Thorens TD 147 - Motor dreht sich manchmal nicht

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flow-sen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Sep 2013, 22:48
Hallo,

bei meinem TD 147 startet der Motor in den letzten Tagen manchmal nicht mehr von alleine. Wenn ich dann das Pulley (Alu) etwas mit den Fingern andrehe, läuft der Motor wieder als wäre nix gewesen. Oft geht es aber auch ganz ohne irgendwelche Starthilfen.

Ich befürchte, dass ich da vielleicht durch die übergangsweise Nutzung eines etwas stärkeren Netzteils vielleicht irgendein Bauteil zerschossen habe (beim Original Netzteil war der Stecker abgebrochen und bis ich das neue Netzteil hatte, sind ein paar Tage vergangen).

Über technischen Rat wäre ich sehr dankbar!!

Gruß
Flow
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 25. Sep 2013, 10:58
Wenn das Netzteil mit der für den Plattenspieler vorgeschrieben Spannung (Thorens hatte meist 16 Volt Netzteile mit Wechselstrom) betrieben, kann das dem Plattenspieler nicht geschadet haben. Dann würde der Spieler nämlich nicht mehr laufen.

Hat das neue Netzteil die gleichen elektrischen Werte wie das bisherige (die Amperezahl muß unbedingt übereinstimmen) - wenn die Stromlieferfähigkeit begrenzt ist, dann kann es schon sein, dass der Motor unter Last nicht mehr anspringt.

Es kann aber auch sein, dass Du ein Problem mit dem Riemen hast. Wenn der schon recht abgenudelt, dann fehlt die nötige Riemenspannung für den Plattenteller, bzw., für den Motor. Der Riemen rutscht einfach durch, und durch das Anheben kannst Du das Problem temporär beheben. Probiers doch einmal mit einen neuen Riemen..

Gruß Wolfgang


[Beitrag von Wolfgang_K. am 25. Sep 2013, 10:59 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#3 erstellt: 25. Sep 2013, 14:37
Hallo Flow!

Riemen einige Minuten in kochendem Wasser mitkochen, er wird dadurch garantiert wieder straffer.

Grüße Raphael
flow-sen
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Sep 2013, 23:18
Hallo Wolfgang,
hallo Raphael,

danke für Eure Antworten und Tips! Das mit dem Kochen des Riemens muss ich mal ausprobieren.

Am ausgeleierten Riemen alleine dürfte es aber denke ich nicht liegen. Denn wenn der Motor blockiert, dann tut er das auch ohne dass der Riemen überhaupt angelegt ist, also auch nicht wirklich Masse zu bewegen ist.

Ich hatte auch schon die Überlegung, ob das vielleicht indirekt mit der Endabschaltung zu tun haben könnte. Denn das Phänomen tritt oft auf, wenn der Motor durch die Endabschaltung abgeschaltet wird. Das ist ja kein wirklich sanfter Vorgang. Das dürfte vermutlich durch den fixierten Alu-Pulley noch verstärkt werden, da der ja kein Spiel hat und sofort stoppt. Zwei-/ dreimal war es auch so, dass sich dadurch der Riemen am Pulley sichtbar verwunden hat und dadurch den Antrieb blockiert hat. Bei den meisten Fällen liegt der Riemen aber augenscheinlich richtig und es läuft doch nichts. Wenn´s an der Endabschaltung läge, dürfte aber ein strafferer Riemen helfen.

Meint Ihr, es könnte eventuell auch was mit diversen Bausteinen auf der Platine zu tun haben. Hier gibt es ja laut anderer Foren-Beiträge ein, zwei kritische Kondensatoren, Phasenschieber, etc. die gerne mal das Zeitliche segnen.

An dem Netzteil dass ich übergangsweise angeschlossen hatte (war von einem kleinen Mischpult) dürfte es kaum liegen. Ich hab mal ein paar Werte / Angaben verglichen:

- Original Thorens Netzteil: 10V / 300 mA
- Bedienungsanleitung TD147: 16 V / max. 140 mA
- Service Manual: 15-16 V / 135 mA
- mein Übergangsnetzteil / Vivanco: 16 V / 500 mA
- in der Bucht wird ein für den TD 147 (u.a. Modelle) passendes Netzteil mit folgenden Werten angeboten: 16 V / 500 mA (also identisch mit dem Vivanco)

Da der Verkäufer aus der Bucht schon knapp 200 Stück dieses NTs verkauft hat, kann die Stromstärke von 500 mA eigentlich nicht so schädlich sein.

Ach ja, mittlerweile habe ich ein Netzteil von Dr. Fuß. Jetzt beschleicht mich zumindest nicht immer das Gefühl, dass der TD 147 mit Original NT eigentlich zu langsam ist.

Beste Grüße
Flow
Pilotcutter
Administrator
#5 erstellt: 26. Sep 2013, 08:27
Morgen zusammen,


flow-sen (Beitrag #1) schrieb:
bei meinem TD 147 startet der Motor in den letzten Tagen manchmal nicht mehr von alleine. Wenn ich dann das Pulley (Alu) etwas mit den Fingern andrehe, läuft der Motor wieder als wäre nix gewesen.



flow-sen (Beitrag #4) schrieb:
Ich hatte auch schon die Überlegung, ob das vielleicht indirekt mit der Endabschaltung zu tun haben könnte. Denn das Phänomen tritt oft auf, wenn der Motor durch die Endabschaltung abgeschaltet wird.


Für eine effiziente Fehlersuche muss man bei den Thorens die beiden Schaltvorgänge auseinanderhalten.
Schaltvorgang 1 - linker Knebel "33-0-45" ist das Einschalten des Motors - Teller dreht.
Schaltvorgang 2 - rechter Knebel ist das Absenken des Tonarms mit Aktivierung der Endabaschaltung (auf der Platine)

1. Tritt der Fehler nur beim Einschalten auf, dann liegt's nicht an der Endabschaltung.
2. Tritt der Fehler nach Absenken des Tonarms auf, dann liegt's sehr wahrscheinlich an der Endabschaltung


Das ist ja kein wirklich sanfter Vorgang. Das dürfte vermutlich durch den fixierten Alu-Pulley noch verstärkt werden, da der ja kein Spiel hat und sofort stoppt. Zwei-/ dreimal war es auch so, dass sich dadurch der Riemen am Pulley sichtbar verwunden hat und dadurch den Antrieb blockiert hat.


"Fixierten Pulley"? Die Pulleys stoppen so wie die Motorwelle stoppt. Da gibt es kein Spiel oder sanften Nachlauf. Du hast den Original-Pulley durch ein Alu-Pulley ersetzt und der Stopp-Vorgang lässt den Riemen vewinden? So etwas ist mir nicht bekannt, spricht aber irgendwie gegen den Alu-Pulley.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 26. Sep 2013, 08:42 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#6 erstellt: 26. Sep 2013, 09:50
@flow_sen


Ach ja, mittlerweile habe ich ein Netzteil von Dr. Fuß. Jetzt beschleicht mich zumindest nicht immer das Gefühl, dass der TD 147 mit Original NT eigentlich zu langsam ist.


10 Volt Spannung am Originalnetzteil sind definitiv zu wenig. Das der Plattenspieler nicht vernünftig laufen kann, liegt auf der Hand. Was mich allerdings etwas irritiert - das 10 V Netzteil soll das Originalnetzteil sein - da hat sich Thorens aber einen kleinen Lapsus geleistet..

Ich denke das der Ansatz von Olaf in die richtige Richtung geht. Irgendwie scheint da mit dem Pulley und dem Antriebsriemen etwas nicht zu stimmen. Das Problem ist nur, das der Fehler nur sporadisch auftritt, das ist nicht eingrenzbar.

Kann man das Chassis bei diesem Plattenspieler-Typ eigentlich justieren - so dass der Plattenteller exakt waagerecht liegt. Du kannst ja mal eine Wasserwage nehmen, und kontrollieren ob der Spieler exakt waagerecht steht.

Gruß Wolfgang
Pilotcutter
Administrator
#7 erstellt: 26. Sep 2013, 10:00
Es gab Thorense mit 10 Volt Betriebsspannung und entsprechenden Trafos Ich glaube der TD-105 war so einer.

Ist aber für den Betrieb der 16 Volt Thorense nicht zulässig und auch nicht original. Da hat eher Vorbesitzer oder Verkäufer sich einen Lapsus geleistet.

Gruß. Olaf
akem
Inventar
#8 erstellt: 26. Sep 2013, 16:45
Hat dieses Modell eigentlich schon eine aufwändige Platine zur Versorgung des Motors oder hat der Motor einen einfachen Phasenschieber-Kondensator (letztere gehen durchaus mal kaputt und dann will der Motor auch nicht von alleine loslaufen und braucht nen Stups)?

Gruß
Andreas
flow-sen
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Sep 2013, 20:19
Hallo zusammen,

und danke für die zahlreichen Kommentare!

Also die Endabschaltung schließe ich mittlerweile selbst aus. Es passiert auch, wenn ich ganz normal abschalte. Die Schwierigkeit ist wirklich, dass es scheinbar keine Regelmäßigkeiten gibt, mit denen das Problem auftritt.

Tja, und ob das Thorens Netzteil, das ich mit dem Plattenspieler erworben habe auch seinerzeit von Thorens mitverkauft wurde, das entzieht sich meiner Kenntnis. Kann gut sein, dass das erst später fälschlicherweise dazu kam.

Ich probiere jetzt mal die Riemen-Koch-Methode und schau mal, ob das Problem anschließend wieder auftritt. Sobald ich Neues weiß, berichte ich wieder.

Beste Grüße
Flow

P.S.: Das mit dem "fixierten" Pulley war eher so gemeint, dass ich dachte, der Plastik-Pulley hat durch die Rutschkupplung vielleicht einen gewissen Nachlauf beim Stop-Vorgang. War aber nur eine Vermutung, müsste ich nochmal zum Test wechseln. Hab den recht schnell nach dem Kauf ausgewechselt, weil er mir zu stark geeiert hat, was man auch deutlich gehört hat. Das hat richtig geschlackert. Manchmal läuft aber auch das Alu-Pulley nicht ganz rund. Muss wohl an dem Filz unterhalb liegen (lt. Beitrag in einem anderem Thread). Das Problem bekomme ich auch nicht hundertprozentig geregelt. Also falls jemand weiß, wie man mit dem Filz umgehen muss, wäre ich für Hilfe dankbar.

P.P.S.: Ich stell die nächsten Tage auch mal Fotos der Platine ein, da ich nicht beurteilen kann, ob die schon zu den Aufwändigeren gehört oder nicht.
flow-sen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Sep 2013, 20:28
@ Wolfgang:


Kann man das Chassis bei diesem Plattenspieler-Typ eigentlich justieren - so dass der Plattenteller exakt waagerecht liegt. Du kannst ja mal eine Wasserwage nehmen, und kontrollieren ob der Spieler exakt waagerecht steht


Also das Gehäuse selbst lässt sich nicht justieren (also zumindest nicht das ich wüsste). Könnte sein, dass man da am Subchassis was regeln kann (da will ich aber gar nicht rumpfrimeln). Wäre aber in meinem Fall auch gar nicht notwendig, da der Spieler im Wasser steht.
flow-sen
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Sep 2013, 22:08
So, hier mal die Platine...

Thorens TD 147 Platine

... und das vermeintlich "originale" Netzteil zum TD 147

Thorens Netzteil 10V

Thorens Netzteil 10V
Pilotcutter
Administrator
#12 erstellt: 28. Sep 2013, 00:58
'n Abend.

Das Netzteil gehört definitiv nicht zu dem Plattenspieler. Das kann man auch in der BDA nachlesen. Das wird aber schon mal verwechselt, denn ich habe auch mal einen 16 Volt Thorens mit 10 Volt Trafo bekommen.
Ausserdem wurden die Cinchkabel gewechselt, was natürlich nicht schlimm ist.

An der Platine kann man natürlich so nichts sehen. Vielleicht müsste der Kondensator, der als Phasenschieber fungiert mal gewechselt werden. Wenn Du jemanden hast der das löten kann, ich kann das Service-Manual und die benötigten Kondensatoren zur Verfügung stellen.

Gruß. Olaf
flow-sen
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Sep 2013, 09:12
Morgen Olaf,


Vielleicht müsste der Kondensator, der als Phasenschieber fungiert mal gewechselt werden. Wenn Du jemanden hast der das löten kann, ich kann das Service-Manual und die benötigten Kondensatoren zur Verfügung stellen.


Danke für das Angebot! Das Service Manual hab ich bereits aus dem Netz gezogen. Aber die Kondensatoren würde ich mir mal vorsorglich auf Seite legen. Welcher ist denn der Phasenschieber? Der große gelbe rechteckige Kasten?

Schöne Grüße
Florian
flow-sen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Okt 2013, 20:47
So, Riemen ist gekocht und auch kürzer geworden. Aber das Problem taucht trotzdem noch auf. Ich hab jetzt ein paar Mal hintereinander ohne Plattenteller an und aus geschaltet. Und immer mal wieder blockiert der Motor. Wenn ich dann ganz leicht das Pulley drehe (nur ein paar Grad), dann.läuft er wieder perfekt.

Wie kann ein Elektromotor blockieren? Das kann ja eigentlich keine mechanische Ursache haben, oder?
flow-sen
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Okt 2013, 21:40
Ich hab noch mal ein paar Tests gemacht. Das Problem taucht auch auf, wenn nur das Pulley auf der Motorwelle sitzt und kein Riemen angelegt ist. Ich hab auch mal das Alu-Pulley gegen das originale Plastik-Pulley getauscht. Auch da taucht das Problem auf, auch wenn´s einige Versuche mehr gebraucht hat (ca. 30 Starts). Wenn gar kein Pulley montiert ist, blockierte der Motor selbst nach 50 Starts nicht, obwohl 2 Starts dabei waren, wo es aussah, als hätte er ganz kurz blockiert und dann trotzdem gestartet ist.
Pilotcutter
Administrator
#16 erstellt: 02. Okt 2013, 22:11
Also ich habe da keine Idee mehr ob das nun mechanisch oder elektrisch ist. Das Pulley hat ja gar keinen Kontakt zur Achse als solcher sondern liegt auf der Fläche mit der Filzscheibe. Den Motor interessiert so gesehen nicht welches Pulley oben dreht.

Ich such Dir beizeiten die Kondis raus und dann sehen mir mal.
flow-sen
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Okt 2013, 09:15

Also ich habe da keine Idee mehr ob das nun mechanisch oder elektrisch ist. Das Pulley hat ja gar keinen Kontakt zur Achse als solcher sondern liegt auf der Fläche mit der Filzscheibe. Den Motor interessiert so gesehen nicht welches Pulley oben dreht.


Mmh, das Pulley wird ja mit zwei Madenschrauben an der Achse fixiert. Ich mal mach noch ein paar Test mit nicht festgeschraubtem Pulley.
akem
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2013, 14:13
Auch wenn Ferndiagnosen schwierig sind, so tippe ich mal auf den gelben Kondensator als Übeltäter. Wenn dieser Phasenschieber kaputt ist, weiß der Motor nicht, in welche Richtung er loslaufen soll. Das "zufällige" Verhalten kann durchaus auch auf diesen Kondensator zurückzuführen sein. Er ist womöglich nicht zu 100% defekt sondern hat vielleicht noch 10 oder 20% Restkapazität, so daß diese ausreicht, dem Motor ohne jegliche "mechanische Last" (Massenträgheit) die richtige Richtung zu geben.
Es könnte aber auch sein, daß der gelbe Kondensator nur ein Entstörkondensator ist. Da mußt Du mal die Platine ausbauen und schaun, wo die Leiterbahnen von diesem Kondensator aus hingehen. Wenn der Kondensator in Reihe zu einer der beiden Motorwicklungen liegt, ist es ein Phasenschieber. Wenn es ein Entstörkondensator ist, dann ist er entweder parallel zur Stromversorgung oder parallel zum Motor (fragt sich dann nur, welche Wicklung...).

Gruß
Andreas
Pilotcutter
Administrator
#19 erstellt: 03. Okt 2013, 16:42
Servus,

ja der gelbe mit der Codierung C101 ist lt. SM der Phasenschieber. Der muss mal ersetzt werden und den habe ich auch nicht da. Den gibt's zB bei reichelt

thorens

Gruß. Olaf
flow-sen
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Okt 2013, 18:59
@ Andreas & Olaf:

Danke Euch für Euren technischen Rat!!!

Dann werde ich demnächst mal jemanden aus dem Bekanntekreis bitten müssen, mir einen neuen Kondensator auf die Platine zu löten.
akem
Inventar
#21 erstellt: 04. Okt 2013, 11:42
Nimm aber nicht irgendeinen! Natürlich müssen die Kennwerte Kapazität und Spannungsfestigkeit stimmen. Aber es sollte auch ein hochwertiger Typ sein. Folienkondensator zum Beispiel. Nimm bloß keinen Elko, auch wenn die schön billig sind...

Gruß
Andreas
flow-sen
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Okt 2013, 20:17

Nimm aber nicht irgendeinen! Natürlich müssen die Kennwerte Kapazität und Spannungsfestigkeit stimmen. Aber es sollte auch ein hochwertiger Typ sein. Folienkondensator zum Beispiel. Nimm bloß keinen Elko, auch wenn die schön billig sind...


Muss ich da noch was beachten von wegen Paßform, Pins, etc., so dass der auch auf die Thorens Platine passt?!?
akem
Inventar
#23 erstellt: 05. Okt 2013, 12:08
Ideal wäre natürlich, wenn der neue Kondensator in die vorhandenen Löcher der Platine paßt. Am besten vielleicht den Abstand der beiden Anschlußbeinchen abmessen und beim Neukauf sicherstellen, daß der Neue den gleichen Abstand hat. Wenn sich das nicht einrichten läßt ist es auch nicht so schlimm. Dann muß man halt den Kondensator auf einer Seite einlöten und vom anderen Beinchen eine kleine Drahtbrücke einlöten.

Gruß
Andreas
flow-sen
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Okt 2013, 21:33
Dann muss ich ihn vielleicht echt nochmal ausmessen.

Auf einem meiner Fotos habe ich noch folgende Angaben auf dem Kondensator gefunden:

"PHILIPS 4,7 µF / 10 / 100
MKT 344 HQ"

Werden die eventuell sogar noch hergestellt?

Hier habe ich einen gefunden Conrad, der dürfte von den Werten passen, oder? Sieht auch fast identisch aus mit dem Original, wobei ich zu den Maßen nichts sagen kann.


[Beitrag von flow-sen am 05. Okt 2013, 21:47 bearbeitet]
akem
Inventar
#26 erstellt: 05. Okt 2013, 22:34
Den kannst Du zur Not nehmen. Es geht aber auch billiger und in verschiedenen Größen:
http://www.conrad.de...-11-x-21-mm-Wima1-St
http://www.conrad.de...105-x-19-mm-Wima1-St

Gruß
Andreas
Pilotcutter
Administrator
#27 erstellt: 05. Okt 2013, 23:01
Ich kann gerade nicht schauen, glaube aber das Rastermaß von Beinchen zu Beinschen müsste 22,5mm sein. Dann würde ich schon den im 2. Conrad Link nehmen.

Edit: Also einfach die gesamte Länge messen und schauen welcher es ist


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Okt 2013, 23:53 bearbeitet]
flow-sen
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Okt 2013, 13:24
Habe ihn gerade mal ausgemessen.

Länge: 3,00 cm
Breite: 1,10 cm
Höhe: 1,95 cm

ca.-Werte!!!

Dann passt wahrscheinlich der erste von Andreas genannte Kondensator am besten:
MKS-Folienkondensator 4.7 µF 250 V/DC 10 % Rastermaß 27.5 mm (L x B x H) 31.5 x 11 x 21 mm Wima 1 St.

Gruß
Florian
akem
Inventar
#29 erstellt: 06. Okt 2013, 14:08
Naja, die Außenabmessungen des Gehäuses sagen nicht wirklich viel über den Abstand der Beichen aus. Bau doch einfach die Platine aus (zum Kondensatortausch muß sie ja eh raus...) und messe den Abstand der Beinchen.

Gruß
Andreas
flow-sen
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Okt 2013, 19:31
Hi Andreas,

ich hab mir jetzt einfach mal beide Kondensatoren bestellt. Einer davon wird schon passen. Die Platine wollte ich jetzt noch nicht ausbauen. Ich will ja möglichst wenige Tage ohne Vinyl auskommen müssen ;-)

BG
Florian
Pilotcutter
Administrator
#31 erstellt: 06. Okt 2013, 22:26

akem (Beitrag #29) schrieb:
Naja, die Außenabmessungen des Gehäuses sagen nicht wirklich viel über den Abstand der Beichen aus.


Nun, bei einem 3 cm Kondensator sind die Beinchen eben knapp 3 cm auseinander und ich habe Platinen mit Bestückung verschiedener Hersteller und die haben alle die gleichen Aussenmaße

2013-10-06-2672_1

Also, das Rastermaß ist definitiv 27.5 cm! Sorry, für meine falsche Erinnerung.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 06. Okt 2013, 23:10 bearbeitet]
flow-sen
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Okt 2013, 20:59
@ Olaf


Also, das Rastermaß ist definitiv 27.5 cm! Sorry, für meine falsche Erinnerung.


Um Gottes Willen, da brauchst Du Dich nicht entschuldigen. Sowas kann man ja nicht ernsthaft alles im Kopf haben. Jetzt weiß ich auf jeden Fall, dass ich den richtigen mitbestellt habe (Danke an dieser Stelle nochmal für Deine Unterstützung!!!). Falls jemand den anderen Kondesator braucht, den gibt´s dann bei mir im Sommerschlussverkauf mit 50 % Rabatt ;-)

Das seltsame ist, dass das Start-Problemchen seit meinen Dauer-Tests bei denen ich zig-mal hintereinander ein- und ausgeschaltet habe, nicht wieder aufgetaucht ist .... alles sehr mysteriös.
Ich warte jetzt mal ab, und wenn´s wieder auftaucht und mal ein lötkundiger Besuch anwesend ist, wird er ausgetauscht.

Schöne Grüße
Florian
shoctopus
Stammgast
#33 erstellt: 27. Feb 2014, 15:48
Hallo

ich habe aktuell genau das selbe problem...wie ist die sache denn bei dir nun ausgegangen?
außerdem habe ich auch das falsche netzteil hier. dieses sollte ich warscheinlich direkt austauschen oder? könnt ihr mir da eins empfehlen oder ist es relativ egal welches ich nehme hauptsache die werte passen?

ich habe auch schon nach einem kondensator geguck bei örtlichen hifiläden und dort folgenden gefunden:

Folien-Kondensator MKT 100

Technische Daten:
Folienkondensator mit Polyesterfolie
Anschlüsse: Kupferdraht, verzinnt
Kapazitatsbereich: von 0,01 µF bis 33,0 µF
Nennspannung: 100 V
C-Toleranz: ± 5 %
Verlustfaktor tang δ: < 0,005 bei 1 kHz
d2: 0,8 mm
Typ: MKTR/010/100

würde der funktionieren im falle das ich diesen austauschen muss?

MfG
flow-sen
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Feb 2014, 21:45
Hi shoctopus,

danke für die Erinnerung! Wollte schon längst mal berichten, wie es weiter ging, hab´s aber immer irgendwie aufgeschoben.

Ich wollte erstmal noch ein bissl warten, bis ich den Thorens wirklich auf den OP-Tisch lege. Und irgendwann habe ich da noch so ein Schleifen festgestellt. Das lag dann letztendlich daran, dass der Riemen tw. am Umwerfer auflag. Hab dann auch am Winkel der Motor-Achse etwas rumprobiert und ist auch etwas besser geworden, aber auf alle Fälle war mein Riemen ZU STARK eingekocht. Der war einfach zu straff.

Dann hab ich mir ´nen neuen Riemen gekauft und plötzlich waren alle vorherigen Probleme weg, also auch das Startproblem. Das trat seitdem KEIN EINZIGES Mal mehr auf!
Nun bin ich natürlich froh, dass ich hier mit relativ geringem finanziellen-Einsatz und ohne operativen Eingriff wieder einen optimalen Plattenspieler habe. Hatte doch etwas Bammel, da beim eher laienhaften Löten mehr Schaden anzurichten als was zu verbessern.

Ich geb der Platte übrigens trotzdem immer einen kleinen Schubser beim Start. Brauchen würde es der Spieler nicht, aber insbesondere da ich ein Alu-Pulley (ohne Rutschkupplung!) benutze, ist das für die Lebensdauer sicher nicht von Nachteil.

Also mein Tip: erstmal einen kleinen zweistelligen Euro-Betrag für ´nen neuen Riemen ausgeben (waren glaub so ca. 15,- Euro bei mir). Wenn dadurch das Problem nicht gelöst werden kann, hat man zumindest nix kaputt gemacht und den Riemen kann man immer mal wieder gebrauchen.

Bzgl. Netzteil kann ich Dir nur bedingt weiterhelfen. Die Werte sollten auf jeden Fall passen. Denn meines war eindeutig zu schwach und dementsprechend langsam lief der Plattenspieler. Der hatte sicher keine 33 1/3 rpm!

Wenn die Werte Deines NTs nicht passen, würde ich Dir als Laie empfehlen, dass nicht mehr zu nutzen. Im schlimmsten Fall machst Du was am Plattenspieler kaputt. Aber da kann der ein oder andere Experte sicher mehr zu sagen.

Ich habe mir dann gleich eins von Dr Fuß geleistet. Ob´s wirklich besser klingt, wie viele meinen, kann ich leider schwer sagen, da ich keinen direkten Vergleich habe. Mein altes war ja schon ein paar Tage kaputt, bevor das neue kam. Ich bilde mir aber zumindest ein, dass es straighter und direkter klingt. Also Geschwindigkeitsschwankungen dürfte es da wahrlich nicht geben. Aber ist halt nicht ganz billig.
Vorteile sind auf jeden Fall: kein Steckernetzteil, sondern massives Gehäuse und man hat die Möglichkeit, die Geschwindkeit fein zu tunen. Hab mir auch gleich das Stroboskop mitbestellt.

In der Preisklasse zwischen den normalen Stecker-Netzeilen (wie man sie z.B. bei ebay bekommt) und dem Dr. Fuß NT scheint es nicht wirklich was zu geben. Früher gab´s bei Conrad immer so massive Netzteile, die erschwinglich waren. Hatte in den frühen 90ern mal eins für den CB-Funk benutzt.Die Dinger haben glaub so 30,- bis max. 50,- DMark gekostet. Sowas in der Art habe ich jetzt verzweifelt gesucht.

Hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen.

Schöne Grüße
flow-sen
shoctopus
Stammgast
#35 erstellt: 27. Feb 2014, 23:04
Hi

na da hast du ja scheinbar glück gehabt und es war nur der riemen!
einen neuen riemen habe ich heute bereit bekommen, aber leider hat dies nichts gebracht...
mal schauen wie sich das noch entwickelt, sonst muss halt der kondensator ausgetauscht werden.

als netzteil habe ich ebenfalls das thorens 10v / 300ma netzteil, welches du anfangs scheinbar auch besessen hast.
denke das ich dieses dann demnächst noch austauschen werde. könnte dies noch einen effekt auf die startprobleme haben?

MfG
flow-sen
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 28. Feb 2014, 00:15

shoctopus (Beitrag #35) schrieb:


als netzteil habe ich ebenfalls das thorens 10v / 300ma netzteil, welches du anfangs scheinbar auch besessen hast.
denke das ich dieses dann demnächst noch austauschen werde. könnte dies noch einen effekt auf die startprobleme haben?


mmh, glaub ich eher weniger. Bei mir fingen die Probleme eher an, als ich ein anderes, beinahe zu starkes Netzteil dran hatte.Aber das kann auch Einbildung sein.
flow-sen
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 11. Apr 2019, 21:59
So, nachdem ich nun jahrelang so gut wie keine Probleme mit meinem TD 147 hatte, läuft der Motor jetzt seit ein paar Tagen überhaupt nicht mehr. Da der gelbe Kondensator C101 (Phasenschieber) ja schon mal als Verursacher für die vergangenen Störungen unter Verdacht stand und ich damals schon einen vorsorglichen Ersatz-Kondensator bestellt hatte, habe ich diesen kurzerhand eingebaut. Jedoch ohne Erfolg. Kompletter Stillstand.

Kann mir bitte jemand Tipps geben, wie ich mithilfe eines Multimeters den Fehler weiter eingrenzen kann. Ich kann damit leider nicht wirklich umgehen, bzw. weiß nicht, wo ich wie messen muss.

Ich würde auch gerne mal den Motor direkt checken. Kann ich den von der Netzeingangsbuchse überbrücken oder liegt dann zu viel Spannung an? Wenn ich den Schaltplan so halbwegs richtig verstehe, sollten da nur 4,7 V und nicht die ca.15-16 V des Netzteils anliegen, richtig?

Eine Info noch, vielleicht ist die wichtig für die Beurteilung: nachdem ich den Kondensator getauscht hatte, habe ich ein paar mal versucht mit beiden Geschwindigkeiten zu starten und dann ist jeweils das Relais RS101 umgesprungen. Nach ein paar mal war das aber nicht mehr der Fall und das Relais hat nicht mehr geschalten.
highfreek
Inventar
#38 erstellt: 12. Apr 2019, 06:42
Unter dem getauschten Kondensator sind vier Dioden, diese waren bei mir schon 2 mal defekt im Laufe der Zeit. Sind wohl von Haus aus nicht gerade üppig dimensioniert. Hab dann beim zweiten mal belastbere ein
gebaut
dann liefs bei mir wieder. Die originalen waren nur bis 315mA max Strom, oder so in der Richtung


[Beitrag von highfreek am 12. Apr 2019, 06:45 bearbeitet]
flow-sen
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 12. Apr 2019, 23:09

highfreek (Beitrag #38) schrieb:
Unter dem getauschten Kondensator sind vier Dioden,


Meinst Du D101 bis 104?

Mmmh, könnte es evtl. sein, dass ich die mit meinem damaligen Übergangsnetzteil (500 mA) geschrottet habe?

Weißt Du noch, was für Dioden Du verbaut hast?

thorens dioden foto
highfreek
Inventar
#40 erstellt: 13. Apr 2019, 06:33
Sorry, nein welche das waren hab ich wieder vergessen. Wen mehr Strom drüberläuft können die theoretisch auch defekt gehen. Nur wenn alles ok ist läuft NICHT mehr Strom drüber, weil einfach nicht mehr gebraucht wird. Also liegt es nicht am Netzteil, sondern an der Platine wenn mehr Strom gezogen wird.
Die Platinen Bautteile sind alt, da kann sich was ändern.
Es gibt von Thorens und anderen Herstellern ja extra Tuning Netzteile die auch mehr Strom liefern können, der aber in der Regel gar nicht gebraucht wird.
Das ist Voodoo, wen Du mich fragst.
ERGO : Mach dir um das Netzteil keine Gedanken,- das ist nur Zeitverschwendung. Entweder es kommen 16 Volt AC raus, dann nutze es ruhig,- oder nicht dann wirf es weg........
Ich habe einfach 4 universelle Dioden benutzt die ich aus einem kleinen Verstärker ausgelötet habe. Der Arbeitete mit relativ kleiner Spannung und es passte elektrisch auf Anhieb. mechanisch musste ich die Bohrungen auf der Platine etwas erweitern.


[Beitrag von highfreek am 13. Apr 2019, 06:40 bearbeitet]
flow-sen
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 13. Apr 2019, 10:15
Ah okay, danke Dir!
Das alte Thorens 10V Netzteil, dass mir damals mitverkauft wurde, liegt längst auf dem Müll, war eh kaputt. Ich hatte nur Bedenken, dass das Netzteil, dass ich zwischendrin mal genutzt hatte (16V, 500 mA) zu stark war. Aber so wie ich Dich verstehe, zieht sich der Dreher, das was er braucht, solange es 16V sind..
highfreek
Inventar
#42 erstellt: 13. Apr 2019, 12:04
Genau so ist es
flow-sen
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 13. Apr 2019, 20:51
@highfreek:

Also ich hab mir die von Dir angesprochenen Dioden noch mal angesehen, und die eine ist tatsächlich fast schwarz (s. Foto). Das kann aber erst passiert sein, nachdem ich den Kondensator getauscht hatte und die ersten Tests erfolglos blieben. Auf dem. Foto aus einem der vorherigen Posts, wo der neue rote Kondensator schon drin ist, sieht die noch ganz normal aus. Also muss es eigentlich noch einen anderen Defekt geben. Aber welchen?!?!???

thorens td147 kaputte diode D102

P.S.: Ich habe alle Dioden auch mal mit dem Multimeter (Dioden-Messung) gemessen: alle hatten ca. 0,550 Volt, nur die ganz linke, fast schwarze (D102) lag bei 0 V.
highfreek
Inventar
#44 erstellt: 14. Apr 2019, 09:10
tausch die Dinger mal aus, erst recht wenn einer schon schwarz ist. = Zuviel Strom. Warum, keine Ahnung, der graue alte Kondensator direct davor (bildlich gesehen) könnte durch sein, ansonsten ist die Schaltung recht einfach. Der Unsicherheitsfaktor in der Schaltung ist eher die Endabschaltung per Diode.
akem
Inventar
#45 erstellt: 14. Apr 2019, 11:32
Ich könnte mir vorstellen, daß das 10V Netzteil schuld war. Wenn das Ganze auf 16V ausgelegt ist und dann mit 10V betrieben wird, kann es schon sein, daß dann einfach mehr Strom fließt (Leistung = Spannung x Strom...). Welche Betriebsspannung steht denn auf dem Typenschild?

Gruß
Andreas
flow-sen
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 18. Apr 2019, 23:27
Erstmal ´ne kleine Korrektur: in meinem letzten Post meinte ich natürlich das "andere links", also die Diode ganz rechts.

Dann war ich diese Woche mal im örtlichen Elektronik-Laden und hab mir ein paar Dioden gekauft und die beiden Elkos (C102 und C109).
Bei den Dioden wollte ich die 1N4150, die laut Service Manual verbaut wurde. Die hatte er aber nicht da. Der Verkäufer meinte, die 1N4148 wäre auch geeignet. Kann mir hierzu vielleicht jemand sagen, ob dem wirklich so ist und ich die bedenkenlos verbauen kann?

@ Andreas:
Auf dem Typenschild steht Umin. 16V

Schöne Feiertage!
Florian


[Beitrag von flow-sen am 18. Apr 2019, 23:47 bearbeitet]
felixbo
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Apr 2019, 23:37
Hallo Florian,
1N4148 passen auch.

Gruß Felix
flow-sen
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 18. Apr 2019, 23:48
Super, danke für die schnelle Antwort, Felix!!
flow-sen
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 24. Apr 2019, 22:35
So, kurzes Update:

Habe die beiden äußeren, schon tw. gut schwarz verfärbten Dioden (D102 und D104) getauscht sowie insgesamt drei Kondensatoren: den großen, ehem. gelben Folienkondensator (C101) (auf den vorherigen Fotos bereits zu sehen) und die beiden Elkos (C102 und C109).
Und siehe da, das gute Stück läuft wieder anstandslos. Vielen Dank an dieser Stelle an Eure tolle und tatkräftige Unterstützung!!!

Jetzt muss ich wohl nur noch mal den Plattenteller ölen, denn der schleift nun ganz leicht.

Und dann muss ich mir mein schönes Fuss´sches Netzteil noch mal ansehen. Das hab ich vermutlich durch einen Kurzschluss außer Gefecht gesetzt.
ArieK
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 07. Mai 2019, 08:14
Hallo flox-sen,

ich lese hier seit einiger Zeit mit, da ich ein ähnliches Problem habe. Mein TD147 drehte nach dem Einschalten in die falsche Richtung, also nach links. Bisher hat er das aber nur einmal gemacht.

Hast Du die Dioden und Elkos selber eingelötet, was ist dabei zu beachten?

Woher hast du das Netzteil von Dr. Fuß bezogen? Ich finde dazu im Internet nichts.
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