Pro-Ject Debut lll Upgrade

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pumicore
Neuling
#1 erstellt: 13. Mai 2013, 22:56
hi leute

bin neu hier im forum. hab die sufu benutzt aber irgendwie war das nicht zufriedenstellend.

möchte wie gesagt meinen plattenspieler upgraden und hab da ein paar fragen.

ist es prinzipiell sinnvoll? ich muss schon sagen dass ich meinen debut echt gern habe

acrylteller kommt mal fix. der bringt schon was finde ich.

und was meint ihr wegen dem system? ortofon vinylmaster red reizt mich ziemlich. lohnt sich das?

und tonarm? wie äussert sich das klanglich? hab tonarmmässig eigentlich keine erfahrung.

und die speed box. hab jemand erfahrung mit der? find ich schon auch ziemlich nice und hier und da brauch ich die umschaltung schon. ausserdem soll die geschwindigkeit genauer geregelt sein.



steht bereits schwingungsfrei auf ner mdf platte von meinem plattendealer.

verstärker hab ich einen cambridge azur 350a. ich weiss ist nicht der beste aber ich denke für den preis ist er ganz gut

phono box hab ich die von pro-ject. phono box



danke schonmal
akem
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2013, 09:56
Hi,

acrylteller kommt mal fix. der bringt schon was finde ich.
--> Kommt drauf an, was jetzt drauf ist.

und was meint ihr wegen dem system? ortofon vinylmaster red reizt mich ziemlich. lohnt sich das?
--> Der Tonabnehmer macht die Musik. Nimm das Vinylmaster Silver (wird auch als 540 verkauft). Das Red ist nur untere Mittelklasse und verzerrt ziemlich.

und tonarm? wie äussert sich das klanglich? hab tonarmmässig eigentlich keine erfahrung.
--> Laß den Arm drauf, der drauf ist. Sicher gibt es bessere Arme, aber der Aufwand, einen Arm zu tauschen und geometrisch korrekt einzubauen ist nicht ganz unerheblich. Mal abgesehen davon, daß Du dann vom alten Arm ein Loch im Brett hast, welches vom neuen Arm nicht unbedingt vollständig verdeckt wird.
Außerdem: aus einem Polo wird kein Ferrari, auch mit noch so vielen Spoilern nicht... Da würde ich das ganze Geld lieber nehmen und z.B. einen gebrauchten Thorens TD320mk2 mit einem TP90 Arm kaufen. Da ein nettes kleines MC drauf (Denon DL110) - dann bist Du wirklich in einer anderen Liga...

und die speed box. hab jemand erfahrung mit der? find ich schon auch ziemlich nice und hier und da brauch ich die umschaltung schon. ausserdem soll die geschwindigkeit genauer geregelt sein.
--> Ein brauchbarer Antrieb ist eigentlich am einfachsten zu realisieren. Dementsprechend bringen einfache Upgrades hier mit großem Abstand am wenigsten. Ich hab mal einen Rega vom kleinsten zum zweitgrößten Antrieb aufgerüstet. Und was war der akustische Unterschied? Der neue Motor hatte ein höheres Laufgeräusch... Hat sich dann aber nach ein paar Stunden gegeben...

steht bereits schwingungsfrei auf ner mdf platte von meinem plattendealer.
--> Vom Schreiner wär's bestimmt billiger gewesen

verstärker hab ich einen cambridge azur 350a. ich weiss ist nicht der beste aber ich denke für den preis ist er ganz gut
--> Er muß zu den Lautsprechern passen, nicht zum Plattenspieler.

phono box hab ich die von pro-ject. phono box
--> Hier hast Du auch noch Optimierungspotential. Ich kenne zwei Phonostufen von Project, zufrieden bin ich mit keiner von beiden. Eine Musical Fidelity V-LPS ist nur wenig teurer und klingt bereits so gut, daß viele deutlich teurere Phonostufen da nicht mithalten können. Ich würde sie z.B. einem Lehman Black Cube SE jederzeit vorziehen.

Gruß
Andreas
pumicore
Neuling
#3 erstellt: 14. Mai 2013, 12:42
hi andreas

-->jetzt ist der standard metallteller drauf mit der filzmatte. das ist die ganze zeit elektrostatisch und die filzmatte bleibt immer an der matte hängen...


-->den vinylmaster silver? das ist der beste der reihe oder? ist der kein overkill zum debut 3?

-->ja tonarm tauschen wär mir vermutlich eh zu aufwendig.... das lass ich mal.


-->also speedbox wäre ein möglichkeit für mehr komfort bringt aber klanglich nicht sehr viel? oder kaum was?


-->wegen der mdf platte. die ist eigentlich vom schreiner er meint auch, dass die gekauften platten zu teuer wären und lässt sich die beim örtlichen schreiner "bauen". hat mich 50€ gekostet und ich finde das war gut angelegt. sieht gut aus und klanglich hat sich da minimal schon was getan aber was genau, ist immer so ne sache... klang zu erklären.. haha. für meine ohren klingt es einfach besser.


--> lautsprecher hab ich altec lansing system 1000. sind große standlautsprecher und die waren mal nen ganzen batzen geld wert. hab sie sehr gut erhalten, gebraucht gekauft. hab nur bei einem die rückwand neu kleben lassen weil die etwas locker war aber über die kann ich mich nicht beschweren.


--> gibt die phonobox soviel aus? ich dachte mir immer das ding steht da und dann ist es das.


danke für die guten antworten
akem
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2013, 15:02
-->jetzt ist der standard metallteller drauf mit der filzmatte. das ist die ganze zeit elektrostatisch und die filzmatte bleibt immer an der matte hängen...
... Ja, das ist immer ärgerlich. Ich mag diese Filzlappen auch nicht. Kosten auch Dynamik und Spielfreude...

-->den vinylmaster silver? das ist der beste der reihe oder? ist der kein overkill zum debut 3?
... Wie gesagt: der Tonabnehmer entscheidet über den Klang. Dessen Qualität in Verbindung mit der mechanischen Anpassung an den Arm beeinflussen den Klang 100mal so viel wie der ganze Rest zusammen. Krasse Fehlanpassungen zur Phonostufe mal ausgenommen Mit mechanischer Anpassung meine ich übrigens nicht die Geometrie (die muß auch stimmen, klar) sondern das Zusammenspiel Compliance / Nadelnachgiebigkeit vs. effektive Masse des Armes, Resonanzverhalten und -dämpfung etc.

-->also speedbox wäre ein möglichkeit für mehr komfort bringt aber klanglich nicht sehr viel? oder kaum was?
... Wenn Dir der Komfort das Geld wert ist - bitte schön. Aber klanglich wirst Du keinen Unterschied merken...

--> gibt die phonobox soviel aus? ich dachte mir immer das ding steht da und dann ist es das.
... Immerhin hat die Project eine unüblich niedrige Eingangskapazität von 100pF laut Datenblatt. Das ist ein großer Vorteil ggü. dem Gros der Phonostufen des Marktes. Aber für den Klang sind halt noch mehr Dinge relevant...

Gruß
Andreas
pumicore
Neuling
#5 erstellt: 14. Mai 2013, 15:19
ok alles klar


also als erstes kommt mal der acrylteller.

als nächstes schaff ich mir dann den vinylmaster silver an und lass ihn beim laden meines vertrauens einbauen und mechanisch anpassen. der wird schon wissen was er tut. hoff ich halt mal XD

was meinst du mit krasser fehlanpassung zur phonovorstufe? da kann man eh nichts verstellen.

bessere phonobox wäre auch eine idee aber ist jetzt nicht so dringend. im moment bin ich zufrieden damit.
LucioFulci
Stammgast
#6 erstellt: 14. Mai 2013, 18:49
Hallo!

Ich würde mit den "Upgrades" nichts überstürzen und mir nochmal folgendes durch den Kopf gehen lassen:


Außerdem: aus einem Polo wird kein Ferrari, auch mit noch so vielen Spoilern nicht... Da würde ich das ganze Geld lieber nehmen und z.B. einen gebrauchten Thorens TD320mk2 mit einem TP90 Arm kaufen. Da ein nettes kleines MC drauf (Denon DL110) - dann bist Du wirklich in einer anderen Liga...


Beste Grüße

Edit:
Ich habe gerade gesehen, dass so ein Acrylteller 100,- kostet...


[Beitrag von LucioFulci am 14. Mai 2013, 18:54 bearbeitet]
pumicore
Neuling
#7 erstellt: 14. Mai 2013, 19:22
Tja... hifi ist teuer...

Ich bin mir bewusst dass aus meinem debut kein transrotor wird. Dennoch hab ich ihn sehr gern und bin mir sicher dass man nocj so einiges rausholen kann aus dem guten ding.

Noch 300 investieren und ich hab ein solides gerät. Vinylmaster silver und und acrylteller dann machts schonmal mehr Spaß.
pumicore
Neuling
#8 erstellt: 14. Mai 2013, 19:24
Ausserdem ist ein system kein spoiler, sondern ein Fahrwerk.
akem
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2013, 19:39
Naja, wenn dann eher der Motor... Zumindest Ortofon spricht bei seinen MCs immer von der "motor unit" (damit ist der Generator gemeint, also das System aus Spulen und Magnet).

Und: wenn Du das VM Silver hast könntest Du auch sagen, noch 300 investieren und ich hab nen TD320... Mit dem VM Silver wäre es sogar egal, ob MK1 oder MK2.

Gruß
Andreas
pumicore
Neuling
#10 erstellt: 14. Mai 2013, 19:52
Ja könnte man sagen aber 600 möcht ich nicht ausgeben. Ein neuer plattenspieler kommt schon noch irgendwann aber ich hab nicht das Bedürfnis meinen debut zu ersetzen. Ich möchte nur mehr aus ihm herausholen.
molo71
Neuling
#11 erstellt: 14. Mai 2013, 22:04
Grau ist alle Theorie.

Daher aus eigener Erfahrung mit Debut III:

- Metallteller gegen Acrylteller getauscht hat sehr viel gebracht: Besserer Klang, weniger statische Aufladung, nervige Filzmatte wurde unnötig, und sieht natürlich viel schöner aus (IMHO). Kosten: ca. EUR 90

- Speedbox: Klanggewinn unklar, aber einfacheres Umschalten 33/45. Kann man machen, muss man aber nicht. Jenachdem wie oft man 45er hört, würde ich sagen. Kosten: ca. EUR 90

- Plattengewicht (Delta Device, Vinyl): Klanggewinn unklar, aber praktisch, da die die Platte insbesondere beim Staubabwischen fest auf dem Teller gehalten wurde und man sich weniger Gedanken machen musste, ob die Platte auf dem Teller scheuert. Daher in Verbindung mit dem Acrylteller sinnvoll. Kosten: ca EUR 30

- Tonabnehmer: Habe Ortofon OM5 (vormontiert), OM20, VM red und Denon DL160 (HOMC) probiert. Am besten haben VM red und das Denon geklungen. Ob ein höherwertiger TA als das VM red sich am Debut III lohnt, weiss ich aus eigener Erfahrung nicht, aber ich habe da meine Zweifel. Irgendwie muss der Aufwand für Plattenspieler und TA in Relation stehen.

- Aufstellung: Der Debut ist empfindlich gegenüber Trittschall. Hier was zu machen lohnt sich. Ich hatte ihn erst einfach so aufgestellt und dann auf einer Multiplexplatte mit Gummifüßen (Platte für wenig EUR beim Baumarkt zuschneiden lassen) stehen. Das war schon deutlich besser. Noch besser wäre wahrscheinlich eine Wnadhalterung gewesen. Kosten: ca. EUR 10

- Tellerlager erden: ich habe zusätzlich das Tellerlager mit der Masse verbunden. Auch dadurch haben sich Probleme mit statischer Aufladung reduziert. Kosten: keine

Im Laufe der Zeit haben sich die Tuningkosten in etwa nochmal auf den Neupreis des Debut belaufen. Ob das sinnvoll war? Ich hätte gleich einen höherwertigen Player kaufen können, aber das rumprobieren und "tunen" hat auch Spaß gemacht.

Und jetzt? Irgendwann kam bei mir Nachwuchs ins Haus und ich war der Meinung, dass jetzt doch was solides her muss, der Debut sah nicht so aus, als ob er einem furchterregendem Kleinkind viel entgegensetzen kann. Seitdem dreht hier ein Technics 1210 seine Runden. Nachwievor mit dem VM red, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Maybe this helps?

Grüßle
pumicore
Neuling
#12 erstellt: 14. Mai 2013, 22:22
hi molo71

vielen dank für diese ausführliche antwort.

-->vom acrylteller bin ich überzeugt. war dein acrylteller auch von delta device oder der von pro-ject?

-->die speedbox... das wäre halt ein komfortabler zugewinn. das sieht man dann eh ob mans will oder nicht.

-->die frage mit dem tonabnehmer hat sich bei mir auch gestellt. ob alles höherwertige als der vinylmaster red ein overkill wäre. das vinylmaster system hat aber auch den vorteil, dass man einfach durch nadeltausch upgraden kann. phonophono empfiehlt zum debut lll auch den vm red.

-->um die aufstellung hab ich mich schon gekümmert. das passt. das brachte nen zugewinn.

-->die idee mit dem tellerlager ist gar nicht übel danke


ich möchte ja noch gar keinen höherwertigen kaufen. ich möchte einfach noch mehr aus dem debut rausholen. aber das hab ich jetzt glaub ich schon 5x gesagt.
irgendwann kommt vermutlich ein rpm 9.2 oder so irgendwas. steht im moment aber auch nicht zur debatte.


hey! nichts gegen die 1210er! sind sehr gut! aber halt keine hifidinger.



alles in allem weiss ich aber was ich zu tun habe und ich danke euch allen für eure hilfe
molo71
Neuling
#13 erstellt: 14. Mai 2013, 22:42
Hallo pumicore,

bei mir war der Acrylteller von Delta Device. Macht m.E überhaupt keinen Unterschied, ob der von DD oder pro-ject ist. Gleiches Material und im Wesentlichen gleiche Abmessungen. Der DD ist etwas günstiger.

"hey! nichts gegen die 1210er! sind sehr gut! aber halt keine hifidinger. "

Da kann man sich lang und breit streiten (s.a. den thread dazu). Einen direkten Vergleich habe ich nicht gemacht, ist auch sehr schwierig (2x gleicher TA, 2x gleicher phonopre, 2x gleiche Scheibe und am besten jemanden der blind umschaltet). Aber nach ausgiebiegem Hören klingt er bestimmt nicht schlechter als der pro-ject.
akem
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2013, 09:08
Wie gesagt: der Tonabnehmer macht die Musik, nicht der Dreher... Und die elliptische Nadel des VM Red ist mit 8x18µm einfach zu groß, um den feinen Rillenmodulationen im Hochton und Superhochton folgen zu können. Erge kratzt die Nadel da nur noch drüber, was zwar zu einem Signal führt, vielleicht sogar mit Sollpegel, aber halt ziemlich verzerrt... Wenn man noch nie eine richtig gute Nadel hatte, vermißt man das vielleicht gar nicht. Wenn man aber mal gehört hat, was wirklich geht, wird man eine 8x18µm Nadel nie wieder anschaun. Außer man hat nen Hörschaden...

Daß der 1210er kein Hifi-Dreher ist, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die meisten Leute wissen nur nicht, daß es diese Serie schon >10Jahre vor den ersten "DJs" gab. Und natürlich waren sie ursprünglich als Hifigeräte konzipiert und entwickelt! Nur haben irgendwann Rundfunkstationen und Diskotheken gemerkt, wie unsagbar robust diese Dinger sind und trotzdem hervorragend klingen. Dann wurden die 1210er zum De-Facto-Standard im (seriösen) Professional Audio Bereich, weil sie zwar nicht besser waren als die damals etablierten Studiodreher von EMT und Co., aber eben auch nicht schlechter und vor allem um den Faktor 10-20 billiger...
Tja, und dann kamen irgendwann die Jungs mit den viel zu großen Hosen und dem Baseball-Cap, die sich "DJs" nannten und Platten vergewaltigen wollten. Und die haben auch sehr schnell gemerkt, daß der 1210er der einzige Dreher ist, der das dauerhaft mitmacht, ohne kaputt zu gehen

Gruß
Andreas
pumicore
Neuling
#15 erstellt: 16. Mai 2013, 01:14
das klingt wirklich logisch wenn du das sagst...

ich glaub es schadet nicht gleich die bessere nadel zu nehmen.


das mit den 1210ern... unzerstörbar sind die auf alle fälle. ich mag die dinger. nicht mehr und nicht weniger.
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