Umfrage
Wer verwendet noch Tonband?
1. Ja, sehr oft (33 %, 30 Stimmen)
2. Manchmal (19.8 %, 18 Stimmen)
3. Selten (20.9 %, 19 Stimmen)
4. Ich hab kein Tonbandgerät (18.7 %, 17 Stimmen)
5. Nie, zu umständlich (4.4 %, 4 Stimmen)
6. Nie, zu schlechter Klang (0 %, 0 Stimmen)
7. Nie, neue Medien sind besser/handlicher (2.2 %, 2 Stimmen)
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Wer verwendet noch Tonband?

+A -A
Autor
Beitrag
CyberSeb
Inventar
#1 erstellt: 23. Aug 2004, 22:21
Wer verwendet noch Tonband? Ich meine hier keine Kassetten, sondern die mit den großen Spulen!

Mich würde das mal echt interessieren, warum TB hier so wenig diskutiert wird (im Vergleich zu CDs und Vinyl). Komisch, denn für mich haben die Dinger einen ganz besonderen Reiz. Ein Bekannter ist auch ganz verückt nach den Dinger.

Morgen müsste mein erstes hier ankommen (ibäää). Ein Grundig TK 340 (4-Spur Röhren Hybrid aus den 60ern). Was verwendet ihr so?

Ich bin mal neugierig!

Gruß,
Sebastian
Tschugaschwilly
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2004, 22:30
Hallo Sebastian

Ich verwende noch Tonband und Kassetten. Habe zwei ReVox B77 Tonbandmaschinen sowie ein ReVox B215 Tape.

Ich habe das oberste angekreuzt, doch leider ist die Abstufung zu grob. Bei mir wäre oft, regelmässig oder häufig der passende Ausdruck

Einerseits ist da etwas Nostalgie im Spiel, andererseits verwende ich die Geräte auch deshalb, weil es doch sehr gut klingt, Spass macht und ich noch jede Menge Bandmaterial (nein, ich gebe keins ab) habe.

Dass man wenig davon spricht, kommt wahrscheinlich davon, dass es schon lange keine Spulentonbänder für den Heimmarkt mehr gibt und es auch konkurrierende Formate gibt. Im Gegensatz dazu kann jeder LPs kaufen und es werden noch LPs produziert.

Grüsse
Tschugaschwilly


[Beitrag von Tschugaschwilly am 23. Aug 2004, 22:31 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2004, 22:44
Hallo Sebastian,

die meisten Mischungen und Mastersessions für unser Label involvieren Tonband. Zweizoll-Mehrspur- oder/und Halbzollbad...

Teuer - aber gut.

Gruß aus Wien,

Heinrich
Sinclair
Stammgast
#4 erstellt: 23. Aug 2004, 22:57
Ich benutzer sie aus Mangel an Zeit und Platz nicht.
Bei meinen Eltern liegen aber noch diverse Bandgeräte im Keller und auf dem Dachboden. 4 Grundigs (Modell weiß ich aus dem Kopf nicht. 2 Davon mit Relaistasten, die waren damals schon Luxus *g*) 2 Uher Royal Deluxe mit Nachvertonung, Echo und solche Spielereien, sowie einige Uher report, darunter ein eher seltenes super schickes Monitor 4400.

Och, einen gewissen Reiz hat fast jedes Medium. Ich höre auch gerne CDs, weil man meist zu Faul zum Zappen und wechseln ist und deswegen eher ein Album durchhört und genießt. Ausserdem kann man schön Cover gucken.

Mit Bändern habe ich allein schon wegen der verschiedenen Geschwindigkeiten als Kind gern rumgespielt
Aber irgendwie haben sie schon etwas Besonderes.. Band einfedeln, die meist beleuchteten VU-Meter und dieser typische, wummige warme Sound.

Hier werden einige Sachen selten diskutiert. In der Hauptsache geht es meist z.B. um Kaufberatung etc., aber vielleicht ist das Forum dafür einfach zu breit gefächert und hey - die heutige Jugend kennt gar keine Bandlaufwerke, ausser Opi hat vielleicht noch eins ..

Wenn man die Zeit hat, machen sie auf jeden Fall Spaß.

Gruß,
Marian
Denonfreaker
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2004, 22:59
Ganz Selten, Aber ab und zu nehme ich noch bander auf fur in papa's auto.. DF
Matthias41
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Aug 2004, 23:11

Hallo Sebastian,

die meisten Mischungen und Mastersessions für unser Label involvieren Tonband. Zweizoll-Mehrspur- oder/und Halbzollbad...

Teuer - aber gut.

Gruß aus Wien,

Heinrich



Hallo Heinrich,

dem kann ich nur zustimmen!!!

@ all

ich selber nutze mehrere Tonbandmaschienen (3x Tandberg 1/2 & 1/4 Spur, 1x Telefunken M 15 und eine Studer A 807 im Schneidebetrieb) und kann nur sagen das ich immer wieder von ihrem Klang begeistert bin.
Insbesondere bei Kopien vom Masterband. Einfach nur fantastisch.

Gruß
Jürgen
MikeDo
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2004, 23:46
Benutze auch ne Bandmaschine und kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ein traumhafter Klang unter der Vorasusetzung, dass sich die Bandmaschine in einem einwandfreien tech. Zustand befindet.

Ich habe eine topgewartete Revox B77 MK II, dazu noch eine, die im Produktionszeitraum der 90er Jahre hergestellt wurde.
Spielt man die Musik ab, hat man das Gefühl, dass die Mucke nicht so eingeengt wird, wie bei einer CD.
Ein gutes Band ( Habe das Quategy 456 Prof. einmessen lassen, denn es wird auch weiterhin produziert) und der Klang ist unwiderstehlich.

Übrigens ein günstiger Anbieter für Bänder ist: www.jms.de in Dortmund..
Guckst Du hier: http://www.jms.de/shop/index.html?broadcast_bandmaterial.htm
Die rüsten im Grunde Tonstudios aus, aber auch als Endverbraucher bekommt man Bänder, egal ob 1/2 oder 1/4 Spur....und günstig sind sie auch. Insofern ist zumindest für die Zukunft die Versorgung mit Bändern gewährleistet

Kann jedem nur empfehlen, sich eine gute Maschine zuzulegen

Mike


[Beitrag von MikeDo am 24. Aug 2004, 00:17 bearbeitet]
sibro
Stammgast
#8 erstellt: 24. Aug 2004, 00:24
Höre meine eigenen Bandaufnahmen (Kammer- u. sinfon.Orchester, Jazzgruppen, Bigband) der 60-90er Jahre noch mit der RevoxG36-HS ab. Einzig Ampex-Bänder (Typ 406 oä.) sind davon ausgenommen, da Weichmacher bzw. Pigment (?) sich ab- und zusammenrieb bis zur Brems-Blockierung, wurden im BASF-Werk nochmals gereinigt, geglättet, dann aber kopiert, liegen jetzt unnützig herum. Rückseitenmattierte (Studio-)Bänder Agfa PEM 468 od. PER 555 laufen auch noch nach 25 Jahren gut, selten auch mit teilweise Fehlern (Kopierechos ua.), --- ja die Nostalgie machts halt aus. (Heutige Eigenaufnahmen geschehen per DAT und PC-Verarbeitung zu CD's).


[Beitrag von sibro am 24. Aug 2004, 00:25 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2004, 00:40

Höre meine eigenen Bandaufnahmen (Kammer- u. sinfon.Orchester, Jazzgruppen, Bigband) der 60-90er Jahre noch mit der RevoxG36-HS ab. Einzig Ampex-Bänder (Typ 406 oä.) sind davon ausgenommen, da Weichmacher bzw. Pigment (?) sich ab- und zusammenrieb bis zur Brems-Blockierung, wurden im BASF-Werk nochmals gereinigt, geglättet, dann aber kopiert, liegen jetzt unnützig herum. Rückseitenmattierte (Studio-)Bänder Agfa PEM 468 od. PER 555 laufen auch noch nach 25 Jahren gut, selten auch mit teilweise Fehlern (Kopierechos ua.), --- ja die Nostalgie machts halt aus. (Heutige Eigenaufnahmen geschehen per DAT und PC-Verarbeitung zu CD's). ;)



Ja, natürlich arbeite ich auch modern unter Benutzung mehrerer PCs und speziellen Programmen , aber es hat doch was, mit diesen nostalgischen Geräten trotzalledem noch super Mucke zu produzieren
Es macht auch einfach Spaß, da man gewissermaßen noch "handwerklich" tätig werden muss
bukongahelas
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2004, 00:53
AKAI GX630D.
Glaskopf ohne Verschleiß.
Suche Ersatz-Gummiandruckrolle.

Solche Geräte erwecken den Eindruck,für wesentlich
längere Lebensdauern konzipiert worden zu sein,
im Gegensatz zum heutigen Plastikschrott mit 2J Garantie.

Es macht einfach keinen Spaß,wackelige,kontaktunsichere
Tasterchen zu drücken,wenn man die Metallqualität
der 70er und 80er gewohnt ist.

Nix gegen digital im Allgemeinen,aber Geräte mit
dicker Metallfrontplatte sind heutzutage selten
bzw unbezahlbar.

Ein Problem der Akai Maschinen ist die Ersatzteil
versorgung.Wer weiß Rat ?

Habe meine GX630 mit einer drahtlosen IR Fernbedienung
nachgerüstet.
Auch für andere Maschinen möglich.
Bei Interesse baue ich eine Kleinserie.

bukongahelas
MikeDo
Inventar
#11 erstellt: 24. Aug 2004, 00:58
Also, mir fiele Ebay ein, daneben vielleicht mal bei Springair anrufen, die bieten ja noch diese alten Schätzchen an..Vielleicht wissen die Rat.
www.springair.de


Mike
TBS-47-AUDIOCLUB
Stammgast
#12 erstellt: 24. Aug 2004, 07:00
Guten Morgen!
In unserem Archiv befinden sich noch Dutzende von Tonbändern aus der Zeit von 1960 - 1997. - Da die Aufnahmen darauf so gut wie nie gebraucht werden, steht die einzige Bandmaschine (A 77) nur da und staubt ein.

Dank der digitalen Aufzeichnungssysteme kann man heutzutage damit als aktiver Tonamateur viel, viel besser arbeiten! - Die Zeiten der Bandmaschinen sind vorbei (und der Ersatzteile dafür erst recht).

Gruß, Euer Gunther
baltasar
Stammgast
#13 erstellt: 24. Aug 2004, 08:09
Q bukongahelas:
du hast nicht zufällig einen mechaniker in der bekanntschaft? die andruckrollen kann man mittels drehmaschine mit schleifaufsatz selbst wieder fit machen (für den fall,man kriegt keinen ersatz.)
Funkster_2
Stammgast
#14 erstellt: 24. Aug 2004, 08:38


... Ein Problem der Akai Maschinen ist die Ersatzteil
versorgung.Wer weiß Rat ?

Habe meine GX630 mit einer drahtlosen IR Fernbedienung
nachgerüstet.
Auch für andere Maschinen möglich.
Bei Interesse baue ich eine Kleinserie.

bukongahelas


Versuch's mal hier:
http://www.tonbandwelt.de

->Die Jungens helfen Dir bestimmt weiter!
Funkster_2
Stammgast
#15 erstellt: 24. Aug 2004, 08:47

Guten Morgen!
In unserem Archiv befinden sich noch Dutzende von Tonbändern aus der Zeit von 1960 - 1997. - Da die Aufnahmen darauf so gut wie nie gebraucht werden, steht die einzige Bandmaschine (A 77) nur da und staubt ein.

Dank der digitalen Aufzeichnungssysteme kann man heutzutage damit als aktiver Tonamateur viel, viel besser arbeiten! - Die Zeiten der Bandmaschinen sind vorbei (und der Ersatzteile dafür erst recht).

Gruß, Euer Gunther


Von der Praxis und den messtechnisch zu belegenden Daten hast Du ja sicher recht, nur hat es für die meisten Tonbandfreunde eben einen nostalgischen Wert und der männliche "Spieltrieb" wird auch gestillt ;-).
Ausserdem ist das menschliche Ohr im Allgemeinen garnicht so empfindlich als dass es jedes Microvolt, jedes dezibel und jede noch so kleine Tonhöhenschwankung gleich erkennt. Wenn man sich auf die wesentlichen Dinge der Musikreproduktion beschränkt, dann wird man auch ohne "Netzstromfilter" oder 400EUR Netzkabel glücklich!

So mancher Blindvergleich brachte bei High-Endern schon die Ernüchterung und ein 5 EUR Cinchkabel klang plötzlich besser als ein sündhaft teures.


Insofern bin ich auch in der Zukunft nicht bereit, meine 4-spur-Tandberg gegen ein digitales Medium auszutauschen.
maxitaxi
Neuling
#16 erstellt: 24. Aug 2004, 18:49
Hallo,
ich habe seit 1983 meine Revox B77MKII, seit 1988 einen B215 Cassettenrecorder, zwischenzeitlich mal noch eine ASC6002, die ist nach vielen Jahren wieder weg, sie war mir zu empfindlich und zu plastikmäßig.
Eine sehr schöne A77 und eine fette Sony TC-765 mit Dual Capstan zählen noch zur Sammlung, auch eine sehr alte Uher report 4000-L. Als Leihgabe steht hier noch eine TEAC A2300SD mit Dolby.
Als es noch die HR3-Clubnight gab, habe ich sehr viel aufgenommen, weil es ohne Probleme möglich war 3 Stunden aufzunehmen.
Natürlich kann man nun auf Computer aufnehmen, jetzt kann ich es mir sogar leisten. Jedoch fehlt mir dabei das Erlebnis der großen rotierenden Spulen.
Sobald ich es mir leisten kann, werde ich meine riesige Sony verkaufen und mir den Traum einer Revox A700 erfüllen.
Ich denke mal, wenn man von dem Bazillus Tonband infiziert ist, gibt es kein Zurück mehr.
Ich bekenne süchtig zu sein - lang lebe das Tonband.


[Beitrag von maxitaxi am 24. Aug 2004, 18:50 bearbeitet]
frusch
Stammgast
#17 erstellt: 24. Aug 2004, 19:06
Hallo,
ich hab` noch ein Revox B 77 MKII. Ich benutze es sehr selten.
Warum hab` ich es noch?
Es war halt mein erstes richtig dickes Gerät und ganzer Stolz und im laufe der Jahre hat man sich so daran gewöhnt, so dass man es eben nicht mehr missen möchte. Gerade auch das schnelle Spulen ist ein Fest der Sinne und hat schon jeden auch viel jüngeren Betrachter in seinem Bann gezogen. Ich denke es kann sich keiner dem Reiz entziehen wenn sich die großen Aluspulen turbinengleich in Gang setzen und fast vibrationsfrei in kürzester Zeit ein Band vor oder zurückspulen!
rolie384
Stammgast
#18 erstellt: 24. Aug 2004, 23:07
Hallo Sebastian,

schau mal wieviele Antworten schon in so kurzer Zeit. Warum hier so wenig über Bandmaschinen diskutiert wird liegt vermutlich an uns, den Spulentonbandfreunden:

http://www.spulentonband-robert.de/

Andreas:

www.tonbandwelt.de


Unser Gruß Band ab - Band läuft,

Rainer
sibro
Stammgast
#19 erstellt: 25. Aug 2004, 10:33
>>>schau mal wieviele Antworten schon in so kurzer Zeit. Warum hier so wenig über Bandmaschinen diskutiert wird liegt vermutlich an uns, den Spulentonbandfreunden<<<<

Na ja, zu erzählen hat jeder etwas, bis in die Anfangs-90erJahre waren die reels das Maximum zur kreativen Eigentonaufnahme, doch der homo ludens freut sich an neuen (DAT-, MD-, HDD-)Prinzipien. (Möchte nicht eine Bandmaschine von rd.20kg zu irgendeiner Liveaufnahme herumschleppen). Die "Bandminute" ist auch zu teuer mit den heutigen Materialkosten, nach Jahren kommen uU. Dropouts, Durchkopierer, evtl.Bandlaufmängel, Platzfragen für die Bandwickel hinzu. Selbst wenn die (TB)Aufnahmen technisch nicht überragend waren, hat mir vor allem die Stimmung des Livemitschnitts gefallen, die habe ich genauso auf heutigen Medienträgern.
Unzweifelhaft ist eine Aufnahme per Notebook heute die beeindruckendste und modernste, zumal auch mit nachfolgendem Editor-Schnitt am Bildschirm und Brennen auf CD, -- wohlgemerkt bei bester Dynamik, vollem Datenerhalt, guter Mobilität und geringem Gerätegewicht.
Hier eine Ansicht meiner selbst auf Bandwickel mit 30cm-Tellern umgebauten Revox-G36HS (nur zum Abhören des Bandarchivs 60-90erJahre): www.ovichemie.de/RevxG36104.jpg,
den Umbau und Detailbilder kann man lesen unter www.schori.info, >>Rubrik Revox, >>Eigenbauten



[Beitrag von sibro am 25. Aug 2004, 17:03 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2004, 00:42

Hallo Sebastian,

schau mal wieviele Antworten schon in so kurzer Zeit. Warum hier so wenig über Bandmaschinen diskutiert wird liegt vermutlich an uns, den Spulentonbandfreunden:

http://www.spulentonband-robert.de/

Andreas:

www.tonbandwelt.de


Unser Gruß Band ab - Band läuft,

Rainer


Und noch eins: http://www.reeltoreel2.de/Forum//index.php

Mike
bukongahelas
Inventar
#21 erstellt: 26. Aug 2004, 03:27
Tonrolle abdrehen: Im Prinzip gute Idee,nur würde
ich meine Rolle niemals für ein solches Experiment
jemandem anvertrauen.
Jetzt läufts noch (etwas rumpelig),nach dem Experiment
evtl. garnichtmehr. Dann kann ich die Maschine
verschrotten.

bukongahelas
baltasar
Stammgast
#22 erstellt: 26. Aug 2004, 07:54
das ist wahr,man sollte wie gesagt einen schleifaufsatz verwenden.kriegt man die rolle mittels aufnahmedorn zum laufen (zentrisch),nimmt man so lang material ab,bis die unebenheiten verschwunden sind.die ganze sache ist für einen erfahrenen dreher in einer dreiviertel stunde aus der welt.ist ja auch nur ein tipp,wenn nichts anderes mehr hilft
wolfi
Inventar
#23 erstellt: 26. Aug 2004, 08:29
Hallo,
durch die Massnahme wird der Durchmesser der Rolle geringer. Es muss also beim jeweiligen Modell zumindest feststehen, dass durch nachjustieren der Abstand bzw. der richtige Andruckwert sichergestellt werden kann.
baltasar
Stammgast
#24 erstellt: 26. Aug 2004, 09:17
die materialabnahme dürfte sich nur im zehntel-millimeter bereich abspielen,die andruckfeder verfügt sicher über genug vorspannung ,um diesen mehrhub zu kompensieren,ohne dass der anpressdruch messbar abnimmt.
ich habe grade heute gummirollen aus einem grösseren durchmesser herausgearbeitet,die bearbeitung ist wirklich unproblematisch und präzise.
bukongahelas
Inventar
#25 erstellt: 29. Aug 2004, 01:58
Vielleicht könnte man die komplette Rolle
nach Muster (mehrfach für Andere in Serie?)
nachfertigen
und hier anbieten ?
Die GX630 ist ja ziemlich verbreitet.
Ich würde 2 Stück kaufen.


bukongahelas
baltasar
Stammgast
#26 erstellt: 02. Sep 2004, 08:58
hallo,
der gedanke ist interessant,wäre nicht abgeneigt,eine kleinserie tzu produzieren,wenn der bedarf da ist und der preis stimmt!
++Stefan++
Stammgast
#27 erstellt: 02. Sep 2004, 18:55
Beí mir kommt bald wieder eine A77 dolby zum einsatz.
Leider war die Reperatur nicht sehr günstig (150€) und ich benötige auch noch Neues Bandmaterial.
DB
Inventar
#28 erstellt: 02. Sep 2004, 19:00
Hallo,

ich nehme Band nur noch selten. Ich hatte mal einige Geräte, das reichte vom B115 bis zur T2221 und MTL38. Allerdings waren die Geräte die meiste Zeit des Jahres nur Staubfänger, so habe ich sie verkauft. Jetzt hab ich nur noch eine A77 und eine Tascam 32 (dumm, daß auf die Geräte keine 30cm-Teller draufpassen).

MfG

DB
Rossy
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Sep 2004, 23:08
Hi,
verwende in meinem Tonstudio immer für die Aufnahmen eine TEAC 85-16 mit Dolby 16 Spur Rauschunterdrücker,super Maschine, analoge Aufnahmen sind einfach unschlagbar(für mich als analog/Röhrenfreak)!!! Zum Mastern habe ich eine REVOX A700 mit einem Telcom von telefunken. Da stimmt einfach alles, super Raumauflösung,geiler Tiefbass! Klingt wie in den 60/70ern super Space!Macht halt mehr Arbeit wie mit so ner Harddiscdigitalkiste!

Röhrige Grüße
sibro
Stammgast
#30 erstellt: 02. Sep 2004, 23:45
Soviel ich weiß, werden Reel-Maschinen auch noch in Discos und Gastronomie verwendet,>>> robust (besond. mit jap.Glasköpfen),impulsreich von guter Dynamik, auch individuelle Programmzusammenstellung..., auch ohne Scratching und "Jauling", und immer ein Blickfang !! (Habe selbst mal ein AKAI-Deck 9/19 cs noch vor 3 Jahren dorthin verkauft).
300B
Stammgast
#31 erstellt: 03. Sep 2004, 18:27
Hi,

ist bestimmt ein tolles Medium, aber meiner Meinung nach veraltet.

Mein alter Herr hat damit immer gehört, mir wäre das bei den heutigen Alternativen aber zu umständlich.
Revoxidiert
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 23. Okt 2015, 23:20
Hallo Freunde der Analogen Bandmaschine,

ich habe mal wieder diesen alten Thread hervorgeholt,
weil ich Fragen zu einer kürzlich ersteigerten

TELEFUNKEN M 26

habe. So wie ich das einschätze ist die M 26 gegenüber
der M 24 relativ selten weil die M 26 die beiden Geschwindigkeiten
19 / 38 cm in sec bedient.

Gibt es jemanden hier unter Euch , der mir zu
diesem Thema irgend etwas sagen ?

Darüber würde ich mich freuen

Gruss
wolfgang
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