Ortofon 2m black Brummton

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DickesKabel
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Nov 2013, 19:42
Hallo,

Brummprobleme sind ja nicht neu und können viele Ursachen haben.

In diesem Falle geht es nach dem Ausschlußverfahren um ein Ortofon 2m black. Es ist richtig angeschlossen an einem Rega RP3 und klingt sehr gut. Keine Garantie mehr, Problem ist neu seit einigen Wochen. Ein Ortofon 2m blue und ein Rega Elys verursachen in derselben Konfiguration kein Brummen. Damit sind die anderen Geräte in der Kette und Masseprobleme dort als Ursache aus meiner Sicht auszuschließen.

Der brummende, hohe Hintergrundton ist natürlich nur ab einer gewissen Lautstärke zu hören aber bei leisen Passagen störend. Er ist auch nur zu hören, wenn der Motor des Plattenspielers an ist. Wenn ich den Nadelträger und die Nadel trenne, ist der Ton auch noch zu hören, daraus schließe ich, dass eine Ersatznadel auch nichts bringen würde.

Was könnte ich noch versuchen tun, um das Problem zu lösen / zu isolieren?

Besten Dank
Chris
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2013, 19:51
Hallo!

Das Schirmblech der 2M-Systeme ist über eine Lasche am grünen Kontaktpin mit Masse verbunden, schau doch einmal nach ob dieser Kontakt nicht durch Oxydation oder sonst einem Grund unterbrochen ist, bei der Gelegenheit solltest du gleich den Sitz der Headshellkabel überprüfen.

MFG Günther
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Nov 2013, 19:56
Hallo Günther,

ich danke Dir für die schnelle Rückmeldung und werde das gleich sofort prüfen und mich dann hier wieder melden...

Gruß
Chris
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Nov 2013, 20:12
Ok, habe das 2m black ausgebaut und vor mir. Ich kann zwar mit bloßen Augen nichts erkennen...

Ortofon 2m Black Kontakte

aber zur Reinigung: WD40 auf einem Q-Tipp oder wie?

Danke Dir
Chris
akem
Inventar
#5 erstellt: 09. Nov 2013, 21:07
WD40 ist Schmieröl und kein Reiniger. Wenn dann Isopropylalkohol.
Günther meinte, ob der Anschlußpin am grün markierten Pin gut sitzt und ob das kleine Blechstüch, was man auch auf Deinem Fotor gut sieht, noch Kontakt zu diesem Pin hat oder ob es sich gelöst hat.
Andere Frage: verändert sich das Brummen, wenn Du den Tonarm bei laufendem Motor über dem Plattenteller bewegst? Und wenn das System spielt, sind dann der rechte und der linke Kanal gleich laut?

Gruß
Andreas
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Nov 2013, 21:30
Eben, nehme auch kein WD 40. Iso-Alc habe ich im Haus wegen der Plattenwaschmaschine

Das Brummen ist links etwas stärker als rechts. Musik kommt aber sauber mittig und klanglich einwandfrei.

Das Brummen ändert sich, wenn ich den Tonarm berühre. Es ist nach einem Aus/An ebenfalls kurz weg und kommt dann wieder. Es baut sich also eine Spannung auf, denke ich...

Ich wollte gleich mal die PINS nacheinander anschließen und schauen, bei welchem das Brummen beginnt. Gute Idee oder nicht?

Gruß
Chris
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Nov 2013, 21:36
Ok, das kleine Blechstück hat Kontakt zum Pin, aber es HAT SICH ABGELÖST, ungefähr zu 3/4. Es lässt sich leicht anheben... Und nun?

Was soll ich machen?
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Nov 2013, 22:01

akem (Beitrag #5) schrieb:
WD40 ist Schmieröl und kein Reiniger.
Gruß
Andreas


Ich glaube Dir, aber Ortofon sagt auf deren Homepage:

For cleaning contacts we recommend to use the well known contact spray WD-40. This will also be very helpful for lubricating the union, not on the SME-type tonearm, which very often is tightened unnecessary hard because of sluggish function.

Ohne Worte....
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 09. Nov 2013, 23:00
Hallo!

Die Blechlasche kannst du mit dem Steckschuh des Headshellkabels so anklemmen das sich ein sicherer kontakt ergibt, hoffentlich war das schon das ganze Problem, ohne diese leitende Verbindung hat das Schirmblech ansonsten keinen Kontakt zur Gerätemasse und ist unwirksam.

Eine andere mögliche Ursache können lose sitzende Steckschuhe bei den Headshellkabeln sein auch hier solltest du auf festen Sitz achten.

Da das Brummen sich bei Berührung ändert sollte auch der Sitz der Cinchstecker überprüft werden, Rega führt die Tonarmmasse über den linken Kanal anstatt separat über ein zusätzliches Massekabel, das ist bei einigen Phono-Entzerrern ebenfalls eine Brummquelle.

MFG Günther
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Nov 2013, 02:43
Hallo Günther,

ich habe alle Steckschuhe auf 100%-igen Sitz überprüft. Speziell der Stecker für den grünen Pin liegt nun ganz eng an dem Abschirmblech an.

Ich habe alle Zuleitung der Anlage gedreht, das NF Kabel vom Lehmann Black Cube zum Amp getauscht, ich habe alle Verbraucher aus dem Netz genommen, die ich für die Vinyl-Wiedergabe nicht brauche, den Fernseher ganz kalt gestellt, das Antennenkabel von der Wand gezogen usw...

Das Störgeräusch bleibt.

Es ist augenblicklich weg, wenn ich das Gehäuse der Rega TT PSU anfasse. Die habe ich nun nicht im Verdacht, denn mit 2 anderen Tonabnehmern gab es im Test ja kein Problem, aber die zusätzliche Erdung über mich löst das Problem vorübergehend auf.

Nun will ich ja nicht Musik hören, indem ich die TT PSU in der Hand halte. Was sagt der Elektriker in Dir dazu?

Gruß
Chris
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Nov 2013, 03:10
Ich bin zwar kein Elektriker, aber das hier dürfte die Ursache sein:



Hörbert (Beitrag #9) schrieb:
...Rega führt die Tonarmmasse über den linken Kanal anstatt separat über ein zusätzliches Massekabel, das ist bei einigen Phono-Entzerrern ebenfalls eine Brummquelle.

...


Die Auftrennung der Gehäuse- und Signalmasse ist eigentlich kein großes Thema. Das ist schnell erledigt. Ein Stück dünner Klingeldraht und ein paar Minuten mit dem Lötkolben und das Thema ist erledigt.


[Beitrag von germi1982 am 10. Nov 2013, 03:13 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2013, 11:12
Hallo,


DickesKabel (Beitrag #1) schrieb:
Problem ist neu seit einigen Wochen. Ein Ortofon 2m blue und ein Rega Elys verursachen in derselben Konfiguration kein Brummen. Damit sind die anderen Geräte in der Kette und Masseprobleme dort als Ursache aus meiner Sicht auszuschließen.


Ist das nach Deinen Bemühungen noch so, dass ein 2m blue nicht brummt und das 2m black sehr wohl? Vielleicht hat das Letztere intern einen Treffer. Wenn es vorher alles problemlos lief, würde ich an der Masseführung auch nichts ändern.

Gruß Thomas
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Nov 2013, 11:17
Morgen!
Danke für die Antwort(en).

Genau genommen habe ich das blue nicht an der neuen sondern an der alten TT PSU getestet.

Aber es ist auch so eindeutig:
Der Rega läuft mit dem Rega Tonabnehmer Elys in genau dieser aktuellen Konfiguration vollkommen störungsfrei. Es scheint aber dennoch eine Wechselwirkung zwischen einer anderen Empfindlichkeit des 2m black und der TT PSU zu geben, ich fand dazu mehrere andere Posts auch in den anderen Foren.

Es gibt noch so 1-2 Sachen, die ich heute probieren will und dann berichte ich wieder.

Grüße
Chris
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 10. Nov 2013, 12:22
Hallo!

Hier liegt wohl eine ungeschickt Masseführung beim TT PSU vor die den Brumm verursacht, daß es beim zusammenstoppeln aus meheren Kisten zuweilen zu Unverträglichkeiten und Brummprobemen kommt ist ja nicht weiter verwunderlich, möglicherweise gibt es hier auch Probleme mit einer Mehrfacherdung.

Ich würde vorschlagen erst einmal wieder auf den alten Zustand zurückzurüsten und dan testen ob der Brumm noch vorhanden ist, wenn nicht dann würde ich die neu hinzugekommene Kiste postwendend wieder zum Händler zurückbringen.

MFG Günther
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Nov 2013, 13:04
Hallo,

eine internationale Google - Suche mit dem Schlüssel "Rega TT PSU Hum Buzz" fördert erstens viele Leidensgenossen zu Tage und kreist das Problem um das schlecht geschirmte Netzteil der PSU ein.

Ich werde die dort vorgeschlagenen Lösungen probieren und dann hier berichten, welche funktionierte.

Was mysteriös bleibt ist, dass das Problem nur im Zusammenhang mit einigen Systemen auftaucht, gerne mit den Ortofon 2m aber auch andere finden Erwähnung.

Bis später

Chris
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Nov 2013, 14:36
So, zwar keine richtige Lösung gefunden, aber je weiter die PSU vom Plattenspieler entfernt steht, umso besser. Leider ist das neue Kabel nur noch halb so lang wie das der alten PSU...

Besten Dank für Eure Gedanken.

VG
Chris
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 10. Nov 2013, 17:19
Hallo!

An deiner Stelle würde ich einfach den Rega-Tonarm auf die heute übliche Verdrahtung umrüsten:

http://www.aqvox.de/...nen_rega_mod_de.html

Die bei den Rega-Tonarmen vorliegende Verdrahtungsart war in den 60ger Jahren üblich, seinerzeit waren aber auch Phono-Entzerrer mit asymetrischer Masseführung usus.Seitdem ist einiges an Wasser den Rhein runtergeflossen allerdings scheint man das bei Rega nocht nicht so recht bemerkt zu haben.

MFG Günther
akem
Inventar
#18 erstellt: 10. Nov 2013, 17:56

DickesKabel (Beitrag #6) schrieb:

Das Brummen ändert sich, wenn ich den Tonarm berühre.


http://www.aqvox.de/...nen_rega_mod_de.html
Würde ich Dir dringend empfehlen. Wenn Du's nicht tust kann Dich das das Leben des Tonabnehmers kosten. Ich hatte früher in meiner Schulzeit auch mal so einen Dreher und mich hat das einen Tonabnehmer gekostet.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2013, 18:16
Hallo!

@akem



....Wenn Du's nicht tust kann Dich das das Leben des Tonabnehmers kosten....


Na ja, das ist ein Worst-case, aber eigentlich sollte das Brummen doch ausreichen um sich dafür zu entscheiden, für mich wäre so ein Zustand schlicht und ergreifend unerträglich.

MFG Günther
akem
Inventar
#20 erstellt: 10. Nov 2013, 19:14
Sicher ist das der Worst Case und es ist auch nicht sicher, daß es passiert. Aber es KANN passieren

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 10. Nov 2013, 22:14
Hallo!

@akem

Mal abgesehen von einer "stotternden" Railspannung fällt mir praktisch nur ein Szenario ein bei dem diese Gefahr besteht, nämlich dann wenn du bei noch nicht ganz stabiler Betriebsspannung den linken Phonostecker aussteckst und praktisch im gleichen Moment wieder einsteckst, dann könnte die Blindspannung im Eingangskondensator des Phonoteils und der Spule eines MM-Systems eventuell ausreichen das eine schwache Isolationsstelle beim Spulendraht durchschlägt.

Sehr warscheinlich ist das nicht und ich denke mal nicht das du das noch einmal im Leben erleben kannst, -das ist wie ein 6er im Lotto-.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Nov 2013, 22:15 bearbeitet]
akem
Inventar
#22 erstellt: 11. Nov 2013, 12:15
Och, mir fällt da schon noch was wahrscheinlicheres ein: ESD. Man laufe mit den "richtigen" Schuhen auf dem "richtigen" Bodenbelag, so daß man elektrostatisch geladen wird. Dann berühre man das Tonarmrohr und jage den ESD-Impuls mit nur 30cm Kabel als Umweg direkt in die Induktionsspule des linken Kanals... So ein ESD Impuls hat ein paar tausend Volt und der Draht ist so dünn, daß ein Kopfhaar ein dicker Balken im Vergleich dazu ist. Der Draht macht das sicher ein paar mal mit, aber irgendwann...

Gruß
Andreas
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Nov 2013, 13:01
So, hier erstmal die einfache Lösung:

Klingeldraht an der hinteren, rechten Gehäuseschraube (von vorne gesehen) der Rega TT PSU befestigt. Dazu Schraube leicht lösen, Draht einmal drumwickeln, Schraube wieder anziehen.

Das andere Ende des Klingeldrahtes mit der Erdungsklemme des Lehmann Black Cube verbinden.

Auf schriftliche Empfehlung von TAD.

Ergebnis: Tiefe, schwarze, stille Nacht bei vollem Pegel.

Grüße
Chris
akem
Inventar
#24 erstellt: 15. Nov 2013, 13:38
Das ist doch immer wieder schön, wenn die Kunden die Konstruktionsfehler mit Bastellösungen beheben müssen! Schon irgendwie seltsam, daß die Rega Sachen auf der einen Seite richtig Potential haben, auf der anderen Seite sind aber so haarsträubende Konstruktionsfehler drin. Das Gehäuse eine Elektrogerätes auf Masse zu legen ist eigentlich absolutes EMV-Grundwissen, selbst wenn man gar nicht weiß, daß es wegen der EMV ist

Gruß
Andreas
DickesKabel
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 15. Nov 2013, 14:09
Hi Andreas,

sie merken es vielleicht nicht, da sie ihre Plattenspieler und Motorsteuerungen nur mit den eigenen Tonabnehmern testen? Und mit dem mitgelieferten Rega Elys40 war es ebenfalls totenstill. Ich habe keine Ahnung (!), worin der Unterschied zum 2m Black besteht, durch den das Brummen ausgelöst wird. Und jetzt ist es mir auch egal...

Aber irgendjemand schrieb irgendwo, man müsse beim Tonabnehmerwechsel also ganz genau darauf achten, dass die 4 Kabel hinterher auch wieder genauso schön verdreht sind wie vorher, sonst könnte es brummen. Bestimmt habe ich das nicht richtig gemacht...

So, mal wieder ne Wochen den Kopf über analog zerbrochen, so macht das Hobby Spaß...kaufste was neues, haste auch gleich was zu tun.

Danke Euch noch mal,

Chris
akem
Inventar
#26 erstellt: 15. Nov 2013, 16:34
Allerdings, wer plug and play sucht, für den ist das Hobby Phono nix

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 15. Nov 2013, 18:29
Hallo!

@akem

Es ist eine Frage der verwendeten Schutzklasse ob ein Gehäuse auf Masse oder auf den Schutzleiter gelegt wird, -oder eben gar nicht mit Erde oder Masse verbunden wird-, allerdings teile ich deine Ansicht das Rega oft zimlichen Murks baut den die Kunden dann mit Frickellösungen beheben müssen.

@ DickesKabel

Wären das alles Selbstbau-Bastelkisten wäre diese Lösung m.E. in Ordnung, das sich das hier zwischen kommerziell vertriebenem Equipment abspielt verdeutlicht wohion esc mit HiFi gekommen ist.

Na ja haupsache du hast eine Lösung gefunden die dir ausreicht.

MFG Günther
akem
Inventar
#28 erstellt: 15. Nov 2013, 20:46
Naja, Du redest von Betriebssicherheit, ich rede von EMV. Das sind grundverschiedene Dinge. Ich komme aus der Automobilindustrie und hatte schon viel Komponentenentwicklung und EMV-Messungen gemacht. Du glaubst gar nicht, was vermeintliche Belanglosigkeiten alles ausmachen können! Beispiel? Der Sublieferant erhöht die Eloxalschicht eines Alu-Kühlkörpers von 10 auf 20µm und Du hast nen prima Störsender für UKW, der in 50m Umgebung jeden UKW-Empfang verhindert. Obwohl das Ding auch noch in einem geschlossenen Kofferraum verbaut war... Meßtechnisch gesehen ist das Störspektrum um satte 80dB angestiegen. Und das nur, weil von 5 Masseverbindungen aufgrund des Eloxals ein paar nicht mehr funktioniert haben (wohlgemerkt: DC-Durchgang hatten sie alle aber DC ist nun mal nicht HF...).

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 16. Nov 2013, 10:51
Hallo!

@akem

Ja, solche Effekte gibt es natürlich zuweilen, das kenne ich schon schließlich bin ich Elektroniker und im Meß- und Prüffeld für medizinische Geräte tätig da ist EMV neben anderen ebenfalls ein Thema.

Allerdings spielt bei dem hier zur Debatte stehende Equipment (NF-Geräte) die EMV keine große Rolle da selbst eventuell verwendete Schaltnetzteile Zukaufmodule sind die schon Anbierterseitig entsprechend geblockt werden müssen.

Hier handelt es sich ja wohl eher um einen Fall von ungeschickter Masseführung bei einem recht simplen 24 Volt Netzgerät in toller Verpackung das einen kleinen Motor betreibt.

MFG Günther
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