sebastian


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juergen1
Inventar
#5 erstellt: 15. Apr 2011, 23:03
Hallo Sebastian,
der Lautsprecher steht aber wirklich sehr nahe am Rack.

Ich würde mal ausprobieren, ohne Subwoofer zu hören und dann jeweils nur mit einem Lautsprecher. Dann kannst Du vielleicht den Störenfried ausfindig machen.

Die Spikes unter Deinem Rack koppeln das Rack an den Fußboden an, was nachteilig ist, wenn dieser durch die Lautsprecher in Schwingung versetzt wird.

Gruß
Jürgen
edit: Überschneidung mit Deinem letzten Beitrag


[Beitrag von juergen1 am 15. Apr 2011, 23:05 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 15. Apr 2011, 23:06

Es schaukelt sich aber sofort wieder auf.


Ich vermute immernoch das Project-typische Motorbrummen, das es sich "verstärkt" ist höchstwahrscheinlich ein Resonanzproblem. Wie Rückkopplungen beim Mikrofon.

Der Dreher nimmt das Störgeräusch auf, leitet es an den Tonabnehmer weiter, Verstärker verstärkt es und es und die Lautsprecher fangen an zu flattern, die Geräusche der Lautsprecher werden dann noch deutlicher/lauter vom dreher/Tonabnehmer aufgenommen und nochmal verstärkt weitergegeben so das das ein Kreislauf wird.

Irgendwas passt da nicht, welche Auflagekraft fährste denn mit dem Tonabnehmer?


Die Spikes unter Deinem Rack koppeln das Rack an den Fußboden an, was nachteilig ist, wenn dieser durch die Lautsprecher in Schwingung versetzt wird.


Hmmm und schwingt dann hoch bis zur "spitze" des Turms?
Probier es mal ohne Spikes.


[Beitrag von Detektordeibel am 15. Apr 2011, 23:09 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#7 erstellt: 15. Apr 2011, 23:32

Detektordeibel schrieb:



Die Spikes unter Deinem Rack koppeln das Rack an den Fußboden an, was nachteilig ist, wenn dieser durch die Lautsprecher in Schwingung versetzt wird.


Hmmm und schwingt dann hoch bis zur "spitze" des Turms?

Warum nicht? Körperschall kann doch über Meter weitergeleitet werden.
juergen1
Inventar
#8 erstellt: 15. Apr 2011, 23:34

DeCan schrieb:
Sollte ich eventuell Sand in die Rohre des Racks füllen?

Das wird wohl grundsätzlich nur von Vorteil sein. Je mehr Masse, desto besser.
DeCan
Stammgast
#9 erstellt: 15. Apr 2011, 23:35
Guten Abend,

danke für die Tipps. Ich werde das Morgen mal ausprobieren.

Ich würde jetzt wie folgt vorgehen:
LP in der Endlosrille laufen lassen und als erstes den LSP neben dem Rack abklemmen und gucken, was passiert.
Wenn das keine Veränderung bringt, den Sub abklemmen,
... bis ich alle Lautsprecher durch habe.

Sollte es alles nichts helfen, kann das auf Spikes stehende Rack ausgeschlossen werden?!?! Oder habe ich da einen Denkfehler?

Gut´s Nächtle
DeCan
Stammgast
#10 erstellt: 15. Apr 2011, 23:38

juergen1 schrieb:

DeCan schrieb:
Sollte ich eventuell Sand in die Rohre des Racks füllen?

Das wird wohl grundsätzlich nur von Vorteil sein. Je mehr Masse, desto besser.


Damit würde ich nach Euren anderen Ideen erst einmal warten. Vielleicht liegt es an de Lautsprecher neben dem Rack. Nur ist der Fußboden absolut ruhig. Die Monitor Audio GS 20 wiegen 21Kg und stehen mittels Spikes auf 30mm Granitplatten. Ich kann keinerlei Schwingungen im Boden warnehmen. Fühlt sich zumindest ruhig an.
RT-400
Stammgast
#11 erstellt: 16. Apr 2011, 12:44
Ein Dreher gehört doch nicht auf Spikes

Da gehören Ordentliche Gerätefüsse drunter .
juergen1
Inventar
#12 erstellt: 16. Apr 2011, 13:17

RT-400 schrieb:
Ein Dreher gehört doch nicht auf Spikes

Weiß nicht, ob man das generell so sagen kann...
Spikes koppeln An und weiche Gerätefüße koppeln AB-

Man kann also durch Spikes unerwünschte Schwingungen des Plattenspieler an die Gerätebasis ableiten.

Wenn aber die Basis selbst vibriert, durch Luft- oder Körperschall von den Boxen angeregt, dann ist es besser, sie durch weiche Gerätefüße vom Plattenspieler ABzukoppeln.

Von einem klapprigen Regalbrett würd ich also den Spieler ABkopeln,
an eine schwere, schalltote Basis dagegen würde ich ihn ANkoppeln

So seh ich das zumindest...
DeCan
Stammgast
#13 erstellt: 16. Apr 2011, 13:25
Mahlzeit.

Also, die Gerätefüße, die am Dreher zu sehen sind, werden original von Project mitgeliefert. Sechs Stück an der Zahl. Drei für den Dreher und drei für die Gerätebasis, wenn man es als Set kauft. Daher steht mein Dreer auf den originalen Gerätefüßen (Kegel / Spikes/...) wie auch immer die genaue Bezeichnung ist?!?! Diese Gerätefüße hatte ich zuerst auch unter der Gerätebasis. Ich habe die dann aber wieder abgeschraubt um zu gucken / hören, ob es eine Veränderung bringt. Jetzt steht die Gerätebasis also auf den Gumminippeln, die ebenfalls original von Pro-Ject mitgeliefert worden sind.

Ankopplen, entkoppel, was ist nun sinnvoll?

Fakt ist, wenn ich den linken Frontlautsprecher abklemme, ist das Brummen / Flattern weg, bis -23,0dB. Und das ist eine Lautstärke, in der ich eh nicht mehr höre, weil es dann schon sehr laut ist.

Was kann ich nun machen, um das Problem zu beheben? Aus zwei Gründen bin ich eingeschränkt. Erstens habe ich nur begrenzt Platz und zweitens möchte meine Frau nicht, dass die HiFi-Sachen im ganzen Wohnzimmer verteilt sind. Daher war das Rack ein Kompromiss, den ich bereits eingehen "musste".

Vielen Dank vorab für Antworten.

Grüße,
Sebastian
juergen1
Inventar
#14 erstellt: 16. Apr 2011, 13:45

DeCan schrieb:

Fakt ist, wenn ich den linken Frontlautsprecher abklemme, ist das Brummen / Flattern weg

Aha!! Hab ichs nicht gesagt? Der Lautsprecher steht einfach zu nah am Plattenspieler.
Es ist jetzt halt nur schwer zu sagen, ob der Spieler durch Körperschall, also über Fußboden und Rack, oder durch Luftschall angeregt wird.
DeCan
Stammgast
#15 erstellt: 16. Apr 2011, 13:52
Hi,

ja Deine Vermutung war richtig. Ich werde nachher mal gucken, was passiert, wenn ich den Lautsprecher weiter weg stelle. Ein halber Meter Kabel ist als "Spielraum" noch vorhanden. Alternativ werde ich mal gucken, was passiert, wenn ich meine Granit-Gerätebasis unter den Dreher stelle. Die ist schwerer und hat größere flexible Füße drunter. Oder den Rackboden noch auf andere Puffer setzen?

Grüße,
Sebastian
juergen1
Inventar
#16 erstellt: 16. Apr 2011, 14:07

DeCan schrieb:
Oder den Rackboden noch auf andere Puffer setzen?

Das ganze Rack mit Spikes auf eine möglichst schwere Steinplatte stellen.
Und unter diese Platte irgendeine weiche Schicht; Styropor, Styrodur oder Holzweichfaserplatten; im Baumarkt gibts wohl auch irgendwelche Unterlagen, die man unter Waschmaschinen legt, damit sie nicht wegrutschen-wurde schon öfter empfohlen.
Und halt, wie gesagt, die Rohre des Racks mit Sand füllen. Kostet ja nix und kann nur von Vorteil sein.
Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 16. Apr 2011, 14:07 bearbeitet]
DeCan
Stammgast
#17 erstellt: 16. Apr 2011, 15:34
Hallo.

Die Erhöhung des Rackgewichts bracht leider nur wenig, eigentlich nichts. Um es in Zahlen zu nennen, ich konnte bis -41,0dB statt vorher -44,5dB den Lautstärkeregler drehen, bevor das Brummen / Flattern anfing.

Aber das Problem ist trotzdem beseitigt. Leider vorerst mit einem Provisorium. Ich habe nun Luftpolsterfolie in vier Lagen unter der Gerätebasis liegen. Sieht doof aus, funktioniert aber. Was für eine Gerätefußversion könnt ihr mir empfehlen, damit ich die Luftpolsterfolie wieder wegnehmen kann?

Grüße,
Sebastian

DSC01088
RT-400
Stammgast
#18 erstellt: 16. Apr 2011, 16:24
SSC dürfte da sicher was brauchbares in der Produktpalette haben .
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 16. Apr 2011, 16:31
Ich würde es mit Gummifüßen probieren.

http://www.thomann.de/de/adam_hall_4903tp_gummifuss.htm

Federgelagerte wären eigentlich besser.
juergen1
Inventar
#20 erstellt: 16. Apr 2011, 16:34

DeCan schrieb:

Die Erhöhung des Rackgewichts bracht leider nur wenig, eigentlich nichts. Um es in Zahlen zu nennen, ich konnte bis -41,0dB statt vorher -44,5dB den Lautstärkeregler drehen, bevor das Brummen / Flattern anfing.

Na ja, immerhin. Besser als nichts und kostenlos und ästhetisch einwandfrei .

DeCan schrieb:

Aber das Problem ist trotzdem beseitigt. Leider vorerst mit einem Provisorium. Ich habe nun Luftpolsterfolie in vier Lagen unter der Gerätebasis liegen. Sieht doof aus, funktioniert aber. Was für eine Gerätefußversion könnt ihr mir empfehlen, damit ich die Luftpolsterfolie wieder wegnehmen kann?

Es wird wohl kaum eine/keine Lösung geben, die annähernd so gut entkoppelt wie mehrere Lagen Luftpolsterfolie.
Kann gut sein, daß Du mit irgendeinem teuren High-End Puck/Absorber doch zu keiner befriedigenden Lösung kommst.

Als erstes würd ich mal den Lautsprecher möglichst weit wegstellen.
Gruß
Jürgen
DeCan
Stammgast
#21 erstellt: 16. Apr 2011, 17:36
Das mit dem Lautsprecher wegstellen oder den Plattenspieler wo anders hin stellen ist ja das Problem. AUf der anderen Seite ist die "Wohnwand". Da, wo jetzt der digitale Bilderrahmen mit Wetterstation steht, könnte er auch hin. Nur da steht er ebenso dicht an einem Lautsprecher.

Daher sollte nun eine sinnvolle Entkopplung her. Ich habe viel gegoogelt und das Forum durchsucht. Ich bin unter anderem öfter auf Shock Absorber aus dem Hause Oehlbach gestoßen. Wenn man je vier unter die Granitplatten, die unter den Lautsprechern sind und unter die Gerätebasis des Drehers legt, könnte das was bringen? Ich habe viel Positives und nur wenig Negatives über die Gummiabsorber gelesen.

Anbei mal ein Bild meiner "Wohnsituation" im Wohnzimmer und eis der Oehlbach Shock Absorber.

Grüße,
Sebastian


Auf dem Bild zu erkennen, meine Frau spielt gerade Wii. Auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht, aber der linke und der rechte Lautsprecher stehen in Natura gleich weit von der Wand weg.

DSC01185



Oehlbach Shock Absorber

oehlbach absorber 2 oehlbach absorber
Detektordeibel
Inventar
#22 erstellt: 16. Apr 2011, 19:27

Wenn man je vier unter die Granitplatten, die unter den Lautsprechern sind und unter die Gerätebasis des Drehers legt, könnte das was bringen?


Denke schon, dadurch wirste den Effekt haben den die Luftpolsterfolie bringt.
Vielleicht wäre der Effekt sogar noch besser wenn du die Gummifüße direkt unter den Dreher stellst.

Ansonsten probiere es doch einfach mal mit nem zurechtgeschnittenen Stück schwarzen Schaumstoff/Moosgummi das unter die Basis kommt.

Was für einen Boden hast du überhaupt? Ist das Laminat/Parkett mit Beton drunter? Oder Estrich und Holz?


[Beitrag von Detektordeibel am 16. Apr 2011, 20:12 bearbeitet]
DeCan
Stammgast
#23 erstellt: 16. Apr 2011, 20:22
Hallo,

ein herzliches Danke für die Antworten und die Tipps.

Ich habe jetzt 12 Stück online gekauft. Bringt einen finanziell ja nicht um und nach dem Fernabsatzgesetz gibt es 14-tägiges Rückgaberecht. Ich nenne das mal "Kauf ohne Risiko", denn wenn es nicht funktioniert, dann schicke ich die Absorber wieder zurück.

Ich werde nach Erhalt einmal Bescheid geben, ob der Effekt ähnlich gut ist, wie mit dem derzeitigen Provisorium.

Grüße,
Sebastian
DeCan
Stammgast
#24 erstellt: 28. Jun 2011, 23:44
Hallo,

endlich habe ich mal wieder etwas Zeit. Ich hatte die Oehlbach Shockabsorber (siehe weiter oben) gekauft und das Ergebnis ist gut. Zwar nicht so gut, wie mit der Luftpolsterfolie, aber annähernd so gut.
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