Charakter van den Hul ?

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dieselpark
Gesperrt
#1 erstellt: 01. Okt 2013, 08:04
Hi,

bin aktuell lose auf der Suche nach einem MC-System um 1.500 Euro. (für einen Einpunkt-Tonarm)
Lyra Delos hab ich jüngst gehört, das war ok, hat mich aber nicht umgehauen.
Bin ja ein alter Freund von van-den-Hul-Systemen - kann die jemand charakterisieren im Vergleich auch zu o.g. Delos ?
Der Händler meinte, vdH wäre deutlich analytischer (!) und spitzer als Lyra - wer kann das bestätigen?

Ich danke vorab für konstruktive Beiträge.
köllealaaf
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Okt 2013, 11:27
Auch Hi ,

kann ich bestätigen; auch auf diversen Messschrieben kann man sehen, dass z.B. ein Colibri einen deftigen Hochtonanstieg ab 6khz hat. Da käme es auch auf die restlichen Geräte an, wie das passt, sonst wird es arg knochig und S-Laute können zischeln. Ansonsten ist es sehr dynamisch und räumlich und holt alles aus der Rille, auch das, was man gar nicht wissen will.
Wegen der eigenartigen Impedanz und des recht hohen Outputs ist man auch auf Transistorpreamps festgelegt, und da gibt es auch leider viele unpassende, weil selber hochtonlastig/nervig klingend.
Aber wenn du mal eines probehören kannst, würde ich das schon machen, weil die Dinger in meinen Ohren etwas machen, was nur sie können. Wenn man es mag, kann das gut passen. Ich mag es nicht übrigens

lG
dieselpark
Gesperrt
#3 erstellt: 01. Okt 2013, 11:34
das ist ein guter Beitrag, danke !
Der Rest meiner Kette ist (übertrieben formuliert) etwas träge, da könnte vdH dann geradezu perfekt passen !

Kannst zu was zu den einzelnen Systemen sagen im Vergleich, also bsp. MC 1 Special, MC 1 Superspecial und MC 2 und auch Frog ?
Hab übrigens nen Transistor-Phono-Pre.
danke !


[Beitrag von dieselpark am 01. Okt 2013, 11:36 bearbeitet]
köllealaaf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Okt 2013, 13:16
Ich habe das Frog Gold mal an einer anderen Anlage gehört, das hat mir gut gefallen, weil es etwas zurückhaltender im HT als die offenen vdH Systeme klang, aber mit schönen Farben. Ein wenig normaler also. Die anderen kenne ich nicht.
An einer etwas "gemütlicheren" Anlage kann so ein vdH tatsächlich ein bisschen Viagra in der Suppe sein .
Wenn du es ausleihen kannst und nicht direkt auf Verdacht kaufen musst, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert.
Ein Vorteil des scharfen Schliffs ist übrigens die (angeblich) lange Standzeit des Diamanten, Mijnher gibt bis zu 3000 Stunden an. Und im Falle des Falles kann es bei ihm retippt und geprüft werden, für im Vergleich zu den anderen Anbietern sehr wenig Geld.
Hilft aber alles nichts, wenn einem der Klang nicht gefällt...
dieselpark
Gesperrt
#5 erstellt: 01. Okt 2013, 16:50
Echt? 3000 Stunden ? Das ist in der Tat viel !

Von Retippen hält ich allerdings nicht so viel. Wenn es durch ist, ist es durch, dann muss eben ein neues her.

Danke für deine Ausführungen !

Aber ausleihen, um zu hören? Ein System ? Wüsste nicht, welcher Händler das macht ???? Jedenfalls nicht hier im östlichen Bereich Deutschlands.......
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 01. Okt 2013, 18:52
Nabend !

Um die angebliche (!) Laufzeit holländischer Nadeln wird je nach Schliff viel gemunkelt. Alles muß sorgfältig justiert werden.

Kein Händler, der alle '" Latten am Zaun " hat, wird ein filigranes, hochsensibles Ding wie einen Tonabnehmer verleihen oder vermieten. Allein das Rückgaberecht gemäß Fernabsatzgesetz ist schon ein unzumutbares Unternehmerrisiko in dieser Sparte und wird sehr häufig zu Diskussionen mit den Kunden bis hin zu juristischen Auseinandersetzungen führen.

Was sollen im übrigen subjektive Klangbeschreibungen, wenn jegliche relevanten Parameter unterschiedlich sind ?


Und auch hier wieder die Frage, die anscheinend niemand beantworten will:

Anschaffungspreis NEU für Ausstellungsstück , Vorführung , Insolvenz oder was sonst ?

MfG,
Erik
akem
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2013, 19:04
Retippen bei vdHul heißt nicht Diamant abschleifen und neuen draufpappen. Da bekommst Du das System komplett zerlegt und zumindest eine neue bewegte Einheit eingebaut, also Nadelträger inklusive Nadel und Induktionsspule nebst Spanndraht. Das Magnetsystem und das Gehäuse bleiben wahrscheinlich original.

Gruß
Andreas
dieselpark
Gesperrt
#8 erstellt: 01. Okt 2013, 19:50
Zu der angeblichen Laufzeit kann ich nichts sagen, hab das auch das erste mal hier gehört gerade.

Zu deiner Preisfrage. Ich meine als Richtwert 1500 für ein NEUES System.

Und das Retippen liest sich gut. Aber ist es das Geld auch wirklich wert? Oder doch lieber gleich neu?
Aber das ist eine andere Diskussion.
köllealaaf
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Okt 2013, 20:11
Bei vdH wird tatsächlich alles gemacht, was nötig ist, um ein neuwertiges System zu bekommen im Falle der Überholung. Lagergummi, Spanndraht, Nadelträger incl. Diamant werden ersetzt und justiert. Im Falle eines Colibri mit einem Listenpreis von 5k€ oder mehr (bezahlt aber keiner ) ) ist das schon ein Argument.
Ich dachte, dass es sich vielleicht um ein konkretes Angebot handelt mit dem vH, und das kann ja auch gebraucht von Privat sein. Und die kann man oft Probehören, und bei Garnichtgefallen zurückgeben.
Und, für Erik: ein Messschrieb ist ziemlich objektiv, ein Hochtonanstieg bleibt einer, egal in welcher Umgebung, gleicher Abschluss vorausgesetzt.Genau wie ein SPU eher eine Bassbetonung und einen linearen Hochton hat.
Und zur Standzeit: kommt sicher auch auf die Platten an, ob gewaschen, neu oder gebraucht/abgenudelt. Ein Freund von mir hört seit Jahren mit diesen Systemen hört nur analog über Platte), und kann diese Laufzeit bestätigen.
dieselpark
Gesperrt
#10 erstellt: 01. Okt 2013, 20:23
Klingt interessant, was du schreibst. Danke.
Und wie würde ich das machen mit dem Retippen? Einfach nach Holland schicken oder über nen Händler?

Und selbst, um darauf noch einzugehen, wenn es ein Kauf von privat wäre, wer gibt einem schön sein System zur Probe mit? Ist leider viel Vertrauenssache bei Systemen, einfach probe hören wie bei nem CD- Player oder so ist halt nicht leider......
HiFi_Addicted
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2013, 01:24
Ich hab mein Grashopper IV GLA über den Österreichischen Vertrieb "Audiotuning" nach Holland geschickt. Hat ungefähr 350€ gekostet.

Ich hab den alten Diamanten ungefähr 3800 Stunden drauf gespielt.

Zum Hochtonanstieg sei noch gesagt dass man den relativ Einfach mit einem niedrigeren Abschlusswiderstand in den Griff bekommt. Der Induktive Blindwiderstand des Generators erledigt den Rest.

Am Besten geht mein System am XLR Eingang vom Aqvox Phono 2 CI. An normalen MC eingängen mit 100 Ohm, fällt es deutlich ab.
dieselpark
Gesperrt
#12 erstellt: 02. Okt 2013, 11:20
Gute Infos, danke !
schlagerbummel
Stammgast
#13 erstellt: 02. Okt 2013, 13:09
Hallo

Ich kann das Statement deines Händlers nicht bestätigen, will dem eher wiedersprechen. Ich halte, für meinen Hörgeschmack, die Lyra Systeme als die analytischsten, die ich je gehört habe, ganz schlimm.

V.d.H. klingt dagegen etwas runder, neutraler, im Vergleich zu anderen zwar auch spitz, aber erträglich.

LG Armin
dieselpark
Gesperrt
#14 erstellt: 02. Okt 2013, 14:23
das ist ja hochinteressant !

dann fange ich jetzt wieder von vorne an..........

Aber gute Info ! dann muss ich mal einen Händler finden, der beide Hersteller vorführbereit hat. Sonst werd ich kein gutes Urteil bilden können. danke.
köllealaaf
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Okt 2013, 17:47
Und um dich noch mehr zu verwirren : Ich habe ein Lyra ebenfalls schon mal als Plombenzieher erlebt, zu einer anderen Gelegenheit aber als sehr stimmig und musikalisch.
Es kommt wirklich sehr auf den Kontext an, und mMn vor allem auf die Phonostufe und den Abschluss des Systems, wie Hifiaddicted schon angemerkt hat.
Deshalb wird es auch bei einer vergleichenden Vorführung bei einem Händler ein Risiko geben, dass dir das zuhause nicht gefällt. Bei Analogequipment gibt es halt auch sehr viele Stellschrauben, an denen gedreht werden kann. Ist irgendwie Fluch und Segen zugleich. Und wenn man ein System neu gekauft hat und es nicht gefällt, hast du gleich mal einen riesigen Wertverlust.
Was für eine Phonostufe hast du denn?
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 02. Okt 2013, 20:13
Nun gut, Meßschriebe sind eine klassische, rudimentäre Orientierungshilfe für den jungfräulichen Zustand, sofern die üblichen Meßparameter vermerkt sind. Man wandert damit immer im Haiendigen Sumpf mit einem gewissen philosophischen Beigeschmack.

@dieselpark:

Gilt für Dich " NEU " auch aus der " Ausstellung " ?

MfG,
Erik
dieselpark
Gesperrt
#17 erstellt: 02. Okt 2013, 23:35
Kommt drauf an, wie lange es schon in der Ausstellung gelaufen ist.
Mehr als 50 Stunden dürften es nicht sein.

Und was die Vorredner gesagt haben: es ist wohl so, es ist beim System ein großes Risiko dabei.
Sehr doof wegen eines evtl. Wertverlusts, in der Tat.

Und mein Phono-Pre ist ein Audia Flight Phono (gibt nur einen).
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 03. Okt 2013, 10:38
Moin !

Anscheinend ist meine Differenzierung zwischen

Ausstellung = neu + unbenutzt = nur zu Präsentationszwecken

Vorführung = x Stunden gelaufen

für einige Leser geistig nicht nachvollziehbar.

Aber EGAL, wie so oft,
Erik
dieselpark
Gesperrt
#19 erstellt: 03. Okt 2013, 11:03
Kannst du die persönlichen Tief-Schläge bitte lassen ?
danke.
Ignorier den thread und seine geistig minderbemittelten Teilnehmer einfach. wunderbar.
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 03. Okt 2013, 12:17
Hallo!

Mal davon abgesehen das sowohl VdH- als auch Lyra-Systeme in der Preisgestaltung etwas kritisch sind hängt der Hochtonanstieg nicht zuletzt vom verwendeten Tonarm ab, -trespektive von seiner eff. bewegten Masse und natürlich auch von der Güte der Justage.

Sowohl das Lyra-Delos wie auch sein Vorgänger das -Dorian sollten nach Möglichkeit in deutlich schwere Tonarme verbaut werden 20-26 Gramm eff. bewegte Masse ist hier kein Fehler. darunter klingen diese Systeme in der Tat etwas scharf sowie im Tiefton etwas ausgedünnt und bestätigen alle uralten Vorurteile gegen Japanische MC´s.

Bei den VdH-Tonabnehmern wird oft die von VdH angegebene statische Compliance fälschlicherweise zur Berechnung der Resonanzfrequenz herangezogen und die Systeme deswegen häufig in zu leichte Tonarme verbaut was ebenfalls zu einem asgedünntem Klangbild mit teilweise recht deftigem Hochtonpfeffer führt, hier sollte man Tonarme zwischen 15-20 Gramm ins Auge fassen um ein etwas zivilisierteres Ergebniss zu erzielen.

Laufzeiten von 3000 Betriebsstunden mögen in Einzelfällen schon mal vorkommen aber im allgemeinen sind eher Laufzeiten zwischen 1600-2000 Betriebsstunden sowohl bei Lyra- als auch bei VdH-Systemen der Regelfall, -zumindestens ist das eine Erfahrung die ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sammeln konnte. Davon abgesehen gibt es Tonabnehmer von allen Herstellern mit ungewöhnlich langer sowie auch ungewöhnlich kurzer Laufzeit, beides sind sogenannte "Ausreisser" die sich durch die Gauß-Verteilung erklären lassen.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2013, 14:43

Hörbert (Beitrag #20) schrieb:
Laufzeiten von 3000 Betriebsstunden mögen in Einzelfällen schon mal vorkommen aber im allgemeinen sind eher Laufzeiten zwischen 1600-2000 Betriebsstunden sowohl bei Lyra- als auch bei VdH-Systemen der Regelfall, -zumindestens ist das eine Erfahrung die ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sammeln konnte.


Huhu!

Solche Texte liest man oft hier im Forum.
Ich frage mich dann immer: woher zum Teufel wissen die Kerls die Betriebsstunden ihrer Tonabnehmer??? Führen die ein Fahrtenbuch pro System???

Parrot
köllealaaf
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Okt 2013, 15:25
Ja, tun viele, Strichliste der gespielten Plattenseiten.
dieselpark
Gesperrt
#23 erstellt: 03. Okt 2013, 15:54
um ehrlich zu sein, bei meinem nächsten neuen System werd ich das auch machen mit der Strichliste !
Kein Witz.
Dann weiß man endlich mal (fast) genau bescheid: als Richtwert 1 Strich für 1 Platte und damit etwa 1 Stunde Laufzeit.

Ansonsten danke an Hörbert/Günther ! Guter Eintrag, der mir hilft, weil gut und sinnhaft erkärt !


[Beitrag von dieselpark am 03. Okt 2013, 15:54 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 03. Okt 2013, 19:17
Hallo!

@ParrotHH
Es ist zwar ganz bestimmt kein muß, aber so gut wie jeder den ich kenne und der mehere hochwertige Systeme in Verwendung hat notiert sich sowohl das Kaufdatum wie auch (zumindestens überschlägig) die Betriebsstunden der einzelnen Systeme. Das ist z.B. bei der rechtzeitigen Planung zwecks Ersatzkauf recht wichtig. Zu schnell würde man ansonsten den Überblick verlieren und stände wohlmöglich plötzlich mit runtergespielten Systemen für einige tausend Euro da, -ob das wohl jede Hobbykasse so ohne weiteres verkraften könnte-?

Weniger wichtig aber trozdem reccht nützlich ist das Procedere natürlich dann wenn man nur ein einziges System nutzt, auch hier kann man dann rechtzeitig den Ersatzkauf ins Auge fassen.

@dieselpark

falls du keinen Händler mit vorführbereiten VdH- und Lyra-Systemen findest kannst du möglicherweise alternativ dazu mit einem dir vertrauten KH und einigen deiner eigenen Platten Hörtermine bei zwei Händlern die zumindesten Lyra- oder VdH im Programm haben nahr beieinander liegende Termine ausmachen. Das wäre zumindestens besser als gar nichts. Seinerzeit habe ich einfach mein Ortofon Rondo-bronze eingepackt und zu einem Händler der Lyra führte mitgenommen. Unter Berücksichtigung der Tonarmfrage habe ich dann dort verglichen, das Ergebniss war der Kauf des Lyra Dorians das bis heute bei bestimmten Musikarten seinen Dienst in einem Koshin GST-801 zu meiner vollsten Zufriedenheit verrichtet.

MFG Günther
dieselpark
Gesperrt
#25 erstellt: 04. Okt 2013, 06:37
ja - so wird es kommen, so werd ich es machen !
Ich kann ja schlecht ca. 1.500 Euro einfach so auf gut Glück ausgeben.
Scheint der einzige Weg zu sein. Ein bssel Aufwand halt, aber auch nicht schlimm.
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