Reloop RP-6000 MK5 s Tonarm Reparatur

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*Simon_Says*
Neuling
#1 erstellt: 15. Jul 2022, 21:41
Hallo Liebe Leute:)

Ich habe von meinem Chef zwei Reloop RP-6000 Mk5 s geschenkt bekommen.
Einer der beiden weißt ähnliche Probleme wie in diesem Artikel von 2015 beschrieben auf:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-20660.html
Lautes Brummen auch in ausgeschaltetem Zustand und mit abgenommenem SME System. Mit aufgelegter Platte wird die Musik deutlich vom Brummen übertönt.
Habe alle Lösungsvorschläge von damals ausprobiert und konnte noch keine Verbesserung des Problems feststellen.
Nachdem ich den Tonarm auseinander gebaut habe viel mir auf ,dass die Kabel/Drähte für L/R +/- und Ground ein wenig verdächtig aussehen (der Plattenspieler dürfte gut 10 Jahre alt sein und war viel im Gebrauch) und will diese nun austauschen.
Meine Frage ist nun welche art von Kabel /Draht ich hier verwenden sollte...

Ist bis jetzt mein 2. oder 3. Repair Projekt und fasse den Plattenspieler auch nur an weil er ordentlich verkratzt ist und stinkt wie ein nasser Hund, also wahrscheinlich unverkäuflich ist und es somit nicht lohnt Geld für professionelle Reparatur auszugeben.

Ich hoffe hier gibt es ein paar Nasen die Zeit finden mir weiter zu helfen:D
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2022, 21:53
Hallo,

naja, das Bittere kommt noch: Tonarm neu montieren... Antiskating, Lager. Uiuiuii

Tonarmkabel kosten als Set ca. 30 Euro (Analogis z.B.)

Peter
*Simon_Says*
Neuling
#3 erstellt: 16. Jul 2022, 23:26
Schonmal ein fettes Danke für die Antwort!

Hab das Problem jetzt auf nen Kabelbruch in zwei der Innenkabel herunter brechen können.
Hatte gehofft da günstiger rauszukommen und irgendwo "Meterware" zu finden aber ich glaube inzwischen das kann ich mir abschminken
Mein Lokaler Hifi Store wollte mir ähnliche Kabel für 60 € andrehen, da hat es mir schon gedämmert, dass das Ganze bisschen teurer wird, aber gut bei nem geschenkten Turntable ist das noch zu verkraften...

Werde mal die Strategie versuchen den Tonarm nur aus dem Vertikalen Lager auszubauen (was er eh schon ist) und dann neues Kabel an altes zu löten und das durch die ganze Mechanik durchzufädeln
Somit würde ich mir glaub ich viel Fummelei ersparen^^


[Beitrag von *Simon_Says* am 16. Jul 2022, 23:28 bearbeitet]
snydea2000
Neuling
#4 erstellt: 28. Nov 2023, 13:19
Hi, hat es geklappt?
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