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Plattenspieler mit Naim-Klang

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arizo
Inventar
#152 erstellt: 22. Sep 2015, 13:43
Im Zweifelsfall würde ich nicht auf den Händler hören, sondern eher auf die Leute hier im Forum.
Ich habe, bis ich das Benz gekauft habe, mit mehreren Händlern gesprochen und da empfiehlt jeder was anderes.
Mein Händler wollte mir ein Grado verkaufen.
Von dem liest man aber überall, dass es damit häufig Brummprobleme in Verbindung mit Rega geben kann.
Da er keines in der Preisklasse über 200€ zum Ausprobieren anbietet, war mir dann das Risiko zu groß.
Den Tipp mit dem Benz habe ich von einem Mitarbeiter von Rega.
Ich bin jetzt erst mal zufrieden.
Zumindest, bis das System abgenutzt ist.
8erberg
Inventar
#153 erstellt: 22. Sep 2015, 15:25

titurel (Beitrag #150) schrieb:


Und dir fehlt ganz offensichtlich jegliche Hör-Erfahrung mit guten Phonovorstufen.


Eine gute Phonostufe ist die die nicht rauscht und elektrisch zum Tonabnehmer/Kabelage passt. Das Zweite ist ein sehr häufig anzutreffendes Problem...

Die Aufgabe selber ist sehr überschaubar... auch mit selektierten OP-Amps kriegt man eine saubere Phonovorstufe hin, obwohl ich persönlich auch lieber Feldeffekt-Transen habe.

Wenn ich mir überleg was da ein Bohei drum gemacht wird... was wären dann Leute für eine "High-End-PAL-Demodulator"-Stufe in ihrem Fernseher bereit gewesen an Kohle rauszuwerfen - denn DAS ist im Vergleich zu einer Phonostufe richtig eine Denksportaufgabe!

Peter
titurel
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 22. Sep 2015, 16:19
Und was genau möchtest du mitteilen?
Hörbert
Inventar
#155 erstellt: 22. Sep 2015, 20:38
Hallo!


.....Und dir fehlt ganz offensichtlich jegliche Hör-Erfahrung mit guten Phonovorstufen........


Gähn, wahrscheinlich habe ich mir die Dinger schon selbst entworfen und zusammengebaut als du noch nach den Melodien von Benjamin-Blümchen Kassetten gehippelt hast.

Hättest du auch nur das geringste technische Verständniss wäre dir klar das wir hier von simplen Kleinleistungsverstärkern reden deren Bauteile einige wenige Euros kosten und die man gar nicht mehr schlecht bauen kann da du dir hier schwertun würdest überhaupt die notwendigen Bauteile für eine schlechte Qualität aufzutreiben.

Einen solchen Kleinleistungsverstärker kann jeder der nur halbwegs "vom Fach" ist innerhalb einer Virtelstunde mit Verzerrungswerten die zwei Stellen hinter dem Komma liegen und einer fest eingestellten Equalizign-Stufe die keine höhere Abweichung vom Soll hat als allenfalls +/- 0,2 dB "Live und im Studio" konstruieren. Selbst mit zwei der Urvävter der OP´s (µA-741) pro Verstärkerzug läßt sich hier schon mit ausreichendem Rauschabstand und erträglicher Verzerrungsrate ein "guter" MC-Entzerrer aufbauen.

MFG Günther
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 22. Sep 2015, 22:27

Hörbert (Beitrag #145) schrieb:


.....und hier die Negativbeispiele, welche sehr deutlich aufzeigen,daß es nicht um die Sache sondern um Personen geht und zudem sehr deutlich an Respekt fehlt:.......


Hier geht es nicht um Personen sondern um Argumente. Wenn man das Beispiel mißverstehen will geht das natürlich ganz leicht, dann wird sich halt auf solche Nebelkerzen wie vorgeblich fehlenden Respekt zurückgezogen.Was hat der vorgebliche und nicht erklärbare Naim-Klang mit Respekt oder felendem Respekt zu tun?


Da ich hier explizit angesprochen wurde:

Ähm, sorry, aber auf Deiner Himmelswolke scheint eine lustige gashaltige Luft vorzuherrschen, welche die Blicke trübt. Ich habe weder einen Naim-Klang versucht zu erklären, noch diesen als existent bestätigt und ich habe diesen auch nicht in Abrede gestellt oder irgendwie hinterfragt. Ich hatte einzig ausgeführt, daß man ausgehend von den gegebenen Klangbeschreibungen, diese Veränderung weder über den Tausch des Drehers, des Tonarmes oder des Abtaster bewerkstelligen können wird und man deshalb wohl eher an der Phonostufe ansetzen müsse und ich deshalb vorschlagen würde, der Phonostufe eine ähnliche Kur (wertfrei) angedeihen lassen sollte, wie dem CD-Player; also ebenfalls ein HiCap.

Danach beleidigst Du diese Wortmeldung mit einem Marienbildervergleich. Das ist respektlos und zielt argumentativ nicht auf Sachthemen sondern auf Personen; es soll die Meinung Anderer nämlich vorsätzlich diskreditieren.

Und hierzu;


Hörbert (Beitrag #155) schrieb:
Hallo!


.....Und dir fehlt ganz offensichtlich jegliche Hör-Erfahrung mit guten Phonovorstufen........


Gähn, wahrscheinlich habe ich mir die Dinger schon selbst entworfen und zusammengebaut als du noch nach den Melodien von Benjamin-Blümchen Kassetten gehippelt hast.

Hättest du auch nur das geringste technische Verständniss wäre dir klar das wir hier von simplen Kleinleistungsverstärkern reden deren Bauteile einige wenige Euros kosten und die man gar nicht mehr schlecht bauen kann da du dir hier schwertun würdest überhaupt die notwendigen Bauteile für eine schlechte Qualität aufzutreiben.

Einen solchen Kleinleistungsverstärker kann jeder der nur halbwegs "vom Fach" ist innerhalb einer Virtelstunde mit Verzerrungswerten die zwei Stellen hinter dem Komma liegen und einer fest eingestellten Equalizign-Stufe die keine höhere Abweichung vom Soll hat als allenfalls +/- 0,2 dB "Live und im Studio" konstruieren. Selbst mit zwei der Urvävter der OP´s (µA-741) pro Verstärkerzug läßt sich hier schon mit ausreichendem Rauschabstand und erträglicher Verzerrungsrate ein "guter" MC-Entzerrer aufbauen.

MFG Günther


Sorry, aber ich habe selten so einen Unsinn gelesen. 0,2 dB Abweichung vom Soll bei einer RIAA in unter einer Stunde. Ja ne ist klar. Bei Folienkondensatoren mit einer kleinstmöglichen Toleranz von 1% benötigst Du allein für das matchen der Kondensatoren diese Stunde. Hinzu kommt, daß Du dann auch noch die Transen oder OP-Amps matchen mußt; das geht nur in unterscheidlichen Betriebssituationen in der von Dir angestrebten Genauigkeit, um jeden thermischen Drift auszuschließen bzw. beim Matchen bereits zu berücksichtigen. Hinzu kommt ebenfalls, daß Du dann nochmals kanalweise matchen darfst, um Dein Ziel auch nur am Horizont noch zu erspähen.

Und wir haben jetzt noch in keinster Weise von den restlichen Rahmenbedingungen für eine hochwertige Phonostufe gesprochen. Aber ein µA-741 ergibt allenfalls eine nette Fingerübung, ist aber von einer hochwertigen MC-Stufe und erst recht von einem hochwertigen MC-Entzerrer meilenweit entfernt.

Insofern schließe ich mich dann doch lieber der Meinung von titurel an: Du kennst weder hochwertige Phonostufen aus eigener Erfahrung noch weißt Du was für das Design oder den Bau eines hochwertigen bis höchstwertigen Signalverstärkers wirklich wichtig ist.

Zudem war auch diese Einlassung von Dir nicht einer Aufklärung zuzuschreiben, sondern sollte Dein gegenüber vorsätzlich abkanzeln und heruntermachen. Das nenne ich wiederum mangelnden Respekt vor Deinem virtuellen Gegenüber; oder aber ein gar zu ungezügelter Ritt auf einer Himmelswolke und hoffnungslose Selbstüberschätzung. Dies sind aber genau meine Kritikpunkte an der deutschen Forenlandschaft: Mehrheitlich unkontrollierbare Egomanen, fehlender Respekt, Falschparkeraufschreiber, Blockwarte, feige Heckenschützen, fehlender Sachverstand und fehlendes Know How, fehlende soziale Kompetenz.

Bye
ingo74
Inventar
#157 erstellt: 22. Sep 2015, 22:34

be.audiophil (Beitrag #156) schrieb:

meine Kritikpunkte an der deutschen Forenlandschaft: Mehrheitlich unkontrollierbare Egomanen, fehlender Respekt, Falschparkeraufschreiber, Blockwarte, feige Heckenschützen, fehlender Sachverstand und fehlendes Know How, fehlende soziale Kompetenz.

Tja, mit dieser Aussage

Ähm, sorry, aber auf Deiner Himmelswolke scheint eine lustige gashaltige Luft vorzuherrschen, welche die Blicke trübt

reihst du dich nahtlos ein
titurel
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 22. Sep 2015, 22:53
[quote="Hörbert (Beitrag #155)]

Hättest du auch nur das geringste technische Verständniss

MFG Günther[/quote]


Wieso brauche ich technisches Verständnis, um eine gute Phonovorstufe würdigen zu können und die Unterschiede festzustellen? Das ist eine völlig sinnwidrige Argumentation, nein, es ist genau genommen kein Argument, sondern nur eine billige Masche. Ich muss auch keine Brennerei betreiben, um einen guten Whiskey zu genießen und so weiter und so weiter. Weil ich mal einen Stuhl gebaut habe, schreibe ich jetzt auch nicht allen vor, wie sie sitzen sollen.

Eher vermute ich, dass dir dein möglicherweise vorhandenes, möglicherweise aber auch nur postuliertes 'technisches Verständnis' im Wege steht. Du hörst nur, was du hören willst. Die Vorurteilsfreiheit ist wesentlicher Bestandteil des Distinktionsvermögens. Deine Vorurteile sind leider maßlos.

Was du technisch beschreibst, reicht sicher, um das Signal eines Tonabnehmers unfallfrei zum Vorverstärker durchzureichen. Das es wirklich gut klingt, wage ich zu bezweifeln. Du kannst mir aber gern mal so ein selbstgewasteltes Teil schicken und ich beschreibe dir dann en detail, wo noch was geht.

Zudem: Um zu wissen, was klanglich geht, muss man gehört haben, nicht gelesen. Und messen bringt einen auch nicht weiter. Allein schon, weil jeder Mensch unterschiedliche Hörvoraussetzungen mitbringt.

Ansonsten bin ich bei Rolf und frage mich darüber hinaus ernstlich, was jemanden wie dich dazu treibt, anderen unbedingt den Spaß, das Intereresse und die Neugier verderben zu wollen. Gottseidank ist die Welt des Hifi bei weitem nicht so langweilig, wie es sich bei dir anhört.
.JC.
Inventar
#159 erstellt: 23. Sep 2015, 00:50
Hi,


titurel (Beitrag #158) schrieb:
Deine Vorurteile sind leider maßlos.


Günther ist der Ansicht, dass die eingebauten PhonoPres in Vollverstärkern
ganz genau so gut sind wie die externen PhonoPres, weil sie ja alle nur Kleinverstärker sind.
So ungefähr habe ich ihn verstanden.

In einem Thread hatte ich dann geschrieben, dass ich meinen Aikido phono1 ohne weiteres
vom eingebauten Phonopre im Denon PMA 715 unterscheiden kann.

Meinte er, er kann sich das nicht vorstellen.
Und das glaube ich ihm auch.

Ich kann mir das vorstellen, weil ich´s ja auch kenne, er eben nicht.
8erberg
Inventar
#160 erstellt: 23. Sep 2015, 08:39
Hallo,

schon wieder so eine Verallgemeinerung: da die Signale am Eingang einer Phonostufe so klein sind ist das allerwesentliche eine richtige elektrische Anpassung, denn der Rest ist wirklich: technischer Pipifax.

Dann gugg mal nach beim Denon in der Anleitung nach den Eingangswerten. Fehlt da nicht eine Angabe? Richtig...

Leute Leute, welche "Zauberkraft" soll in einem popeligen Aufwand von 60er Jahre Technologie bestehend aus einer simplen Verstärkerstufe und ein bischen Entzerrung bestehen??? Wie aufwändig dagegen ist (wie ich schon geschrieben habe) ein PAL-Decoder im klassichen Farbfernseher.

Die allermeisten Fehler im Phonobereich liegen noch immer an falscher Abstimmung - und nicht daran das man zeigen kann wie man wahnsinnig viele Kohle für eine Handvoll Transistoren, Widerstände und Kondensatoren rauswerfen kann.

Und nochmals .JC. was Du "kennst" scheint wirklich begrenzt zu sein, daher tu nicht so als wäre das allgemein und immer im Leben so.
Ich stimm Dir zu, dass Herr Otto ein feines Teil baut und man kann ihn auch bitten wenn man die Parameter seines Systems/Kabels hat einen absolut korrekt funzenden Phonopre zu bauen. Der kleine Aufpreis den er dafür nimmt lässt alle achsotollen wahnsinnig teuren "High-End"-Phonopres dann verdammt alt aussehen.

Peter
Hörbert
Inventar
#161 erstellt: 23. Sep 2015, 09:18
Hallo!

@titurel


.......Wieso brauche ich technisches Verständnis, um eine gute Phonovorstufe würdigen zu können und die Unterschiede festzustellen?.......


Um zum Beispiel die Größenverhältnisse abschätzren zu können, inwieweit ist dir z.B. klar was du eigentlich brauchst um, -wenn man die Eckwerte einer handelüblichen Schallplatte zugrunde legt-, diese korrekt zu entzerren und wie hoch der Output sein sollte damit du die -gehörmäßig- gleichen Eindrucke erzielen kannst wie bei einer beliebigen Hochpegelquelle.

Wie würdest du also z.B. folgende Daten eines MC-Entzerrers einordnen?

Rauschabstand: 79 dB(A) bei 0,4 mV am Eingang

Abweichung der RIAA Knnlinie: +/- 0,3 dB

Verstärkungsfaktor 58 dB (1Khz)


um z.B. die Relevanz der technischen Daten einzuschätzen die für die Entzerrung und dem Anschluß wichtig sind. Inwieweit untzerscheiden sich also im praktischen Betrieb obige Daten von den fplgenden?

Rauschabstand: 77 dB(A) bei 0,4 mV am Eingang

RIAA Abweichung: 0,2 dB

Verstärkungsfaktor: 63,5 dB (1 KHz)


Oder um z.B. zu wissen wo man dir Tineff erzählt und wo nicht.


......Die Vorurteilsfreiheit ist wesentlicher Bestandteil des Distinktionsvermögens. Deine Vorurteile sind leider maßlos........


Ich sehe kein Vorurteil darin mir anhand von technischen Daten deren Relevanz mir vertraut ist eine Meinung zu vertreten die eben auf diuesen technischen Werten gründet und die sich nicht an leicht modifizierbaren Eingangswerten orientiert die als einziges als stark unterschiedlich bezeichnet werden können und die in der Regel nicht einmal angegeben werden aber zu mehr als 80% für unterschiedliche "Höreindrücke" verantwortlich sind.


...... Du kannst mir aber gern mal so ein selbstgewasteltes Teil schicken........


Das waren Fingerübungen die längst in die Tonne gekloppt wurden und die keinen weiteren Zweck erfüllten um die Technik an sich zu verdeutlichen, ich brauchte sie schließlich nicht wirklich, es ist ein einfaches jeden beliebigen Entzerrer auf jedes beliebige System so anzupassen das du eion jeweils optimales Ergebniss erzielen kannst. Hierzu brauchst du nur die Eingangswerte des Enzerrers und die Ausgangswerte des Abtasters zu kennen. Zu diesem Zweck habe ich genügend vollwertige Vorverstärker (hier sind keine bloßen Enzerrer gemeint) mit anpassbaren Eingängen.

@JC


......Günther ist der Ansicht, dass die eingebauten PhonoPres in Vollverstärkern
ganz genau so gut sind wie die externen PhonoPres, weil sie ja alle nur Kleinverstärker sind..........


Das ist insofern richtig wie die hier vorhergehenden Einlassungen zu berücksichtigen sind, ohne diese sind sie aus dem 'Zusammenhang gerissen und unvollständig zitiert, somit also grob unrichtig.


.......In einem Thread hatte ich dann geschrieben, dass ich meinen Aikido phono1 ohne weiteres
vom eingebauten Phonopre im Denon PMA 715 unterscheiden kann........


Das wirst du auch nicht können wenn ein x-beliebiger Entzerrer auf die gleichen Eingangs- und Ausgangswerte eingestellt wird ungeachtet des inneren Aufbaues des Kleinsignalverstärkers und ungeachtes der verwendeten Art der RIAA-Equalization. Sobald du nicht mehr weißt was gerade Aktiv ist wirst du ihn nicht wiedererkennen können.

@be.audiophil


.......Danach beleidigst Du diese Wortmeldung mit einem Marienbildervergleich.......



Das war keine Beleidigung sonder ein Vergleich, im übrigen ging es gar nicht um Marienbilder sondern um Marienerscheinungen.


..... Aber ein µA-741 ergibt allenfalls eine nette Fingerübung, ist aber von einer hochwertigen MC-Stufe und erst recht von einem hochwertigen MC-Entzerrer meilenweit entfernt. .......


Genau das ist eben nicht der Fall, du hast hier einen einfachen zweistufigen Kleinsignalverstärker vor dir der mit einer einfachen 2x 10-fach Verstärkung ausgeht, das schafft auch ein alter µA-741 mit links und mit mäßigen Rauschen.


....0,2 dB Abweichung vom Soll bei einer RIAA in unter einer Stunde. Ja ne ist klar........


Auch wenn du das nicht wahrhaben willst, 0,2 dB Abweiichung war z.B. ein üblicher Wert Japanischer Vorverstärker der 80ger Jahre die neu unter 1000 DM kosteten, -also handelsüblicher Serienware bei der weder selektiert wurde noch spezielle Baurteile verwendet wurden, so etzwas erreicht man z.B. dadurch das man eine aktive Enzerrung über die Gegenkopplung realisiert und den Rest mit der Einstellung des Op´s macht, dazu grenügen zwei einfache Spindeltrimmer pro Verstärkerzweig.

Wenn man einmal die HiFi-Folklore beiseite läßt hat man es hier mit einer recht simplen Technik zu tun.

Man sollte hier nicht den Schein den Werbung, Nimbus einzelner Firmen und Handel quasi als Nebenprodukt produzieren mit den technischen Gegebenheiten verwechseln, das Schaltdesign dierer kleinen externen Entzerrer ist eine einfache Sache die keinerlei technische Probleme aufwirft.

MFG Günther
titurel
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 23. Sep 2015, 10:52

Hörbert (Beitrag #161) schrieb:

Wie würdest du also z.B. folgende Daten eines MC-Entzerrers einordnen?
MFG Günther


Guten!

Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, was für Messwerte angegeben werden, bei mir ist entscheidend, was die Teile bei mir in der Anlage bringen. Alles andere ist unerheblich! Da kannst du noch 10 mal versuchen, mich in irgend ein Messwertgeschwurbel zu verstricken.

Dass im Prinzip sowieso jede Phono diese Werte lockerst einhält, weil es so einfach ist, hast du ja selbst ausgeführt, also wozu sich dann noch drum scheren? Ich gucke mir keine Datenblätter an, ich höre. Und ich habe mittlerweile genügend Phonostufen gehört, um sagen zu können, dass da klanglich sehr sehr viel geht, wenn man es zulässt.

Glaubst du eigentlich wirklich, dass jeder, der mehr als die Summe X für eine Phonovorstufe ausgibt, einen an der Murmel hat? Und da gibt es eine Menge Leute, die das tun. Wenn du so vielen Geisterfahrern begegnest, dann ist es vielleicht Zeit darüber nachzudenken, woran das liegen könnte.

Ich würde mir, wenn ich deiner Meinung wäre, ehrlich gesagt ein anderes Hobby suchen, statt meine Zeit damit zu verplempern, überzeugungsresistenten Dummköpfen von Investitionen in nichtvorhande Klangsteigerungen abzuraten.

Ich frage mich auch, ob es eigentlich die Aufgabe eines Moderators ist, die konkrete Fragestellung eines Forummitglieds durch sinnlose, weil immer wieder wiederholte Grundsatzdiskussionen zu konterkarieren?

Gruß


[Beitrag von titurel am 23. Sep 2015, 22:21 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#163 erstellt: 23. Sep 2015, 10:53
@ohropax2008


ohropax2008 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,
nachdem ich meinen CD 5 mit einem Hicap aufgerüstet habe, hat dieser noch mehr Punch, was mir gut gefällt. Dagegen klingt mein LP 12 jetzt noch weicher. Blumig, aber ohne diese "Härte", die mir gefällt. Bin ich vielleicht auf dem Holzweg mit dem LP 12?
Ich suche einen Dreher, der wie ein Naim CD-Spieler klingt. Wer hat eine Idee?
Einen Bauer DPS II habe ich schon gehört. Der klingt zwar akkurater als der LP 12, aber noch "langweiliger".
Vielen Dank für Ideen
Ohro


Aus meiner Sicht würde ein Systemwechsel schon etwas bringen. Das aktuelle System geht nun wahrlich nicht in Richtung naim Sound. Passen würde z.B. ein LINN Adikt (MM). Das System hat richtig Punch und macht richtig Spaß, dafür fehlt vielleicht das letzte Stück an Auflösung, also wie bei naim ;). Insofern könnte das System den Klang in Deine gewünschte Richtung beeinflussen...


@titurel

Ja, man wundert sich schon, weil er seit Jahren nix anderes macht.


[Beitrag von JoDeKo am 23. Sep 2015, 11:02 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#164 erstellt: 23. Sep 2015, 11:16
Hallo!


......Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, was für Messwerte angegeben werden.....


Mit anderen Worten, -du kannst damit nichts anfangen-.


.... mich in irgend ein Messwertgeschwurbel zu verstricken........


Ganz im Gegensatz zu den klanglichen "Ergüssen" diverser Zeitgenossen sind Messwerte kein Geschwurbel sondern dienen dazu reproduzierbare Ursachen aufzuzeigen.


....Ich gucke mir keine Datenblätter an......


Herzlichen Glückwunnsch, damit bist du ein idealer High-End Konsument.


......Glaubst du eigentlich wirklich, dass jeder, der mehr als die Summe X für eine Phonovorstufe ausgibt, einen an der Murmel hat?.....


Warum soll ich das glauben? Ich denke bloß das sie mit ein wenig Wissen um die kleinen Geräte besser einschätzen könnten was sie da eigentlich kaufen.


......Wenn du so vielen Geisterfahrern begegnest, dann ist es vielleicht Zeit darüber nachzudenken, woran das liegen könnte......


Ich sehe auch jeden Tag eine Menge Leute die mit Leichtmetall-Stöcken durch die Gegend laufen, soll ich jetzt glauben das ein Paar dieser Stöcke für sagen wir mal 250 Euro ein besseres an Stöcke laufen ermöglicht als ein Paar für sagen wir mal 70 Euro?



.......ch würde mir, wenn ich deiner Meinung wäre, ehrlich gesagt ein anderes Hobby suchen, statt meine Zeit damit zu verplempern, überzeugungsresistenten Dummköpfen von Investitionen in nichtvorhande Klangsteigerungen abzuraten........


Um diese Leute geht es mir ja gar nicht sondern um die die sich noch nicht im klaren darüber sind was sie eigentlich tun aber denen es wichtig ist es irgendwann zu wissen, wenn also nur einer davon mitliest und ihm dabei die Augen aufgehen reicht mir das ja auch schon.


......Ich frage mich auch, ob es eigentlich die Aufgabe eines Moderators ist, die konkrete Fragestellung eines Forummitglieds durch sinnlose, weil immer wieder wiederholte Grundsatzdiskussionen zu koterkarieren?..........


Hier geht es cnicht um sinnlose Grunsatzdiskussionen sondern um schlichte technische Fakten simpler Geräte die aus nichttechnischen Gründen mystifiziert werden.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#165 erstellt: 23. Sep 2015, 12:47
Hi,


titurel (Beitrag #162) schrieb:
Glaubst du eigentlich wirklich, dass jeder, der mehr als die Summe X für eine Phonovorstufe ausgibt, einen an der Murmel hat?


soweit braucht man nicht zu gehen, er hält es wohl für unnütz heraus geworfene Kohle.
Was tatsächlich ja weitergedacht zum Ersteren führt.

Das Lustige dabei ist, dass Günther einen hervorragenden Dreher (Technics SL-1100) hat
u. einige Tonarme u. Ta u. ....

Ich kapier´s ja manchmal nicht.
Wie kann man nur so lernresistent wie Günther in diesem Fall sein ?
ist das beginnender Altersstarrsinn ?


Günther an Dich von mir zum letzten Mal: ein Aikido ist schon die halbe Miete, mit / ohne ist deutlich hörbar,
aber es geht noch um Einiges besser.

Schallplatten hören ist heutzutage nicht rational begründbar,
das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Leute die dieses Hobby haben,
nicht rational denken können.

Das können sie sehr wohl u. wenn da jemand 5.000 € für einen Phonopre nebst 5000 € für einen Ta hinlegt,
dann glaube zu mindestens mal ich, dass der ziemlich genau weiß, was er da tut.

Mir genügt mein modifizierter u. perfekt aufgestellter SL 1710 mit AT 155 LC
(mit neuer NOS Nadel - göttlich)

8erberg
Inventar
#166 erstellt: 23. Sep 2015, 13:11
Hallo,

es gleitet mal wieder ins Voodooöse ab, da redet jemand von "Altersstarsinn" der oft genug - ach lassen wir es, hat eh keinen Zweck.

Eure Kohle, schmeisst sie raus zum Wohle der KüTiBas und Entwickler, Produzenten und Vertreiber.

Peter
JoDeKo
Inventar
#167 erstellt: 23. Sep 2015, 13:18

8erberg (Beitrag #166) schrieb:
Hallo,
....
Eure Kohle, schmeisst sie raus zum Wohle der KüTiBas und Entwickler, Produzenten und Vertreiber.

Peter


Was rausgeschmissenes Geld ist, das muss doch wohl jeder für sich selbst entscheiden und dazu benötigt man keine "Neunmalklugenforenmissionierer"...
8erberg
Inventar
#168 erstellt: 23. Sep 2015, 13:21
Hallo,

will ich missionieren?

Eure Kohle - mir doch völlig egal was Ihr damit macht.

Wenn ich den Ratschlag gebe mal nachzuschauen ob die Parameter passen statt ein Gerät nach dem Anderen zu testen war das eigentlich als Hilfe gedacht.

Aber wer so neunmalklug ist und keinen Rat möchte... bittesehr.

Ach ja: schönes Restleben noch

Peter
JoDeKo
Inventar
#169 erstellt: 23. Sep 2015, 13:46
Hm, ach so, na dann...
Nobbi56
Stammgast
#170 erstellt: 23. Sep 2015, 18:06

Ich frage mich auch, ob es eigentlich die Aufgabe eines Moderators ist, die konkrete Fragestellung eines Forummitglieds durch sinnlose, weil immer wieder wiederholte Grundsatzdiskussionen zu konterkarieren?


Uuhh ...
Es gab ja jetzt schon einige Beiträge zu den z.T. merkwürdigen Stellungnahmen von Hörbert. Und jetzt kommt auch noch 8erberg mit seinen "Ratschlägen" und entsprechende Unmutsäußerungen ...

Mal sehen, wann der Tread geschlossen wird.
Oder darf man hier störende Teilnehmer kritisieren?

Gruß
Nobbi
ohropax2008
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 23. Sep 2015, 20:44
Uff, uff,
eine ganze Seite ohne einen einzigen Beitrag zum Thema!

Mein Dank an alle, die bisher das Thema - auch kontrovers (etwa mit dem denkwürdigen Ansatz, ich solle es ganz lassen) - mit diskutiert haben, und viele gute Ideen geliefert haben.

Mir bleibt nur, immer wieder daran zu erinnern, was hier eigentlich das Thema ist: Plattenspieler (idealerweise LP 12) mit Naim-CD Player-Klang möglich, wenn ja, wie, wo und womit ansetzen?

Nach wie vor interessieren mich Erfahrungen anderer zum Thema (!) in jeder Richtung: z.B. Vergleiche Superline mit Uphorik, Aro mit Ekos II, welches System könnte passen?

Liebe Grüße und voller Hoffnung, dass Ihr doch noch zum Thema zurück findet
Euer Ohro
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 23. Sep 2015, 21:16

Hörbert (Beitrag #161) schrieb:


.......Danach beleidigst Du diese Wortmeldung mit einem Marienbildervergleich.......


Das war keine Beleidigung sonder ein Vergleich, im übrigen ging es gar nicht um Marienbilder sondern um Marienerscheinungen.


gut, daß Du selbst darauf hinweist, daß Deine Respektlosigkeit anscheinend keine Grenze kennt.

Hörbert (Beitrag #161) schrieb:


..... Aber ein µA-741 ergibt allenfalls eine nette Fingerübung, ist aber von einer hochwertigen MC-Stufe und erst recht von einem hochwertigen MC-Entzerrer meilenweit entfernt. .......


Genau das ist eben nicht der Fall, du hast hier einen einfachen zweistufigen Kleinsignalverstärker vor dir der mit einer einfachen 2x 10-fach Verstärkung ausgeht, das schafft auch ein alter µA-741 mit links und mit mäßigen Rauschen.


....0,2 dB Abweichung vom Soll bei einer RIAA in unter einer Stunde. Ja ne ist klar........


Auch wenn du das nicht wahrhaben willst, 0,2 dB Abweiichung war z.B. ein üblicher Wert Japanischer Vorverstärker der 80ger Jahre die neu unter 1000 DM kosteten, -also handelsüblicher Serienware bei der weder selektiert wurde noch spezielle Baurteile verwendet wurden, so etzwas erreicht man z.B. dadurch das man eine aktive Enzerrung über die Gegenkopplung realisiert und den Rest mit der Einstellung des Op´s macht, dazu grenügen zwei einfache Spindeltrimmer pro Verstärkerzweig.

Wenn man einmal die HiFi-Folklore beiseite läßt hat man es hier mit einer recht simplen Technik zu tun.


Ich muß mich jetzt ehrlich gesagt sehr deutlich zusammenreißen, denn selten habe ich soviel Unsinn gelesen.

Also, OP-Amp und Gegenkopplung nebst aktiver Entzerrung; ja natürlich kann man machen, funktioniert. Die Abweichung der RIAA aber über Spindeltrimmer und Einstellung des Arbeitspunktes der OPs zu lösen ist keine so gute Idee; zumindest steigt darüber das Rauschen an und zweitens ändert sich das Klirrspektrum. Das kommt für eine hochwertige Phonostufe also nicht in Frage und ist generell eigentlich eher ein Notbehelf.

Zudem negierst Du sehr viele weitere wichtige Faktoren und Parameter, die darüber entscheiden, ob eine Phonostufe und ein Kleinsignalverstärker sich wirklich zu den hochwertigeren Designs und Aufbauten zählen dürfen, vollkommen.

Gleichzeitig verlieren Deine Argumentationsketten damit jegliches Argument und offenbahren, worum es Dir eigentlich geht. Andere Meinungen ziemlich respektlos abzukanzeln.

Es gibt nicht die eine Wahrheit und es gibt bei HiFi und Musikreproduktion leider auch nicht den einen allgemeingültigen Weg. Du tätest also gut daran, die Meinung und Vorgehensweise Anderer erstmal als gleichberechtigt zu akzeptieren.

Danach können wir uns gerne darüber unterhalten, ob es bei Deinem oder dem Weg von Anderen nicht doch vielleicht Verbesserungspotential geben könnte. Aber das können wir auch erst dann.

Das würde Dir dann evtl. sogar den Horizont dergestalt erweitern, daß Du Dir den Spaß an neuen Wegen und anderen Lösungen nicht in dogmatischer Selbstkasteiung täglich aufs Neue aberziehen mußt.


.JC. (Beitrag #165) schrieb:

Das können sie sehr wohl u. wenn da jemand 5.000 € für einen Phonopre nebst 5000 € für einen Ta hinlegt,
dann glaube zu mindestens mal ich, dass der ziemlich genau weiß, was er da tut.

Mir genügt mein modifizierter u. perfekt aufgestellter SL 1710 mit AT 155 LC
(mit neuer NOS Nadel - göttlich)


Ja, man kann sicherlich mit einem Aikido, einem SL-17x0 und dem AT 155LC schon sehr zufreiden Musik genießen.

Ich gehöre allerdings eher zu der Gattung "Verrückter" die € 5000 an Material in die letzte Phonostufe gesteckt haben und ähnliche Beträge auch mal für einen TA ausgeben.

Zudem habe ich, da interessiert und trotz größerer Anzahl an Lenzen immer noch mit genug jugendlichem Forscherdrang gesegnet in den letzten zwei oder drei Jahren ein Vielfaches in verschiedene andere Phonostufen und Abtaster investiert. So entstanden insgesamt 2 DIY Pass Aleph P Clones aka Xono, insgesamt 3 DIY Paradise Phonos nach Joachim Gerhard, mehrere EAR 834p Clones, andere Röhrenphonostufen und eine große LCR Phonostufe mit Röhren. Dies bei den Mehrfachaufbauten mit unterschiedlichen Bauteilen, unterschiedlichen Netzteilen, unterschiedlichen Massekonzepten etc.

Ich gehöre auch zur Technikfraktion und würde keinen Aufbau ohne Messen in Betrieb nehmen; aber ich habe gelernt, daß man manche Dinge z.B. einzeln sehr gut messen und nachweisen kann, in einer Schaltung dagegen manchmal schwer bis fast gar nicht. Verschiedene Kondensatoren z.B. zeigen einzeln gemessen und mit einem Sinus beaufschlagt sehr deutliche Unterschiede im Frequenzgangsverhalten, die Auswirkungen in einer Schaltung dagegen sind schwerer aufzeigbar. Gleiches gilt für magnetische und nicht-induktive sowie nicht-magnetische Bauteile. Nur hören kann man den Unterschied wieder relativ deutlich.

Auswirkungen des Massekonzeptes habe ich früher auch bezweifelt, bis mir ein Freund das mit einem 40 MHz, einem 100 MHz und einem 400 MHz Scope vorgeführt hat. Spannend kann ich nur sagen.

Auswirkungen der Stromversorgung gehen weit über "ein einfaches geregeltes Netzteil wird es schon richten" hinaus. Das ist sogar an einem ganz einfachen Beispiel belegbar. Messe mal nur den Unterschied in Signal zu Rausch- oder Brummverhalten und staune, woher die bis zu 20dB kommen.

Zeitgleich haben wir hier das erste Mal im Thread auch einen der von Dir zum Abkanzeln anderer Teilnehmer genutzten technischen Werte für Andere sinnvoll genutzt.

Ich bin echt erschüttert, was Du hier abziehst. Missionieren ist ja schon schlimm, aber Dein Verhalten ist eher ein wildgewordener und unkontrollierbarer Neandertaler, der jedem Andersdenkenden gleich und solange die Keule über die Rübe haut, bis dieser aufgibt und der staunenden Menge mitteilt, daß er seinen Bezwinger nun gefunden habe; derweil wollte der derart "Bezwungene" eigentlich nur einen Rat, eine Hilfestellung oder sich mit anderen Gleichgesinnten einfach nur austauschen.

Vielleicht sollte man DIr auch nochmal mit auf den Weg geben, daß Gleichschaltung und die Eliminierung von Andersdenkenden historisch sehr deutlich negativ belegt und auch vollkommen zurecht geächtet ist. bedauerlicher Weise hatte auf deutschem Boden bereits zwei Diktaturen; wir entstammen auch alle einer generation, in der wir die Verpflichtung geerbt haben, dafür gemeinsam Sorge zu tragen, daß sich dies nie mehr wiederholen wird. Also handle auch danach!


[Beitrag von be.audiophil am 23. Sep 2015, 21:20 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#173 erstellt: 23. Sep 2015, 21:36
Hi,


Nobbi56 (Beitrag #170) schrieb:
Oder darf man hier störende Teilnehmer kritisieren?


selbstverständlich darf man das nicht. Das ist das hifi Forum, kein Nutzerbewertungsforum.

Wenn man ein Problem mit einem anderen Nutzer hat, macht man das per PM aus oder meldet es der Moderation/Administration/Betreiber.

Wenn sich die Kritik aber darin erschöpft, dass technische Sachverhalte korrekt dargelegt werden, dann wird man mit so einer Beschwerde aber wohl eher Kopfschütteln ernten.


Von daher mein Ersuchen, zum Thema zu schreiben.

Vielen Dank,

tomtiger
Moderation HIFI-FORUM


[Beitrag von tomtiger am 23. Sep 2015, 22:18 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 23. Sep 2015, 22:35

ohropax2008 (Beitrag #171) schrieb:


Mein Dank an alle, die bisher das Thema - auch kontrovers (etwa mit dem denkwürdigen Ansatz, ich solle es ganz lassen) - mit diskutiert haben, und viele gute Ideen geliefert haben.

Euer Ohro


Moin,

mich würde an dieser Stelle ehrlich gesagt interessieren, was von diesen Ideen für dich eigentlich relevant werden könnte? Dass hier noch viel Konkretes kommt, ist, so fürchte ich, aktuell erst mal wenig wahrscheinlich. Dafür wird zuviel aktiv dagegen gearbeitet.

Was also hat sich für dich als Ansatz angeboten, wie lautet Plan? Kann ja nicht sein, dass du alles hier vom Fortgang der 'Diskussion' hier im Forum abhängig machen willst? Das wäre vermutlich ein Holzweg. Wenn du ernsthaft weiterkommen möchtest, solltest du halt irgendwas auch mal konkret probieren, oder ist deine Frage nur ein Fake?


Gruß
ohropax2008
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 24. Sep 2015, 14:46
Hallo titurel,
als ich das Thema anlegte, war ich eher deprimiert und geneigt, den LP 12 zu entsorgen oder auch ganz auf Phono zu verzichten.
Die Beiträge hier haben mich dahingehend umgestimmt, es mit Phono und sogar mit dem LP 12 weiter zu versuchen, hier wohl als nächstes eher mit einer Superline als mit einer Uphorik. Ob Ekos II oder Aro weiß ich noch gar nicht. Da die SL gebraucht selten angeboten wird, wird es wohl noch dauern.

Inzwischen habe ich durch die Meinungen, am LP 12 könne es eigentlich nicht liegen, inspiriert selber experimentiert und - wie erwähnt - das 4/5 - polige DIN-Kabel zwischen Netzteil und Vorverstärker entsorgt und den Phonopre direkt an die Vorstufe gehängt, mit dem Erfolg, dass die Dynamik dramatisch zugenommen hat. Sodann habe ich das HiCap vor den Vorverstärker gehängt, was für die Phonowiedergabe einen weiteren Schritt in die richtige Richtung bedeutete.

Dass das Thema hier mit allgemeinen und unsachlichen Beiträgen vollgestopft werden würde, haben erfahrene Forumsuser schon geahnt und mir über den Weg der PMs wertvolle Tipps und Anregungen gegeben. Da diese User aber das Thema nicht erschöpfend behandelt haben und z.B. keine Erfahrungen mit den genannten Tonarmen hatten, ist meinen Bitte hier an alle,

etwas zum Thema (!) beizutragen

noch nicht überholt.

Nochmal liebe Grüße an alle, die zum Thema geschrieben haben
Euer Ohro
titurel
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 24. Sep 2015, 15:14
Moin Ohro,

das hört sich doch gut an. Ich habe leider nicht mehr Senf beizutragen. Schön ist, dass es offensichtlich dann doch noch ein Nutzen des Forums gibt, auch wenn es leider nur sozusagen im 'deep forum' läuft, weil in der Öffentlichkeit alles zerschossen wird.

Würde mich wirklich interessieren, ob und wie Du Dein Ziel erreichst!

Gruß
8erberg
Inventar
#177 erstellt: 24. Sep 2015, 15:17

unsachlichen Beiträgen


soso, der Tinnef ist also sachlich...

Dann werd ich die Herren Goldohren nicht mehr mit Fakten aus der Realität weiter stören...

Peter
.JC.
Inventar
#178 erstellt: 24. Sep 2015, 15:43
Hi,


ohropax2008 (Beitrag #175) schrieb:
..., es mit Phono und sogar mit dem LP 12 weiter zu versuchen,
...
etwas zum Thema (!) beizutragen


ein gute Entscheidung
aber muss es denn unbedingt der LP 12 sein?
...
(s.u.)


be.audiophil (Beitrag #172) schrieb:

Ja, man kann sicherlich mit einem Aikido, einem SL-17x0 und dem AT 155LC schon sehr zufrieden Musik genießen.
..
Ich gehöre allerdings eher zu der Gattung "Verrückter" die € 5000 an Material in die letzte Phonostufe gesteckt haben und ähnliche Beträge auch mal für einen TA ausgeben.


die Zufriedenheit kommt von innen
..
einfach weil´s eine durchaus seriöse Beschäftigung für einen Mann ist u. Spaß macht.

meine Modifikation ist übrigens recht einfach: eine 3 mm Korkfilzmatte
das bringt beim o.g. SL 1710 eine klar hörbare Verbesserung im Hochtonbereich
ich erwähne das, weil bei jedem Plattenspieler eine Matte etwas bringen kann
(auch zur Anpassung des VTA)


Liegt der LP 12 denn schon fest ?
Ich frage nur, weil das eine ganz schön teure Geschichte werden kann.
Wem der LP 12 gefällt u. das Geld hat, bitteschön.
Aber um den Naim Klang von LP zu haben, braucht man den nicht unbedingt.

Der Klang kommt im Wesentlichen vom Ta u. dem PhonoPre, als Dreher reicht ein guter Technics SL

ab da musst Du einfach so lange Tonabnehmer ausprobieren, bis es für Dich klick macht
u. Du sagst: den behalte ich, so bleibt es

anders geht das mMn nicht


[Beitrag von .JC. am 24. Sep 2015, 15:48 bearbeitet]
Hayvieh
Stammgast
#179 erstellt: 24. Sep 2015, 17:43

. Der Klang kommt im Wesentlichen vom Ta u. dem PhonoPre



Da ich das Glider recht gut aus eigener Erfahrung kenne und das System auf zwei Plattenspielern montiert hatte, die an derselben Phonopre angeschlossen waren, kann ich Dir versichern das es da doch mehr als nur geringe Unterschiede gib.

Der eine war ein Phonsophie P3 mit Aro und ein Bauer dps3 mit Bauer Tonarm, beide waren an einer Bauer Phono angeschlossen.

Mir persönlich hat der dps klanglich besser gefallen, ich habe beide Spieler über einen längeren Zeitraum abwechselnd gehört.
.JC.
Inventar
#180 erstellt: 24. Sep 2015, 18:02

Hayvieh (Beitrag #179) schrieb:

. Der Klang kommt im Wesentlichen vom Ta u. dem PhonoPre

Da ich das Glider recht gut aus eigener Erfahrung kenne und das System auf zwei Plattenspielern montiert hatte, die an derselben Phonopre angeschlossen waren, kann ich Dir versichern das es da doch mehr als nur geringe Unterschiede gib.

Der eine war ein Phonsophie P3 mit Aro und ein Bauer dps3 mit Bauer Tonarm, beide waren an einer Bauer Phono angeschlossen.


das ist das "Problem" bei Plattenspielern

das ganze System (Dreher, Tonarm, Ta, ..) müssen zueinander / miteinander passen
quasi ein Orchester

man lernt da nie aus u. das ist das Schöne dabei
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 24. Sep 2015, 20:57

ohropax2008 (Beitrag #175) schrieb:
Inzwischen habe ich durch die Meinungen, am LP 12 könne es eigentlich nicht liegen, inspiriert selber experimentiert und - wie erwähnt - das 4/5 - polige DIN-Kabel zwischen Netzteil und Vorverstärker entsorgt und den Phonopre direkt an die Vorstufe gehängt, mit dem Erfolg, dass die Dynamik dramatisch zugenommen hat. Sodann habe ich das HiCap vor den Vorverstärker gehängt, was für die Phonowiedergabe einen weiteren Schritt in die richtige Richtung bedeutete.


Glückwunsch, ich hatte ja ebenfalls in diese Richtung gedeutet. Insofern freut mich natürlich, daß dieser Hinweis für Dich paßte.


ohropax2008 (Beitrag #175) schrieb:

Die Beiträge hier haben mich dahingehend umgestimmt, es mit Phono und sogar mit dem LP 12 weiter zu versuchen, hier wohl als nächstes eher mit einer Superline als mit einer Uphorik. Ob Ekos II oder Aro weiß ich noch gar nicht.


Der Aro ist ein wundervoller Tonarm, aber ein Einpunkter und damit zwar sehr schnell, sehr hochauflösend aber mitunter und je nach Setup auch eher hell timbriert. Das könnte also in die falsche Richtung gehen.

Ein EKOS dagegen ist eher etwas weniger luftig, macht vielleicht etwas weniger Auflösung als der ARO, aber er wird wuchtiger und punchiger zu Werke gehen.

Zudem dürfte Dein Benz TA besser zum EKOS passen als zum ARO.
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 24. Sep 2015, 21:08

.JC. (Beitrag #178) schrieb:

be.audiophil (Beitrag #172) schrieb:

Ja, man kann sicherlich mit einem Aikido, einem SL-17x0 und dem AT 155LC schon sehr zufrieden Musik genießen.
..
Ich gehöre allerdings eher zu der Gattung "Verrückter" die € 5000 an Material in die letzte Phonostufe gesteckt haben und ähnliche Beträge auch mal für einen TA ausgeben.


Der Klang kommt im Wesentlichen vom TA u. dem PhonoPre, als Dreher reicht ein guter Technics SL


Jein. In der Preis- und Qualitätsklasse eines SL-17x0 oder SL-12x0 sowie einer Aikido ist das sicherlich richtig und insofern sind auch Deine Erfahrungen stimmig und übertragbar. Aber es gibt darüber noch wirklich so viel mehr und dann ist sowohl der Antrieb/ die Antriebseinheit, der Tonarm, der Tonabnehmer und die Phonostufe wichtig und jeweils ein beachtenswerter Faktor.

Auch Diejenigen, die schon immer ausführten, daß eine Phonostufe einen Unterschied macht und es bei analoger Musikwiedergabe auch auf mehr als nur "Meßwerte" ankommt, müssen akzeptieren, daß sehr viele, mitunter sehr unterschiedliche Wege nach Rom existieren und es nach dem eigenen Tellerrand durchaus weitergehen kann; und zwar in beide Richtungen und nicht immer nur nach oben zum High End Himmel.

Wenn ich nur an die ollen DUAL oder ELAC Reibradler denke, die sich meßtechnisch auf den ersten Blick nicht sonderlich hervortun, aber klanglich vollends überzeugen können, oder welche Beigesterungsstürme so ein überholter und leicht gepimpter Lenco L75 hervorrufen kann, dann zeigt das nur, daß das Spiel immer offen und die Karten nie zuendegemischt sind.

Auch bringt es nichts, einen LP-12 in Frage zu stellen; das ist und bleibt einfach einer der beliebtesten und klanglich harmonischten Riementriebler, die man für Geld kaufen kann. Ich würde mich da eher über solchen Unsinn, wie Stringantrieb und "das Trägheitsmoment des zu schwer geratenen Tellers" wird´s schon richten, echauvieren, weil dort die Kritik wenigstens angebracht wäre.
.JC.
Inventar
#183 erstellt: 24. Sep 2015, 21:42
Hi,


be.audiophil (Beitrag #182) schrieb:
.. noch wirklich so viel mehr und dann ist sowohl der Antrieb/ die Antriebseinheit, der Tonarm, der Tonabnehmer und die Phonostufe wichtig und jeweils ein beachtenswerter Faktor.


es gibt immer mehr, aber nützt es auch was ?

nur zB das Drehmoment des Antriebs, dass die Nadel in der Rille die Drehbewegung bremst ist klar,
aber braucht man nun das 10, 100, 1000 fache Antriebsmoment ggü. dem Bremsmoment ?

Für mich liegen die Vorteile des Direktantriebs klar auf der Hand: ...
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 25. Sep 2015, 05:55

.JC. (Beitrag #183) schrieb:
Hi,


be.audiophil (Beitrag #182) schrieb:
.. noch wirklich so viel mehr und dann ist sowohl der Antrieb/ die Antriebseinheit, der Tonarm, der Tonabnehmer und die Phonostufe wichtig und jeweils ein beachtenswerter Faktor.


es gibt immer mehr, aber nützt es auch was ?.


Das ist immer eine sehr individuelle Bewertung. Ich kann Dir aufzeigen was geht, wie die Auflösung zunimmt, was das fuer die Kontur um Instrumente, das Timbre, Rhythmus, Punch, Raeumlichkeit und z.B. Darstellungsgenauigkeit bedeutet. Ob das fuer Dich persoenlich wichtig ist und ob man diese Dinge bei der von Dir gehoerten Musikrichtung ueberhaupt braucht und brauchen kann, muss Jeder fuer sich selbst entscheiden.

Aber glaube mir, dass DD nicht gleich DD und z.B. der Unterschied zw. SL-17x0 und z.B. SP-15, SP-10 MK II, Denon DP-80 oder DP-7000 oder SONY PS-X9 schon ein Grosser ist. Ebenso verhaelt es sich zw. Aikido und einer FM Acoustic, Klyne oder Pass Aleph P aka DIY Xono Phonostufe oder einer DIY Paradise von Joachim Gerhard.


Es ist also wie ueberall im Leben. Hinter dem Horizont geht es weiter. Man muss das nur entdecken wollen und darf sich den Weg dorthin nicht selbst verbieten. Wobei es immer nachvollziehbare Gruende gibt, weshalb man nicht nachschauen gehen kann oder will; Familie, Haus, Geld, Furcht, Lebensplanung etc. Nur sollte man dann anderen gegeenueber auch so fair sein die Gruende auch ehrlich zu benennen und nicht mit "ich glaube das bringt nichts" oder. "braucht man das wirklich" zu argumentieren.


[Beitrag von be.audiophil am 25. Sep 2015, 06:10 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#185 erstellt: 25. Sep 2015, 08:27
Moin,


be.audiophil (Beitrag #184) schrieb:
Hinter dem Horizont geht es weiter. Man muss das nur entdecken wollen und ...


ich sag´s mal so: wer weitergehen will, der hat bestimmt seine Motivation dafür.
Da wäre ich der Letzte, der da sagen würde: ach das ist unnötig, brauchst Du nicht, usw.
Ich sage da eher: ja, geh hin u. schau nach, viel Spaß u. viel Glück.

Und genau das wünsche ich dem Ohro, dass er seinen gewünschten Klang finden wird.
JoDeKo
Inventar
#186 erstellt: 28. Sep 2015, 22:37
Nachdem dieser Thread von der Moderation in die Vodoo-Ecke verschoben wurden (was trotz Nachfrage auch nicht korrigiert wird), müssen wir als Gebrandmarkte, denn wer klangliche Unterschiede hört, die ein anderer nicht messen kann, scheint wohl aus Sicht der Moderation synkretistischen spirituellen Praktiken zu frönen (wobei dann noch die Frage bleibt, ob es weiße oder schwarze Magie ist ), müssen wir dem TE nun hier helfen.

Also wer hat noch sachdienliche Hinweise.

Mein Tipp, um mit dem LP12 einen naim ähnlichen Klang zu erzeugen, bleibt ein LINN Adikt. Das System dürfte auch mit dem LINN Tonarm jedenfalls harmonieren. Es spielt sehr rhythmisch, dynamisch, mit einem tollen Musikfluss (besser als mein LINN Klyde) und macht - auch wenn ihm ein bißchen Auflösung fehlt - extrem viel Spaß

Möglichweise hat aber auch noch jemand anderes einen hilfreichen Hinweis.
Hörbert
Inventar
#187 erstellt: 29. Sep 2015, 08:34
Hallo!


.......Mein Tipp, um mit dem LP12 einen naim ähnlichen Klang zu erzeugen, bleibt ein LINN Adikt........


...Und warum nicht gleich das günstigere Original von Goldring (1022 GX)


MFG Günther
arizo
Inventar
#188 erstellt: 29. Sep 2015, 08:48
Meiner Meinung nach hat Goldring nicht die gewünschte Attacke und Dynamik.
Mein Eroica fand ich auch zu langweilig.
Wenn das Linn auf Goldring basiert, würde ich es auch nicht nehmen.
titurel
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 29. Sep 2015, 09:24
Korrekt, mit einem Goldring kommt man da nicht hin.


PS. Wie ist das eigentlich hier im Forum: Dürfen User oder gar Moderatoren, die nachweislich und dies selbst kommunizierend Voodoo total und entschieden ablehnen, hier im Voodoo-Bereich dennoch schreiben?

Und wenn ja, wohin wird man danach verschoben? Oder wird nur gelöscht?
colli63b
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 29. Sep 2015, 10:07
Hallo,

der TE hatte den Thread mit einer Frage eröffnet, die ich für ein Hifi-Forum, Abteilung Plattenspieler, durchaus passend finde. Er hat offensichtlich einige Hinweise erhalten, die alleine schon durch einen geänderten Aufbau seines Setups eine Klangverbesserung in die gewünschte Richtung ermöglichten. Für solchen Austausch sollte ein Hifi-Forum doch da sein?

Die Verschiebung des Threads in den Voodoo-Bereich ist für mich von daher nicht nachvollziehbar, ebenso wenig die Löschung einiger Beiträge, die eben dies kritisierten.

@Ohro: Berichte gerne weiter, wie sich Deine Experimente mit verschiedenen Phonoverstärkern etc. klanglich ausgewirkt haben. Viel Erfolg und Spaß noch dabei.

Viele Grüße

Matthias
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#191 erstellt: 29. Sep 2015, 10:59

titurel (Beitrag #189) schrieb:

Und wenn ja, wohin wird man danach verschoben? Oder wird nur gelöscht?

Renitente Aluhutträger werden direkt abgeschoben.

Auffanglager sind hier und hier .

War nur ein Scherz ;), dafür gibt es doch im HiFi Forum extra diesen Bereich hier.
Quasi eine Oase in der Wüste.
.JC.
Inventar
#192 erstellt: 29. Sep 2015, 10:59

colli63b (Beitrag #190) schrieb:
Die Verschiebung des Threads in den Voodoo-Bereich ist ...


völlig ohne Stil
nicht mal ein Hinweis darauf dass verschoben wurde, geschweige denn von wo nach wo
JoDeKo
Inventar
#193 erstellt: 29. Sep 2015, 11:03
Ja, darauf habe ich die Moderation auch hingewiesen, denn schließlich ist die Verschiebung eines Themas ohne sachlichen Grund nichts anderes als eine Meinungsäußerung.

Jetzt kann die Moderation zwei Dinge tun, entweder zugeben, dass die Aktion vielleicht nicht ganz glücklich war und den Thread wieder dahin schieben, wo er gestartet wurde, oder auf ihrem "Hoheitsrecht" beharren und eben nicht mehr reagieren. Die Moderation hat sich offensichtlich für die letzte Variante entschieden, wobei ich nicht erkennen kann, was man sich dabei vergibt, wenn man einen Fehler eingesteht - im Gegenteil.

Das Adikt ist übrigens kein 1022.
titurel
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 29. Sep 2015, 11:33
HarHarHar

Ein netter Scherz. (Das mit dem Fehler eingestehen.)


[Beitrag von titurel am 29. Sep 2015, 11:33 bearbeitet]
Eisbär64
Stammgast
#195 erstellt: 29. Sep 2015, 11:48
Der Thread ist schon in der richtigen Rubrik gelandet.

Wem ich so etwas wie folgendes lese, sehe ich das diese Entscheidung mehr als richtig ist,


Ich kann Dir aufzeigen was geht, wie die Auflösung zunimmt, was das fuer die Kontur um Instrumente, das Timbre, Rhythmus, Punch, Raeumlichkeit und z.B. Darstellungsgenauigkeit bedeutet.
colli63b
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 29. Sep 2015, 12:07
Na ja, ich denke, man kann den TE nicht für jede Formulierung verantwortlich machen, die von anderen anschließend gepostet wird.

Ausschlaggebend für die Einordnung sollte die ursprüngliche Fragestellung sein und die war ja nicht "Warum klingt mein Plattenspieler nur bei Vollmond gut?"

Der Thread stand ja auch eine ganze Weile in der Plattenspieler-Abteilung. Erst als der Ton zwischen einigen Postern und dem Moderator schärfer wurde, wurde der Thread offensichtlich "zur Strafe" in den Voodoo-Bereich verschoben.

Der TE selbst hat ja stets die Höflichkeitsformen gewahrt, auch dann, als einige spöttische Beiträge zu seiner Fragestellung kamen, ohne inhaltlich etwas beizutragen.

D,h, letzlich wurde der TE seitens der Moderation für eine Schärfe in der Diskussion "bestraft", die er selbst nicht zu verantworten hat.

Ich sag's mal so: Souverän geht anders...
Pilotcutter
Administrator
#197 erstellt: 29. Sep 2015, 12:25
Moin zusammen,

da der Moderation doch einiges am sogenannten Boardfrieden liegt, wird dieser Thread zurückverschoben in Analogtechnik.
Mit gleicher Post bitten wir die Diskussion und Kritik ebenfalls zu Gunsten des Boardfriedens einzustellen und so gut als möglich zum Thema zurückzukehren.

Danke für Euer Verständnis und Gruß.

Olaf
HiFi-Forum Moderatonsteam
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 29. Sep 2015, 13:16
Moin

die Olafs dieser Welt reissen mal wieder das Ruder rum...

Merci!


In diesem - wie in so ziemlich jedem - Plattenspielerthread gibt es 2 Gruppen: Die eine hat schonmal nen guten / gut eigenstellten Plattenspieler mit gescheitem TA über ne gute Anlage gehört- die andere nicht.

Und beide mühen sich, der anderen Seite ihre aus Erfahrung enstandene Überzeugung unterzujubeln.
Das wird schwierig.

Aber glücklicherweise haben wir ja hier die Foren-Superchecker, die zwar auch nur einen subjektiven Beitrag aus eigener Sicht einbringen können- die sich aber ihres berechtigten Absolutheitsanspruches sehr sicher sind.

Follow the whit rabbit..
.JC.
Inventar
#199 erstellt: 29. Sep 2015, 13:22

kinodehemm (Beitrag #198) schrieb:
Follow the whit rabbit..


follow the LP 12 ?

ich glaube das interessiert Ohro u. mich eher

also, den geeigneten TA finden, ok
aber viele Tausend € in den LP 12 stecken ?

wenn Du uns vielleicht mal sagst, was für Dich der Naim Sound denn eigentlich ist,
kämen wir mit TA Empfehlungen besser u. schneller hin.
titurel
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 29. Sep 2015, 13:22

kinodehemm (Beitrag #198) schrieb:



In diesem - wie in so ziemlich jedem - Plattenspielerthread gibt es 2 Gruppen: Die eine hat schonmal nen guten / gut eigenstellten Plattenspieler mit gescheitem TA über ne gute Anlage gehört- die andere nicht.

Und beide mühen sich, der anderen Seite ihre aus Erfahrung enstandene Überzeugung unterzujubeln.



Erfahrung hat denn aber nur die eine der beiden von dir genannten Gruppen. Logischerweise! Die eine hat gehört, die andere redet bzw. schreibt über etwas, das sie nicht kennt.

Aber erhlich gesagt kommen wir an diesem Punkt ohne Ohro und seine Erfahrungen nicht weiter. Gesagt worden ist so ziemlich alles und nur er kann entscheiden, ob irgendeine Maßnahme ihn an das gewünschte Ziel bringt.


[Beitrag von titurel am 29. Sep 2015, 13:25 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#201 erstellt: 29. Sep 2015, 13:32

kinodehemm (Beitrag #198) schrieb:


In diesem - wie in so ziemlich jedem - Plattenspielerthread gibt es 2 Gruppen: Die eine hat schonmal nen guten / gut eigenstellten Plattenspieler mit gescheitem TA über ne gute Anlage gehört- die andere nicht.



Wer entscheidet denn, ob die Plattenspieler gut und auch gut eingestellt waren?
kölsche_jung
Moderator
#202 erstellt: 29. Sep 2015, 14:39

.JC. (Beitrag #199) schrieb:
...
wenn Du uns vielleicht mal sagst, was für Dich der Naim Sound denn eigentlich ist,
kämen wir mit TA Empfehlungen besser u. schneller hin.
;)

nach dem Naim-Klang hat Ingo schon zig mal (erfolglos) gefragt ... da wird keine Antwort kommen ...
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