Neuen Plattenspieler gekauft.

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Jens1066
Inventar
#1 erstellt: 10. Sep 2012, 19:49
Hallo liebe Vinylgemeinde,

seit letzter Woche bin auch ich wieder im Vinyllager angekommen. Seit mehreren Wochen habe ich mich schon damit beschäftigt, weil ich irgendwie nach dem ich dem HIFI-Forum gelandet bin, ein wenig infiziert wurde.
Bei einem Gespräch in der Family sagte unsere Tochter, daß Sie noch einen alten Dreher von Ihrem Ex im Keller hat. Zwei Tage später sind wir nochmal "zu Besuch" dort hin, da Sie am nächsten Tag in den Urlaub fahren wollte.

Den alten Wega Dreher eingepackt und voller Vorfreude nach Hause. Gleich noch die alten Platten geschnappt, die im Keller eingelagert waren und mit in die Wohnung. Dreher angeschlossen und Platte drauf. Dann kam die Ernüchterung. Leider ging nur der linke Kanal richtig und am rechten mußte man schon mit dem Ohr direkt an den Hochtöner um was zu hören. Kabel und Stecker überprüft und nichts gefunden. Leider habe/hatte ich noch zu wenig Ahnung um die Ursache zu finden Aber durch das Stöbern in den alten Vinylschätzchen war ich vom Virus bereits infiziert.

Da es bei mir nun ein günstiger aber neuer Plattenspieler werden sollte (die Regierung wünschte es so ) hatte ich mich quer durchs Internet gelesen, was es da so gibt. Über einen Beitrag hier im Forum bin ich über einen "Freundlichen Händler" hier um die Ecke gestolpert, der so einiges im Angebot hat.

Da wir noch Urlaub hatten, konnte ich meine Frau zu einem kleinen Ausflug bewegen. Obwohl ich vom Plattenspieler eigentlich noch keine Ahnung habe, hatte ich mich doch bereits über das Thema Heimkino (wir hatten erst aufgerüstet) wieder zum guten alten Stereo zurückgehangelt. Durch den Rausschmiss unseres Canton Brüllwürfelsystems machte es plötzlich wieder Spaß "bewußt Musik zu hören". Vorher lief das so nebenher. Wir hatten uns bereits vor 1 1/2 Jahren einen Denon AVR 3311 (Perlen vor die Säue geschmissen mit den Canton) und einen Blu Ray Player zugelegt. Vor etwa 2 Monaten kamen dann 2 T+A Criterion TS350 Standböxchen, ein passender Center und 2 Surround LS dazu und da ging plötzlich musikalisch bei mir die Sonne auf. Plötzlich hörte ich Musikrichtungen, an die ich vorher nicht im entferntesten gedacht hatte, bzw. saß ich wie früher einfach da um Musik zu hören..

Ich hatte eigentlich an einen einfachen und günstigen Dual oder einen Pro Ject RMP 1.3 gedacht (Budget). Jetzt sehe ich förmlich manche Leute hier schreiend aufspringen, besonders im Bezug auf den Pro Ject. Ich weiß, daß diese hier nicht den besten bis zu gar keinen Ruf haben, jedoch waren doch schon positive Beiträge hier zu lesen, so daß ich mir mein eigenes Bild machen wollte. Leider waren Beide nicht in der Ausstellung. Sie hatten nur den Essential Basic da und der war alleine schon von der Billigoptik sogar bei meiner Frau unten durch. Daraufhin hat er uns den 1Expression III gezeigt und der hatte meiner Frau gleich wegen Klavierlack, Plexiglasteller und Karbonarm gefallen.

Also rein mit dem Ding in den Hörraum und ran an einen Denon Verstärker und 2 B&W Regallautsprecher. Jedoch muß ich sagen, daß der Verkäufer nicht fragte, an was für einer Kette wir den Dreher betreiben wollten, geschweige denn ob wir einen Phonoeingang haben. Das ließ mich schon an der Kompetenz des Herren zweifeln. Über das Thema Kabel, was ja auch hier des öfteren heiß diskutiert wird, habe ich mir ja schon mein eigenes Bild gemacht. Da konnte ich mir nicht verkneifen, mich ein wenig dümmer zu stellen, als ich eigentlich bin und die Kabelfrage zu stellen, um den Jungen mal zu testen

Die Antwort hatte ich soooo noch nicht gehört oder glesen......
...."Cinchkabel sind nicht so wichtig, aber die Lautsprecherkabel kann man deutlich raushören".

Dann streute ich ein, dass ja noch ein Subwoofer und ein neuer Denon Blu Ray anstehen würde. Da hatter er Blut gleckt..... Auf meine Frage ob sie diverse Subs da hätten, kam ein klares ja. Da hörte sich ja positiv an. Allerdings wurde da gleich relativert, mit der Aussage, dass die Aufstellung eines Subwoofer ja völlig egal ist. Oh Gott, so was von einem Fachverkäufer. Wenigsten hatte er schon mal was von stehenden Wellen gehört.

Da wußte ich endgültig.... "ich muß mir mein eigenes Bild machen". Das fiel sogar meiner Frau auf und die hat nicht sooo viel Ahnung.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Das Probehören des Pro Ject viel doch sehr positiv aus. Klare nicht zu schrille Höhen, saubere Mitten und sogar Bass kam aus den kleinen Regallautsprechern raus.
Er bot uns dann einen guten Preis für den Vorführer an, klanglich wars gut, da wollten wir zuschlagen.

Der Verkäufer los, um den Karton zu suchen. Eine Kollegin bot uns dann einen Kaffe an. Plötzlich kam er und stellte uns einen original verpackten Dreher hin. Kurzer Kommentar: "Sie kriegen den". Wir dachten uns, OK, auch nicht schlecht, bei dem Preis. Meine Frau guckte schon komisch auf den Karton, sagte aber nicht warum.

Zuhause angekommen, gleich auspacken. Da war die Verwunderung groß.... Da sind doch Schalter dran, die waren doch nicht am Vorführer????? Das war es was meine Frau bemerkte, da stand noch ein "Comfort" hinter der Modelbezeichnung. War ja auch nicht schlecht, nochmal 50 Euronen gespart.

Aber nun das wichtigste. Zusammenbauen, einrichten/einstellen und ran an den DENON!!! Und was soll ich sagen.... wirklich gut. Jetzt nach ein paar Stunden Einspielzeit geht immer mehr die Sonne auf. Gestern war ein Freund zu Besuch und wir haben zum Test eine Klassik LP aufgelegt (wer weiß wo die herkommt). Obwohl wir normalerweise sowas nicht hören, lauschten wir andächtig die ganze Seite durch.

Wir sind auf jeden Fall total happy, das wir uns einen Dreher zugelegt haben. Man hat total vergessen, wie so was klingt.

Bin schon am überlegen, was ich da noch machen kann, aber das zu einem späteren Zeitpunkt.

Grüße Jens
max130
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2012, 19:54
Herzlichen Glückwunsch und willkommen.

Ganz gleich, welchen Ruf Dein Equipment so unter den "Profis" geniesst, finde ich, Du hast jetzt schon erreicht, worauf es ankommt.

Viele schöne Stunden wünsche ich.

VG
Stefan
Albus
Inventar
#3 erstellt: 10. Sep 2012, 19:58
Tag,

das nennt man dann serendipity, glücklicher Zufall. Und los geht's...

Freundlich
Albus
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 10. Sep 2012, 19:59
Na, das klingt ja vielversprechend. Gut, daß ihr den Xpression genommen habt, mit dem Gerät lässt sich schon etwas anfangen. Die kleineren Modelle taugen eher wenig.
Ich würde erstmal Platten hören und mir noch keine Gedanken um Veränderungen machen.

Jens1066
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2012, 20:19
Danke für die Willkommensgrüße,

Gott sei dank bin ich nicht so sehr beeinflußbar und Markenfetischist. Obwohl so ein schöner alter Dual aus meiner alten Heimat.....

Wenn ich darüber nachdenke, daß ich vor 25 Jahren 2 Stück von denen hatte
Und vor lauter CD Wahn hat man die einfach weggegeben.
Heute ist die Trauer groß.

Da ich mich nicht besonders auskenne, mal noch ne Frage zum Wega. Kennt den jemand?

Es ist ein Wega JPS 352 P. Linker Kanal geht. Rechter Kanal hört man, wenn man direkt an den Hochtöner rangeht nur sehr leise. An den Kabeln und Steckern ist nichts zu erkennen. Wenn ich richtig gelesen habe, ist die eine Seite der Rille für den linken, die andere Seite für den rechten Kanal. Könnte das an der Nadel liegen?

Danke vorab.

Gruß Jens
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2012, 20:33
Der Wega ist ein recht gutes Gerät, der Kanalausfall liegt höchstwahrscheinlich an einem Kabel.
-Fazer1-
Stammgast
#7 erstellt: 10. Sep 2012, 23:35
Hallo Jens,
erst einmal herzlichen Glückwunsch dass Du auch wieder zum Vinyl gefunden hast!
Den Schritt hab ich auch erst vor ein paar Wochen gemacht, nur hatte ich zwar damals meinen alten DUAL CS 630Q sogar verschrottet, dafür war aber mein ca. 25 Jahre alter Thorens TD 320 noch vorhanden und mit ein paar Kleinigkeiten und 'nem neuen System schnell wieder hergerichtet
Was soll ich sagen, auch ich sitze je nach Platte einfach nur da und genieße, auch wenn hier sicher manch einer über 'nen AVR (Stereo nur als PreAmp) in der Kette die Nase rümpft.

Bei dem Wega kann es ja eigentlich außer Kabel bzw. Stecker nichts sein, aber es ist mehr Klabel als jenes, welches hinten herauskommt, ich kenne den Dreher zwar nicht, würde aber auf jeden Fall auch mal die Kabel respektive Kontakte vorne an der Headshell kontrollieren und sollte da so auch nichts zu finden sein, dann wirst Du wohl oder übel mal die innere Verdrahtung nebst Kantaktierungen überprüfen müssen.
Jens1066
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2012, 06:44
Naja, das mit dem AVR sehe ich nicht so eng. Zum Musikhören nutze ich ja kein virtuell Surround oder so, sondern natürlich "nur den Stereomodus" bzw. Pure Direkt. Habe ja meine LS beim Händler mit einem guten Stereo Verstärker gehört und da muß sich mein (recht ordentlicher) AVR sicher nicht verstecken.

Den Wega werde ich doch mal zerlegen. Neue Kabel und ne neue Nadel wäre ja zu einem guten Kurs zu bekommen und wenn es dann klanglich paßt, könnte man dem Plastiklook auch noch zu Leibe rücken. Habe da in der Galerie der Dreher einen leckeren "Furnierumbau" gesehen, das wäre echt ne Maßnahme.
Was lustig ist, habe eben gesehen, daß der Wega ca. 40 km von hier gebaut wurde und mir sagte der Name trotzdem überhaupt nichts.

Zunächst wird aber sicher erst mal die Plattensammlung aufgestockt. Habe ja in ein paar Wochen Geburtstag, da weiß ich schon was ich mir Wünsche

Gruß Jens
Rillenohr
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2012, 08:38
Im wieder Kabel, wenn es nicht tut... tsts... Was soll an einem Kabel kaputt gehen, wenn man es nicht einklemmt oder sonst irgendwie malträtiert.
Es sind wohl die Stecker oder sonstige Kontaktstellen.
Am besten, man nimmt einfach mal ein Ohmmeter und misst jeden Strang von vorne bis hinten durch, bevor man anfängt blindlings zu schrauben.
Ich kenne den Wega nur vom Bild. Sieht ja eigentlich nicht übel aus. Aber ob er in deiner Nähe produziert wurde, wage ich zu bezweifeln. Oder schreibst du uns aus Japan?
Die Wega-Geräte dieser Generation stammten wohl sämtliche von Sony.
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2012, 10:44
Wega war da schon von Sony gekauft worden.

Und ja, Kabel brechen. Tonarmkabel brechen gerne am Drehpunkt des Armes, ich musste schon einige wechseln.
Zuerst die Headshellkabel prüfen. Einfach die Kabel vertauschen und sehen was passiert.
Wenn es das nicht war das NF Kabel tauschen.
Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2012, 12:01

Fhtagn! schrieb:
... Tonarmkabel brechen gerne am Drehpunkt des Armes, ich musste schon einige wechseln. ...


Das ist bedauerlich. Ich musste noch NIE welche wechseln. Ich habe allerdings schon erlebt, dass ein Bastler den Kabeln zu wenig Bewegungsfreiheit gelassen hat...
-Fazer1-
Stammgast
#12 erstellt: 11. Sep 2012, 15:44
@Rille
wenn ich Kabel sage, dann meine logischerweise auch deren Enden, sprich die Kontaktierung, egal wie diese nun ausgeführt ist und wenn Du nicht bei "Kabel" aufgehört hast zu lesen dann hast Du auch gesehen dass ich auch darauf eingegangen bin.
Kabel brechen, Isolationen altern und werden spröde, Stecker und Klemmungen oxidieren oder lassen an Federkraft nach und auch Lötstellen können fehlerbehaftet sein.
Für viele Laien gehören Stecker übrigens mit zum Kabel, denn sie sind da nun mal dran

Und wer sagt hier dass nur Bastler Fehler machen, glaubst Du das im Werk immer alles gleich und zu 100 % richtig gemacht wird und der Arbeiter, der diese Arbeit normalerweise verrichtet nie krank wird, nie in Urlaub geht, nie einen schlechten Tag hat und lieber in die Hose macht als kurz dem Kollegen Bescheid zu sagen und die Linie zu verlassen?
Wenn Du damit recht hättest, dann frage ich mich warum es noch andere Garantiefälle als jene wegen Materialfehlern gibt.

Sicher ist ein Ohmmeter hilfreich, man sollte aber beachten dass bereits ein leicht erhöhter Widerstand auf einen Fehler hinweist und nicht erst eine Unterbrechung, sollte dies zu keinem Ergebnis führen bleibt die Prüfung auf Isolationsfehler (z.B. Masseschluß).
Jens1066
Inventar
#13 erstellt: 11. Sep 2012, 16:18
Was lese ich da.... Garantie??? Andresas, meinste ich krieg da noch welche

Aber Spaß bei Seite, ich weiß natürlich nicht, was mit dem Dreher in den letzten 10-20 Jahren passiert ist. Jedenfalls lag der Arm/die Nadel auf dem Teller, als ich den Dreher bekommen habe. Das tat schon beim hinsehen weh
Obwohl das Headshell/Verkabelung nebst Nadel nicht so übel aussehen.

Headshell Wega Nadel

Ich weiß ja nicht, könnte der Nadelträger einen Schuß haben?

Gruß Jens
-Fazer1-
Stammgast
#14 erstellt: 11. Sep 2012, 16:45
wie Du hast bei dem WEGA kein lebenslänglich

Wenn der Arm die ganze Zeit auf der Nadel lag und der Dreher so ggf. auch noch bewegt wurde, dann könnte ich mir ich mir schon vorstellen das es hier zu einer mechanischen Beschädigung gekommen ist.

Hast Du irgend einen anderen TA zum Testen da?
Umstecken und mal leicht mit dem Bürstchen anstoßen sollte ja schon verraten ob dann erheblich mehr bzw. beidseitig Pegel kommt ;-)
Jens1066
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2012, 17:56
Habe nichts anderes da. Der Pro Ject ist vom Headshell her was ganz anderes, bzw. dort ist es nicht so elegant, daß man einfach nur draufsteckt und anschraubt. Werde mir mal ein Meßgerät besorgen und alles durchmessen, vielleicht bin ich dann ja ganz schnell schlauer.

Die Nadel sitzt ja in dem gelben "Träger" und der wird dann im Headshell eingeklickt. Da ich ja am Headshell so ne Art Kontaktbahnen habe (rot markiert), sollte da nicht am Nadelträger aus dem Löchlein (blau markiert) ein "Fähnchen" rausschauen, welches dann auf die Kontaktbahn drückt?
Oder funktioniert das alles Induktiv?

IMG_2313

Bitte nicht falls ich für Euch dumme Fragen stelle

Gruß Jens
Rillenohr
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2012, 18:44

-Fazer1- schrieb:
...und wenn Du nicht bei "Kabel" aufgehört hast zu lesen dann hast Du auch gesehen dass ich auch darauf eingegangen bin.


Und wenn du bei meinem Kommentar nicht aufgehört hättest zu lesen, hättest du herauslesen können, dass ich Kabeldefekte nicht grundsätzlich ausgeschlossen habe.
Ich bin aber dafür, zuerst einmal die Stellen zu prüfen, die der Wahrscheinlichkeit nach am ehesten für Störungen in Frage kommen. Und das sind nicht die Kabel selbst. Und wenn man in dieser Hinsicht etwas differenziert, dann verstehen das auch die "Laien" besser. Darauf wollte ich lediglich hinwirken.


[Beitrag von Rillenohr am 11. Sep 2012, 18:44 bearbeitet]
-Fazer1-
Stammgast
#17 erstellt: 11. Sep 2012, 19:16
das hintere Ende der Nadel ist ein Eisenstückchen, welches sich in einer Spule mit Dauermagneten bewegt, das Eisenstückchen sorgt dabei für eine Magnetfeldänderung in deren Folge eine Spannung induziert wird.
Es ist also rein induktiv.
Das hintere Ende der Nadel sollte also mittig und frei stehen kommt es irgendwo zu einer Berührung so kann es sich nicht mehr frei im Magnetfeld bewegen, deine Nadel wäre verbogen und hier dein Fehler.
Jens1066
Inventar
#18 erstellt: 12. Sep 2012, 10:14
Zuerst mal vielen Dank für die Antworten bis jetzt.
Mache mal zum Wega einen neuen Tread auf, da sich wahrscheinlich keiner bis unten durchliest.

Gruß Jens
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