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Plattenspieler an Denon PMA 710 mit Phono-Eingang MM - H I L F E

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Magister_Verbae
Inventar
#51 erstellt: 26. Sep 2011, 23:35
Wow, der ist ja in richtig gutem Zustand. Wenn du dann die Erdung soweit verlegt hast, dann wünsche ich dir viel Spass mit diesem Topp(!!!) Plattenspieler.
Übrigens: Mit dem Shure ist der TD160 keinesfalls ausgelastet, er verdient (wenn es dein Portemonnaie und deine Hörgewohnheiten es hergeben) ein besseres System.
Mit einem neuen Tonabnehmer könntest du dann ein Gros mehr an Auflösung, Tiefgang und Räumlichkeit erleben.
Aber schau erstmal, ob das Plattenhören wirklich etwas für dich ist, bevor du da viel Geld in den Sand setzt.

LG

M.
roho_22
Stammgast
#52 erstellt: 28. Sep 2011, 13:13

andre11 schrieb:
Rechts oberhalb der Befestigung der beiden grauen Kabel (zwischen Chinch Kabel und der Feder) ist ein Kabel,
dass mit einer Klemme in der Nähe des Lagers verbunden ist.
Verbinde mal dieses Kabel mit Deinem Verstärker.

Und keine Angst, passieren kann da nichts, denn diese Art von "Erdung" hat NICHTS mit der Stromversorgung zu tun.


Welches Kabel meinst du jetzt genau?
kölsche_jung
Moderator
#53 erstellt: 28. Sep 2011, 13:20

roho_22 schrieb:
Hab null Ahnung welches Kabel da für die Erdung sein soll:
P1010001

er meint das graue Käbelchen, welches quasi vom Mittelpunkt des Drehers bis auf "6 Uhr" (=unten mittig) führt ... mittels der beiden Kreuzschlitzschrauben auf der PLatte befestigt
roho_22
Stammgast
#54 erstellt: 28. Sep 2011, 16:14
Also soll ich das ganze Kabel rausnehmen, oder nur in der Mitte abschrauben? Aber das Kabel ist ja viel zu kurz, sodass es zum Verstärker geht?

@Magister Verbae

Danke
Ja, jetzt möchte ich ihn mal zum laufen bringen


[Beitrag von roho_22 am 28. Sep 2011, 16:16 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#55 erstellt: 28. Sep 2011, 16:20
nene, lass das Kabel mal schön wo es ist, schraub nur kurz auf "6 Uhr" auf, und klemm ein zweites Kabel drunter, welches du dann nach draussen führst und am Verstärker anschließt
roho_22
Stammgast
#56 erstellt: 28. Sep 2011, 16:41
Also meinst du ich soll, da wo die Kabelausgänge sind, zwischen der einen Feder und den Kabelausgängen, ein Kabel drunter klemmen (aufschrauben - Kabel drunter - zuschrauben)?

Welche Art von Kabel soll das sein?

Und dann das Kabel am Verstärker am Signal GND aufschrauben - Kabel rein - wieder festschrauben? Schrotte ich da eh nicht meinen Verstärker?


[Beitrag von roho_22 am 28. Sep 2011, 16:43 bearbeitet]
roho_22
Stammgast
#57 erstellt: 28. Sep 2011, 19:28
Oder kann ich auch ein abisoliertes Cinchkabel oder besser ein dünnes LS-Kabel nehmen?
Magister_Verbae
Inventar
#58 erstellt: 28. Sep 2011, 19:29
Ja, genau.

Wenn ich mich nicht täusche, unter/über (ist prinzipiell egal) dieses hier:
p1010001_110149

Nimm einfach irgendein Kabel, das du noch herumfliegen hast, eine einfache (isolierte) Kupferlitze tut's hier eigentlich auch.

Wenn du jetzt die normale Masse erwischt hast (die übrigens NICHTS mit der Stromversorgung zu tun hat), dann sollte das Brummen weg sein.

Warum solltest du dir damit deinen Amp kaputt machen?

LG

Martin


[Beitrag von Magister_Verbae am 28. Sep 2011, 19:30 bearbeitet]
roho_22
Stammgast
#59 erstellt: 28. Sep 2011, 19:39

Magister_Verbae schrieb:


Wenn du jetzt die normale Masse erwischt hast (die übrigens NICHTS mit der Stromversorgung zu tun hat), dann sollte das Brummen weg sein.

Warum solltest du dir damit deinen Amp kaputt machen?

LG

Martin


Und wenn ich keine normale Masse erwische, wird das Brummen noch da sein, oder? Passieren kann da nichts?
Also kann ich ein abisoliertes Cinchkabel auch nehmen?
Danke

Gruß


[Beitrag von roho_22 am 28. Sep 2011, 19:40 bearbeitet]
Magister_Verbae
Inventar
#60 erstellt: 28. Sep 2011, 19:50
Ja, das Brummen wird nach wie vor vorhanden sein, wenn du da was falsch machst.
Reintheoretisch kann da nichts passieren, du fummelst ja nicht an der Stromversorgung herum.
Mit einem Koaxialkabel (die meisten Cinch sind solche) habe ich es jetzt noch nicht ausprobiert, aber versuchen kannst du es auf jeden Fall mal damit.
Hast du evt noch so "Mini-Kabelschuhe" herumfliegen? Die würde ich nämlich dann (der Bequemlichkeit halber) mit den Kabelenden verbinden, eine lose Litze ist mE nach ziemlich nervig

LG

M.
roho_22
Stammgast
#61 erstellt: 28. Sep 2011, 19:55
Hab jetzt von einem Monocinchkabel die beiden Stecker abgeschnitten, die beiden isolierten Kabel voneinander getrennt und isoliere jetzt die beiden Enden ab. Soweit so gut, oder?

Kabelschuhe hab ich leider keine.

LG
gunnarian
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 28. Sep 2011, 20:00
Nimm einfach EINEN isolierten Draht, Klingeldraht oder ein Reststück vom Boxenkabel, klemme diesen unter die markierte Schraube, führ den Draht aus dem Boden und klemme ihn unter die GRD- Klemme deines Verstärkers. Keine Angst, über dieses Kabel fließen keine hohe Ströme, ist eine reine Erdungssache.


Gruß Günther
roho_22
Stammgast
#63 erstellt: 28. Sep 2011, 20:22
Habe ein isoliertes Cinchkabel genommen, aber es surrt halblaut

Hab ich den PS vielleicht verpolt angeschlossen, gibts das?


[Beitrag von roho_22 am 28. Sep 2011, 20:28 bearbeitet]
roho_22
Stammgast
#64 erstellt: 29. Sep 2011, 13:50
Hat keiner eine Idee?
kölsche_jung
Moderator
#65 erstellt: 29. Sep 2011, 14:00
nimm mal nen einfachen "Klingeldraht", dünnes Boxenkabel ...
"verpolen" kann man da eigentlich nix

hast du eine Verbindung vom Amp zu einer Antenne zb über TV?
roho_22
Stammgast
#66 erstellt: 29. Sep 2011, 14:27

kölsche_jung schrieb:


hast du eine Verbindung vom Amp zu einer Antenne zb über TV?


Ja, hab ich. Hab den TV über nen DAC an den Amp angeschlossen. An dem TV hängt ne DVB-T-Antenne..
andre11
Inventar
#67 erstellt: 30. Sep 2011, 10:49
Möglich wäre auch ein Kabelbruch.
Passiert bei älteren Geräten durchaus mal.

Zieh mal die Kabel vom System vorsichtig ab und prüfe mit einem Multimeter den Durchgang zum Stecker.
roho_22
Stammgast
#68 erstellt: 30. Sep 2011, 12:16
Was ist ein Multimeter?
HiFi_Sepp
Inventar
#69 erstellt: 30. Sep 2011, 12:31

roho_22 schrieb:
Was ist ein Multimeter?


Ein Multifunktionsgerät mit dem man Spannung,Widerstand, ect. messen kann.
roho_22
Stammgast
#70 erstellt: 07. Okt 2011, 13:07
So..Plattenspieler war jetzt in Begutachtung im Fachgeschäft.

Die sagten mir das die Reperatur um die € 150,- kosten würde.

Die Frage ist ob sich das auszahlt und ich "soviel" Geld ausgeben will.

Alternativ könnte ich einen Pro-ject 2 mit neuem System um € 100,- haben. Dieser würde auch besser zu meiner Anlage passen.

Über eure Meinungen würde ich mich freuen.

Gruß


[Beitrag von roho_22 am 07. Okt 2011, 13:07 bearbeitet]
andre11
Inventar
#71 erstellt: 07. Okt 2011, 13:25
150???

Haben die gesagt was die dafür alles machen wollen?
Wenn nicht, frag nochmal nach.
Vielleicht findet sich auch ein User in Deiner Nähe der das machen kann.

Ein Project ist meiner Meinung nach keine ernstzunehmende Alternative.
roho_22
Stammgast
#72 erstellt: 08. Okt 2011, 13:17
Ja, die haben 150 gesagt, der Preis kommt mir auch ziemlich hoch vor

Naja, also der hat was vom Riemen gesagt, Schmierung, Kabelaustausch, aber alles hab ich mir nicht gemerkt. Er meinte, nach der Reperatur hätte ich einen super PS. Aber 150, das will ich nicht ausgeben.

Naja, ich weiss nicht welche User das im Forum können, wohne auch nicht in D sondern in Wien. Mal im Forum "Suche" posten?

Gruß
andre11
Inventar
#73 erstellt: 09. Okt 2011, 17:27
Ja, da versuche mal jemanden in Deiner Nähe zu finden, der Dir hilft.

Einen Super-Plattenspieler hast Du allerdings jetzt schon!
Jetzt muss ihm nur noch so günstig wie möglich wieder auf die Beine geholfen werden.
Ein bischen was kosten wird das aber trotzdem, dafür hält er dann aber auch locker die nächsten 30 Jahre.
Wenn man das Investitionsvolumen dann mal auf den Monat runterbricht, ist das so gut wie nichts.
Muss man sich dann aber im Detail ansehen, was nun wirklich getauscht werden muss.
roho_22
Stammgast
#74 erstellt: 10. Okt 2011, 17:19
Was würdest du sagen, was er jetzt wert ist, bevor der Reparatur?
andre11
Inventar
#75 erstellt: 10. Okt 2011, 20:08
Keine Ahnung!
Was ich aber weiß ist, dass Du selbst für 150 wohl keinen besseren bekommen wirst.
Albus
Inventar
#76 erstellt: 11. Okt 2011, 13:31
Tag,

nun, langsam voran, vielleicht doch noch zum Erfolg mit dem alten TD 160 (ohne Mk-Versionszusatz)? - Zuerst: das behelfsmäßige separate Massekabel ist zu entfernen; es ist selbst eine Störquelle. Sodann, gebe ich zu bedenken...

1. Der originale TD 160 hat von der Konstruktion her kein separat herausgeführtes Massekabel. Vielmehr ist der Masseleiter des Tonarmes herstellerseitig mit dem Rückleiter (zugleich Schirm) des Signalleiters für den rechten Kanal verbunden, dies ist in dem Kästchen unterhalb des Tonarmes ausgeführt. - Bei den nachfolgenden Versionen geändert.
2. Die konstruktionsbedingt unmittelbare Nähe von Netzkabel und Signalkabel (auf dem mittigen Holzblock) ist elektrisch widersinnig, da prinzipiell bekannt störanfällig; was in späteren Modellversionen geändert worden war.

Wollte die angefragte Werkstatt im Wissen um die Verhältnisse dem Gerät zur Wiederinbetriebnahme richtig aufhelfen, dann wäre einiges zu tun, beispielsweise den Konstruktionsfehler aus Nr. 2 beseitigen (Netzkabel zur Seite des Chassis nach links, Signalkabel nach rechts, wie gängig für Plattenspieler). Dazu den Konstruktionsfehler der Nr. 1 beseitigen - Wiederherstellung der Universalität des TD 160 durch Anbringen eines Anschlussfeldes mit zwei isolierten RCA/Cinch-Buchsen nebst einem Masseterminal. Am Tonarm, im Kabel-Kästchen selbst, den Masseleiter des Tonarmes (dünnes schwarzes Kabel) vom Rückleiter (grün) trennen. Von dort mit dem externen Masseterminal verbinden. Ferner ist dann ein geeignetes Verbindungskabel zum Anschluss am den Verstärker bereit zu stellen, zweckmässig wäre ein Belden 1505F (flexibel, 55 pF/m, Meterpreis € 5,00 maximal) dazu ordentliche RCA/Cinch-Stecker (z.B. Lumberg STO, Preis pro Stück weniger als € 2,50).

Ferner hätte die Werkstatt sich um Pulley, Riemen zu kümmern, dazu um die Säuberung und Neuschmierung der Tellerachse.

Nimmt man alles zusammen, genau gemacht in vielleicht zwei Arbeitsstunden, dazu die Materialien (Riemen, Schmieröl, Kabel,...) - dann sind € 150 nicht zu beanstanden. Der Preis für eine Fachwerkstatt-Stunde liegt heutzutage bei brutto € 50 (d.i. incl. MWSt).

Danach hat man sich für auch anspruchsvolle Schallplattenwiedergabe eine Grundlage geschaffen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 11. Okt 2011, 15:05 bearbeitet]
roho_22
Stammgast
#77 erstellt: 11. Okt 2011, 16:11
Danke für die ausführlichen Erklärungen. Schade, dass du nicht in meiner Nähe wohnst, denn du bist offensichtlich ein Fachmann.

Werde den PS aber wieder zurückgeben, da er aus rein optischen Gründen nicht zu meiner Anlage passt.

Gruß
raindancer
Inventar
#78 erstellt: 11. Okt 2011, 20:47
Du gehörst gebacken!

Andere würden sich die Finger schlecken...
Der hat damals ca einen halben Monatslohn gekostet, und das trotz Massenherstellung.

aloa raindancer
Magister_Verbae
Inventar
#79 erstellt: 12. Okt 2011, 00:19
Also ich würde ihn gerne nehmen
Nur falls er dich stört und dir die Rückgabe zu aufwendig wäre

LG

Martin
andre11
Inventar
#80 erstellt: 12. Okt 2011, 14:03

roho_22 schrieb:
Werde den PS aber wieder zurückgeben, da er aus rein optischen Gründen nicht zu meiner Anlage passt.

Ich würde dann eher den Rest der Anlage austauschen.
Nochmal - Du wirst für das Geld nichts besseres finden!
Wenn Du also ernsthaft Schallplatten hören willst....
roho_22
Stammgast
#81 erstellt: 12. Okt 2011, 18:16
Also gut - dann werde ich ihn doch nehmen

@raindancer
Gebacken gehört ein Brot, oder wenn dann, du selbst.

@andre
Werde aber sicher nicht meine Anlage, wegen eines Plattenspielers austauschen, soo wichtig ist mir der PS auch wieder nicht.
andre11
Inventar
#82 erstellt: 12. Okt 2011, 18:31
Gute Entscheidung!

Damit wollte ich auch ich nur zum Ausdruck bringen welche Wertigkeit der Spieler hat.
Raindancer war sicherlich genauso von den Socken und völlig fassungslos über Deinen Entscheid.

Aber dann können wir unsere Blutdruck-Pillen jetzt wieder niedriger dosieren.
roho_22
Stammgast
#83 erstellt: 12. Okt 2011, 18:48
Ja, das hab ich dann falsch aufgefasst.

Na dann passt eh

Danke euch für die wertvollen Tipps!
roho_22
Stammgast
#84 erstellt: 19. Okt 2011, 17:20
Also jetzt hab ihn den Thorens reparieren lassen, hat mich zwar € 150 gekostet - dafür genieße ich jetzt den Sound. Echt super so ein Plattenspieler.

War definitiv eine gute Entscheidung, den Thorens zu behalten - danke an alle die mir geholfen haben

Wer eine gute Adresse für gebrauchte Platten in Wien sucht, der kann mir gerne eine PM senden.

Also dann
andre11
Inventar
#85 erstellt: 19. Okt 2011, 17:36
Weise Entscheidung!
Für die nächsten 30 Jahre ist jetzt erstmal Ruhe.
Es sei denn, es kommt der Wunsch nach einem neuen Abtaster...
roho_22
Stammgast
#86 erstellt: 19. Okt 2011, 17:45
Ich bin froh dass jetzt mal Ruhe mit der Anlage ist ...derzeit...
andre11
Inventar
#87 erstellt: 19. Okt 2011, 17:50

roho_22 schrieb:
...derzeit...

So geht es mir schon viele, viele Jahre.....
Weiterhin ganz viel Spaß mit dem Hobby!
roho_22
Stammgast
#88 erstellt: 19. Okt 2011, 17:52
Danke, wünsch ich dir auch
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