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Tonabnehmer für Thorens TD280 MKII

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selbstbauen
Inventar
#51 erstellt: 15. Sep 2015, 12:21
Das hatte ich an meinem 280 zunächst auch so gemacht. Das zusätzliche Gewicht quittiert der Riemen aber mir häufigem Abfallen. Mein 2M black habe ich dann mit dem Unterlegplättchen angeschraubt, das ursprünglich mit dem Stanton 500 verbaut war. Jetzt ist der Arm in der Waage.

Ohne dieses Plättchen ist der Tonarm (der Montageflansch des TA-Trägers am Rohr) auch sehr dicht über der Platte - 1mm. Bei welligen Platten wird es sehr eng.

Man kann auch eine zusätzliche Mutter zwischen TA und Träger einsetzen.

Gruß
sb
bizkid3
Stammgast
#52 erstellt: 16. Sep 2015, 11:20

selbstbauen (Beitrag #51) schrieb:
Das hatte ich an meinem 280 zunächst auch so gemacht. Das zusätzliche Gewicht quittiert der Riemen aber mir häufigem Abfallen. Mein 2M black habe ich dann mit dem Unterlegplättchen angeschraubt, das ursprünglich mit dem Stanton 500 verbaut war. Jetzt ist der Arm in der Waage.

Ohne dieses Plättchen ist der Tonarm (der Montageflansch des TA-Trägers am Rohr) auch sehr dicht über der Platte - 1mm. Bei welligen Platten wird es sehr eng.

Man kann auch eine zusätzliche Mutter zwischen TA und Träger einsetzen.

Gruß
sb


Welches Plättchen war bei dir verbaut? Ich habe gerade nochmal nach geschaut und mein TA ist ohne Plättchen montiert & der Arm daher nicht gerade.
selbstbauen
Inventar
#53 erstellt: 16. Sep 2015, 11:49
Serienmäßig wurde der 280 wohl mit dem Stanton 500 ausgeliefert. Dieses wurde mit einem Abstandshalter von etwa 3mm befestigt. Dieses habe ich weiter verwendet.

Bei der Montage des neuen TA (zunächst ein 2M red) habe ich auch einen Vorteil vermutet, wenn der TA direkt angeschraubt ist. Hebelarm, auf einer Linie mit dem Ausgleichsgewicht (besser: dichter dran an der Linie), geringeres Gewicht - das sprach für diese Lösung. Dann war aber der Tonarm nicht waagerecht. Also eine 3 mm Matte zusätzlich auf den Plattenteller.

Das brachte aber die beiden Probleme: Der Riemen wurde zu sehr beansprucht und der Abstand von Headshell zu Platte zu gering.

Die Frage ist natürlich, warum Thorens bei einer Serienfertigung nicht gleich auf die richtige Bauhöhe geachtet hat.

Gruß
sb
akem
Inventar
#54 erstellt: 16. Sep 2015, 12:17

selbstbauen (Beitrag #53) schrieb:

Die Frage ist natürlich, warum Thorens bei einer Serienfertigung nicht gleich auf die richtige Bauhöhe geachtet hat.


Ganz einfach: weil es "die richtige Bauhöhe" gar nicht gibt...
Was machst Du, wenn Du ein MC verwenden willst? Die sind im Schnitt 3mm höher als MMs und wenn die Höhe für MMs paßt, dann kannst Du keine MCs verwenden (und Du kannst auch keine MCs adaptieren!). Umgekehrt kann man sehr wohl adaptieren...
Der Königsweg wäre natürlich ein höhenverstellbarer Tonarm...

Gruß
Andreas
bizkid3
Stammgast
#55 erstellt: 23. Sep 2015, 09:36
Der TA kommt voraussichtlich heute an. Ich melde mich sobald er verbaut und justiert ist bzw ich vorher aufgebe
ParrotHH
Inventar
#56 erstellt: 02. Okt 2015, 16:29

bizkid3 (Beitrag #55) schrieb:
Ich melde mich

Jo, komm wieder, wenn Du die Nadel abgebrochen hast...

Parrot
bizkid3
Stammgast
#57 erstellt: 02. Okt 2015, 17:22
Ohne Nadelschutz wäre sie schon längst hin
Das System ist eingebaut und ich behaupte mal ordentlich justiert nach Audio Schablone. Mit der klanglichen Bewertung des ganzen tue ich mich noch schwer. Immerhin ist der sound jetzt brumm frei, es lag also tatsächlich am TA.
Außerdem Frage ich mich wie ich das ganze fine tunen kann. Das auflagegewicht steht auf 1,75 und das antiskating auf 1,5 (von drei). Ist das so OK? Ich höre eigentlich keine Veränderungen bei der Einstellung des AS.
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