Dringend hilfe bei verstärkerkauf

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Atlan30
Stammgast
#1 erstellt: 16. Nov 2014, 16:45
Hallo,

ich bin neu hier und möchte mir eine gute anlage aufbauen. Bin besitzer einer HK Anlage aus 1991 und bin immernoch sehr zufrieden damit. Jetzt möchte ich mehr in den bereich analog zurück. Dazu hab ich mir die Elac 209.2 und den Schallplattenspieler techniks 1200 MK II zugelegt. Jetzt hätte ich ein angebot von Luxman C 383 und M 383 verstärkerpärchen. Kann mir jemand was zu den verstärkern sagen und evtl. über das system dass ich aufbauen möchte. Evtl. ist ja auch mein alter HK 6550 ausreichend oder sind die luxman besser.
Die Elac haben hinten eine brücke soll ich diese über kreuz mit kabel verbinden oder orginal lassen.

Freue mich über beiträge und hilfestellung,

LG Atlan 30
akem
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2014, 17:24
Zu den Verstärkern kann ich nichts sagen.
Zu den Elacs: warum willst Du die Klemmen am Anschlußfeld über Kreuz verbinden?? Damit wäre der Hochtöner verpolt und Du bekommst im Übergangsbereich zwischen Tief- und Hochtöner ein Riesenloch im Frequenzgang.
Du kannst Blechbrücken (wenn es denn serienmäßig welche sind) durch Kabel ersetzen, das kann klanglich was bringen (muß aber nicht). Aber bloß nicht über Kreuz. Das wird zwer anders klingen aber anders ist ja nicht automatisch besser... Gilt übrigens im ganzen Hifi-Bereich

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 16. Nov 2014, 19:31
Hallo !

Die Luxman werden auf jeden Fall anders klingen als der HK.

Du hast nix geschrieben über den Wunschpreis für die Luxmänner und ob Du den HK behalten willst.

Die Blechbrücken an den Elac sollten gegen Reinkupfer-LSP-Kabel mit 2,5 qmm ausgetauscht werden.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2014, 19:54
Hallo!

Die Blechbrücken an deinen Lautsprechern kannst du so lassen hauptsache daß sie aus einem Material sind das nicht so leicht oxidiert und dir also keine Kontaktprobleme beschert.Normalerweise bringt hier ein Ersatz aus anderen Materialien gar nix und das Geld sowie die Mühe für sowas ist rausgeschmissen.

Den Verstärker würde ich erstmal behalten,-es gibt eigentlich keinen Grund ihn zu wechseln wenn du damit zufrieden bist-.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Nov 2014, 19:55 bearbeitet]
*Choco*
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Nov 2014, 20:37
Üblicherweise sind diese Blechbrücken ja vergoldet. Ich denke nicht, dass es da irgendwelche erhöhten Übergangswiderstände gibt. Der Ohmsche Widerstand dieser Blechbrücken dürfte so sehr im theoretischen Bereich liegen, dass alles andere im Grunde Unsinn sein dürfte.
Außer "High endiger" aussehen, dürfte bei Kabelbrücken nicht mehr bei rüberkommen.
Atlan30
Stammgast
#6 erstellt: 16. Nov 2014, 22:31
Danke für die vielen infos. Den rat über kreuz die kontakte zuschalten hatte ich von nem freund, der meinte das würde was bringen, aber ich lass das, ebenso dass ich die brücke gegen kabel austauschen soll.

Die luxman verstärker würd ich für 699 bekommen und ich denke was ich so gelesen habe wären das super geräte gewesen und wesentlich besser als der HK. Denke ich werd mir die lux kaufen und dann mal vergleichne was sich besser anhört. In ebay wird allein die vorstufe schon mit 899 gehandelt, denke da mach ich nix verkehrt. wollte 4 mm² reines CU nehmen oder ist silber besser. Was ich gelesen habe scheiden sich hier auch die geister, jeder hat zu den themen eine andere meinung.

Wäre noch froh über erfahrungsberichte der lux.

LG Atlan 30
akem
Inventar
#7 erstellt: 17. Nov 2014, 11:27

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #5) schrieb:
Der Ohmsche Widerstand dieser Blechbrücken dürfte so sehr im theoretischen Bereich liegen, dass alles andere im Grunde Unsinn sein dürfte.


Vorsicht! Bei Lautsprecherkabeln fließen in einer Hifi-Anlage die mit großem Abstand höchsten Ströme. Im Phonobereich, wo winzigste Ströme fließen, machen die Leute jede Menge Klimmzüge, um Lötstellen (=Übergangswiderstände) zu vermeiden. Dabei ist genau da wegen der winzigen Ströme am überflüssigsten. Bei Lautsprechern macht sich bereits der Unterschied im Übergangswiderstand zwischen Bananensteckern und Kabelschuhen hörbar bemerkbar. Bei solchen Brückenblechen im Lautsprecherterminal haben wir das ganze sogar mal 2. Von daher kann es hier sehr wohl Unterschiede geben. Man müßte den Kabelbrücken natürlich anständige Stecker spendieren, am besten Bananenstecker, in die man hinten noch weitere Stecker einstecken kann (vom Verstärker kommt ja schließlich auch noch ein Kabel...). Solche Stecker kosten beim Elektronikversand nicht viel:
http://www.conrad.de...-St?ref=searchDetail
http://www.conrad.de...-St?ref=searchDetail
Kannst ja mal suchen, ob Du die auch ohne das Plastikteil bekommst.

Gruß
Andreas
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Nov 2014, 11:44
und hast du dafür messungen und beweise?

die blechbrücken festziehen und fertig.
akem
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2014, 12:15
"und hast du dafür messungen und beweise?"

Es ist in der Elektrotechnik allgemein bekannt, daß es an Kontaktstellen auch Übergangswiderstände gibt. Und je höher die Ströme, die da drüber gehen, umso höher die Spannungsabfälle. Ohmsches Gesetz halt...

Gruß
Andreas
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Nov 2014, 12:29

akem (Beitrag #9) schrieb:
Ohmsches Gesetz halt...


ja, ja.
einem elektriker brauchst du das nicht erklären.

ein kabel (10 cm) mit einem stecker macht das besser?

ein festgeschraubtes blech ist definitiv besser als jeder stecker. bei beiden gibt es jedoch keinen unterschied zu hören, von daher ist das nicht nötig.


[Beitrag von Soulbasta am 17. Nov 2014, 12:31 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#11 erstellt: 17. Nov 2014, 12:39
http://www.hifiplay.de/berichte/stereo-workshop/ schau mal hier zum Thema Blechbrücken.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Nov 2014, 12:42
ich bin nicht gläubig und habe selbst schon mehr ausprobiert aber wer glaubt soll er das tun und sich am besten noch für 1000,- euro kabel dazu kaufen.

und am besten noch die grüne scheibe für cds

Kaum zu glauben, aber wahr: Kam die grüne SID-Matte auf die CD, entspannte sich die Wiedergabe, klangen Höhen samtiger und Räume plastischer




[Beitrag von Soulbasta am 17. Nov 2014, 12:46 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#13 erstellt: 17. Nov 2014, 13:02
Wie groß sind denn im Vergleich die Widerstände in Weichen, Spulen etc. und da sind Intuition und ähnliches nicht mit berücksichtigt.

Bei Plattenspielern hat das durchaus Gründe, gerade wegen der geringen Ströme
Atlan30
Stammgast
#14 erstellt: 17. Nov 2014, 13:03
Wollte hie keinen streit vom zaun brechen, die boxen kamen heute und es waren KEINE brücken da, also musste ich mit kabel überbrücken und sie klingen echt super an meinem alten HK 6550, bin mal gespannt ob da überhaupt noch was besser werden kann wenn ich die vor und endstufe vom lux dranhänge, kann es mir jedenfalls nicht vorstellen :-)
Fabian-R
Stammgast
#15 erstellt: 17. Nov 2014, 13:05
Bei normalem Pegel wird das so sein
Atlan30
Stammgast
#16 erstellt: 17. Nov 2014, 13:06
Ich hab die brücke an den boxen mit 4 mm² geamcht ist das schlimm weil ich hatte kein 2,5 er kabel?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Nov 2014, 13:06
es ist kein streit, eher aufklärung

viel sBass mit den boxen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Nov 2014, 13:07

Atlan30 (Beitrag #16) schrieb:
Ich hab die brücke an den boxen mit 4 mm² geamcht ist das schlimm weil ich hatte kein 2,5 er kabel?


an der kurzen strecke ist das egal. sonst ist dicker nicht unbedintgt besser.
akem
Inventar
#19 erstellt: 17. Nov 2014, 13:08
Fabian, da irrst Du Dich aber gewaltig, wenn Du glaubst, daß Widerstände in Weichen bei der Lautsprecherentwicklung nicht berücksichtigt werden...

Gruß
Andreas
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Nov 2014, 13:14
die in weichen haben eine funktion zu erfüllen und das hat mit der versorgung vom verstärker nichts zu tun.


[Beitrag von Soulbasta am 17. Nov 2014, 13:14 bearbeitet]
*Choco*
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Nov 2014, 15:22
Wieso sollte der Übergangswiderstand von vergoldeten Blechbrücken höher sein, als der von Kabelschuhen? Blechbrücken haben eher eine größere Kontaktfläche als Kabelschuhe.

Davon ab denke ich, dass es sich eh nur um theoretische Werte handelt, die real keine Bedeutung haben.

Auch denke ich dass die Ströme so groß nun auch nicht sein können, wenn man den Querschnitt der Spulen der Chassis bedenkt. Der Begriff "groß" in Verbindung mit den Strömen, dürfte wohl eher relativ sein.
Denn wo viel Strom fließt, ensteht auch Wärme. Bevor aber aber irgendwo am Lautsprecher Wärme entsteht, dürften die Spulen abgeraucht sein.


[Beitrag von *Choco* am 17. Nov 2014, 16:27 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Nov 2014, 15:36
in manchen chassis entstehen temperaturen über 100°C.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Nov 2014, 16:37

Soulbasta (Beitrag #22) schrieb:
in manchen chassis entstehen temperaturen über 100°C.



Bevor aber aber irgendwo am Lautsprecher Wärme entsteht, dürften die Spulen abgeraucht sein




Dann schau dir mal die Länge der Spule und den Durchmesser des Spulendrahtes an.
Dann sollte jedem klar sein, dass der Widerstand eines Spulendrahtes um ein vielfaches höher ist, als der des Lautsprecherkables oder gar der Brücken.

Wie Heiß ein Draht wird, hängt nun mal vom Strom und des Widerstands ab.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Nov 2014, 16:46
was wolltest du jetzt eigentlich sagen?

du kannst auch nicht die spule mit lautsprecher kabel vergleichen, das sind zwei paar schuhe und haben unterschiedliche aufgabe.
nach dieser logik müßte die strom versorgung für beleuchtung mit ganz dünnen kabeln problemlos funktionieren, hast du gesehen wie dünn das drähtchen in der glühbirne ist?
*Choco*
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Nov 2014, 17:02

Soulbasta (Beitrag #24) schrieb:
was wolltest du jetzt eigentlich sagen?




in manchen chassis entstehen temperaturen über 100°C.


Wieso stellst Du dir nicht die Frage!?




nach dieser logik müßte die strom versorgung für beleuchtung mit ganz dünnen kabeln problemlos funktionieren, hast du gesehen wie dünn das drähtchen in der glühbirne ist?


Wieder typisch Hifi Forum, wie einem hier alles verdreht wird. Meine Logik ist das jedenfalls nicht.

Ganz im Gegenteil, ich weise ja darauf hin, dass das Lautsprecherkabel und die Brücken reichlich Reserven haben, was was die höhe der Ströme angeht, in Bezug zu den Spulen.


[Beitrag von *Choco* am 17. Nov 2014, 17:05 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Nov 2014, 17:12
ich habe niemals das gegenteil behauptet, kann man man oben alles nachlesen, da sind wir uns einig.

deine vergleiche sind jedoch merkwürdig. erstens entsteht dort hitze, es ist auch klar bei 4-8 ohm, irgendwo muss die energie hin.
die meisten lautsprecher würden auch mit 0.75 kabeln gut klingen, keine frage aber das hat nichts mit der spulle der chassis zu tun die du als vergleich nimmst, dort ist quasi das ende, da passiert es, die versorgung bis dahin muss aber bestimmte bedingungen erfüllen.


[Beitrag von Soulbasta am 17. Nov 2014, 17:13 bearbeitet]
*Choco*
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Nov 2014, 17:33

Soulbasta (Beitrag #24) schrieb:


du kannst auch nicht die spule mit lautsprecher kabel vergleichen, das sind zwei paar schuhe und haben unterschiedliche aufgabe.


Es geht ja darum, dass der Strom der durch die Spulen fließt, auch durch die Lautsprecherkabel fließt.

Denn, so unterschiedlich sind die Aufgaben des Lautsprecherkabels und des Spulendrahtes nicht. Beide haben nämlich die Aufgabe Strom zu leiten.

Das Kabel um den Strom zu leiten. Und die Spule um den Strom zu leiten, um ein Magnetfeld zu erzeugen.


deine vergleiche sind jedoch merkwürdig. erstens entsteht dort hitze, es ist auch klar bei 4-8 ohm, irgendwo muss die energie


Ich vergleiche nicht das Lautsprecherkabel mit dem Spulendraht, sondern ich setze es in Relation zueinander. Sollte ein normal dimensoniertes Lautsprecherkabel anhand des Widerstands und der daraus resultierenden Wärme Probleme machen, ist die Spule längst abgeraucht sein.

Akem hat die hohen Ströme als Argument angeführt, darauf hin habe ich die Lautsprecherkabel und Blechbrücken in Relation zu den Spulen gebracht.

Ich habe sehr wohl schon abgerauchte Spulen gesehen, aber niemals wärme gefühlt, an der Lautspecherbuchsen und den Zuleitungen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 17. Nov 2014, 17:41

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #27) schrieb:


Denn, so unterschiedlich sind die Aufgaben des Lautsprecherkabels und des Spulendrahtes nicht. Beide haben nämlich die Aufgabe Strom zu leiten.



doch, die aufgaben sind unterschiedlich, die versorgung und die erzeugung ist ein großer unterschied. die spule wandelt es in die energie um, darum ist sie auch dünner. die versorgung sollte jedoch keine energie erzeugen sondern genügend reserven bieten.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Nov 2014, 18:05
Auch der Spulendraht dient der Versorgung. Die Spule selbst dient der Umwandlung. Auch erzeugt die Spule keine Energie, sondern wandelt lediglich mit hohen Verlusten um.

Und auch wenns dir nicht gefällt, aber beide müssen Strom leiten.

Edit: Es gibt einen ganz entscheidenden Limitter, was die Stärke einen Spulendrahtes betrifft, nämlich die Wicklungszahl. Man kann nicht einen beleibig dicken Draht nehmen, wenn man auf eine bestimmte Anzahl von Wicklungen kommen will. Man kann aber auch kein beliebig dünnen nehmen, weil dieser sonst abraucht, weil Widerstand zu hoch.


[Beitrag von *Choco* am 17. Nov 2014, 18:12 bearbeitet]
akem
Inventar
#30 erstellt: 17. Nov 2014, 18:15

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #21) schrieb:
Wieso sollte der Übergangswiderstand von vergoldeten Blechbrücken höher sein, als der von Kabelschuhen? Blechbrücken haben eher eine größere Kontaktfläche als Kabelschuhe.

Davon ab denke ich, dass es sich eh nur um theoretische Werte handelt, die real keine Bedeutung haben.

Auch denke ich dass die Ströme so groß nun auch nicht sein können, wenn man den Querschnitt der Spulen der Chassis bedenkt. Der Begriff "groß" in Verbindung mit den Strömen, dürfte wohl eher relativ sein.
Denn wo viel Strom fließt, ensteht auch Wärme. Bevor aber aber irgendwo am Lautsprecher Wärme entsteht, dürften die Spulen abgeraucht sein.


Da bist Du nicht gut informiert...

Blechbrücken haben eine große Kontaktfläche, ja. Aber das Anzugsmoment der Schrauben ist lau und damit auch der Flächendruck auf dem Blech. Kabelschuhe sind genauso bescheiden, solange man sie nicht mit einem Werkzeug festklemmen kann.

Theoretische Werte? Andere Leute betrachten den Dämpfungsfaktor eines Verstärkers als wichtiges Kaufkriterium. So ein Übergangswiderstand halbiert den Dämpfungsfaktor ja nur, aber macht ja nix... Ist ja nur theoretisch

Zur Wärmeentwicklung in einem Lautsprecherchassis hat ja ein anderer Kollege schon ausgeholfen. Abgesehen davon ist Dir offensichtlich nicht ganz der Unterschied zwischen Zuleitung und Verbraucher klar. Der Draht in einer Herdplatte oder einer Glühbirne soll ja heiß werden und evtl. sogar glühen. Das ist der Nutzen des Verbrauchers. Soll die Leitung in der Wand etwa genauso heiß werden dürfen? Dann brennt Dir zwar die Bude ab, aber ist ja alles nur theoretisch...

Gruß
Andreas
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Nov 2014, 18:18
natürlich müssen sie das warum soll mir das nicht gefallen?

die verluste sind unter anderem hitze die dabei entsteht.
die spulle mit dem magneten sind der antrieb, die membran die dadurch angetrieben wird setzt die energie in luftbewegung/schall um.

vielleicht liest du es dir hier durch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamischer_Lautsprecher
*Choco*
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Nov 2014, 19:01
@Soulbasta, bevor Du den Schulmeister gibst, folge erstmal deinen eigenen Links. Mir ist die Funktionsweise eines Dynamischen Schallwandlers durchaus bekannt.



@akem, dein letztes Posting ist mir ein Rätsel. Mir ist doch die Wärmeentwicklung einer Spule in einem Dynamischen Schallwandler durchaus bekannt, wenn diesem eine entsprechende Leistung zugeführt wird. Ich sagte doch bereits, dass ich schon abgerauchte Spulen gesehen habe.

Auch dir muss ich sagen, dass diese Schulmeisterei nervt. Wieso erzählst du mir das mit den Glühbirnen und den Verbrauchern!?
Das ist mir bewusst und gar nicht Gegenstand der Diskussion.
Alles was ich gemacht habe war, den Übergangswiderstand, Widerstand und Ströme von Lautsprecherkabel und Brücken auf der einen Seite und die Belastbarkeit der Spulen auf der anderen Seite in Relation zu setzen.

Denn, in Beitrag 21 habe ich bereits geschrieben

Denn wo viel Strom fließt, ensteht auch Wärme. Bevor aber aber irgendwo am Lautsprecher Wärme entsteht, dürften die Spulen abgeraucht sein.


Die Spulen sind was Wärme betrifft, weit vor dem Rest des Lautsprechers.


[Beitrag von *Choco* am 17. Nov 2014, 19:02 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Nov 2014, 19:19

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #32) schrieb:

Alles was ich gemacht habe war, den Übergangswiderstand, Widerstand und Ströme von Lautsprecherkabel und Brücken auf der einen Seite und die Belastbarkeit der Spulen auf der anderen Seite in Relation zu setzen.


und das ist eben nicht das gleiche auch wenn dort strom fließt was logisch ist und man es nicht erwähnen muss wie du es machst, ganz schön »schulmeisterhaft«

die spule darf warm werden, die versorgung und die anschlüße sollten es auf keinen fall, das ist der unterschied, der dir bestimmt bewusst ist, von daher wundere ich mich über die vergleiche.
was der verbraucher macht wie er sich verhält, kann man nicht auf die zuleitung schließen oder damit vergleichen, egal ob ein lautsprecher oder eine glühbirne.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Nov 2014, 19:33
@soulbasta, all das ist mir bekannt und nichts davon zweifel ich irgendwo an.

Alles was ich sagte war, dass bevor Wärme an den Anschlüssen sich bemerkbar macht, die Spulen aufgeraucht sein dürften.

Was gefällt Dir daran denn jetzt nicht?

Außerdem verstehe ich nicht, wieso Du darauf so sehr beharrst, dass ich gesagt haben soll, dass Spule und Zuleitung das gleiche sein soll.

Alles was ich sagte war, das der Spulendraht und die Zuleitung die gleiche Aufgabe haben, nämlich Strom zu leiten. Das ist ja auch üblich für einen elektrischen Leiter.


[Beitrag von *Choco* am 17. Nov 2014, 20:00 bearbeitet]
*Choco*
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Nov 2014, 20:27
Im übrigen war ich schon mal unter anderem Namen im HF angemeldet. Der Grund weshalb ich mich abmeldete, war diese Endlosdiskussionen, weil immer Irgend jemanden nicht gefällt, was man schreibt und dieser jenige dann endlos gegen hält. Das macht einfach kein Spaß und ist reine Zeitverschwendung.
Ich bereue es schon wieder hier aktiv geworden zu sein, weil am Ende wieder sinnlos.

Dann lese ich doch lieber und lasse überlasse anderen diese verbalen Kämpfe hier.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 17. Nov 2014, 21:25
ich sehe es nicht als verbale kämpfe, im gegenteil. dazu ist ein forum da. man kann nicht alles wissen ich lerne hier im forum sehr viel.
jedoch äpfel mit birnen vergleichen muß nicht sein und da darf man auch was dazu sagen.
mein erster beruf war elektriker und ich habe motoren und trafos gewickelt. für mich sind die sachen mit wiederstand, versorgung und erzeuger damals täglich brot gewesen.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Nov 2014, 21:37

Soulbasta (Beitrag #36) schrieb:

jedoch äpfel mit birnen vergleichen muß nicht sein und da darf man auch was dazu sagen.


Siehst Du, und da isses wieder. Du stellst es so hin, als wenn ich Zuleitung und und Spulendraht nicht differenzieren kann. Das ist aber nur deine Fehleinschätzung, weil Du es so lesen willst.
Auch ich habe eine Ausbildung als Industrieelektroniker (Gerätetechnik) gemacht, obwohl nicht in diesem Beruf tätig gewesen.
Also ein wenig kenne ich mich schon aus.
Fabian-R
Stammgast
#38 erstellt: 17. Nov 2014, 21:52
Wenn man den Widerstand solcher Brücken wirklich für wichtig hält, sollte man lieber direkt auf ein solches Terminal verzichten.

Dass die Bauteile von weichen eine dünn erfüllen ist mir bewusst. Habt ihr aber mal auf die Toleranzen solcher Bauteile geguckt😂😂😂

Und da diskutiert ihr über 1/1000 ohm?
Oh man. Ihr habt ja echt Plan!
Atlan30
Stammgast
#39 erstellt: 18. Nov 2014, 12:50
So verstärker sind da, jetzt hab ich gesehen ich habe an der endstufe 8 ausgänge somit könnte ich die boxen ja komplett mit kabel ansteuern ohne brücke ist das sinnvoll und macht das was mit dem klang?

LG Atlan
Fabian-R
Stammgast
#40 erstellt: 18. Nov 2014, 13:30
Es schadet nicht.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 18. Nov 2014, 13:39
macht aber auch nichts besser, kann man sich sparen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-Wiring


[Beitrag von Soulbasta am 18. Nov 2014, 13:42 bearbeitet]
*Choco*
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Nov 2014, 14:52
Vergrößerst quasi nur den Querschnitt des Kabels. Viel hilft aber meist nicht viel.
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