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T4P: Nadel abgebrochen, günstiger Ersatz gesucht

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milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2013, 22:52
'n Abend Leute,

Ich habe vorhin die Nadel meines Ortofon 320 abgebrochen. Jetzt brauche ich natürlich möglichst günstig Ersatz. Die Original-Ersatznadel liegt bei rund 50 €. Gibt es brauchbare Alternativen für weniger? Dass das 320er schon ein schönes Teil ist und ich mich jetzt erstmal verschlechtere, ist mir leider bewusst...

Ich habe auch noch das Original-System meines Technics BD-3, EPC-P30, wäre eine neue Nadel dafür vielleicht eine Möglichkeit?

Der Dreher hängt an einem Technics SU-V470, daran ein Paar Infinity Reference 50 oder ein AKG 601. Daraus erklingt wahlweise Punkrock, 70er/80er Rock oder 80er Pop.

Vielen Dank schon mal für Eure Anregungen.

Rock on,

Jan
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 11. Feb 2013, 00:21
Fürs Ortofon gibt es keine Nachbaunadeln. Die Qualität der NB-Nadeln fürs Technics kenne ich nicht. Nachfragen sollteste bitte dabei immer, ob es sich wenigstens um eine elliptische Nadel handelt.

MfG,
Erik
Viper780
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2013, 01:45
Das P30 ist schon ein sehr guter TA, (angeblich besser als das Ortofon 320). Für den Technics bekommst sogar Jico SAS Nadeln (wirklich Top ~130€).

Für das 320iger gibts noch die 2 kleineren Brüder das 305 (sphärisch) und 310 (elliptisch) um 30 bzw. 50€ Fürs P30 würds die Nadel geben: http://www.zum-shop....0-69-83_p4499_x2.htm

oder als neuer TA: http://www.zum-shop....2-35-39_p9400_x2.htm

Sollten alle mit dem Ortofon 310 mithalten können und evtl sogar dem 320iger das Wasser reichen
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 11. Feb 2013, 08:10
Aha, noch ein JICOmaniac !

Geldverschwendung ....
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2013, 18:16
Bin jetzt kein riesen Jico Fan aber für T4P gibts halt leider nicht mehr wirklich viel originale Nadeln die auch was können.
Klar ist mir ein 310MC oder P205 MKIII lieber, aber da bekommt man halt meist nur abgenudelte Sachen wo irgend wann ein Retipping oder Nadeltausch anfällt. Und da ist Jico sicherlich noch das geringste Übel, vorallem da der SAS Diamant schliff wirklich gut ist und für den Preis man nichts vergleichbares findet. Ob ein P30 mit SAS einem OMP30 oder gar OMP40 ebenbürtig ist weiß ich nicht, auf alle Fälle ist es günstiger und kann mit einem OMP20 mithalten.

Was würdest du denn als gutes T4P Gesamtkonzept im Bereich 150-300€ sehen?
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Feb 2013, 20:07
Vielen Dank für die Anregungen, habe mir jetzt erstmal eine Nachbau-Nadel für das EPC-30 bestellt. Für 21€ mache ich da sicher nichts falsch... Vielleicht höre ich den Unterschied zum Ortofon gar nicht, wurde nicht behaupten, dass ich Gold-Ohren habe.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2013, 21:36
Die Nadel wird nicht viel schlchter als die des Ortofon sein und der Generator soll angeblich sogar besser sein
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Feb 2013, 21:37
Ist schon verschickt, ich werde in den nächsten Tagen berichten.
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 11. Feb 2013, 22:08
@ RoterOktober:

Ich kann keine Empfehlung geben, weil ich mich für so ein inakzeptables - äh - Nischenprodukt nicht interessiere. Ist mir nicht audiophil genug.
Viper780
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2013, 22:19
T4P ein Nischen Produkt? Aber eine MEinung dazu hast du ja anscheinend....
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 12. Feb 2013, 05:48

Ich kann keine Empfehlung geben, weil ich mich für so ein inakzeptables - äh - Nischenprodukt nicht interessiere. Ist mir nicht audiophil genug.


Trotzdem die Threads vollmüllen nennt man Trolling. XD
schmiddi
Inventar
#12 erstellt: 12. Feb 2013, 11:29

Wuhduh (Beitrag #9) schrieb:
@ RoterOktober:

Ich kann keine Empfehlung geben, weil ich mich für so ein inakzeptables - äh - Nischenprodukt nicht interessiere. Ist mir nicht audiophil genug.


Aber interessant genug um bei jeder Gelegenheit in den Threads über inakzeptabele Nischenprodukte die nicht audiophil genug sind deinen Senf dazu zu geben.

Oder musst du dich zwanghaft an solchen Threads beteiligen um herauszustellen, dass das unter deinem Niveau ist.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2013, 15:14
Hallo!

T4P-Systeme waren seinerzeit alles andere als ein Nischenprodukt, heutzutage sind hingegen alle analogen Abtastsysteme Nischenprodukte. Bei einem Verkaufs-Ranking würde sich wahrscheinlich herausstellen daß das Verhältniss T4P zu Halbzoll nicht schlechter wäre als vor 40 Jahren.

Aber genug off Topic.

Das Ortofon 320 entspricht immerhin einem VM-blue und ein EPC-30 kommt da nicht so recht ran, hier würde ich auf eine original-Ersatznadel setzen.

MFG Günther
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2013, 18:18
P30 mit ner guten (aber billigen) tipped elliptical Nachbaunadel kann man ca mit nem 2M Red oder OM 10 vergleichen.

Klanglich würd ich das P30 eher überm OM10 einordnen, die 10er Nadel ist leider oft nicht besser wie die 5er...
lini
Inventar
#15 erstellt: 12. Feb 2013, 18:53

Hörbert (Beitrag #13) schrieb:
Das Ortofon 320 entspricht immerhin einem VM-blue (...)


Sorry, Günther, aber das tut es nicht. Zum einen sind die 3xx(U)-Modelle generatorseitig noch quasi auf OM- und nicht SuperOM-Stand - und zum anderen hat die Nadel 320 lediglich eine gebondete FineLine zu bieten (Ortofon hatte da leider jahrelang fälschlicherweise auf der Website stehen, das wäre eine nackte - und entsprechend viele Händler haben das einfach ungeprüft übernommen...) ähnlich wie die ganz alten Nadeln 20 und 20H für die Systeme der LM-Generation. Daher auch der signifikant günstigere Preis im Vergleich zu den tatsächlich nackten FineLine-Systemen bzw. -Nadeln.

Ich würd allerdings auch am ehesten 'ne neue Nadel 320 vorschlagen, denn die 14 Euro Preisunterschied (laut offizieller Preisliste von Audiotrade) zwischen 'ner 310 und 'ner 320 machen's dann auch nicht mehr fett - und rund 'n Fuffi für 'ne gebondete FineLine ist allemal für heutige Verhältnisse eher wenig...

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Achja, was Dich am Rande vielleicht auch noch interessieren könnte: Ich hab's zwar selbst noch nicht großartig weiter nachgeprüft oder ausprobiert, aber anscheined gäb's auch gewisse Kompatibilitätshürden beim Body- bzw Nadeltausch zwischen den Familien 3xx(U) und 5x0(P)/5x0II/VinylMaster, denn die Dinger haben offenbar verschiedene "Kodierzapfen" ganz vorne an der Innenseite der Nadel und die entsprechenden Vertiefungen an den Nasen der Bodies (oder andersrum - weiß ich inzwischen nicht mehr auswendig; die Zapfenform war jedenfalls die eines Viertelkreissegments...). Entsprechend müsste man da also gegebenenfalls etwas schnitzen. Ich hab's mir allerdings bisher nur bei meinem 320er angekuckt, aber noch nicht bei meinem VM Red (denn die Nadeln gehen bei den Systemen mit diesem Body-Typ ja recht schwer ab, sodass ich das ungern nur aus Neugierde mache...) - insofern kann ich aus eigener Anschauung (noch) nichts dazu beitragen, ob's in beiden Richtungen Schwierigkeiten gäb oder vielleicht nur in einer...
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 12. Feb 2013, 21:12
Hallo!

@lini

Ah, danke, das wusste ich in der Tat noch nicht, ich trage mich allerdings gerade mit dem Gedanken mir eines der 3xx Modelle zuzulegen, zwar habe ich schon die T4P-Variante des OM-Bodys aber eine T4P-Variante des VM-Bodys fehlt mir noch immer.

Eigentlich sollte ja auch eine gebondete FL-Nadel nicht unbedingt schlecht sein, -klar ist die Lebensdauer um einiges eingeschränkter als bei einem nackten Stein und die Abtasteigenschaften dürften geringfügig unterhalb eines ganzen Steines liegen da die Masseträgheit etwas größer ist aber das dürfte in der Praxis nicht viel ausmachen.

Ob die Nadelträgercodierung in der Tat unterschiedlich ist würde mich allerdings brennend interessieren da ich das T4P-System unter allen Umständen mit den VM- respektive 5xx-Nadelträgern betreiben will. Falls du hier einmal zu einem näheren Augenschein kommen könntest wäre ich dir sehr verbunden

Ansonsten ist der Erwerb eines 3xx.Bodys bei mir vor allen anderem ein optischer Gesichtspunkt, klangliche Unterschiede zum OM-Body mit gleicher Nadel spielen in meinen diesbezüglichen Überlegungen kar keine Rolle.

MFG Günther
lini
Inventar
#17 erstellt: 12. Feb 2013, 21:36
Günther: Hmmm, vielleicht solltest Du dann lieber mal nach einem gebrauchten 5x0P-Body Ausschau halten. Da sollte es keine Kompatibilitätsprobleme geben, und Du hättest damit dann auch wirklich den gleichen Generatortyp wie auf Halbzoll - oder ginge es Dir gerade um die klangliche Abwechslung?

Grüße aus München!

Manfred / lini
lini
Inventar
#18 erstellt: 12. Feb 2013, 21:57
Günther: Faul, aber relativ gut merkfähig, wie ich bin, hatte ich irgendwie noch einen Thread mit Info dazu vom guten David aus Australien in Erinnerung... Gesucht, gefunden, zugehörige Bilder angekuckt: Ich hab's mir offenbar genau falschrum gemerkt - kein Kodierzapfen in der 320er-Nadel, sondern in der 530er-Nadel. Somit müsstest Du also auch bei Deinen 5x0(II)/VM-Nadeln jenen Kodierzapfen links unten in dem kleinen Kreis auf der Innenseite der Front entdecken können. Hieße aber dann wohl tatsächlich, dass Du in der Richtung jeweils die Kodierzapfen entfernen müsstest...

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Wie steht's eigentlich um Dein hk825/870-Renovierungsprojekt? Ich schau ja meine eigene Kombi immer noch so an und denk mir, dass ich da irgendwann wirklich mal ran muss - aber irgendwie überwiegt bislang das Grauen vor dem, was ich vorfinden mag...


[Beitrag von lini am 12. Feb 2013, 22:02 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 12. Feb 2013, 22:35
Hallo!

Hm, meine VM-silver Nadeleinschub hat jedenfalls keinen Kodierzapfen, -wohl aber hat der Systemkorpus eine entsprechende Aussparung. Da es sich hierb um eine Original-VM-silver Ersatznadel handelt frage ich mich ob es eventuell bei Ortofon überhaupt noch Ersatzeinschübe mit Zapfen gibt.

Allerdings ist für mir natürlich die Fine-line Nadel des VM-blue ungleich interessanter als die schon vorhandene -silver Nadel da mir mein Kater vor geraumer Zeit die schon etwas ältere NADEL-30 meines OM´s gehimmelt hat. (War meine eignene Schuld ein OM nach dem Umbau ohne Nadlschutz rumliegen zu lassen, -hat wohl böse gekuckt-.)

Meine HK-825/- 870 Renovierung hat sich zu einem Alptraum entwickelt, nicht nur daß es keine Pinidentischen Umschalt Relais für das Phono-Teil des HK-825 mehr gibbt und ich mir irgendwie einen Ersatz aus mindestens zwei anderen Relais auf einer selbstentworfenen Zusatzplatine selbst anfertigen kann gibt es auch noch Schwierigkeiten mit den Leiterbahnen beim Auslöten defekter Teile, -der uralte Klebstoff mit dem die Kupferfolie auf dem Trägermaterial befestuigt ist löst sich schon bei relativ niedrigen Temperaturen auf, -ich habe die weitere Arbeit an dem Projekt deswegen erstmal gestoppt-.

Wahrscheinlich werde ich auf gut Glück erstmal ein zweites defektes Par auftreiben und dann sehen ob hier die Hauptplatinen noch zu verwenden sind oder zumindesten der Klebstoff beständiger ist, eine Weiterarbeit hat z.Z. zumindestens am HK-825 so keinen Sinn.

MFG Günther
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Feb 2013, 23:05
Heute gab es schon Post aus Bottrop. Die Nachbau-Nadel ist da, ich habe gerade mal 3 Lieder Probe gehört. Klingt satter, oder auch dumpfer, wie man's nimmt. Kann es sein, dass das Technics-System leiser ist?

Für den Moment bin ich aber froh, dass ich wieder Platten hören kann! Sieht allerdings verglichen mit dem Ortofon recht billig aus, mit "Stereo"-Label oben drauf...

Mal gucken, wie zufrieden ich damit werde. Sonst muss halt doch eine Ortofon-Ersatznadel her. Oder ein ganz anderes System. Nischen-Produkt hin oder her, es gibt doch noch ein bisschen Auswahl für T4P...

Einen Ortofon 3x0-Body mit abgebrochener Nadel habe ich hier ja liegen, ich kann gerne Fotos von den Stiften und Aussparungen machen. (Das Makro-Objektiv sollte Ende der Woche ankommen, daher auch der Sparzwang.)
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 12. Feb 2013, 23:39
Hallo!

@milhousepunkrock

Das ist wohl eine einfache konische oder grob elliptische Nachbaunadel die du für dein P-30 gekauft hast.

Natürlich kann eine solche Nadel nicht die Leistung eine -wenn auch gebondeten- Fine-line Nadel erbringen, das liegt nicht an System-Korpus, das P-30 ist vom Generator her gesehen nicht schlechter als eines der 3xx Systeme aber unglücklicherweise war das System schon ursprünglich nur mit mäßigen Abtastnadeln versehen. So gesehen lohnt sich ein Jico-Nachbau mit SAS-Schliff oder einer der Shibata-Retipps schon, allerdings liegt der Preislich in der selben Preisklasse wie eine Originalnadel für dein 320 das du sogar noch noch mit einer besseren Nadel auf das Niveau eines VM-silvers bringen kannst. ( Die Geschichte mit dem Nadelzapfen ist wohl dabei die einzige zudem leich behebbare Hürde)

Bleibt natürlich noch die Frage wie weit man bei einem Technics SL-BD-3 gehen sollte, natürlich ist der kleine Technics -auch bei T4P- noch ein Einsteigermodell. Aber er ist auch ein ausgereiftes Großserienprodukt mit einem Tonarm der zumindestens gut genug ist um den Unterschied zwischen einer Fine-line Nadel und einer einfachen Nachbaunadel (wenn auch in einem anderen System, hier durfte der Unterschied zwischen den Generatoren allerdings nicht allzu groß sei, die alten EPC-Generatoren waren Kapazitiv ebenfalls recht gutmütig) aufzuzeigen, Das deutet trotz der etwas unflexiblen Konsruktion (Antiskating und Auflagekraft können auch innerhalb der üblichen T4P-Parameterspanne nicht angepasst werden, -also ist keine Feineinstellung wiee bei den teuerern T4P-Tonarmmodellen möglich-) auf eine recht große Qualitätsspanne der verwendbaren Systeme hin und ein Fine-line Schliff ist zumindesten nutzbar, .-hier würde ich sogar den Einsatz eines Gyger-70 oder Shibata-Schliff probieren, selbst wenn der Tonarm die Qualität nicht voll rüberbringen sollte würde es wohl noch verflucht gut klingen-.

Bleibt noch die Kostenfrage, hier kann dir natürlich niemand helfen, du mußt im Endeffekt selber wissen was dir das Schallplattenhören wert ist.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 13. Feb 2013, 00:25
Nabend !

Da einige Schubladendenker bzgl.

Osnabrücker Zeitung - Trolling

hier einiges "Futter" mit plumpen Gemecker anbieten, möchte ich bitte noch etwas zu T4P als Nischenprodukt mit einem Beigeschmack von Nicht-Audiophilität (?) schreiben:

Ist wohl ein Technics-Matsushita-Patent gewesen, welches im Ggs. zur Halbzoll-Montage nicht Marktführer wurde und nach meiner Definition ein " Nischenprodukt " wurde und ist. Das gleiche gilt nach meiner Definition auch für Tonabnehmer mit integriertem SME-Anschluß, da sie nicht uneingeschränkt verwendet werden können.

Sicher sind dieses legendäre Technics-MC-System und auch das Ortofon TMC200 schon ganz ... ordentlich, aber mehr nicht. Über die Grado-T4P-Serie braucht man m. E. auch nicht viel Worte verlieren. So lange die Plattenspieler laufen und Nadeln verhunzt werden, werden sich bei akzeptablen Gewinnmargen auch die Nadelhersteller freuen und weiterhin versuchen an der Preisschraube zu drehen.

Zu T4P = " nicht audiophil genug " möchte ich nur kurz bemerken, aber hier in diesem Thread nicht direkt zur Diskussion stellen:

Dieses Konstruktionsprinzip finde ich schon seit Jahrzehnten schlichtweg Sch***** und inakzeptabel. Das ist etwas für Plug-and-Play-Grobmotoriker, die nie den Hunger nach besserer Klangwiedergabe verspürt hatten und sich niemals an dieser SCH*****-Fixierschraube und diesen SCH*****-Fertigungstoleranzen der Gehäuse und Anschlußkontakten gestört hatten.


Ich hoffe, geschätzer RoterOktober, daß ich hiermit auch Deine indirekte Frage beantworten konnte:

Ich denke zuweilen auch über Nischenprodukte nach und klassifiziere diese. Das nennt man Allgemeinbildung.

MfG,
Erik mit k wie der Wickinger, nicht Troll
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Feb 2013, 09:46
Hallo zusammen,

ich habe mich in den letzten zwei Jahren sehr intensiv mit T4P-Plattenspielern und -Systemen beschäftigt. Ob T4P - wenn auch nur wahrgenommener Weise - ein Nischenprodukt ist, ließe sich etwa für den Zeitraum zwischen 1985 und 2005 mittels GfK-Statistiken auswerten. Der ein oder andere gewerbliche Teilnehmer in diesem Forum sollte ja darauf zugreifen können. Meine Vermutung ist, dass zwischen 1985 und 2005 mehr Plattenspieler mit T4P-, als mit 1/2-Zoll-System neu verkauft wurden. Dual hatte zwar in dieser Zeit einen großen Marktanteil, aber nur wenige Modelle mit 1/2-Zoll-Befestigung.

Die Beantwortung der Frage, wie weit man mit einem Technics SL-BD 3 gehen sollte, hängt davon ab, ob das verwendete System mit den vorgegebenen Einstellungen zu Auflagekraft und Antiskating klar kommt. Mein Shure M 92 E fand ich in dieser Hinsicht am SL-BD 3 nicht optimal. Gleiches bei einem Jico-bestückten EPC-P 33. Das braucht mehr Auflagekraft (1,5 g).

Insgesamt kann man mit diesen Einstiegsdrehern von Technics schon zu sehr guten Ergebnissen kommen. Gut dran ist, wer einen SL-D 30 o.ä. mit Einstellmöglichkeiten für Auflagekraft und Antiskating hat.

Auch wenn die Mehrheit in diesem Forum Verstärkerklang zumindest für überbewertet hält, sehe ich die Phonostufe des Technics SU-V 470 als das klangliche Nadelöhr. Hier könnte bereits eine einfache Dynavox TC-750 (ab 25 EUR) zu besseren Ergebnissen führen.

Grüße, Carsten
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 13. Feb 2013, 11:16
Hallo!

@Wuhduh

Nun ist "Audiophil" nicht gleich HiFi, -wie man z.B. an den "Audiophilen 2-Watt eintakt A-Röhren und Breitband-Schallwänden mit 4-5 Watt-Breitbändern unschwer erkennen kann die nicht mal der alten DIN 45500 genüge tun während ein handelsübliches T4P-System und das Gros der damit ausgestatteten Plattenspieler diese Anforderungen bei weitem Erfüllen.

Deine persönliche Abneigung kann zwar für dich ganz persönlich sehr wohl das Maß der Dinge sein kann aber unmöglich als Wertbestimmender Faktor für die Allgemeinheit hier gelten,

MFG Günther
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Feb 2013, 21:21
Hallo Carsten,

Deinen ziemlich umfangreichen Dreher- und System-Thread habe ich gelesen. Das OM320 hast Du nicht getestet, wenn ich mich recht entsinne. Absicht oder Zufall?

Sowohl der BD-3 als auch der V470 genügen eigentlich meinen Ansprüchen. Vor dessen Verkauf hatte ich zwischen den Jahren nochmal den brummenden SU-V7 in Betrieb, der klang irgendwie besser. Von daher würde ich sogar sagen, dass Verstärker klingen können.

Aber letztlich geht es mir ums Musik hören. Für mich ist das keine Wissenschaft... Das Gehör ist ja auch kein präzises Messinstrument, da ist viel Subjektivität dabei.
Viper780
Inventar
#26 erstellt: 13. Feb 2013, 21:24
Bei den RIAA entzerrern und Phono Vorstufen tut sich aber schon was beim Klag, auch gibt es hier Versärker die mehr oder weniger gut mit manchen Tonabnehmern zusammen spielen (Eingangskapazität und Widerstand).

Ich glaub auch nicht an dem Verstärkerklang denn wenn da was anders klingt dann ist einer davon kaputt oder er verzerrt künstlich, aber hier ist die Sache noch ein wenig schwieriger
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 13. Feb 2013, 21:52

milhousepunkrock (Beitrag #25) schrieb:
Das OM320 hast Du nicht getestet, wenn ich mich recht entsinne. Absicht oder Zufall?


Zufall.
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 14. Feb 2013, 20:09
@ Günther:

Ich mag mich etwas kernig über die T4P-Konstruktionen ausgelassen haben. Dennoch sind m. E. die Konstruktionsfehler derartig essentiell und wider besseren Wissens über optimale Übertragung von Phono-Signalen, das man durchaus von einer gewissen Minderwertigkeit reden sollte, die selbstverständlich jeder Nutzer anders definiert.

Aber dazu gehen unsere Meinungen letztendlich auseinander.

@ Carsten:

Was spielt es für eine Rolle in 2013, welche Fräsen in einem bestimmten Zeitraum vor vielen, vielen Jahren verkauft wurden ?

Den Begriff " Nischenprodukt " beziehe ich nicht nur auf damals, sodern auch auf die Geräte, die überlebt und einen Nadel- bzw. Tonabnehmertausch verdient haben.

MfG,
Erik
CarstenO
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Feb 2013, 21:03
Erik, wir haben Deinen Standpunkt verstanden.
Pufftrompeter
Gesperrt
#30 erstellt: 14. Feb 2013, 22:21

Die Nachbau-Nadel ist da, ich habe gerade mal 3 Lieder Probe gehört. Klingt satter, oder auch dumpfer, wie man's nimmt. Kann es sein, dass das Technics-System leiser ist?


Hi ... meine P30-Nachbaunadel ist gegenueber dem Original deutlich zu leicht ... etwa 0.3g. Dreh mal die Tracking Force entsporechend hoch und hoer' nochmal ... oder wieg man nach.



Carsten
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Feb 2013, 23:07
Oje, 0,3 g. Zuhause kann ich das nicht wiegen....

Und da bei dem alten Original-Tonabnehmer keine Nadel mehr dran ist, wäre das eh nicht wirklich genau.

Kann ich einfach nach Gefühl die Auflagekraft verstellen? Bisher habe ich an dem guten alten T4P-Dreher noch nie was verstellt. Ausser der Drehzahl..
Detektordeibel
Inventar
#32 erstellt: 14. Feb 2013, 23:11
Er hat die P30 von Thakker, wenn das "Stereo" draufsteht ist das wahrscheinlich eher ne Pfeifer. Ich hätte da die Cleorec oder die durchsichtige P24 vom thakker genommen.

Die Nadeln von Cleorec haben ein "E" meist vorne drauf bei ihren Nachbaunadeln. International verkaufen die andere Händler auch als "swiss made" hersteller bzw. großhändler ist wohl eine Tonex AG.
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 14. Feb 2013, 23:27
Detektordeibel, der Tipp kommt jetzt natürlich zu spät. Es ist die Nadel, die eingangs empfohlen wurde.

Apropos Empfehlung, in einem parallelen Thread über T4P-Systeme wurde das AT92ECD empfohlen. Wäre das eine sinnvolle Alternative? Auf lange Sicht soll schon noch ein neues System her...
Detektordeibel
Inventar
#34 erstellt: 15. Feb 2013, 03:55

Apropos Empfehlung, in einem parallelen Thread über T4P-Systeme wurde das AT92ECD empfohlen. Wäre das eine sinnvolle Alternative?


Das ist noch erhältlich als AT 3474 EP.

Bei vorwiegend Rock&Pop spricht auch nix dagegen. Wenn es im Vergleich zum P30 nicht noch "satter"/bassiger klingen würde. Ansonsten nehmen die sich was die Nadel angeht im Prinzip nicht viel.

Lass deine Nachbaunadel erstmal sich einspielen und deine Ohren drauf einhören. Danach wechsel mal wieder testweise zum alten Einschub.
Es gibt auch immer irgendwo Serienstreuungen, aber die neue elliptische darf eigentlich nicht "dumpfer" als die alte Rundnadel klingen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Feb 2013, 06:57

Detektordeibel (Beitrag #32) schrieb:
Er hat die P30 von Thakker, wenn das "Stereo" draufsteht ist das wahrscheinlich eher ne Pfeifer. Ich hätte da die Cleorec oder die durchsichtige P24 vom thakker genommen.


Auf meiner Jico-Nadel (ohne SAS) steht "Stereo".
Detektordeibel
Inventar
#36 erstellt: 15. Feb 2013, 07:41
Foto bitte.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 15. Feb 2013, 09:45
http://www.hifi-foru...13315&postID=197#197

Steht in dem Thread, an dem Du auch eifrig mitgewirkt hast.
Hörbert
Inventar
#38 erstellt: 15. Feb 2013, 10:05
Hallo!

@Wuhduh

Vom technischen Standpunkt her ist gegen T4P nichts einzuwenden solange sich die Tonarme und die Systeme selbst an die Richtlinien halten. Objektiv gesehen ist die weitaus umständlichere und jedem möglichen Unsinn Tür und Tor öffnende Halbzollmethode einen Tonabnehmer mit zwei Schrauben am Tonarm zu befestigen die schlechtere Alternative.

Das sich solche Normierungsversuche bei HiFi nicht durchsetzen konnte ist eher dem Spieltrieb zu verdanken als irgendwelchen echten Vorteilen die die Halbzollmethode hat. Wenn man also einen Plattenspieler deshalb hat um damit haupsächlich Musik zu hören ist es eigentlich Banane ob man nun eine Halbzollösung, T4P oder ein Dual-Clip-System verwendet solange die geforderten Bedingungen erfüllt werden die die jeweilige Methode voraussetzt.

@milhousepunkrock

Das kleine AT92ECD taugt auch nicht mehr als dein EPC-30 mit Nachbaunadel, diese günstigen Systeme sind ja nicht deshalb so billig weil dir jemand einen Gefallen tun will sondern weil sie mit hochwertigeren Systemen nicht mithalten können und deswegen sie niemand zu einem höheren Preis Kaufen würde.

Das günstigste T4P-System das den normalen Anforderungen habwegs gerecht wird ist nach meinen Erfahrungen das Shure M92E, aber das wird wohl nur noch in Restbeständen vorhanden sein.

MFG Günther
CarstenO
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 15. Feb 2013, 10:13
Ds Shure M 92 E wird m.W. noch gebaut.
Hörbert
Inventar
#40 erstellt: 15. Feb 2013, 10:17
Hallo!

Um so besser, das System hat zwar auch nur eine Rundnadel aber zumindestens einen ganzen Stein und nicht nur einen geklebten Splitter wie das AT, es stellt gewiß nicht das Ende der T4P-Fahnenstange dar aber sollte zumindestens bei nicht allzu hohen Ansprüchen genügen.

MFG Günther
Viper780
Inventar
#41 erstellt: 15. Feb 2013, 11:57
Wird das M92E auch für T4P noch gebaut?

zum AT Abnehmer der ist garnicht mal so schlecht (hab den als AT101 hier) und es gibt dafür sogar noch originale Fineline und MicroLine Nadeln
Detektordeibel
Inventar
#42 erstellt: 15. Feb 2013, 16:44

Steht in dem Thread, an dem Du auch eifrig mitgewirkt hast.


Also graußer Plastikeinschub wie auf der Jico Seite für die Elliptische, nicht der übliche blaue. War die von Thakker?


Wird das M92E auch für T4P noch gebaut?


Nur für T4P, Adapter liegt bei... ich hab auch schon gelesen das man auf dem die Nadeln vom M97xe und andere aus der Familie betreiben kann.


[Beitrag von Detektordeibel am 15. Feb 2013, 17:09 bearbeitet]
milhousepunkrock
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 15. Feb 2013, 19:32
Vielleicht hat ja der Carsten0 sein M92E von letztem Jahr noch nicht verkauft... Ansonsten hat eine kurze Google-Suche auch noch gewerbliche Händler zutage gefördert, für es im Angebot haben.

Habe gerade mal die B-Seite der Handwritten von Gaslight Anthem gehört, mein meistgehörtes 2012er Album. Anscheinend kann man sich an den Klang der Nachbau-Nadel durchaus gewöhnen...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Feb 2013, 20:10

milhousepunkrock (Beitrag #43) schrieb:
Vielleicht hat ja der Carsten0 sein M92E von letztem Jahr noch nicht verkauft...


Nee, hab´s noch. Ist mit einem T4P-auf-Halbzoll-Adapter am Synq X-TRM 1 montiert. Manchmal ...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Feb 2013, 20:23

Detektordeibel (Beitrag #42) schrieb:

Steht in dem Thread, an dem Du auch eifrig mitgewirkt hast.


Also graußer Plastikeinschub wie auf der Jico Seite für die Elliptische, nicht der übliche blaue. War die von Thakker?


Nahain, von Jico in Japan.
lini
Inventar
#46 erstellt: 16. Feb 2013, 00:08
Günther: Seit wann soll denn das T4P M92E eine nackte Rundnadel haben? Oder hab ich Dich nur falsch verstanden? Denn die N92E ist eigentlich grob elliptisch und gebondet. Von der Nadelqualität her würd ich da die ATN92E/ATN311EP/ATN3472SE also eher eine halbe Stufe höher ansetzen...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Viper780
Inventar
#47 erstellt: 16. Feb 2013, 11:36
Der Vorteil vom Shure ist halt das eine M97x Nadel auch passt.
Wie ist der Generator verglichen zw. P30/AT3472/M92?

Lg
Daniel t
Hörbert
Inventar
#48 erstellt: 16. Feb 2013, 13:35
Hallo!

@lini

Hm, die letzten beiden die ich verbaut habe hatten -soweit ich das noch weiß laut Datenblatt- nackte konische Nadeln-, das ist allerdings etwa 2 Jahre her, ich kann mich also auch irren und etwas durcheinanderbringen aber eigentlicch bin ich mir da ziemlich sicher.

@RoterOktober

Der Generator des Shure ist ähnlich gutmütig wie der der Ortofon-Systeme und hat eine ähnlich praxisgerechte Kapazitätsspanne, hier durften unangenehme Überraschungen aussen vor bleiben.

Der Klang eines Systems wird vor allem durch die verbaute Abtastnadel und nur in zweiter Linie vom verwendeten Generator respektive von der Gesamtbauweise des Systems bestimmt, hier gilt in der Regel das die Shure-Systeme im allgemeinen bei gleichem oder sehr ähnlichen Schliff etwas runder und mittenbetonter klingen als die Ortofon-Systeme, -aber das sind eher Nuancen wenn der Rest gleichwertig ist-.

Auf den Nadeleinschub eines M-97 würde ich nicht allzusehr setzen, -jedenfalls hält sie schon lange keinen Vergleich mehr mit den Ortofon-Produkten stand, -die Zeiten als für Shure die Qualität der Abtastsysteme noch ein Thema waren sind schon lange vorbei-.

MFG Günther
lini
Inventar
#49 erstellt: 16. Feb 2013, 17:10
Günther: Hmmm, komisch - also ich kenn die nur so, wie oben von mir beschrieben. Zumal's auch irgendwie seltsam wär, wenn Shure plötzlich entgegen der eigenen Spezifikation was Konisches einsetzen würde, und das dann auch noch mit einem teureren Stein, der nicht wirklich zum Preis passt...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Hörbert
Inventar
#50 erstellt: 16. Feb 2013, 19:30
Hallo!

@lini


Wie ich schon geschrieben habe kann ich mich ja irren, aber eigentlich ist mir die ganze Geschichte noch recht gut in Erinnerung, die beiden M-92 wurden von mir seinerzeit als Ersatz in zwei gleichartige Tangentialplayer eingesetzt da der Besitzer beider Geräte möglichst wenig Geld dafür ausgeben wollte, -eigentlich hatte ich ihm Om-Systeme vorgeschlager aber er hatte die Shure schon.

MFG Günther
lini
Inventar
#51 erstellt: 17. Feb 2013, 05:38
Günther: Seltsamsir Bensonmum... Ich kenn die wirklich nur als gebondete (Pseudo-)Ellipsen...

Hmmm, mal sehen, vielleicht findet sich ja irgendwo Bildmaterial... *googladi, googlada* Hmja, da hätten wir einmal ein Bildchen vom guten Flavio dort: http://www.vinylengi....php?t=22894#p160828 - und dann noch eines vom guten Smeg(er)68 dort: http://www.hifiwigwa...ewfull=1#post1085825 Leider sieht man auf der einen Aufnahme nur das Bonding so richtig gut, jedoch den Schliff nicht so recht - und auf dem anderen ist es genau andersrum. Also bitte beide Bilder einmal mental fusionieren.

Grüße aus München!

Manfred / lini
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