Thorens TD126 / Nagaoka /Hifiakademie- Fragen über Fragen

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Nausea
Stammgast
#1 erstellt: 26. Aug 2011, 09:02
Hallo Freunde der analogen Technik,

ich stehe vor ein paar Fragen, die ich mir selbst nicht beantworten kann. Zu meiner Situation: Bei meinem Technics 1210er fehlte mir die automatische Endabschaltung, weshalb ich mir einen Thorens TD 126 gekauft habe. Tonarm ist der TP 16 MKIII und TP 63 Standardrohr. Als Tonabnehmer verwende ich ein Nagaoka MP-30. Das gute Stück ist ziemlich schwer und die Daten die man über den TA findet, schwanken stark.

Meine erste Frage wäre daher, ob der TP16 MKIII + Nagaoka MP-30 auf Dauer funktioniert (1). Habe es noch nicht getestet, da ich erstmal den Thorens überholen muss.

Macht es Sinn das TP 64 Armrohr zu verwenden? Damit wäre ich bei der Wahl des TA flexibler.

Wäre ich mit einem anderen TA besser beraten? Wenn ja, welchen könnt ihr mir empfehlen? Dazu sei gesagt, dass ich vielleicht irgendwann auf einen TD-126 mit SME Tonarm umsteige. Der TA sollte daher auch mit dem Arm klar kommen. Da vielleicht dann das Nagaoka System?

Die nächsten Fragen beziehen sich mehr aufs Tuning.

4. Hinten ist ja serienmäßig diese Chinchdose, macht es Sinn ein neues Kabel zu verlegen und auf die Dose zu verzichten? An sich ist sie praktisch, nur frage ich mich, ob die Innenverkabelung „gut“ ist. Eine Verbindung ohne die Brücke hätte doch bestimmt seine Vorteile.

Die graue Oberfläche fängt an zu kleben. Wie muss ich beim Lackieren vorgehen oder was empfiehlt sich in diesem Fall?

Und zu guter Letzt etwas zum Vorverstärker (VV)

Ich nutze momentan ein SUPA 2.0G VV. In nächster Zeit wollte ich mir ein Hifi Akademie System zusammenstellen und auf den VV verzichten. Kennt jemand das Phonomodul des Preamps und kann etwas zur Qualität sagen. Spielt es auf dem Level eines SUPA 2.0G? Die Frage fällt sicher etwas raus. Aber vielleicht kennt ja jemand die Geräte.


Im Laufe der Bastelei kommen bestimmt noch weitere Fragen hinzu :-)

Liebe Grüße
Naus
Archibald
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Aug 2011, 10:18
Hallo Nausea,

das Nagaoka soll ein recht ordentliches, leider auch ein sehr hart aufgehängtes System sein, das kann sich bemerkbar machen, muss sich aber nicht bemerkbar machen. Entscheidend ist Dein persönliches Klangempfinden! Da es genügend Systeme gibt, die mit dem TP 16 Mk. III harmonieren, bleibt mein TP 16 Mk. III montiert. Eine sehr gute Wahl wäre meiner Meinung nach das Ortofon M 20 FL Super (Thakker), das hervorragend mit dem Mk. III-Arm harmoniert. Alternativ passen die OM-Systeme von Ortofon, aber auch ein MC 20 Super oder ein MC 30 Super passen ganz hervorragend. Bei mir tut parallel zu einem MC 20 Super ein ADC XLM Mk. III seinen Dienst. Bitte achte bei Systemen für Thorens Plattenspieler aus dieser Zeit, dass sie von unten verschraubbar sein sollten. Ortofon M2-Systeme als Beispiel passen also nicht !

Was die Verkabelung angeht : Die Jungs von Thorens haben seinerzeit gewußt, was sie tun. Wenn Du keinen Kabelbruch hast, würde ich unbedingt die Originalverkabelung lassen.

Zu dem Phono VV kann ich nichts sagen, da mein Reciver aus der "guten, alten Zeit" und einen sehr guten RIAA-Teil hat (eigentlich zwei, um exakt zu sein).

Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 26. Aug 2011, 10:19 bearbeitet]
cptfrank
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Aug 2011, 11:14
Hallo Naus,
das Nagaoka ist ein sehr gutes System. Ich habe es schon am TD 126 mit TP 16 /3 ausprobiert und es hat gut funktioniert.
Die Option mit den SME würde ich nicht unbedingt wählen. MMn ist der SME- Arm nicht besser, als der Thorens.
Zur Innenverkabelung schließe ich mich der Meinung von Archibald an. Zum PhonoV kann ich leider nichts sagen, denn ich kenne ihn nicht.
Gruß
Frank
Nausea
Stammgast
#4 erstellt: 26. Aug 2011, 17:42
Hej,

vielen Dank für eure Antworten!

Schön zu hören, dass der Nagaoka TA mal lief! Sobald der Thorens fit ist, werde ich das testen.

Die TAs die du, Archibald, vorgeschlagen hast, nehme ich mal genauer unter die Lupe.

Bei der Wahl der Komponenten möchte ich eigentlich keine Kompromisse eingehen. Mein Ziel war es, DEN Plattenspieler für die nächsten Jahre aufzubauen. Daher auch die Tuningfragen.


Wie sieht es denn mit der klebrigen Beschichtung aus. Ist das normal? Kenne das von anderen älteren Beschichtungen. Habe hier auch ein paar bessere Cinchkabel die so kleben.

Leider trifft bei mir immer das unten stehende Zitat zu. Ich versuche Informationen zu finden und merke dann, dass es da noch mehr gibt Nun weiß ich schon gar nicht mehr, ob ich bei dem MK III bleiben soll oder auf einen MK II oder einen 520er oder gar 127 umsteigen soll. Die Restauration wird schon aufwendiger, um nicht zu sagen: zu aufwendig für den falschen Plattendreher. Hmm...

Die Zuverlässigkeit des Technics habe ich wirklich zu schätzen gelernt. Nun ließt man, dass der MK III zu Motorausfällen neigen soll. Gibt es noch andere Schwachstellen? Wo sehe ich, welche Lager verbaut wurde?
Archibald
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Aug 2011, 16:14
Hallo Nausea,

im Einzelnen :

Mit einem TD 126 Mk. III gehst Du keine Kompromisse ein, zumindest bin ich keine eingegangen.

Was die Beschichtung angeht : Es handelt sich um Nextel, meines Wissen ist der Versuch eine neue Nextel-Beschichtung aufzutragen für einen Laien aussichtslos, aus diesem Grund habe ich meine Nextel-Beschichtung schwarz überspritzt (es hat auch TD 126 mit schwarzem Subchassis gegeben). Nextel hat den Vorteil, dass es nicht kratzempfindlich ist und den Nachteil, dass es fleckig und schmierig wird, wenn es alt ist. Bitte reinige das Subchassis ggf. gründlich mit Alkohol und achte darauf, dass wirklich nur das Subchassis und nicht andere Komponenten (z.B. das Lager) den Alkohol abbekommen.

Was Deine Zitate angeht : Du wirst Dich entscheiden müssen, Du hast Recht, wenn Du zitierst
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
ebenso stimmt
Do wat du wullt, de Lüd snackt doch!
[An dieser Stelle eine Gruß aus dem Sauerland in den Norden !). Um dem Dilemma des ersten Zitates zu entgehen habe ich mir vor Jahren einmal grundsätzlich Gedanken gemacht, was ich mit meiner Anlage eigentlich will und das Ergebnis war : Meine Musik ordentlich hören ! Der nächste Schritt war, mir die Komponenten auszusuchen und zu kaufen, mit denen ich meine Musik ordentlich hören kann, es werden jetzt nur noch Komponenten ersetzt, die defekt sind. Das Geld, das ich mir auf diese Art einspare, verwende ich lieber für Tonträger.

Klanglich sind meiner Meinung nach weder der TD 520, noch der TD 126 Mk. II oder der TD 127 überlegen. Der TD 520 verwendet eine Blattfederntechnik, wie die 300er Serie, TD 520 und TD 127 ermöglichen die Verwendung von 12"-Tonarmen. Der TD 126 Mk. II hat als Antrieb eine 16-poligen Synchronmotor (genau wie auch der TD 127) und diese beiden haben ein 10 mm Lager. Der TD 126 Mk. III hat einen 72-poligen Gleichstrommotor und ein 7 mm-Lager. Ich habe mit dem 7 mm-Lager noch nie ein Problem gehabt, gleiches gilt für den Gleichstrommotor. Vorgänger meines TD 126 Mk. III war übrigens ein TD 125 Mk. II (mit 10 mm-Lager und 16-poligem Synchronmotor). Klanglich hat der TD 126 Mk. III leider nicht die in der Presse immer behauptete Klangverbesserung gebracht - schlechter ist er allerdings auch nicht. Ich bin der festen Meinung ein Topp-Laufwerk zu besitzen und mir hat noch niemand das Gegenteil beweisen können.

Was den Technics angeht : Meiner Meinung nach eine der letzten HiFi-Legenden, das ist keine Frage ! Als ich aber 1981 meinen TD 126 Mk. III gekauft habe, war dieser u.a. wegen des Isotrack-Arms die bevorzugte Wahl. Das Gerücht von den Motorausfällen habe ich auch gelesen, für meinen Teil kann ich es aber nicht bestätigen.

Gruß Archibald
Nausea
Stammgast
#6 erstellt: 27. Aug 2011, 17:38
Hej Archibald, danke für deine Worte. Wo du schon bei Technics bist. Werde ich mit dem Tp 16 einen Schritt nach vorne gehen oder ist der Technics Arm einfach besser?

Zum Thorens. Ich war heute im Baumarkt und habe einfach mal MDF Reste gekauft. Damit werde ich nun eine neue Zarge bauen. Ich habe einfach lust zu basteln :-) Wie ich den TD 126 auseinander nehme, weiß ich noch nicht so recht. Zur Zeit steht er hochkant neben meinem PC und wird von mir untersucht. Subchasi ist natürlich gesichert ;-)

Was wäre als Material eig. am besten geeignet? Thorens scheint ja auch MDF verwendet zu haben. Habe erst noch über Echtholz oder Birken-Spanplatte nachgedacht. Eine Targe mit Sand-Blei Füllung kommt leider nicht in Frage. Mein sehr spezielles Regal erlaubt keine Verbreiterung (poste die Tage mal ein Bild).

Zu dem Joel Kit: Welchen Motor muss ich behandeln? Ich soll ja einen Tropfen auf die Achse geben.

Die andere Frage wäre, wie ich den oberen Teil des Subchasis abnehme. Ich denke es sind diese "negativen Inbus" Schräubchen oder?


Das Nexel werde ich mit Lackentferner lösen und dann mit Spachtel und Schleifpapier beseitigen. Danach wollte ich eine Grundierung auftragen und mit schwarz drüber. Habe schon alles eingekauft, also bitte nicht widersprechen Nein, meint ihr das geht so in Ordnung?


Als nächstes würde ich ein neues Chinch und Strom Terminal basteln. Dachte daran, dass bei einem Transport keine Kabel rausgucken. Ich also mit einem normalen Stromkabel und Chinchkabel anschließe. Da die Löt- und Elektronikzeiten lange vorbei sind, bin ich mir unsicher ob das so einfach ist und keine Nachteile mit sich bringt.

Hat schon mal jemand die Kondensatoren im Thorens getauscht? Habe davon mal gelesen und würde gern wissen was das so bringt.

Ok, genug gefragt. Ich guck mal ob ich die Zarge zusammen bekomme.

Liebe Grüße
Nausea
Stammgast
#7 erstellt: 27. Aug 2011, 20:27
Kleiner Nachtrag:

1. Habe Rost am Dorn entdeckt. War ziemlich viel. Mit Polieren bekam man diesen leider nicht weg. Hatte noch ein 4000er Schleifpapier mit so Schaumstoffkern. Damit konnte ich das Gröbste entfernen, allerdings sieht man noch dunkle Verfärbungen. Damit ich nicht zu viel Material abtrage, habe ich erst einmal aufgehört.

2. Ich glaube das Messinglager ist verbaut. Ganz sicher bin ich mir allerdings nicht. Ist bei dem Joel Kit ein Messing Öl dabei? Auf meine Anfrage hat der Ebayhändler noch nicht geantwortet.

3. Auf dem Lack zieht nun so ein gift-blauer Lackentferner ein. Morgen wird alles schwarz lackiert. Den Tonarm habe ich dran gelassen. Die Justage wäre mir zu aufwendig und ich glaube auch nicht das ich das wieder so gut hinbekomme.
Bei der Zarge bin ich noch unsicher. Problem ist auch mein Haus. Das ist krum und schief. Mit der MDF Platte könnte ich Spikes anbringen, mit diesen könnte ich die Unebenheiten ausbessern.

Und dann noch eine letzte Frage für heute: Wie verstelle ich die Tonarmhöhe? Oder soll ich das mit diesen Plättchen zwischen HS und TA machen? Ich habe keine Schablone oder Lehre. Wo könnte ich sowas bekommen?

Gute Nacht
Nausea
Archibald
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Aug 2011, 08:28
Hallo Nausea,

der TP 16 ist meiner Meinung nach besser als der Technics-Arm.

Was das MDF angeht : Dir ist klar, dass Du gegebenenfalls einen Klassiker "verbastelst" und damit entwertest ? Ich würde keinen modifizierten (getunten) TD 126 Mk. III kaufen, welche Verbesserung auch immer von einem möglichen Verkäufer auch immer ins Feld geführt wird. Die einzige Ausnahme wäre, wenn evtl. der Tonarm fachkundig gewechselt worden wäre. Mein Traum wäre ein Infinity Black Widow, dann müßte ich allerdings auch den Tonabnehmer wechseln und ein Sonus Blue-Gold (50er-Nadelnachgiebigkeit !) montieren. Aber Dein Basteltrieb ist natürlich Deine Angelegenheit ...

Mit dem Joel-Kit wird der Antriebmotor für den Plattenteller geölt.

Was das Nextel angeht : Das habe ich auch nicht mehr in Kauf genommen (s.o.), bitte achte darauf, dass keine kritischen Teile mit dem Lackentferner in Berührung kommen oder sonstwie beschädigt werden, im Extremfall hast Du sonst ein "größeres Problem".

Was das Kabel-Terminal angeht : Mein TD 126 ist so alt, dass er noch keins hat, wenn er aber eines hätte, würde ich es tunlichst verwenden, es sei denn es gäbe irgendwelche Kontaktprobleme.

Kondensatoren habe ich noch nicht getauscht, überhaupt sollte man meines Wissens nur ggf. klangrelevante Kondensatore tauschen, solche gibt es aber an dem Td 126 nicht (reine Steuerungselektonik). Wenn ein Gerät regelmäßig betrieben wird und hochwertige Kondenstoren verwendet wurden, halten diese sehr viel länger als die Gerüchte besagen. Eine längere Standzeit kann ElKos, wie ich gehört habe, allerdings wirklich Schaden nehmen lassen.

Zu dem ersten Nachtrag : Sprich bitte Joel aka violette im Forum an, der wird Dir sagen können, welche Möglichkeiten Du hast.

Zum zweiten Nachtrag : Joel hat ein spezielles Set für das Lager, man kann nicht einfach irgendein Joel-Set nehmen und für irgendein Thorens-Lager nehmen, das kann ins Auge gehen.

Zum dritten Nachtrag : Der Thorens hat ein schwimmendes Subchassis und braucht somit keine Spikes zum entkoppeln. Die originalen Filzpunkte unter der Bodenplatte reichen. Wenn der Boden, auf dem der Thorens über z.B. ein Rack steht nicht stabil ist (z.B. Holzdielen in einem Altbau) würde ich in auf ein an der Wand befestigtes Regal stellen, alles andere ist "Mumpitz".

Die Tonarmhöhe kann man mithilfe einer zu lösenden Befestigungsschraube unter dem Abdeckring oben auf der Montageplatte verändern. Ich habe bis jetzt die Originalmontageplatten verwendet und die Originaljustagen gelassen.

Gruß Archibald

PS.: Bin etwas in Eile, deshalb ohne Korrekturlesen.
Nausea
Stammgast
#9 erstellt: 28. Aug 2011, 09:33
Hallo,

das mit der Zarge habe ich erstmal verworfen. Die Lackierung ist nicht so schick, als das der Aufwand lohnen würde. Das MDF Brettchen, auf dem der Tonarm sitzt, ist echt nicht schön geworden. Später stelle ich mal Bilder rein. Und da der Dorn total voller Rost ist, ist die Motivation eh nicht die größte. Hier mal ein Bild:

DSC_1791

Ein Wandregal kommt nicht in Frage. Ich habe in langer Arbeit mein Regal entworfen und da soll der Thorens nun auch rein. Daher wären halt die Spikes ganz gut.

DSC_1792


Was kann man bei dem ganzen Rost machen? Den Teller austauschen? Der Thorens stand ca. 10 Jahre bei dem Vorbesitzer rum. Das war wohl zu viel des Guten
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Aug 2011, 09:47
Moin

ich würde den Dorn (samt Anhang) nen Tag in Petroleum legen und dann mit Kupferwolle das Ding 'entrosten' und polieren.
Nausea
Stammgast
#11 erstellt: 28. Aug 2011, 10:13
Moin,

meinst du ich komme mit der Kupferwolle in die tiefen Furchen rein? Wie wirkt sich sowas auf das Laufverhalten des Plattenteller aus?


Joel habe ich gerade angeschrieben, er ist leider im Urlaub.


DAs Tonarmbrettchen sieht nun richtig aus. Diese MDF Zeug war zu sehr aufgeweicht und Grundierung und Lack halten an manchen Stellen nicht. Also lackieren, streichen und malen gehören zu meinen absoluten Schwächen... warum habe ich mich da nur ran gewagt. Nun heißt es Augen zu und durch. Kann ich den Tonarm auf ein neues Brettchen verpflanzen, OHNE das die Liftfunktion leidet? Was muss ich danach neu justieren?
earnyh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Aug 2011, 12:15
Hallo Nausea,


ich will Dir nicht zu nahe treten, aber so ruckzuck wird das nichts.
Alleine um das Subchassis und das Tonarmboard zum grundieren vorzubereiten

ThorensRest ThorensRest ThorensRest

plane ich mal so vier Stunden fürs Nextel entfernen und schleifen ein.
Altes Nextel geht am besten runter wenn Du es mit Spiritus einweichst.
Dann folgt der Lackaufbau, mehrmals schleifen und Lackieren.
Das MDF Board musst Du von allen Seiten lackieren,sonst verzieht es sich.


Die Tellerachse weichst Du ein paar Tage in WD40 oder Caramba ein, dann mit einem Baumwolltuch polieren und fertig.
Die Korrisionsspuren liegen in dem Bereich wo das Lager nicht trägt.Vernünftig Polieren geht nur auf einer Drehbank,so von Hand schmirgeln bringt nur eine schöne Optik, rund sieht aber anders aus.
Die Lagerbuchse reinigen,dann beides gut ölen und laufen lassen.

Vermutlich wirst Du jetzt an einer Generalüberholung nicht mehr vorbeikommen.
Alle zerlegen, reinigen lackieren und wieder zusammenbauen.

Hier mal als Beispiel,wie man es machen kann

Thorens

Thorens

Bei der VE kannst Du dir das Servicemanual herunterladen,ist hilfreich wenn man zu ersten mal einen Thorens zerlegt.

Da kommt noch was an Arbeit auf dich zu, aber es macht ja auch Spass…

Gruss Earny
Nausea
Stammgast
#13 erstellt: 28. Aug 2011, 12:33
Hej Earnyh,

du hast mir sehr geholfen! Also das Subchassi habe ich grundiert und lackiert. Sieht nun auch ganz ok aus. Wieso soll man schleifen und erneut lackieren? Tut das wirklich not?

Das Tonarmboard ist kaum zu retten :-( Zumindest mit dem Tonarm drauf. Leider fehlt mir der kleine Inbus um ihn zu demontieren. Die Frage wäre da auch, ob ich den alleine jemals wieder justiert bekomme?

Hier mal ein paar Bilder. Ihr müsst stark sein! Habe den Lack wieder runtergekratzt. Der wollte nicht auf der Grundierung bleiben, was ich gar nicht verstehen kann

DSC_1798

DSC_1797

Und zum Schluss das Lager. ISt es das Messinglager? Und welche Öl soll ich aus dem Joel Ebay-Paket nehmen? Es gibt nur noch das eine.

DSC_1794

Deine Links sind toll. Die habe ich noch gar nicht gefunden und dabei dachte ich, alle brauchbaren entdeckt zu haben. :-)
earnyh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Aug 2011, 13:14
Hallo Nausea,

es ist das Messinglager.Da kannst Du erst mal jedes Öl nehmen.

Mehrfach schleifen und lackieren damit die Oberfläche glatter wird,falls man Hochglanz haben will.
Sonst sieht man die Wellen vom Guss,was bei Nextel oder Kräusellack nicht auffällt.

Den Tonarm musst Du ja sowieso abbauen,dann kannst Du das
MDF Board auch planschleifen und lackieren.Mit Abbeizer bekommst Du meistens die Nextelgrundierung nicht gelöst,das ist die hellgraue Schicht.
Die verträgt sich nicht mit jedem Lack,deswegen gut anschleifen und dann in dünnen Schichten lackieren.
Dazwischen immer trocknen lassen,das MDF verzieht sich sonst schnell wie ein Flitzebogen.


Gruss Earny
Nausea
Stammgast
#15 erstellt: 28. Aug 2011, 13:38
Kann ich auch mit Schmirgelpapier schleifen? Wie viel muss runter?


Bei dem Tonarm habe ich noch ein bisschen Schiss. Ich muss doch mit dem Inbus die Schräubchen lösen. Wie finde ich dann beim Zusammenbauen die alte Position? Verstelle ich auch damit die Tonarmhöhe? Welchen Einfluss hat das auf den Lift?

Wie du siehst, habe ich noch keinen Thorens auseinander gebaut. Und zusammengebaut erst recht nicht. Ich traue mir eine Justierung noch nicht so ganz zu. Nicht mal für den TA habe ich das richtige Werkzeug. DIe Unterlegplättchen für den TA habe ich auch nicht.


Der Dorn schwimmt schon im WD 40. Werden die kleinen Löcher Einfluss auf das Laufverhalten haben?
earnyh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Aug 2011, 14:10
Das Board muss plan sein,weiter brauchst Du nicht runterschleifen.Wenn der Tonarm abgebaut ist einfach mit einem Lineal überprüfen.

Die Abdrücke der Madenschrauben solltest Du bei der
Montage wieder finden können,es betrifft aber ja nur die Tonarmhöhe und den Drehwinkel.Den Winkel kannst Du ja vorm abbauen ausmessen,die Höhe stellst Du ja später sowieso
entsprechend dem Tonabnehmer ein.So sparst Du dir die
Unterlagplättchen.

Die Korrisionsspuren haben an dieser Stelle keinen Einfluss,es
geht nur darum das sich der Rost löst und später nicht ins
neue Lageröl wandert.

Hier noch der Link zur VE

http://www.vinylengine.com/library/thorens/td126.shtml
(thorens_td126_mk3_service_de.pdf)

Gruss Earny


[Beitrag von earnyh am 28. Aug 2011, 15:04 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#17 erstellt: 28. Aug 2011, 14:25
Vielen Dank soweit, du bist mir wirklich eine große Hilfe!

Aus der Service Anleitung werde ich nicht ganz schlau. Meine Kopie ist auch nicht die beste, daher erkenne ich nicht die Einzelteile.

Ich habe nun den Lift demontiert und möchte nun den Arm entfernen. Welche Schrauben muss ich genau lösen? Mit dem kleinen Imbus komme ich nicht weiter und von unter kann ich auch nicht viel machen. An die beiden Schlitzschrauben komme ich auch nicht dran. Da ist diese Kappe im Weg.

So wie ich das gesehen habe, brauche ich auf jeden Fall einen Lötkolben!? Wenn ich nun doch alles auseinander nehme, könnte ich auch neue Kabel legen. Würde(s)t (du) ihr mir das empfehlen? Habe gestern eine Weller Lötstation ersteigert. Wenn ich ohne Löten nicht weiter komme, heißt es erstmal warten...

Angenommen ist stelle nun die Tonarmhöhe ohne diese Plättchen ein, dann müsste doch auch der Lift neu justiert werden oder?
earnyh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Aug 2011, 15:02
Schlitzschraube????

Die Inbusschrauben die den Arm halten sitzen unter dieser Blende.

tp

Stell mal ein Bild ein was Du meinst.

Und lade dir mal das Manual von der VE runter.
Sind zwar 14MB aber gute Qualität,da solltest Du
alles erkennen können.

Ablöten musst Du die Tonarmkabel auf jeden Fall.


Gruss Earny
Nausea
Stammgast
#19 erstellt: 28. Aug 2011, 15:21
Ja, bei mir sitzen Schlitzschrauben. Ziemlich ätzend, da ich nicht so einfach lösen kann. Vielleicht mit ner Klinge und dann Stück für Stück. Aber so kann das doch nicht gewollt sein.

Das Tonarmrohr ist bei der HS auch korrodiert. Grünspan und so weißes Zeug. Der Kontaktstift am HS ist davon komplett überzogen. Da laut Datenblatt das Gewicht des Nagaoka MP30 zu hoch, ist überlege ich eh auf das Tp64 umzusteigen. Braucht man dafür dann auch ein schwereres Gewicht?

Hier mal das Bild von der Schraube:

DSC_1804
earnyh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Aug 2011, 15:57
Nochmal,lad dir das SM runter.

TP2

8047005 sind die Klemmschrauben.

Diese lösen,dann kannst Du den Tonarm nach oben rausziehen.
Wenn unten soweit alles abgebaut ist.

Gruss Earny
Nausea
Stammgast
#21 erstellt: 31. Aug 2011, 17:25
Danke Earnyh, ein Blick in deine verlinkte Manuell hätte das Problem gelöst ;-) Nun habe auch ich die richtige Schraube entdeckt.

Der Dorn wurde nun die letzten Tage in WD 40 eingelegt. Polieren mit dem Tuch hilft leider nicht wirklich. In den kleinen Löchern sind immer noch Verfärbungen sichtbar. Ob der Rost noch am Metal knabbert?

Bei dem Öl sagte mir der Ebayhändler, dass man beim Messinglager einfach die doppelte Menge nimmt. Joel hat allerdings in einem Thread auf ein spezieller Öl hingewiesen und man sollte NICHT einfach irgend eines nehmen. Hmm.

Der Motor des Tellers soll ja auch einen Tropfen bekommen. Gebe ich ihn von der Unterseite aus dazu? Das Pulley bekomme ich nicht ab und reißen wollte ich nicht.

In 2 Tagen dürfte die Lötstation hier sein. Dann geht es weiter mit dem Tonarm.


Eine erfreuliche Nachricht habe ich auch. Habe nach deinem Hinweis noch einmal lackiert. Also anschleifen, lackieren, schleifen, lackieren.... zwar nicht professionell und ich habe auch ein paar sichtbare Spuren hinterlassen, aber die Farbe ist nun homogen und es sind keine Nasen zu erkennen. Bin zufrieden.

Viele Grüße
Nausea
Nausea
Stammgast
#22 erstellt: 12. Sep 2011, 18:53
Hallo Forum,

vor mir liegt das Tonarmbrettchen und ich setzte nun alles wieder zusammen.

Leider habe ich ein neues Problem. Mit einer Lampe habe ich das Lager ausgeleuchtet und dort unten sitz noch jede Menge Rost.

Kann das Lager selbst rosten oder sind das Bestandteile der Achse? Die Achse ist nun wieder halbwegs rostfrei und dürfte gut flutschen. Das Lager wird aber nicht so einfach zu entrosten sein. Wie geht man da vor oder ist dieser Thorens ein Fall für den Sperrmüll? Das wäre sehr schade, habe noch 270 Euro für ihn bezahlt :-(

Eines kann ich schon sagen: Kauft keine Geräte, die mehrere Jahre rumstanden!
Archibald
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Sep 2011, 04:51
Hallo Nausea,

selbst wenn das Lager "oppe" sein sollte (aufgebraucht, defekt) kann man das Lager, so wie ich gelesen habe, mit geringem Aufwand ersetzen. Ansonsten kann man ggf. den Lagerspiegel ersetzen. Ich bin hier nicht der Lagerspezialist, bitte sprich Joel aka violette (ehemaliger Thoren-Mitarbeiter) hier im Forum an, er ist der Spezialist für solche Fälle und kann Dir sicher helfen.

Gruß Archibald
Nausea
Stammgast
#24 erstellt: 13. Sep 2011, 10:27
Hey Archibald,

mit Joel stehe ich schon im Kontakt. Er hat mir eine Politur empfohlen. Allerdings weiß ich nicht ob ich damit den derberen Rost abbekomme.

Bis jetzt läuft das Lager ganz ok. Ich komme auf Nachlaufzeiten von >1 Minute.


Was mir nun zu schaffen macht, sind die Federdome. Wenn ich die kleinen Schrauben von unten anziehe (die das Subchassi vor dem rausfallen sichern), schabbelt das Subchassi zu allen Richtungen hin. Nun habe ich die Federdome bis ganz oben gedreht und es gab keine Verbesserung.

Wie kann ich dem Chassi dieses schwabbelige abgewöhnen?

Der nächste Punkt wäre der Liftriemen. Wo bekomme ich Ersatz? Ich habe gestern Rolf Kelch angeschrieben. Die Email Adresse ist aber von 2004 und seine Internetpräsenz ist offline. Hat jemand noch so einen Riemen oder eine Idee wo ich sowas herbekomme?
Archibald
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Sep 2011, 14:24
Hallo Nausea,

das Subchassis eines TD 126 muss ggf. "schwabbeln", wenn es erschüttert wird, das ist gerade das sogenannte "schwimmende Subchassis". Joel kann Dir einen Antriebsriemen von Conrad empfehlen, das kostet nur ein paar Cent.

Gruß Archibald
Nausea
Stammgast
#26 erstellt: 13. Sep 2011, 14:57
Hej Archibald,

ich dachte das Schwabbeln bezieht sich auf die Vertikale nicht auf die Horizontale? Die Schrauben die das Chassi von unten sichern haben keinen Kontakt zu dem ganzen Gestell des Thorens. Sie hängen unten also über. Sind vielleicht die Federn zu schwach?

Bei Conrad habe ich gersten schon nach Riemen gesucht. Welche sind es. Es gibt da 2 Sets für Plattenspieler. Bzw. welche Riemen für ein paar Cent? Von denen habe ich noch nichts gehört.

Meine Freundin hat mir eben erzählt, dass ich im Schlaf total verstört geredet habe: "oh nein, alles durchgerostet"

Der Thorens macht mich nochmal fertig...

Mein Zimmer ist die reinste Baustelle. 2 kaputte Plattenspieler, 4 Lautsprecher die ich gerade baue (1 Paar für mich, eines für meine Freundin). Hach.
Archibald
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Sep 2011, 04:52
Hallo Nausea,

es ist richtig, dass das Subchassis sich sowohl horizontal als auch vertikal bewegen kann. Im Normalbetrieb bewegt es sich allerdings nicht, sondern es ruht "schwimmend".

Bitte sprich Joel wegen der Riemen an, von dem stammt der Conrad-Tipp.

Wenn Du jetzt Alpträume hast, dann möchte ich Dich damit trösten, dass Du demnächst traumhaft Musik hören kannst, wenn der TD 126 endlich läuft.

Gruß Archibald
Nausea
Stammgast
#28 erstellt: 16. Sep 2011, 10:35
Hej Archibald,

der Riemen ist bestellt. Für alle die ein ähnliches Problem haben. Bei Conrad nach dieser Artikelnummer suchen: 349097

Die Nummer habe ich aus einem anderen Thread, selbst getestet habe ich noch nicht. Aber ein Bericht wird folgen ;-)

Also das Subchassi soll ja kolbenförmig schwingen. Das tut es leider beim besten willen nicht.

Zum Nagaoka MP30. Der Tonarm hat ja eine effektive Masse von 7,5 g, das MP30 wiegt 9 g und hat Compliance Werte zwischen 10 und 20. Bei einer Compliance von 20 muss es gut laufen, bei 10 sieht es schon kritischer aus. Die Diskussionen um den Wert kenne ich. Wie höre ich eine nicht optimale Frequenz raus? Ansonsten teste ich auf Verdacht ein Ortofon M 20 FL Super.

Der Musikgenuss rückt immer nähe. Was nun noch fehlt sind Schrauben. Das MP30 bekomme ich mit den gelieferten Schrauben nicht befestigt. Welche müssen es sein und wo bekomme ich welche für die Thorens HSs?

Viele Grüße
Nausea


[Beitrag von Nausea am 16. Sep 2011, 14:07 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Sep 2011, 14:02
Hallo Nausea,

in der ersten Oktoberwoche habe ich vor, in Richtung Helgoland zu fahren. Du scheinst aus dem Norden zu kommen, wenn Du irgendwo auf dem Weg von NRW über Oldenburg, Bremen nach Cuxhaven wohnst, läge das in etwa am Weg, dann könnte ich mal sehen, ob Dein Subchassis genauso schwingt wie meins.

Das M 20 FL Super sollte, wie gesagt, optimal passen.

Für den TP 16 kann man keine Schrauben nach Zollmaß (wie international üblich) verwenden, Thorens hat M2 (2 mm) Standardschrauben verwendet, die man in jedem Eisenwarengeschäft bekommen kann.

Der TP 16 Mk. III-Tonarm hat eine träge Masse von 7,5 g.

Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 16. Sep 2011, 14:03 bearbeitet]
Nausea
Stammgast
#30 erstellt: 16. Sep 2011, 14:07
Hej Archibald,

ja ich bin eine Nordleuchte, näheres gleich via PM.

Hach, doch 7,5. Habe sie dann zu einer 8,5 editiert. Die Schrauben werde ich mir morgen kaufen. Langsam aber sicher muss ich hier mal ein Projekt vollenden.
Nausea
Stammgast
#31 erstellt: 23. Sep 2011, 16:20
Hallo Forum,

der Thorens läuft wieder.

Alle Riemen wurden erneuert, Öl wurde gewechselt und der Motor hat auch seine Ölung bekommen.

Die Endabschaltung funktioniert, greift allerdings recht früh. Bevor der Tonarm in der letzten Rille kreist, hebt der Arm ab. Bis wohn fährt der Arm eigentlich zurück? Ich hatte es so in Erinnerung, dass er bis an den Anfang der Platte rutscht. Das läuft auch noch nicht rund.

Jetzt läuft ein Platte mit dem Stanton System. Gar nicht so schlecht! Die Erdung ist nun am Verstärker angeschlossen. Am Phono Preamp passte die Erdung nicht. Dürfte aber ja eig. keine Probleme geben.

Bis jetzt bin ich mir noch nicht sicher wie ich das Gerät finden soll. Mein Dielenboden ist seeehr flexibel. Gehe ich ein bisschen umher, schwabbelt die Kiste wie verrückt. Das Einstellen war nicht einfach, aber er hängt nun so halb im Wasser. In diesem alten Haus ist es ohnehin schwer, etwas auf eine Höhe zu bringen.

Durch den Technics habe ich mich sehr an die harte Plattenauflage gewöhnt. Das nervt mich beim Thorens total. Ich kann keine Platte auf den Teller drücken, da ich Angst habe, die Justage zu verstellen (manche Platten brauchen etwas Druck von oben). Ich schiele auf den TD 2001 oder 320er. Wie schwabbelig sind die denn?

Das Basteln hat mir auf jeden Fall Freude bereitet und wenn er nicht bei mir bleibt, erfreut sich ein Freund über den Thorens.
hagechba
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Dez 2011, 17:43
Hallo Nausea,
was den HA-Preamp bzw. dessen Phonomodul angeht war´s ja nicht gerade üppig mit den Antworten. Ich hab das Ding, und daran spielt ein ATR-Thorens mit Hadcock-Tonarm und AT20SLA-System. Dass ich zufällig auch noch ein SUPA 2.0G kennen sollte ist aber doch bissi viel verlangt.
Aber ich kann zumindest sagen, dass ich sehr zufrieden bin... insbesondere seit ich das Phonomodul leicht gepimpt habe (OP und ein paar Elkos getauscht). Ich kann´s also uneingeschränkt empfehlen. Nur den Direktvergleich zum SUPA 2.0G wird Dir vermutlich kaum jemand zu bieten haben.
Aber vielleicht helfen Dir auch diese paar dürren Zeilen weiter.
Ansonsten schau doch mal hier rein:
http://www.audiomap....mie-phono-himmlisch/

Gruß,
Georg
FrankyU
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 19. Dez 2011, 20:13
Hi Nausea,

was ist jetzt aus dem 126 geworden?
Nausea
Stammgast
#34 erstellt: 20. Dez 2011, 19:12
Hey,

@hagechba: Antwort kam ja schon via PM :-)

@Franky: Also der lief und läuft soweit gut. Allerdings hatte ich ihn bei eBay reingesetzt, da mir das Schwabbeln nicht so zusagt. Nach einer Woche Funkstille sprang dann aber die Käuferin wieder ab


Nun spielt er wie zuvor in meinem Schrank. Hast du Interesse?
FrankyU
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 21. Dez 2011, 20:01

Nausea schrieb:


Nun spielt er wie zuvor in meinem Schrank. Hast du Interesse?


Nein, hab ja selber einen. Das Geschwabbel stört mich in keiner Weise und er spielt einfach nur gut.
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