Erbitte Rat bei TA-Suche

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appice
Stammgast
#1 erstellt: 07. Apr 2015, 21:18
Hallo allerseits,
sitze im Moment da und komme mir vor wie ein Depp. Warum? Blindes Vertrauen in Lobhudeleien über einen TA.

In Kürze:
Komponenten: Laufwerk Acoustic Solid Classic Wood, Tonarm Vivid Two (baugl. Jelco SA 250- 9 Zoll, mittelschwer)
Lehmann Black Cube Statement

Amp: Unison Research Simply Two L.A.E.
LSP: Klonwall nach Klang + Ton (3-Wege Bassreflex) + Open Baffle mit SABA Greencones

Habe die letzten Jahre mit Ortofon Rondo Red (Shibata) gehört. Im Laufe der Zeit waren mir die Höhen hin und wieder etwas zu harsch an den Hörnern, speziell bei älteren, nicht so guten Pressungen. Ich höre vorwiegend Rock, Jazz, Latin, kein Metal o.ä.
Es sollte was Neues her.

In einem anderen Forum las ich mit Interesse div. Lobhudeleien über das Grado Reference Wood Platinum 1. Auch über die Vorzüge eines MM-Systems.
Die Verfasser sind keine Laien - kurz, ich habe das Rondo verkauft und mir beim Händler ein neues Grado bestellt. Er versicherte mir, es würde in meine Kette vorzüglich passen.

Hätte ich nicht machen sollen. Es klingt nicht, kein Körper, wenig Auflösung, Bässe zu schlapp, also die berühmte Wolldecke.
In allen Bereichen kommt es bei weitem nicht an den Klang des Rondo heran, wie ich ihn kenne und meist auch gut finde.
Den Unterschied macht auch Einspielen nicht wett.

Das Grado geht also zurück, und jetzt sitze ich ohne TA da.

Kann mir vielleicht jemand in diesem erlauchten Kreis einen Rat geben?
Ich wäre sehr dankbar.

Ach so, es sollte schon wieder ein MC-System sein

Gruß

appice


[Beitrag von appice am 08. Apr 2015, 10:07 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2015, 08:28
Hallo!

Ganz am Rande: Was wären denn die Vorzüge von MM-Systemen?

Wenn du ein Shibata-retipptes Rondo-red gewohnt bist wird dich so leicht nichts zufriedenstellen.

M.E. dürfte ein Benz-Micro ACE oder eines der neueren Ortofon-MC-Systeme mit entsprechend scharfen Schliff dich zufriedenstellen. Aber da sind dann halt die Kosten nicht mehr im Portokassenbereich...............


MFG Günther
appice
Stammgast
#3 erstellt: 08. Apr 2015, 10:14
Hallo Günther,

danke für die Antwort.Vorzüge MM? keine Ahnung.. "seidige Höhen" etc.,kein "Gefummel mehr am Klavier" .. sowas.

Das hat sich jedenfalls erledigt.
Ich hätte da das Ortofon Quintet Blue im Auge..das könnte evtl. passen. Kennst du das?

Gruß

appice
olibar
Inventar
#4 erstellt: 08. Apr 2015, 11:18
"...kein Gefummel am Klavier" - nun, das sind wohl die Nebengeräuche, die der eine Tonabnehmer verschweigt, der andere wiedergibt.

Das Blue kenne ich nicht, ich selbst habe mir gerade das red gekauft. Ich finde es sehr angenehm klingend an meiner Kette. Es klingt klar, detailliert ohne nervend zu sein und im Grundton erwachsen, vollständig. Die Bässe sind kurz und knackig, so, wie ich es mir wünsche. Selbst bei alten 80-er Scheiben (Visage) oder Neil-Young sind die Schlagzeuge plötzlich als solche zu erkennen (da hatte ich mit dem Vorsystem doch ein paar Einschränkungen). Bei Till Brönner höre ich zum Beispiel sein seichtes Anblasen der Trompete, bevor der unverwechselbare Brönner-Sound erklingt (ähnlich dem Gefummel am Klavier ) - das kannte ich vorher nicht.

Das blue hat ja den nackten Diamant. Ohne es direkt im Vergleich zu kennen, würde ich sagen, dass es wohl noch etwas "flinker" klingt. In jedem Fall bin ich mit meinem red schon sehr zufrieden, das blue ist mit Sicherheit nicht schlechter.

Aber vielleicht sind in deinem Fall ja die Hörner das Problem. Den Klipsch-Originalen sagt man ja auch harsche Höhen nach und die Klipsch, die ich mal gehört habe, fielen genau deswegen aus. Haben mir gar nicht zugesagt.

Also vielleicht solltest du wohl eher zu einer Nadel greifen, die nicht so viel von den Höhen präsentiert. So gesehen war die Grado-Empfehlung zumindest nachvollziehbar (zumindest nach dem zu urteilen, was ich von Grados so gehört habe - und deiner Beschreibung entspricht).


[Beitrag von olibar am 08. Apr 2015, 11:29 bearbeitet]
appice
Stammgast
#5 erstellt: 08. Apr 2015, 12:07
Hallo Oliver,

ich hätte " Gefummel am Mäuseklavier" schreiben sollen.. ich meinte die Einstellungen am Pre
Aber du hast das in deine Beschreibung gut integriert.

Das Quintet scheint ja schon in die richtige Richtung zu gehen.. du bist mit dem Red ja zufrieden. An welcher Kette läuft es denn?

Bei mir war es beim Rondo wohl der Shibata-Schliff in Verbindung mit einem analytischen Verstärker und eben Hörnern, was in den Höhen manchmal genervt hat. Die Summe von allem. Mir war der Nadelträger angebrochen, Göttmann hat es retipped und mit dem Shibata-Schliff versehen.

Ansonsten können die Hörner sehr wohl auch weich und seidig

Gruß

appice
olibar
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2015, 12:21
...bei mir geht es vom red über einen Transrotor-Rega RB 250 an einen Project TubeBox 2, von da aus an einen Leben CS 600, der schlussendlich Sonics Allegra SII antreiben.
akem
Inventar
#7 erstellt: 08. Apr 2015, 12:54
Ein System, das Dir entgegen kommen könnte ist ein Transrotor Cantare. Klingt stämmig von unten raus und der Hochton ist etwas zurückgenommen. Trotzdem löst es gut auf. Oder ein gepimptes Denon DL103.

Gruß
Andreas
olibar
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2015, 13:56
..stellt sich nur die Frage, ob die 100,- Mehrpreis zum Goldring Eroica wirklich zu hören sind
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 08. Apr 2015, 18:51
Bei Reson ergeben sich bestimmt Unterschiede, weil der Schriftzug diverser Gehäuse geändert werden mußte und die frankophile Aussprache subjektiv musikalischer klingt.

EROICA = ACIORE

@ akem:

Du liest in letzter Zeit zuviele Testberichte: " stämmig von unten heraus " ist noch schlimmer als Loriot's Weinprobe !

MfG,
Erik
Jazzy
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2015, 19:11
appice schrieb:

Habe die letzten Jahre mit Ortofon Rondo Red (Shibata) gehört.

Soll das heißen,das dein Rondo Red doch mehr als die zugesagten 40 Stunden auf der Nadel hat? Ich hatte mich auf deine Angaben verlassen.
appice
Stammgast
#11 erstellt: 08. Apr 2015, 19:54

Jazzy (Beitrag #10) schrieb:
appice schrieb:

Habe die letzten Jahre mit Ortofon Rondo Red (Shibata) gehört.

Soll das heißen,das dein Rondo Red doch mehr als die zugesagten 40 Stunden auf der Nadel hat? Ich hatte mich auf deine Angaben verlassen.


Keine Sorge, Sven, die Angaben treffen auf Dein spezielles Rondo auch zu. Kannste gern bei Göttmann prüfen lassen

Ich hoffe, Du bist mit dem TA zufrieden Wenn nicht, nehme ich es auch wieder zurück.

Gruß

appice


[Beitrag von appice am 08. Apr 2015, 20:00 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2015, 20:25
Wenn die Phonostufe einigermaßen rauscharm ist können die alten Ortofon MCs aus der Reihe MC10,20,30 viel Spaß machen, btw könnte eine andere Phonostufe hierbei assistieren. Aber alles nix für die Portokasse, wie hier schon erwähnt.

aloa raindancer
appice
Stammgast
#13 erstellt: 08. Apr 2015, 20:40
Danke allen für die interessanten Tips!

Bin bei der Recherche dieser u.a. auch auf Audio Technica gestoßen. Muss sagen, da gibt es einige, die zu passen scheinen, z.B. das AT 33 PTG/II oder das AT 33 EV.

Vielleicht hat der eine oder andere die schonmal gehört. Den nötigen 100 Ohm- Abschluß würde sogar mein Lehmann schaffen

Es bleibt spannend.

Gruß

Wolfgang
appice
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mai 2015, 14:25
Es wird das AT33 PTG/II. Das Quintet Blue geht zurück, da es obenrum einfach zu weichgespült rüberkommt. Sehr analog und warm, aber es fehlt einfach was. Das PTG verspricht da mehr.

Wenn gewünscht, berichte ich wieder.

Gruß

appice
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 01. Mai 2015, 20:56
Ah ja, der bekannte Zalando-Virus wandert weiter durch die Bananenrepublik und malträtiert ehrbare Gewerbetreibende.

Ein intelligenter Händler sollte pauschal 20% vom Kaufpreis einbehalten, um den Wertverlust ansatzweise ausgleichen zu können.

Der TA wird zum Wanderpokal ... aus der Vorführung ? ... Kundenretoure = B-Ware ? ... jetzt GÜNSTIGE 270,00 Euro inkl. Versand ?

Solche Spielerchen gab es schon vor ca. 30 Jahren

MbG,
Erik
appice
Stammgast
#16 erstellt: 02. Mai 2015, 12:09
Was ist das denn für ein Kommentar? Willste mich verkaspern?

Es handelt sich hier um einen großen, bekannten online-Händler, der ausdrücklich im Rahmen seiner Geschäftspolitik von vornherein Rückgabe gewährt. Mit netten, beratenden, freundlichen Telefonaten und allem Drum und dran. Sowas gibt es heute tatsächlich noch, auch wenn du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst.
Sowas ist intelligent, während ein "ehrbarer" Händler, der seinen Kunden 20% abknöpfen will, für mich ein Idiot ist. Bei dem kauft man nur einmal und dann nie wieder.
Außerdem geht dich der ganze Ablauf einen feuchten Kehricht an.

Gruß

appice
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 02. Mai 2015, 19:24
Hi,


appice (Beitrag #16) schrieb:
Was ist das denn für ein Kommentar? Willste mich verkaspern?


das ist Erik.. keine Angst, der will nur spielen!

ich schätze mal das AT 33 wird Dich staunen lassen
die Auflösung der ATs (auch die MMs) ist schier unglaublich

weil mir die beim AT 155 LC schon zu viel wurde (es verwirrt irgendwie)
bin ich zurück zum AT 150 E gekommen, das klingt runder u. mMn musikalischer

wenn dein AT 33 eingefahren ist berichte uns bitte

viel Spaß mit dem neuen Ta
appice
Stammgast
#18 erstellt: 02. Mai 2015, 20:59
haha, Angst ist gut..

Aber mach' ich, werde hier dann kurz schreiben. Feut mich, dass du mit den ATs zufrieden bist. Läßt hoffen

Gruß

appice
appice
Stammgast
#19 erstellt: 18. Mai 2015, 12:17
Nach nunmehr 6 langen, ungern abgebrochenen Hörsitzungen lasse ich gerade erneut die Röhre warmlaufen, um weitere neue akustische Entdeckungen aus meinem Plattenfundus zu erleben.

Möglich macht das das Audio Technica PTG/II.

Ich habe mit diesem System an meiner Kette und in meinen akustischen Verhältnissen das erreicht, was ich nicht mehr zu hoffen wagte.
Schwurbeleien sind ansich nicht mein Ding, aber beim Hören kam es mir vor, als ob ich, verglichen mit anderen Systemen, aus einer Besenkammer einen erleuchteten Ballsaal betrete.

Ich höre feinst aufgelöste, silbrig schimmernde Höhen, die n i e n e r v e n , warme Mitten, und einen druckvollen, konturierten Bass, der bei Rechtsdrehung des Lautstärkepotis schiebt, aber nicht schwammig wird. Bemerkenswert auch die hohe Laufruhe. Während der Leerrillen zwischen den Stücken meint man, eine CD ist eingelegt.

Jedes Instrument kommt klar umrissen und ortbar rüber. Die sehr gute Kanaltrennung ist wohl dem Duo-Mono-Aufbau des Systems und des besonderen Nadelschliffs geschuldet.

Ich entdecke auf Platten, die ich schon 40 Jahre und länger besitze und genau zu kennen glaube, Details, die ich vorher nie gehört habe. Das macht die Durchforstung der Audiothek zu einem spannenden Vergnügen und läßt mir meine Plattensammlung noch kostbarer erscheinen.

Das AT33 ist ein großartiges Stück Technik und angesichts eines Preises von unter 500,-- geradezu ein Schnäppchen.
Darüberhinaus sieht es auch noch äußerst edel aus.

Interssantes Detail: noch nie habe ich so einen filigranen Nadelträger gesehen. Mit bloßem Auge wirklich kaum sichtbar, was die Benutzung einer Lupe bei der Justage unabdingbar macht. Apropos Justage: in meinem Fall ist der Klang bei leichtem Absenken des Tonarms und leichter Erhöhung des Antiskating "eingerastet".

Gruß

appice Musikzimmer Mai 2015 004
akem
Inventar
#20 erstellt: 18. Mai 2015, 12:33
Nimm das Antiskating lieber wieder etwas zurück, sonst hast Du recht bald einen schiefen Nadelträger.

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mai 2015, 12:54

appice (Beitrag #19) schrieb:
Das AT33 ist ein großartiges Stück Technik und angesichts eines Preises von unter 500,-- geradezu ein Schnäppchen.
Darüberhinaus sieht es auch noch äußerst edel aus.


Hallo,

das deckt sich mit meinem Urteil. Viel Spaß mit dem AT-33 PTG/II!

Carsten
appice
Stammgast
#22 erstellt: 18. Mai 2015, 13:37

akem (Beitrag #20) schrieb:
Nimm das Antiskating lieber wieder etwas zurück, sonst hast Du recht bald einen schiefen Nadelträger.

Gruß
Andreas


Oh? In einem engl. Forum wurde ausdrücklich das "Experementieren" mit dem AS empfohlen. Riskieren möchte ich natürlich nichts.

Gruß

appice
appice
Stammgast
#23 erstellt: 18. Mai 2015, 13:39

CarstenO (Beitrag #21) schrieb:

appice (Beitrag #19) schrieb:
Das AT33 ist ein großartiges Stück Technik und angesichts eines Preises von unter 500,-- geradezu ein Schnäppchen.
Darüberhinaus sieht es auch noch äußerst edel aus.


Hallo,

das deckt sich mit meinem Urteil. Viel Spaß mit dem AT-33 PTG/II!

Carsten


danke Carsten! Macht Riesenspaß das Ding, selbst bei älteren Aufnahmen.

Gruß

appice
akem
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2015, 14:09

appice (Beitrag #22) schrieb:

Oh? In einem engl. Forum wurde ausdrücklich das "Experementieren" mit dem AS empfohlen. Riskieren möchte ich natürlich nichts.


Ist mir bei meinem ersten AT33 PTG (erste Generation) passiert. Damals hab ich das Antiskating bei scharfen Nadeln noch nach Skala eingestellt. Heute stelle ich für scharfe Nadeln etwa 0,6 x Skalenwert ein.

Gruß
Andreas
appice
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mai 2015, 15:37
Du meinst, bei einem Auflagegewicht von 2.0 stellst du nur 1.2 AS ein?

Gruß

appice
akem
Inventar
#26 erstellt: 18. Mai 2015, 18:32
Ja, ggf. sogar noch weniger. Das sagt mir dann das klangliche Ergebnis. Verzerrungen in einem Kanal sind ein guter Indikator oder eine verschobene akustische Mitte (das ist nach meinen Erfahrungen auch durchaus abhängig vom Tonarm - frag mich bitte nicht, wieso, da bin ich noch nicht draufgekommen). Auch das Wegziehen der Nadel zu einer Seite, wenn man die Nadel per Tonarmlift absenkt, ist ein Indikator. Umgekehrt natürlich genauso: wenn man den Tonarmlift flott anhebt und die Nadel wandert dann langsam von einer Seite zur Mitte, dann ist das AS verkehrt eingestellt. Wenn's die Nadel nach links zieht, hast Du zu viel AS, wenn's die Nadel nach rechts zieht, hast Du zu wenig AS.

Gruß
Andreas
appice
Stammgast
#27 erstellt: 18. Mai 2015, 19:44
danke, werde nochmal ein wenig rumspielen
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2015, 20:19
Hi,


appice (Beitrag #19) schrieb:
... verglichen mit anderen Systemen, aus einer Besenkammer einen erleuchteten Ballsaal betrete.
Ich höre feinst aufgelöste, silbrig schimmernde Höhen, ...


vergleiche es mal mit einem AT 150 MLX


akem (Beitrag #26) schrieb:
Umgekehrt natürlich genauso: wenn man den Tonarmlift flott anhebt und die Nadel wandert dann langsam von einer Seite zur Mitte, dann ist das AS verkehrt eingestellt.


langsam ?
was meinst Du mit langsam?
wenn, dann passiert das innerhalb eine Sekunde u. dann wäre das AS erheblich falsch eingestellt.

wenn es nun klanglich passt, lass es so o. probiere aus u. komme zum selben AS
das ist noch sicherer
appice
Stammgast
#29 erstellt: 19. Mai 2015, 01:23
JC: ich bin erstmal zufrieden

Das AT 150 MLX ist gut? - Auf jeden Fall ist es günstiger.

Gruß

appice
Snowbo
Inventar
#30 erstellt: 19. Mai 2015, 02:55

appice (Beitrag #19) schrieb:
Nach nunmehr 6 langen, ungern abgebrochenen Hörsitzungen lasse ich gerade erneut die Röhre warmlaufen, um weitere neue akustische Entdeckungen aus meinem Plattenfundus zu erleben.

Möglich macht das das Audio Technica PTG/II.

... , aber beim Hören kam es mir vor, als ob ich, verglichen mit anderen Systemen, aus einer Besenkammer einen erleuchteten Ballsaal betrete.

Detail: noch nie habe ich so einen filigranen Nadelträger gesehen.

Gruß

appice Musikzimmer Mai 2015 004


Aus einer Besenkammer... Wie geil! Den kannte ich noch nicht

Das Bild ist klasse, schicker TA! ... Gratuliere! ... achja, experimentier lieber nicht zu viel rum um nach dem berühmten Quäntchen "noch etwas besser" zu suchen.. Viele haben dabei am Ende das eigentliche vergessen: den Genuss! (Ich spreche da aus Erfahrung )

.JC.
Inventar
#31 erstellt: 19. Mai 2015, 11:28

appice (Beitrag #29) schrieb:
Das AT 150 MLX ist gut?


vergleichbar gut, es kommt da dann auf das Zusammenspiel von TA u. Phonopre an,
was letztendlich besser gefällt

mein Bruder hört an seinen Hörnern mit dem 150 MLX am Aikido phono1
appice
Stammgast
#32 erstellt: 19. Mai 2015, 18:46
irgendwie ist hier ein Kommentar von mir verschwunden

Deswegen nochmals Danke für Eure Kommentare und Meinungen

Gruß

appice
Jazzy
Inventar
#33 erstellt: 19. Mai 2015, 19:43
Hallo appice!
Auch Glückwunsch zum AT33PTG2!Das Rondo Red Shibata habe ich doch noch zum Klingen gebracht(viel rumjustiert), ist ja schon ne Zicke
Aber mit Klassikaufnahmen schon recht gut(besser als das native Rondo Red).Wo hast du denn das AT33 gekauft?(evtl über PM).
appice
Stammgast
#34 erstellt: 19. Mai 2015, 19:57
hallo Sven,

freut mich dass das Rondo nun doch bei dir klingt

Zum AT: kann ich ruhig öffentlich sagen: bei Thakker. Sehr kulant und hilfsbereit, kann ich nur empfehlen.

Gruß

Wolfgang
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