Reloop RP 6000 MK6 Ortofon concorde

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moviedream
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Nov 2013, 21:31
guten abend
hab seit zwei wochen einen rp6000 mk6 und hab mir das ortofon concorde pro s dazu geholt.
anfangs war ich auch recht zufrieden , aber dann hab ich mal eine om 10 nadel draufgesteckt und die gefiel mir besser.
hab dann mal das komplette om10 system an den reloop headshell montiert und ausgerichtet und hab das gefühl dass das om 10
besser klingt als das concorde mit der gleichen 10er nadel.
laut dem ortofon datenblatt hat das om10 einen frequenzgang bin 20000hz und das concorde 18000hz.
da mir das concorde von der bauform wesentlich besser gefällt nun meine frage:
kommt der frequenzgang von der nadel oder vom tonabnehmer?
wenn ja würde ein nightclub mk2 mit om 10 oder 20 genauso klingen wie ein super om10 oder super om20 da die technischen daten bis auf die empfindlichkeit gleich sind.
und was taugt das concorde gold.
höre sehr viel rock metal ein wenig pop keine klassik kein hip hop kein techno aber auch elektronische musik von new order yello und kraftwerk.
das pro s hab ich zurückgegeben und im moment hab ich ein om10 drauf.
was könnt ihr mir empfehlen.
das pro s fand ich von der hochtonauflösung und der feinzeichnung viel schlechter als das om10.
gruß martin
ach so noch was zum preis limit liegt bein 200€


[Beitrag von moviedream am 12. Nov 2013, 21:33 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 13. Nov 2013, 04:24

das pro s fand ich von der hochtonauflösung und der feinzeichnung viel schlechter als das om10.


Ist prinzipbedingt wegen dem Schliff.
Der Generator vom Concorde und vom OM10 nehmen sich im Grunde nicht viel, vielleicht experimentierst du ein bisschen mit Anti-skating und auflagekraft.

Normalerweise hätte ich bei dem Dreher statt zum OM10 oder dem Pro-S gleich zum Ortofon Arkiv-E geraten. Billiger aber besser als das OM 10 imho.

Wenns aber gleich etwas anderes sein soll bei den Musikrichtungen würd ich bei dem Budget ein AT 440mla nehmen. - Ansonsten das OM10 mit besserer Nadel zum OM20 oder gleich OM30 aufrüsten.
AT scheint mir aber geeigneter für den Arm von Hanpin/Reloop.

Nagaoka MP110 und Shure m97 wären noch im rennen aber die sind nicht "weit genug" vom Om10 weg das es sich lohnt und Nagaoka MP150 ist mittlerweile zu teuer.


[Beitrag von Detektordeibel am 13. Nov 2013, 04:24 bearbeitet]
akem
Inventar
#3 erstellt: 13. Nov 2013, 11:16
Sumiko Pearl. Wenn das preislich machbar ist (140€) wäre das ne Empfehlung wert.
So ganz identisch sind die Generatoren der diversen OM, OM Super, Concorde, Arkiv etc. nicht. Wenn man mal genauer ins Datenblatt schaut, unterscheiden sich die Generatoren zum Teil recht deutlich in Sachen Quellinduktivität und Quellwiderstand. Das hat Einfluß auf die ideale Abschlußkapazität, die wiederum einen großen Einfluß auf die Hochtonwiedergabe hat. Natürlich sind die DJ-Nadeln nicht in der Lage, 20kHz sauber abzutasten (das schaffen nicht mal die elliptischen Hifi-Nadeln von Ortofon). Aber der Generator wäre durch die bombige Induktivität auch nicht in der Lage, solche Nadelschwingungen in elektrisches Nutzsignal umzuwandeln bzw. der aus der Induktivität resultierende Tiefpaß würde die 20kHz extrem stark dämpfen. Würde man die Abschlußkapazität so gestalten, daß Du mit Sollpegel bis 20kHz kommst, hättest Du zwischen 5 und 15kHz eine massive Anhebung im Frequenzgang, dessen maximale Überhöhung durchaus mal bei 10dB und mehr liegen kann. Sprich: das würde noch schlechter klingen...
Wenn Du also keine Ambitionen hast, Platten zu vergewaltigen ("Scratchen"), sondern einfach nur Musik zu hören, schraub ein gutes Hifi-System dran. DJ-Systeme sind auf Robustheit und auf LAUT getrimmt, nicht auf Klang...

Gruß
Andreas
moviedream
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Nov 2013, 15:24
sorry hab mich falsch ausgedrückt.
möchte ein concorde system wegen der optik und wollt nur wissen ob ich klanglich beim om 10 liege mit einem gold oder nightclub mk2 ansonsten wäre ein mk2 mit der 10er oder 20er nadel eine option.
will mich nur nicht verschlechtern.
gruß martin

ps das gold müsste halt mit der original nadel genützt werden wegen der farbe.
das arkiv kommt farblich auch nicht in frage.
akem
Inventar
#5 erstellt: 15. Nov 2013, 16:45

moviedream (Beitrag #4) schrieb:

möchte ein concorde system wegen der optik und wollt nur wissen ob ich klanglich beim om 10 liege


Ich würde eher sagen beim OM3... Verglichen mit richtig guten elliptischen Schliffen sind die elliptischen Schliffe der OM Serie (bzw. alle elliptischen Ortofon Hifi-Schliffe - die haben ja alle 8x18µm) eher stumpf. Verglichen mit den DJ Systemen sind sie aber eher scharf... Also, man sollte schon halbwegs deutlich oberhalb der oberen Grenzfrequenz eines Telefons liegen, aber DJ-Nadeln holen nicht annähernd das aus der Rille raus, was drinsteckt. In der Disco kommt es ja auch hauptsächlich auf Bumm-Bumm an Nicht umsonst sind viele der DJ-Systeme nicht mal mit 20kHz oberer Grenzfrequenz angegeben. Und erfahrungsgemäß wird an dieser Stelle bei allen Tonabnehmerherstellern (zum Teil maßlos) übertrieben. Da wird einem Denon DL103 mit ner 15µm Rundnadel schon mal eine obere Grenzfrequenz von 40kHz (!) angedichtet. Dem Generator glaube ich das sofort, aber die Nadel wird das nur schaffen, wenn die Platte mit 200 Upm aufgenommen und wiedergegeben wird. Dann sind die Modulationen vielleicht weit genug auseinander, daß ne 15µ Nadel dazwischen kommt. Bei 33Upm wird halt über die 40kHz irgendwie drübergekratzt, aber was elektrisch dabei rumkommt hat a) keinen Sollpegel und b) ist das alles Mögliche aber kein Sinus...

Gruß
Andreas
moviedream
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Nov 2013, 18:36
hast mich wohl nicht richtig verstanden.
meine frage war ob der generator der concorde mit dem der om vergleichbar ist.
hab irgendwo gelesen das der generator der nightclub der gleiche wie der super om ist und die anderen concorde mit dem om generator identisch sind.
die nadel werde ich ja vom om nehmen.
der einzige unterschied den ich gefunden habe ist die unterschiedliche ausgangsspannung von 6mv beim gold 8mv beim nightclub und 4mv beim om10.
also müsste sich nach meiner meinung doch ein nightclub mit om10 nadel genauso anhören wie ein super om10 nur lauter oder hab ich da ein denkfehler?
gruß martin
akem
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2013, 20:48
Ähnlich sind die Generatoren schon, aber nicht identisch. Gehe mal auf die Ortofon-Seite und suche Dir die Daten für Quellwiderstand und Quellinduktivität raus und vergleiche sie mal. Je niedriger die Werte umso besser ist es klanglich gesehen.

Edit meint noch: Je größer die Induktivität, desto höher die Ausgangsspannung.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 15. Nov 2013, 20:49 bearbeitet]
moviedream
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Nov 2013, 13:26
also hab jetzt verglichen und festgestellt OM10 und Gold haben die gleichen technischen daten ausser der ausgangsspannung die ist beim OM10 4mv und beim gold 6mv.
müsste sich also ausser das es lauter spielt mit der 10er nadel gleich anhören.
gleiches beim Super OM10 und beim Nightclub mkII alles gleich bis auf 8mv ausgangsspannung zu 4mv müsste sich also mit 10er oder 20er nadel genauso anhören ausser wieder der lautstärke.
ist das so ?
bin mit dem klang von meinem om10 ja zufrieden hätte aber gerne ein concorde wegen optik und einstellen.
im vorraus schonmal danke
gruß martin
moviedream
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Nov 2013, 13:27
würde mir gerne das nightclub mkII holen und später eine 20er oder 30er nadel draufmachen.
akem
Inventar
#10 erstellt: 25. Nov 2013, 15:42
Hier die Daten (ich weiß ja nicht, wo Du geschaut hast... )
OM-Body: 750 Ohm / 450mH
Nightclub MK2: 1kOhm / 580mH
Concorde Gold: 750 Ohm / 450mH
Das entspricht tatsächlich dem OM-Generator, der Schliff ist halt mit 13x25µm recht bescheiden - da kommen die max. 18kHz her... Die höhere Ausgangsspannung kann dann eigentlich nur von einem stärkeren Magneten herkommen, der im Nadelträger steckt. Das macht den Nadelträger aber nur schwerer, was für den Klang auch nicht gerade förderlich ist.
Kauf Dir ne vernünftige OM-Nadel für das Gold. Vielleicht treibst Du ja irgendwo einen Nagellack auf, der ähnlich aussieht wie der Korpus des Gold...

Gruß
Andreas
moviedream
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Nov 2013, 16:00
bei ortofon
aber ist doch wie ich geschrieben habe om10 = gold und nightclub = super om10.
wenn die 20khz beim gold von der nadel kommen und nicht vom generator dann würde ja das pro s mit om 10 auch funktionieren und das hat nur 5mv.
also ausser 4mv 5mv ansonsten om10 daten.
gruß martin
moviedream
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Nov 2013, 16:03
und das Nightclub ausser der doppelten ausgangsleitung von 8mv die gleichen daten wie das super om.
Holz24
Inventar
#13 erstellt: 25. Nov 2013, 17:05
Hallo,
oder nimm das Pro, das ist schwarz und passt vom aussehen am besten.
Mir persönlich gefällt die Pro Nadel sogar besser als die Nightclub Mk II.
Da sollte es schon eine 30 er Nadel werden, damit wird es wirklich besser klingt.
Ich habs am Synq probiert, der sollte ja dem Reloop entsprechen.
Gruß Markus
Holz24
Inventar
#14 erstellt: 25. Nov 2013, 17:07
Hallo,
oder nimm das Pro, das ist schwarz und passt vom aussehen am besten.
Mir persönlich gefällt die Pro Nadel sogar besser als die Nightclub Mk II.
Da sollte es schon eine 30 er Nadel werden, damit es wirklich besser klingt.
Ich habs am Synq probiert, der sollte ja dem Reloop entsprechen.
Gruß Markus
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 25. Nov 2013, 18:21
Warum nicht einfach den Broadcast Nachfolger Arkiv? wegen der Farbe?

Die Angaben zur Ausgangsspannung hängen afaik auch mit der Angegeben Auflagekraft zusammen, je viel desto laut.
moviedream
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Nov 2013, 19:52
das arkiv geht von der farbe nicht :-(
das pro s hatte ich und das hat mit der pro s nadel nicht gefallen mit der 10er nadel schon.
denke ich werde das pro s mit einer 20 oder 30er nadel mal probieren.
wobei das nightclub ja der concorde pendant zum super om ist sollte vielleicht auch gut klingen mit einer 20 oder 30er nadel.
moviedream
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Nov 2013, 16:17
so hab jetzt das nightclub mk2 getestet:
Nightclub mit nightclub nadel sehr laut gut im bass aber im vergleich zu meinen om10 viel schlechter was auflösung und hochtonbereich angeht.
mit der 10er nadel ist es ok aber ich höre keine verbesserung gegenüber dem om10.
also geht das nightclub zurück.
werd aus die concorde optik pfeifen und mir ein schönes headshell von ortofon nehmen und mir eine 20er nadel auf om machen.
gruß martin
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2013, 18:26
Warum denn eigentlich überhaupt ein OM auf nem Hanpin?
moviedream
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Nov 2013, 18:35
warum nicht das hatte ich noch da.
lunatic303
Stammgast
#20 erstellt: 27. Nov 2013, 21:05
Hi,

würde Dir auch zu der Headshell-Variante raten, eine der OM Hifi-Nadeln geht mit einer DJ-Concorde wegen deren Gewicht und der Nadelnachgiebigkeit schlecht zusammen. Die Hifi-Concordes, die mit Nadel 10-40 zu betreiben wären, wiegen 6,5g, ein Technics Headshell wiegt 7,5g. Da passt die Compliance der Hifi-Nadeln - ein DJ Concorde-Body wiegt aber 18,5g, ist also, je nach Arm, eher suboptimal für Nadel 10-40.

Wenn es also unbedingt eine Concorde werden soll, würde ich mich nach einer entsprechenden Hifi-Concorde umsehen.

Hier gibt es einen Überblick:

http://www.vinylengi...=¬es=&prlo=&prhi=

Grüße,

Patrick
akem
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2013, 23:32
Jetzt sind wir wieder bei Beitrag #2...

Gruß
Andreas
lunatic303
Stammgast
#22 erstellt: 28. Nov 2013, 00:50
Naja, fast

Allerdings wurde auf die HiFi-Ausführung der Concorde bisher noch nicht verwiesen, oder habe ich was verpasst? Weil der TE doch am liebsten Überschalloptik wollte..

Grüße,

Patrick
akem
Inventar
#23 erstellt: 28. Nov 2013, 01:06
Ich wußte ehrlich gesagt gar nicht, daß es sowas gibt - noch nie irgendwo gesehen...

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 28. Nov 2013, 02:59
ist eigentlich ein "Dauerbrenner".

http://www.hifi-foru...4257&back=&sort=&z=1


also, je nach Arm, eher suboptimal für Nadel 10-40.


Die OM Nadeln sind von der Compliance generell eher für leichte Tonarme ausgelegt. Nicht das es nicht trotzdem gut klingen kann usw und Papier ist sowieso geduldig bei so Durchschnittswerten wie 25 bei der Compliance, aber der Tonarm vom 6000er Reloop wird auf dem Denon Dreher mit nem Denon DL-103 ausgeliefert. Aber vielleicht mal TA vom Headshell runter und mal den Tonarm ohne Gegengewicht wiegen das man weiß was Sache ist (und man das endlich ins Wiki eintragen kann)
.
moviedream
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Dez 2013, 11:21
so hab jetzt ein neues problem :-(
da ich mich für ein headshell system entschieden habe habe ich mal mit einer schablone den überhang geprüft und festgestellt dass ich bei den 52mm die einn concorde hat mit meinem om10 am headshell nicht auf die beiden punkte komme.
das om muss zurück so auf ca 50mm dann stimmen die beiden punkte auf der schablone.
mit dem concorde stimmen die beiden punkte auch ?
bin verwirrt?
kann mann den überhang ausrechnen.
wieviel braucht der rp6000?
gruß martin
Detektordeibel
Inventar
#26 erstellt: 03. Dez 2013, 19:16

Montieren Sie das Tonabnehmergehäuse so,
dass die Nadelspitze etwa 54 mm vom Rand der
Tonabnehmergehäuse-Montagefäche entfernt
positioniert ist und ziehen Sie die Schrauben an.
54mm: Dies ist der Abstand, bei dem die Nadelspitze bei der
vorliegenden Positionierung von Plattenteller und Tonarm
den linken und rechten Kanal mit optimaler Balance abtastet.
(Überhang)




Form des Tonarms: Statisch ausbalancierter Rohrarm in S-Form
Effektive Armlänge: 244 mm
Überhang: 14 mm
Spurfehler: innerhalb 3°
Einstellbereich für Tonarmhöhe: ca. 6 mm
Einstellbereich für Nadelaufagekraft: 0 bis 4,0 g
Ein Schritt 0,1 g
Leergewicht geeigneter
Tonabnehmersysteme:
4 bis 10 g
moviedream
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Dez 2013, 20:58
54 mm geht aber garnet mit dem original headshell.
wie schon geschrieben bei 50mm abstand passen die punkte auf der schablone genau und die schablone hab ich mal auf meinen dual cs505-3 gelegt und da passt es auch genau.
von wo werden die 54mm gemessen?
moviedream
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Dez 2013, 21:58
@detektordeibel
deine werte können nicht stimmen hab gerade nachgemessen und komme auf 230mm effektive tonarmlänge und 15mm überhang.
hab jetzt auf der hanpin seite nachgeschaut müsste ja der dj5500 sein und der hat die gemessenen werte.
Detektordeibel
Inventar
#29 erstellt: 03. Dez 2013, 22:20
Daten sind vom Denon. aber der hat evtl ein anderes Headshell.

230/15 ist Geometrie identisch wie beim 1210er

womit wir wieder bei den Concorde 52mm wären



Welche Schablone benutzt du denn? Montageabstand müsstest du dann ja ergo 215mm haben?
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