Preisfrage Dreher

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.JC.
Inventar
#1 erstellt: 27. Jul 2015, 16:21
Hi,

welcher Dreher klingt besser bei gleichen Bedingungen (TA, Pre, ..) ?

der hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item463e6191d6

oder der hier:
http://www.ebay.de/i...orig_cvip=true&rt=nc

und ist die Qualität der Plattenwiedergabe direkt relativ zum Kaufpreis ?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jul 2015, 16:26
Moin

ich fürchte, das hier im Forum keine 5 Leute je den ersten der bd Dreher vor sich hatten.
Insofern ist die erhoffte Aussage kaum zu bekommen, mangels Vergelichsmöglichkeit.
Und wenn einer dann doch a) oder b) sagt, ist das statistisch wegen n = viel zu klein ohne Wert


Haben möchte ich den ersten!


[Beitrag von kinodehemm am 27. Jul 2015, 16:28 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2015, 16:50
Der sieht schon geil aus , der hat so einen habenwill faktor


aber der klangtechnisch Bessere ist er nicht
das kann man sogar sehen
sundaydriver
Stammgast
#4 erstellt: 27. Jul 2015, 17:57
Hallo,

und woran erkennst Du das der Erste nicht auch der klanglich Bessere ist?

Also haben wollen würde ich auch lieber den Vorschlag Nr.1. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die beiden sich klanglich nicht sooo viel nehmen werden. Ich hatte und habe auch noch diverse Technics DD-Plattenspieler. Meiner Meinung nach sind das wirklich klasse Spieler. In die Größenordnung Deines ersten Vorschlags bin ich aber auch noch nie vorgedrungen, leider.

Also vom Preis/Leistungsverhältnis ist ganz sicher der 1710 mit großem Abstand der Sieger. Wobei ich die Technics Dreher nun nicht unbedingt als klanglich höher einschätze als andere aus der Zeit auch. Ich höre aber schon Unterschiede zwischen den Technics und z:B. einem Rega oder Thorens. Mit dem gleichen System bestückt spielt bei mir ein Dual anders als ein Rega, ein Technics anders als ein Thorens, usw. Anders heißt aber ja nicht besser. Es ist eben oft Geschmackssache oder eine Frage der passenden Tonarm/Systemkombination. Und genau das macht für mich den Reiz aus mich mit Vinyl zu beschäftigen. CD-Player sind dagegen doch langweilig.

Meine Meinung.

Carsten
Holger
Inventar
#5 erstellt: 27. Jul 2015, 18:36
Aus Japan bekommt man sowas übrigens für weniger als die Hälfte... inkl. Fracht und aller Nebenkosten hier in D (Zoll, EUSt).
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 27. Jul 2015, 19:22
Hi,


sundaydriver (Beitrag #4) schrieb:
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die beiden sich klanglich nicht sooo viel nehmen werden.


genau das denke ich auch

darum der Titel
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2015, 19:35
Hallo!

Keine Frage, bräuchte ich einen der beiden PS würde ich ungeachtet des Preises zum SP-25 oder gleich zu dem hier angebotenen SP-10 greifen:

http://www.ebay.de/i...%26sd%3D301694292438

Allerdings nicht wegen irgendwelchen "besser-schlechter" Erwägungen sonder schlicht und ergreifend weil mir die SP-Modeller zum einen besser gefallen und zum anderen die gegebenen Spielzeuge für Tonarmwechsel sind.

Mit Komplettplattenspielern befasse ich mich schon eine ganze Weile nicht mehr und falls mich die Lust an einem überkommen sollte steht hier immer noch ein alter SL-1300 der ersten Serie rum der von einer Sammlung von insgesamt 36 unterschiedlichen Plattenspielern übriggeblieben ist weil ich mir dacht ein einziger Vollautomat sollte man immer im Haus haben. (Na ja, es sind eigentlich noch zwei Vollautomaten da ich einen kleinen SL-DL5 mit T-4P und Tangentialtonarm ebenfalls noch behalten habe)

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 27. Jul 2015, 20:52
Nabend !

Sundaydriver's Hinweis auf die Harmonie bei der System-Tonarm-Kombination wird auch bei diesem Technics zu einer langen und kostenintensiven Suche führen.

Ist das Heashell nicht ein modernes, siehe Zusatzgewicht ?

Ein klassischer Thorens-Teller bringt es auf ca. 3 kg Schwabbelgewicht ! Also **** gääähnnn ****

Der Bildretuschierer hat eine einmalige Leistungszulage verdient. ( Brent, warst du das ? )

Naja, wenn man seine Technics-Sammlung erweitern will und alle Tangential-an-der-Wand-Spielende schon hat .....

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 28. Jul 2015, 07:57
Moin,


Wuhduh (Beitrag #8) schrieb:
Der Bildretuschierer hat eine einmalige Leistungszulage verdient.

Naja, wenn man seine Technics-Sammlung erweitern will ...


ich glaube nicht, dass da viel gefotoshopt wurde,
bei dem Preis ist vorher ansehen u. testen sowieso Pflicht.

Was haltet Ihr aber von dem Preis für den SL 1710 MKII ?
insbesondere im Vergleich zu neu erhältlichen Drehern

der ist im Wesentlichen baugleich mit dem SL 1210 MKII nur leider ohne den manuellen Lifthebel

bin ja mal gespannt wie er aus der Nähe aussieht
der passt noch prima in meine Technicsdreher Sammlung



sundaydriver (Beitrag #4) schrieb:
und woran erkennst Du das der Erste nicht auch der klanglich Bessere ist?


das war eine Anspielung auf die mechanische Stabilität der Verbindung Tonarmlager zu Plattentellerlager
die ist aber beim o.g. SP 25, da es eine orig. Technicslösung ist, durchaus gegeben
die beiden Dreher würde man mit gleichen TA usw. ziemlich sicher nicht akustisch voneinander unterscheiden können


ps
wenn ich im Titel gefragt hätte: welcher sieht besser aus ?
wäre die Antwort ja ohnehin klar gewesen


[Beitrag von .JC. am 28. Jul 2015, 08:03 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 28. Jul 2015, 08:02
Hallo!

@.JC

Ich weiß nicht, -aber ist das nicht einfach mehr vom gleichen-?

Möglicherweise solltest du einfach einmal in eine ganz andere Richtung gehen und dich endlich einmal mit einem reinen Laufwerk und unterschiedlichen Tonarmkonstruktionen auseinandersetzen als immer mit den im Grunde doch recht gleichen Komplettgeräten.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2015, 08:22
Hi Günther,


Hörbert (Beitrag #10) schrieb:
.. mit einem reinen Laufwerk ..


der SP 25 ist ein reines Laufwerk !
der sieht nur in dieser originalen Technics Kombination aus wie ein Komplettgerät.

im Prinzip geht es mir hier aber nicht darum zu verstehen, wie wichtig die o.g. Verbindung ist
sondern um das speziell hier ungewöhnliche Preis / Leistung Verhältnis.

normalerweise geht ein SL 1710 MKII für um die 350 € weg

Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 28. Jul 2015, 09:01
Hallo!

Ja, ich weiß daß ein SP-25 ein reines Laufwerk ist, deswegen meinte ich ja das du dich doch einmal in diese Richtung orientieren solltest, anstatt hier und da einmal mit dem nächsten Fertigplattenspieler zu "kleckern" könntest du doch einfach einmal "klozten" und dich in eine ganz andere Richtung hin entwickeln.

MFG Günther
Holger
Inventar
#13 erstellt: 28. Jul 2015, 09:09

.JC. (Beitrag #11) schrieb:


der SP 25 ist ein reines Laufwerk !


Zumindest in Japan wurde er aber auch als Komplettgerät - SL-1025 - verkauft.

Kostet heute gebraucht um die 80000 Yen, das sind z. Zt. keine 600 Euro...
Chefkoch28
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jul 2015, 09:24
oder mal nach ne denon dp47f ausschau halten, die sind sehr hübsch und robust sowie klanglich mit einem denon 160 bestückt nicht zu unterschätzen.

cheers
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 28. Jul 2015, 13:23
Hi,


Chefkoch28 (Beitrag #14) schrieb:
oder mal nach ne denon dp47f ausschau halten,


lustig

wenn Du die beiden Dreher vor dir auf dem HiFi Regal sehen könntest ...
würdest Du vielleicht immer noch sagen: ja der DP 47 sieht doch genau so gut aus
jemand mit Ahnung von Drehern aber sagen, tja optisch schon, aber relevant qualitativ nicht

In Wirklichkeit ist der SL 1710 MKII (gut gepflegt u. eingestellt) eben von der gleichen Qualität
wie der meist gebrauchte Profiplayer SL 1210 MKII (ist halt die gleiche Serie)

als TA wird das AT 150 MLX am orig. Technics HS zum Einsatz (an Phono von Verstärker) kommen
u. wird dann neben dem SL 1710 mit dem AT 155 LC stehen (an Phonopre vom aaa forum 2013)

ich freu mich schon auf diesen anderen Anblick
http://www.hifi-forum.de/bild/dscn5542_582649.html
der Klang dürfte gleich sein



[Beitrag von .JC. am 28. Jul 2015, 13:32 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#16 erstellt: 28. Jul 2015, 13:45

.JC. (Beitrag #11) schrieb:
im Prinzip geht es mir hier aber nicht darum zu verstehen, wie wichtig die o.g. Verbindung ist
sondern um das speziell hier ungewöhnliche Preis / Leistung Verhältnis.

Verglichen mit z. B. sowas hier ist das P/L-Verhältnis des Technics bescheiden. Der Dual hält da m. E. ganz locker mit, hat einen soliden Direktantrieb, bietet zur Halbautomatik noch den Komfort einer Tonarmaufsetzhilfe und hat einen dynamisch ausbalancierten Tonarm.

Mit ein wenig Glück bekommt man den auch noch deutlich günstiger.

Die Optik muss man mögen!
Das gilt allerdings auch für den Technics. Die Serie aus den 80ern fällt - finde ich - optisch gegen die Modelle der späten 70er ab!

Parrot
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 28. Jul 2015, 14:09
Hallo!

@.JC.


....... tja optisch schon, aber relevant qualitativ nicht........


Sorry JC aber du hattest wahrscheinlich noch nie einen Denon einer der DP-37/ 45/ 47 Reihen. das waren damals hochmoderne Geräte mit einem ganz besonderen Tonarm. Alleine schon die automatischa Anpassung der Tonarmresonanz ist hier ein Thema für sich.

Zumindestens einmal im Leben soltte man ein solches Gerät einmal für eine Weile besitzen.

Auch die Duals haben ihre Meriten, wie bei den Denons sollte man auch hier nicht urteilen bevor man sich mit diesen Geräten zumindestens eine Weile intensiv befasst hat.

Die Technicsgeräte sind zwar recht robuste Plattenspieler die mit solider Technik ausgestattet sind aber nicht besser oder schlechter als die Geräte anderer Firmen auch.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 28. Jul 2015, 14:19
Hi,


Hörbert (Beitrag #17) schrieb:
Zumindestens einmal im Leben soltte man ein solches Gerät einmal für eine Weile besitzen.


stimmt,
ich hatte einen DP 37F in schwarz, für 3 Monate

wenn man den SL 1600 MKII über 20 Jahre hatte (bis zum Exitus) u. dann da der Denon DP 37F steht ..
ja, da dachte ich: was ein leichtgewichtiger Plastikkram
der Plattenteller zB ist noch nicht mal 1 kg schwer, der Tonarm mit einer obskuren Konstruktion, usw...
die höheren Nr. der Denons sind ein bisschen besser, erreichen aber nie echtes Technics SL Niveau (mMn).


einen guten DD Antrieb hatten viele Japaner
aber die Tonarme ... was Dual da mit dem ULM Käse den Leuten ein X für ein U verkaufen wollte ..

eben wg. der Tonarme waren die großen SLs die besten Großseriendreher
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 28. Jul 2015, 16:04
Hallo!

Nein, die Technics-Tonarme sind nur mittelmäßig wenn man mal vom EPA-100, EPA-250 und EPA-500 absieht, hierr hat der besagte Denon und auch die Duals eindeutig die Nase vorn.

Technics haben halt ein gutes Gesamtkonzept und der im Teller integrierte Antrieb der Geräte ist das Sahnestück, hier hat z.B. das Denonkonzept mit seiner Magnetstreifensteuerung eine Schwachstelle.


.....der Plattenteller zB ist noch nicht mal 1 kg schwer, .........


Das ist ja auch bei einem Quarzgesteuerten Direktläufer sinnvoll, je weniger Schwungmasse zu steuern ist um so softer können die Eingriffe erfolgen und um so unmerklicher ist das Rumplen, somit kannst du bessere Werte erreichen als mit schweren Tellern, die sind nur bei den älteren servogeregelten Geräten notwendig da dort die Regelung nur langsam greift.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 28. Jul 2015, 16:38 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 28. Jul 2015, 16:16
Hallo,

.JC. - wenn Du auf schwere Tonarme stehst - Deine Sache.

Als wenn alle die damals auf hohe Nadelnachgiebigkeiten gesetzt haben (u.a. auch Technics beim EPA A 501E, auch bei dem o.g. Dreher einsetzbar BTW vom Panasonic-Chef damals höchstpersönlich abgesegnet) einen anne Meise haben dann wären das neben den von Dir verhassten Duals auch Shure, Ortofon, Braun, Telefunken, SME, Morch, noch weitere Japaner alle bekloppt und panne.

Na ja, jeder muss mit seiner Denke selber klarkommen.

Peter
.JC.
Inventar
#21 erstellt: 28. Jul 2015, 17:28

8erberg (Beitrag #20) schrieb:
.JC. - wenn Du auf schwere Tonarme stehst - Deine Sache.


nicht auf schwere Tonarme, sondern auf stabile u. leichtgängige Tonarme
wie den EPA 170

wenn Du mal richtig drüber nachdenkst, was die Nadel wirklich braucht (ihre Ruhe),
dann verstehst Du den Tonarm ..
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 28. Jul 2015, 17:35
Hallo,

mit Verlaub: wie sollen sich Bewegungen im 2-stelligen kHz-Bereich übertragen mit "Ruhe"?

Befass Dich mal mit den Masse/Feder-Systemen am Dreher und versuch das auch mal zu verstehen.

Deine Wortwahl spricht dafür das Du es nicht kapiert hast.

Peter
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 28. Jul 2015, 18:30
Wenn ich einen leichtgängigen Tonarm haben möchte, bemühe ich mich um einen Air Tangent.

Als Kompromißlösung bitte einen Moerch. Den mit allen 3 Tonarmrohren.

Stabilität hat Vorrang ? OK, Dynavector DV 507 oder so. Gerne auch einen Schick 12-Zoller mittem ordentlichen SPU dran.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 29. Jul 2015, 06:18
Hallo!

@.JC.

Deine persönlichen Vorlieben sind natürlich ganz deine Sache und die kleinen Technics-Tonarme erfüllen ja auch zweifelsfrei im ausreichenden Maße ihre Aufgabe, haben aber z.B. bei stärker verwellten Schallplatten größere Probleme als z.B. die Dual-Tonarme die infolge ihrer dynamischen Auflagekrafteinstellung hier die Nase vorn haben.

Die Spezialität der Denon-Tonarme hingegen ist vor allem der verbaute Resonator der dafür sorgt das man damit praktisch jedes System nutzen kann, das geht noch viel weiter als alles was Dual oder auch Thorens mit dem TP-90 seinerzeit gemacht haben denn hier dämpft keine Kammer oder ähnliches mehr sondern ein variables Magnetfeld.

Solche Eigenschaften haben die Technics-Tonarme nicht aufzuweisen, sie sind zwar grundsolide aufgebaut haben aber keine irgendwie gearteten Besonderheiten aufzuweisen.

Über die optische Anmutung unterschiedlicher Tonarme läßt sich hingegen kaum streiten da hier wie überall die Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#25 erstellt: 29. Jul 2015, 06:30
Moin,


Hörbert (Beitrag #24) schrieb:
Hallo!
...
Solche Eigenschaften haben die Technics-Tonarme nicht aufzuweisen, sie sind zwar grundsolide aufgebaut haben aber keine irgendwie gearteten Besonderheiten aufzuweisen.


ich weiß ja dass Du gerne mal mit Tonarmen etwas ausprobierst,
schließlich ist dein SL 1100 dafür ja auch die perfekte Spielwiese.
Ich mache derlei "Spielchen" nicht, weil ich weiß, wie schwierig es ist da richtig zu treffen.
Das überlasse ich lieber den Technics Ingenieuren, die das Ende der 70er sehr gut konnten.

Schau Dir mal im Link oben den EPA 500 richtig an !
also wenn Du da kein Antiresonanzen Technik siehst, ...

beim EPA 170 ist sie sehr einfach, aber auch sehr effektiv gelöst,
das Stahlgegengewicht ist über ein Gummi mit dem Lagerring verbunden.
(ich mache mal ein Foto)
Hörbert
Inventar
#26 erstellt: 29. Jul 2015, 07:23
Hallo!

@JC.


......Schau Dir mal im Link oben den EPA 500 richtig an !.......


Die drei "großen Technics-Tonarme habe ich ja nicht umsonst aus meiner Betrachtung herausgenommen wie du ja auch in #19 lesen kannst.


......wenn Du da kein Antiresonanzen Technik siehst,........


Wir reden hier m.E. gerade aneinander vorbei, es geht mir hier um Resonatoren die dazu gedacht sind die jeweilige Tonarm-Tonabnehmerresonanz mit technischen Mittelnauf einen bestimmten Wert zu ziehen ungeachtet des Gewichtes und der Comliance des jeweiligen Abtasters. Technics, -respekive der Mutterkonzern Panasonic Matshita hat sich mit diesen Sachen eigentlich nie befasst und ist hier -wie viele andere Hersteller auch- einen anderen Weg gegangen indem sie anfänglich einfach passende Systeme zu ihren Tonarmen anboten und später auf die bekannte T-4P-Norm (die sie entwickelt haben) setzten die solche Techniken obsolet machten.


......beim EPA 170 ist sie sehr einfach, aber auch sehr effektiv gelöst,
das Stahlgegengewicht ist über ein Gummi mit dem Lagerring verbunden.........


Ja, hier geht es um interne Tonarmresonanzen, das aber war gar nicht gemeint und ich würde auch keinem kleinen Technics-Tonarm höhere oder gar hörbarere Eigenresonanzen unterstellen als anderen EIA-Tonarmen aus der gleichen Zeit, wie ich schon geschrieben habe sind die kleinen Technics-Tonarme aus meiner Sicht grundsolide aber eher durchschnittlich.

Natürlich heißt das nicht das man sie nicht aus persönlicher Vorliebe allen anderen vorziehen kann da sie mit dem richtigen System versehen ebensogute Leistungen erbringen wie andere auch, es ist ja eine Binsenweisheit das die Kombination des passenden Systems mit dem jeweiligen Tonarm wichtiger ist als die einzelnen Eigenschaften eines der beiden Elemente. Weder ein guter Tonarm noch ein gutes System alleine machen im Endeffekt das Ergebniss aus sondern die richtige Kombination von beiden.

Wenngleich OT trozdem noch ein Wort zu dieser "richtigen Abstimmung", es liegt auf der Hand -daß wenn man den HiFi-Gedanken nicht zu eng fasst-, die korrekte technische Abstimmung nicht unbedingt klanglich jeden überzeugen muß da hier auch die Fehler und Schwächen der alten Technik gnadenlos aufgedeckt wird, -ein Effekt der mit einer gezielten Fehlabstimmung auf Kosten der Informationsmenge und der tonalen Balance vermieden werden kann-, so ist es selbtverständlich dem eigenen Geschmack überlassen ob man eher zu Skylla oder Charybdis neigt.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#27 erstellt: 29. Jul 2015, 09:43
Hi,


Hörbert (Beitrag #26) schrieb:
Ja, hier geht es um interne Tonarmresonanzen, ...


u. noch um ein bisschen mehr...

Du hast ja schon viele, verschiedene TA auf unterschiedlichen Arme u. Dreher erlebt.

Ich tausche auf dem gleichen EPA 170 (vom ausgesuchten SL 1710) öfter mal das HS

das eine sieht so aus:
http://www.hifi-foru...558&postID=1214#1214
AT 150 E mit 200 h auf A 100 Serie Standartbody am compound Holz HS
und das andere so:
http://www.hifi-foru...7558&back=&sort=&z=1
AT 150 MLX am orig. Technics HS

die 150 E hat eine Compliance von ca. 30 cu, die 150 MLX ca. 12 cu also weich u. recht stramm
die Compliance kann man auch einstellen, muss dann aber den Sicherungslack entfernen

beide laufen absolut hervorragend am von mir gewarteten u. leicht modifizierten SL 1710
(2 mm Korkfilzmatte, wg. VTA u. Sitz der LP)


diese Kombinationen von: SL 1710, AT 150 MLX, 150E, 155LC am Aikido phono1 brauchen sich vor
wesentlich teureren Dickschiff Röhren Phono Abteilungen nicht zu verstecken.
Garantiert.


[Beitrag von .JC. am 29. Jul 2015, 09:48 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 29. Jul 2015, 10:11
Hallo,

und was soll das sagen?
Alle anderen Hersteller wären doof?

Wenn Du (wie schon vorher bei anderen Themen) nicht so recht kapiert hast worum es tatsächlich geht dann häng es nicht so hoch raus...

Peter
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 29. Jul 2015, 10:21
Hallo!


........diese Kombinationen von: SL 1710, AT 150 MLX, 150E, 155LC am Aikido phono1 brauchen sich vor wesentlich teureren Dickschiff Röhren Phono Abteilungen nicht zu verstecken. Garantiert.........


Je nun, das Auge hört bekanntlich mit. Wie das der einzelne empfindet bleibt ihm selbst überlassen und du kannst mit Sicherheit den einen oder anderen Bolidenbestzer mit prächtigem Laufwerk, mittelmäßigem Tonarm und Low-Cost Magnetsystem finden der Stein und Bein auf seine unübertrefflöiche Kombination schwört, -ein Pioneer PL-12D Besitzer mit Ortofon 2M-black wird das gleiche tun und du auch. Das liegt in der Natur des Menschen-.

Aus technischer Sicht stellt sich das dann alles etwas anders dar und es ergeben sich einfach andere Relevanzen die beim bloßen hören erst dann Bedeutung erlangen wenn ich mich frage was ich mit der einen oder anderen Kombination überhaupt erreichen will.



........Ich tausche auf dem gleichen EPA 170 (vom ausgesuchten SL 1710) öfter mal das HS.......


Das ist schon einen Schritt weiter als sich bloß von irgendeinem Händler den Plattenspieler aufbauen und das System justieren zu lassen und m.E. ein deutlicher Schritt eben in die Richtung das man sich eine Kollektion von unterschiedlichen Systemen und gegebenenfalls Tonarmen zulegt um dann auszuloten wie groß Unterschiede hier wirklich sind, zwar hängst du im Moment noch bei den Audio-Technicas rum bei denen klanglich alles in die gleiche Kerbe haut aber irgendwo muß man ja anfangen.

Ich denke mal das du früher oder später einfach diesen Schritt machen wirst.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 29. Jul 2015, 10:30
Hi Peter, ähm,


8erberg (Beitrag #28) schrieb:

Wenn Du (wie schon vorher bei anderen Themen) nicht so recht kapiert hast worum es tatsächlich geht dann häng es nicht so hoch raus...

Peter


das Thema ist von mir, ich werd´ schon wissen, wo´s lang gehen soll.


Man verzeihe mir zunächst einmal Bevorzugung von Technics Drehern,
sie geschieht allerdings auch nicht ohne Grund.

Die Preisfrage kann auch sein: wie viel will ich für einen Dreher° ausgeben ?
°eigentlich ja die komplette Phonosektion

Sind das nun 1000 € oder 10.000 € ?

Mit Beidem kann man glücklich werden, wenn man es richtig macht.
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 29. Jul 2015, 10:43
Hi,


Hörbert (Beitrag #29) schrieb:
.. zwar hängst du im Moment noch bei den Audio-Technicas rum bei denen klanglich alles in die gleiche Kerbe haut aber irgendwo muß man ja anfangen.


Du bist lustig.
ich höre seit 1980 ernsthaft von LP u. hab schon einige Hersteller durch
(die Üblichen eben)

es geht doch von Dreherseite darum, der Nadel ihre mögliche Abtastleistung auch tatsächlich zu ermöglichen
sie also einerseits so stabil wie möglich, andererseits aber so frei beweglich wie möglich zu halten
was ja eigentlich schon fast die Quadratur des Kreises entspricht

so eine 150 MLX die schüttelt schon heftig u. da braucht´s dann eben einen vernünftigen Tonarm u. Dreher
um das Potential des TA überhaupt ausreizen zu können.
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 29. Jul 2015, 11:02
Hallo!

Na komm, wieviele Denons, Lyras, Ortofon u.s.w. im Preisbereich zwischen 400 und 1000€ hast du gleichzeitig gehabt und an gut bis genau passenden Tonarmen gegengehört?

Ausdrücklich erlaubt sind beim Gegenhören natürlich auch die zu dem Zeitpunkt gemachten digitalen Mitschnitte falls die dazu genutzte Hardware und Software auf einem entsprechen hohem Stand war.


.........sie also einerseits so stabil wie möglich, andererseits aber so frei beweglich wie möglich zu halten was ja eigentlich schon fast die Quadratur des Kreises entspricht......


So schlimm ist das auch wieder nicht und du brauchst dir darüber auch nicht unbedingt den Kopf übermäßig selbst zu zerbrechen es gibt ja auf der einen Seite die bekannte Formel:

1000 geteilt durch zwei mal Pi mal Wurzel aus eff. bewegter Masse plus Systemgewicht durch die Compliance.

Damit bekommst du einen direkten Wert in ''Hz und wenn dieser Betrag idealerweise bei 9-10 Hz liegt hast du genau das richtige Verhältniss getroffen.

Auf der anderen Seite brauchst du dann nur noch ein wenig Erfahrung darin wie die Lagereigenschaften des Tonarmes und die unterschiedlichen Klangeigenschaften der einzelnen Systeme sich auswirken können.

Beides zusammen ergibt für jede Kombination den idealen Einsatzzweck respektive für jeden dir bekannten PS/Tonarm das optimale System abhängig vom inviduellen Musikgeschmack. Das wird zwar in der Praxis nie so ganz ideal verlaufen da hier noch die Grundqualität der Pressungen und der Aufnahmen mit einbezogen werden müssen sowie der restlichen Anlager und des Hörraumes aber zunmindestens hatst du so schon eine gute Richtschnur.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#33 erstellt: 29. Jul 2015, 11:17

Hörbert (Beitrag #32) schrieb:
Auf der anderen Seite brauchst du dann nur noch ein wenig Erfahrung darin wie die Lagereigenschaften des Tonarmes und die unterschiedlichen Klangeigenschaften der einzelnen Systeme sich auswirken können.


genau um dieses "nur noch" geht es mir (oft, aber nicht hier)

schön aussehen tun viele Plattenspieler u. für jeden Geschmack ist gesorgt
aber welcher schaut nur gut aus u. welcher hat beides ?

man könnte mal eine Umfrage machen, was bezahlt würde, ob neu o. alt, ...
Hörbert
Inventar
#34 erstellt: 29. Jul 2015, 11:30
Hallo!

Na ja, "jedem Tierchen...."

Es gibt halt herzlich wenige analog-User die sich auch nur am Rande für die mechanischen und elektrischen Zusammenhänge der Schallplattenabtastung soweit interessieren das siew überhaupt an den Punkt kommen um sowohl Erfahrungen wie auch technisches Wissen entsprechend auszuwerten und umzusetzen.

Das ist ja auch ganz legitim, wer sich nur unterhalten will oder nur zugucken will wie die nadel durch die Rille schleift während er dazu Musik hört hat jederzeit das Recht dazu.

Ich frage mich immer wielange es wohl noch dauert bis nahezu funktionsunfähige Geräte sowie Schallplatten mit Leerrillen angeboten werden die einen Showjob vorführen während gleichzeitig der Sound von der mitgelieferten Datei kommt.

MFG Günther
akem
Inventar
#35 erstellt: 29. Jul 2015, 12:00

Hörbert (Beitrag #34) schrieb:

Ich frage mich immer wielange es wohl noch dauert bis nahezu funktionsunfähige Geräte sowie Schallplatten mit Leerrillen angeboten werden die einen Showjob vorführen während gleichzeitig der Sound von der mitgelieferten Datei kommt.


Pssst... Sonst macht das wirklich noch jemand


.JC. (Beitrag #27) schrieb:

die 150 E hat eine Compliance von ca. 30 cu, die 150 MLX ca. 12 cu also weich u. recht stramm
die Compliance kann man auch einstellen, muss dann aber den Sicherungslack entfernen

Die Compliance des 150mlx ist meines Wissens nach bei 100Hz angegeben. Bei den relevanten 10Hz dürfte die Compliance um den Faktor 1,5 bis 2 höher liegen. Also ist das 150mlx nicht so hart aufgehängt sondern eher normal für MMs.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 29. Jul 2015, 12:16
Hi,


akem (Beitrag #35) schrieb:
Also ist das 150mlx nicht so hart aufgehängt sondern eher normal für MMs.


stimmt,
das sieht man auch daran wie die Nadel eintaucht
eher tief wie beim 150 E = höhere C. o. weniger tief = geringe C.

zZ höre ich wieder mit der 150 E, quasi neu entdeckt
Hörbert
Inventar
#37 erstellt: 29. Jul 2015, 12:27
Hallo!

@akem

Das kommt vermutlich erst dann wenn die letzten Schneideköpfe über die Wupper sind.

@.JC.


.......zZ höre ich wieder mit der 150 E, quasi neu entdeckt.......


Ich finde du drehst dich hier etwas im Kreise. Aus meiner Sicht ist das irgendwie alles mehr vom gleichen aber nicht dabei ist neu.

Wenn dir das so gefällt ist es ja auch in Ordnung aber mir würde hier einfach etwas fehlen, so z.B. die ganzen Erfahrungen die ich mit sehr leichten und sehr schweren Tonarmen sowie den dazu passenden Abtastern machen konnte oder auch grenzwertigere Erfahrungen im Bereich gezielter Fehlabstimmungen.

Aber möglicherweise spielst du ja auch nur nicht so gerne mit dem Zeug einfach rum wie ich das tue.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#38 erstellt: 29. Jul 2015, 12:45
Hi,


Hörbert (Beitrag #37) schrieb:

Aber möglicherweise spielst du ja auch nur nicht so gerne mit dem Zeug einfach rum wie ich das tue.


spielen tu ich schon gerne, aber ich fühle jetzt, dass ich angekommen bin

Hörbert
Inventar
#39 erstellt: 29. Jul 2015, 13:02
Hallo!


.......aber ich fühle jetzt, dass ich angekommen bin.......


Huuuuu... Eine gefährliche Behauptung, -die ich auch schon 14 Tage bevor eine Stereroanlage fast aus dem Fenster geworfen wurde schon einmal gehört habe-.

Aber sei´s drum wenn das für dich so ist dann herzlichen Glückwunsch.

MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#40 erstellt: 29. Jul 2015, 17:19
Nabend !

" Angekommen sein " bedeutet für mich fernab der Redewendung im Reiseverkehr , daß es ein " weiter " nicht gibt = Stagnation.

Schade. So viele Fräsen weltweit möchten bewundert, begrabbelt und besabbert werden.

MfG,
Erik
ParrotHH
Inventar
#41 erstellt: 09. Aug 2015, 17:53

.JC. (Beitrag #18) schrieb:
einen guten DD Antrieb hatten viele Japaner
aber die Tonarme ... was Dual da mit dem ULM Käse den Leuten ein X für ein U verkaufen wollte ..

Am Rande: was bei Dual das ULM-Konzept, war bei Technics T4P.

Parrot
.JC.
Inventar
#42 erstellt: 09. Aug 2015, 22:20
so ungefähr
8erberg
Inventar
#43 erstellt: 10. Aug 2015, 08:03
Hallo,

@ JC:

Wenn Du es die Philosophie hinter leichten Tonabnehmern mit sehr hohen Nadelnachgiebigkeiten nicht verstehst dann erklär das nicht für Blödsinn.
BTW haben Dir schon mehrere versucht zu erklären das es zu der Zeit Anf. der 80er selbst bei Panasonic leichte Tonarme gab.

Peter
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 10. Aug 2015, 09:44
Hi Peter,


8erberg (Beitrag #43) schrieb:

@ JC:
Wenn Du es die Philosophie hinter leichten Tonabnehmern mit sehr hohen Nadelnachgiebigkeiten nicht verstehst dann erklär das nicht für Blödsinn.


die Philosophie dahinter versteh ich schon, ich kann mich an die Vorstellung seinerzeit erinnern,
ich halte nur nicht viel davon.

Zur Preisfrage: ein Dreher ist nur komplett mit einem guten TA
u. da würde ich das Verhältnis ca. 50:50 wählen (gebrauchter Dreher, neuen TA).
8erberg
Inventar
#45 erstellt: 10. Aug 2015, 09:58
Hallo,

anscheinend nicht, sonst würdest Du nicht mit Penetranz immer wieder den gleichen Schmontz erzählen.

Beim System immer guggen ob es nicht gute E-Nadeln gibt, am System selber geht eigentlich sehr selten was kaputt.

Peter
.JC.
Inventar
#46 erstellt: 10. Aug 2015, 12:51
Hi Peter,


8erberg (Beitrag #45) schrieb:
sonst würdest Du nicht mit Penetranz immer wieder den gleichen Schmontz erzählen.


ich sage lediglich, das ULM nicht funktioniert, weil es sich gezeigt hat, dass es nicht geht.
Nicht mehr u. nicht weniger.

Es geht hier in diesem Thread aber eher um Preis/Leistung.
8erberg
Inventar
#47 erstellt: 10. Aug 2015, 13:37
Hallo,

ULM hat SEHR gut funktioniert, rede keinen Schmarren

Es hat sich am Markt nicht durchgesetzt, thats all.

Peter
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