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Plattenspieler mit Naim-Klang

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Autor
Beitrag
kölsche_jung
Moderator
#202 erstellt: 29. Sep 2015, 14:39

.JC. (Beitrag #199) schrieb:
...
wenn Du uns vielleicht mal sagst, was für Dich der Naim Sound denn eigentlich ist,
kämen wir mit TA Empfehlungen besser u. schneller hin.
;)

nach dem Naim-Klang hat Ingo schon zig mal (erfolglos) gefragt ... da wird keine Antwort kommen ...
Jakob1863
Gesperrt
#203 erstellt: 29. Sep 2015, 15:54

.JC. (Beitrag #199) schrieb:
<snip>

wenn Du uns vielleicht mal sagst, was für Dich der Naim Sound denn eigentlich ist,
kämen wir mit TA Empfehlungen besser u. schneller hin.
;)


Ohne vorherigen Abgleich der beschreibenden Adjektive - also was genau gemeint ist - führt die Beschreibung von Wahrnehmungseindrücken häufig in die Irre.
Hingegen kann es sein, das innerhalb der Gruppe der "Naim-Klang-Erkenner" eine Übereinstimmung gegeben ist, die gar nicht auf Verbalisierung angewiesen ist und deshalb für den TE sinnvolle Tips geben kann....


[Beitrag von Jakob1863 am 29. Sep 2015, 16:00 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#204 erstellt: 29. Sep 2015, 15:57

kölsche_jung (Beitrag #202) schrieb:

.JC. (Beitrag #199) schrieb:
...
wenn Du uns vielleicht mal sagst, was für Dich der Naim Sound denn eigentlich ist,
kämen wir mit TA Empfehlungen besser u. schneller hin.
;)

nach dem Naim-Klang hat Ingo schon zig mal (erfolglos) gefragt ... da wird keine Antwort kommen ...


Na, das könnt Ihr auch positiv sehen. Immerhin haben solche Threads Euch x-fach die Möglichkeit gegeben, einen Thread kaputt zu schreiben. Da das offensichtliches Ziel ist, könnt Ihr doch Erfolge verbuchen. Vielleicht lasst Ihr es hier einfach mal...
kölsche_jung
Moderator
#205 erstellt: 29. Sep 2015, 16:30
nu JoDeKo, mir ist nicht daran gelegen irgendwas kaputt zu schreiben und inspiriert durch Jakobs "es könnte sein"-Theorie habe ich sogar angefangen zu suchen ... wenn hier niemand verrät, was der geheime NaimKlang ist ... leider war die Recherche im Hinblick auf NaimKlang nicht erfolgreich ... das Internet schweigt sich auch darüber aus (ein wohlgehütetes Geheimnis) ....

aber! ...

ich habe den Tipp schlechthin für den TE was er mit seinem LP12 zu machen hat ...

klick mich, ich bin ein Link

das ist es also .... den Riemen des LP12 mit Möbelpolitur behandeln ... so zumindest der Tipp von Claudia, begeisterte Naimhörerin und LP12-Besitzerin.

... besonders nett finde ich den Teil: "... Schnell höre ich alle verfügbaren Platten ..." ... um alle meine verfügbaren Platten zu hören würde ich wohl "etwas länger" als "schnell" brauchen ... und mir zwischendurch mal ein, zwei neue Nadeln kaufen müssen
Nobbi56
Stammgast
#206 erstellt: 30. Sep 2015, 13:34
Die letzten Posts zeigen doch mal wieder nur, dass hier eine Menge Leute über etwas reden, von dem sie nix wissen.
Hört euch mal Naim-Geräte an. - Dann wisst ihr zumindest schon mal den Unterschied zu dem, was ihr stehen habt.
Und DANN könnt ihr vielleicht etwas sagen, was dem Treadersteller weiter hilft ...

Gruß
Nobbi
Nobbi56
Stammgast
#207 erstellt: 30. Sep 2015, 13:40
Nachtrag:
Jeder von euch ist herzlich eingeladen, sich bei mir Naim-Elektronik anzuhören!
Ich wohne Nahe bei Hamburg. Meldet euch einfach per PM.

Nobbi
Eisbär64
Stammgast
#208 erstellt: 30. Sep 2015, 13:47
Hallo Nobbi,

auch wenn ich mir so eine Gerät anhöre könnte ich dem TE nicht helfen, das Problem ist, das ich nicht sicher sein kann, das er das unter NAIM-Klang versteht was mein Testgerät von sich gibt oder sein Gerät doch ganz anders klingt. Wenn schon müsst ich zu ihm fahren und mir sein Gerät anhören und mir zusätzlich beschreiben lassen was er denn nun so besonderes an dem Klang ist. Es handelt sich halt um so eine Frage bei der eine Beantwortung nahezu unmöglich ist.
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 30. Sep 2015, 13:58
Die Frage des Thread-Erstellers habe ich mir noch gar nicht gestellt, obwohl ich z.B. Rega an Naim betreibe.

Ich erwarte nichts anderes als das mein RP40 mit Clearaudio MC an Rega Aria und am Naim Verstärker selbstverständlich anders klingt als mein Naim HDX am Naim Verstärker und solange Naim keine Plattenspieler mit eigenen Tonabnehmern anbietet, stellt sich die Frage nach dem analogen Naim-Klang doch gar nicht. Hinzu kommt, dass ich zwar NAIM NACA5 nutze, aber keine NAIM-Lautsprecher und der LS hat ja wohl einen ebenso beträchtlichen Einfluss auf das Hörerlebnis neben all dem anderen. Alleine diese Verfälschung abgezogen, was bleibt dann noch?

Von daher bilde ich mir zwar ein, irgendeinen Naim-Klang zu hören, aber weiß ich es? Sicher nicht. Gefällt es mir? Sehr. Ist es mir egal? Ja.

Grüße
Chris
JoDeKo
Inventar
#210 erstellt: 30. Sep 2015, 14:16
Ja, möglicherweise.

Aber der TE hat einen Naim-Klang im Ohr und er möchte, dass dieser auch beim Analogzweig hergestellt bzw. zumindest nicht verhindert wird. Es gibt auch einige Leute, die sich darunter etwas vorstellen können. Diese können ihm doch zumindest Hinweise geben, wie sie meinen, dass der Naim-Klang auch analog erzeugt wird. Ob der TE das dann genau so empfindet, ist dann nochmal eine völlig andere Sache. Aber er gibt für ihn zumindest Hinweise, was er mal ausprobieren kann.


[Beitrag von JoDeKo am 30. Sep 2015, 14:18 bearbeitet]
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 30. Sep 2015, 15:31
...tun sie ja doch auch, diese Leute.

Mein Hinweis war, dass ich mir diese Frage nicht stelle, obwohl ich Naim habe und ebenfalls analog höre.

Aber gut, dass es hier auch einen gibt, der einem nochmal die Frage erklärt.
JoDeKo
Inventar
#212 erstellt: 30. Sep 2015, 15:53
Ja, ich hoffe doch, dass Du nicht bewusst an der Fragestellung vorbei geantwortet hast.
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 30. Sep 2015, 15:57
...doch natürlich und extra für Dich. Ist ja bald wieder Ostern.
kölsche_jung
Moderator
#214 erstellt: 30. Sep 2015, 16:45

JoDeKo (Beitrag #210) schrieb:
... Es gibt auch einige Leute, die sich darunter etwas vorstellen können. Diese können ihm doch zumindest Hinweise geben. ...

Ich habe zwar schön öfter Naim-Geräte gehört, konnte den Geräten allerdings keine spezifischen Klangfehler zuordnen ... dennoch habe ich mir wenigstens mal die Mühe gemacht und ein wenig recherchiert und wirklich mal einen Hinweis gegeben ...

kölsche_jung (Beitrag #205) schrieb:
...
klick mich, ich bin ein Link
...

wobei ich betonen möchte, dass ich das nicht ausprobiert habe(da ich hier weder Naim noch Linn rumstehen hab), die Tippgeberin allerdings (so verstehe ich das zumindest) den speziellen NaimKlang wahrnimmt und dazu noch einen LP12 betreibt ... passender geht es wohl kaum.
8erberg
Inventar
#215 erstellt: 30. Sep 2015, 16:48
Hallo,

bevor ich so abdrehe dann lass ich mich lieber als "Holzohr" beschimpfen ...

Peter
kölsche_jung
Moderator
#216 erstellt: 30. Sep 2015, 17:07
Nanana ....


... In einem Test wird berichtet, dass der Linn ? Vertreter vor dem Hören den Riemen mit Möbelpflegeschaum Pronto Classic abwischt. Das ist Tuning nach meinem Geschmack: Klangverbesserung für ? 1,50 die Dose, also besorge ich mir eine, wische den Riemen ab und erlebe mein blaues Wunder: Der Klangbrei in der Mitte der Boxen zieht auseinander: Die Sängerin tritt vor, die Begleitmusiker zurück und zu den Seiten. Mund und Gitarre ...


Hast du schon mal den Riemen eines LP12 "möbelpoliturt"? ... Naaaaa ... also!


Du (wir) könnten natürlich auch mal unsere Holzohren "möbelpolituren" ...
Zaianagl
Inventar
#217 erstellt: 30. Sep 2015, 18:43
Das Problem ist ja, das der TE nicht einfach nur Naim Klang haben will, sondern doppelten Naim Klang, im Sinne von aufaddiertem.
Könnte er sich mit einfachem Naim Klang zufrieden geben, würde es ja reichen einen neutralen Dreher zu betreiben, und Bäm, packt der Naim Amp den Naim Klang drauf.
Aber es wird ja zweifacher Naim Klang gewünscht. Von Quelle und Amp!
Wobei ich mich an der Stelle son bißchen Frage, wie der bei nem CD Player erst durch Erstehen eines höherwertigen Netzteiles zustande kommt.
Hat ein Naim CD Player von der Stange womöglich (noch) gar keinen Naim Klang???
Naja, egal, jenfalls führt kein Weg dran vorbei das Signal durch zwei Naime zu jagen, um den gewünschten Effekt zu bekommen.
Evtl durch nen zweiten Pre Amp der auf Vollausschlag steht...
So lange also keine Definition für Naim Klang gefunden ist, kann auch kein Gerät eines anderen Herstellers empfohlen werden.
Aber son Linn Klang ist doch auch was Feines. Hab ich gehört. Also vom Hörensagen...
Und toller Linn Klang plus toller Naim Klang sollte doch in Summe auch ok sein, oder?
Oder merkt der Naim Amp das womöglich, so im Sinne von "Pf, du bist ja gar kein Naim Gerät, dafür kling ich jetz scheiße!"....

Ich mein:


Aber der TE hat einen Naim-Klang im Ohr und er möchte, dass dieser auch beim Analogzweig hergestellt bzw. zumindest nicht verhindert wird.




[Beitrag von Zaianagl am 30. Sep 2015, 19:00 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#218 erstellt: 30. Sep 2015, 18:56
Zaianagl jetzt komme bitte nicht mit logischen Überlegungen an. Das stört nur.
.JC.
Inventar
#219 erstellt: 30. Sep 2015, 19:08
macht ihr Euch etwa lustig ?
bedenkt, dass der Mod den Thread extra zurückgehieft hat
kölsche_jung
Moderator
#220 erstellt: 30. Sep 2015, 19:21
ich räume ein, dass ich mich ein wenig lustig darüber gemacht habe, dass die Tippgeberin "mal schnell alle ihre Platten durchhört" ... ja ... aber das betrifft den TE doch wohl kaum ...

der Hinweis auf den Tipp den Klang des LP12 mittels Möbelpolitur besser (im Sinne einer Naimhörerin) zu machen ... nein ... darüber mache ich mich nicht lustig ... warum? Findest du den Tipp lächerlich?

Ich gehe davon aus, dass die Tippgeberin das ernst meint und ich habe nur auf diesen Tipp hingewiesen ... sogar vermerkt, dass ich das nicht persönlich ausprobiert habe.
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 30. Sep 2015, 19:33
Ich finde diese Diskussion immer wieder spannend!

Gibt es keinen Klang irgendwelcher Geräte, dann kann es auch keinen Naim Klang geben. Viele Jahre folgte ich hier Diskussionen, in denen von der einen Fraktion behauptet wurde, es gäbe doch "Klang", während die andere Fraktion sinngemäß die Behauptung entkräftet, indem die Vermutung geäußert wurde, dass CD-Player oder Verstärker, die irgendwie "klängen" wohl defekt sein müssten. Das ist gemein. Aber auch unglaublich lustig.

Gibt es "Klang", weil jemand behauptet, er habe etwas klingen gehört, vor allem anders, als mit einer anderen Anlage? Hardcore Naimianer würden sicher schwören, Naim hätte einen eigenen Klang. Ich würde zumindest die Behauptung aufstellen, aber wer weiß, vielleicht sind alle meine Geräte defekt? Bei Röhrenverstärkern gab es dieselbe Diskussion viel Male und sie hat diverse gelöschte User zur Folge gehabt.

Zum Überlaufen kommt diese Diskussion ja irgendwie so oder so dann, wenn Drittanbietergeräte wie Plattenspieler auch noch irgendwie wie Naim klingen sollen. Darf ich ergänzen? Ich möchte zum Beispiel, dass mein Wohnzimmer wie Naim klingt,oder mein Auto, mein Ipod? Ginge das? Das meine ich ernst: Welches Auto klingt wie Naim? Welche Klamottenmarke sieht aus wie Naim? Welche Stadt ist voll ge-naimt? 911er Porsche, Tommy Hilfiger und New York. So, fertig.
schmiddi
Inventar
#222 erstellt: 30. Sep 2015, 19:53
Nein lustig finde ich das nicht. Es werden nur logische Schlussfolgerungen gezogen.

Der gekaufte Naim CD Player klang erst nachdem Austausch des Netzteils nach Naim. Kombiniere mit dem original Netzteil von Naim klang es nicht nach Naim. Eine Schlussfolgerung daraus wäre ja jetzt, der Naim Klang ensteht im CD Player und nicht im Verstärker. Denn erst eine Veränderung des CD Players ergab den Naim Klang.

Dann brauche ich also keinen Naim Verstärker um den typischen Naim Klang zu erzeugen. Die Frage die sich dann stellt, klappt das auch mit anderen Verstärkern?

Wenn der Verstärker aber für den Naimklang verantwortlich ist, bräuchte der TE tatsächlich nur einen neutralen Plattenspieler mit einem neutralen Tonabnehmer. Der Naimverstärker würde dann für den Naim klang sorgen. Ist doch logisch.

Bei dieser Betrachtung habe ich jetzt die Lautsprecher und den Hörraum mal weggelassen. Die dürfen den Klang bei dieser Betrachtung natürlich nicht beeinflussen.

Jetzt wäre noch zu klären, woher der TE weiß, dass der CD Player erst mit dem neuen Netzteil den Naim Klang hat. Vielleicht hatte er ihn doch schon vorher? Wer hat den Naim Klang definiert. Naim mit seinen Geräten? Dann müsste der Klang mit dem "normalen" Netzteil der Naim Klang sein. denn so ist er ja vom Band gepurzelt.

Den Naim Klang beschreiben darf man ja nicht, weil die Adjektive die zur Beschreibung genutzt werden könnten ,von der Bedeutung her nicht allgemein gültig definiert sind. Es herrscht angeblich trotzdem unter den Naim Nutzern eine gemeinsame Definition von Naim Klang.

Was ich mich dann Frage ist, wie können die Naim Nutzer eine einheitliche Definition des Klanges haben, wenn die Voraussetzungen unterschiedlich sind. Muss nicht jeder der eine Naim Anlage besitzt davon ausgehen, dass das was er hört der Naim klang ist?

Jetzt hat der eine aber das höherwertige Netzteil eingebaut und der andere nicht. wir haben gelernt, dass das unterschiedlich klingt. Was ist jetzt der Naim klang?

Ich mache mich tatsächlich nicht lustig darüber, ich bin nur erstaunt wie bei erwachsenden ;Menschen die Logik dermaßen aussetzen kann. Man ist absolut nicht offen für eine Reflektion. Das ist nicht lustig sondern traurig.
8erberg
Inventar
#223 erstellt: 30. Sep 2015, 20:13
Hallo,

dazu kommt, dass Pronto gem. Sicherheitsdatenblatt überwiegend aus Petroleum besteht (entaromatisiertes Naphta).
Gummi wird standardmässig von Petroleum angelöst.

Das ist keine Erfindung von mir sondern wird von jedem der ein wenig Ahnung in organischer Chemie hat gerne bestätigt werden, das Sicherheitsdatenblatt ist ebenfalls im Internet aufzufinden.

Daher ist es wirklich traurig was dem Denkkasten zwischen den High-Endigen Ohren für ein Schmarren serviert wird.

Wenn ich mir überlege das es größtenteils Leute mit entsprechendem Einkommen und meist mit damit zusammenhängenden verantwortungsvollen Positionen sind kann einem höchstens dabei Angst & Bange werden.

Nicht das der Maddin der bei VW war auch ein Goldohr ist - das würde eine Menge erklären.

Peter
JoDeKo
Inventar
#224 erstellt: 30. Sep 2015, 20:24
Na, da haben sich die üblichen jovialen Schulterklopfer ja wieder gefunden...
schmiddi
Inventar
#225 erstellt: 30. Sep 2015, 20:31

JoDeKo (Beitrag #224) schrieb:
Na, da haben sich die üblichen jovialen Schulterklopfer ja wieder gefunden...


Das ist alles was du darauf erwiderst?

Was mein Beitrag mit "jovial" zu tun hat erschließt sich mir nicht. Aber wenn du dich so behandelt fühlst, liegt das nicht an mir.
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 30. Sep 2015, 20:35
Schmiddi, Du stellst die richtigen Fragen. Die Antwort lautet "Markenidentität". Apple-Anhänger schätzen vermutlich auch ähnliche Erfahrungen an ihren Geräten, ob begründet oder logisch unbegründet - sie schwören drauf.

So wird das auch bei Naim und einigen anderen Marken sein. Das ist wahre Kunst, sowas als Hersteller zu etablieren, quasi Teil des Lifestyle seiner Kunden zu werden. Deshalb meine aus der Luft gegriffenen Beispiele.

Ich selber stelle bei mir fest, dass ich keine Fachblättchen mehr kaufe, mich nicht mehr nach anderen Marken umschaue, sondern sukzessive alles was geht auf Naim umstelle bzw. umgestellt habe. Es gibt eine Vielzahl von Gründen dafür, aber ich will niemanden damit langweilen, weil diese Gründe alle auch widerlegbar sind. Dennoch funktioniert es doch.

Was macht es klanglich? Für mich ist es so, dass ganz unterschiedliche Musik auf einem ähnlich hohen Niveau für meine Ohren wiedergegeben wird, während ich bei allen Vorgängeranlagen deutlich Stärken und Schwächen je nach Musikrichtung ausmachen konnte. Das ist rein subjektiv und nicht prüfbar, von mir aber auch nicht bezweifelt. Musikgenuss ohne Zweifel, so klingt Naim für mich. Viele viele andere Anlagen anderer Hersteller und Kombinationen derselben, die ich alle niemals hören werde, weil das Leben dafür zu kurz ist, mögen ihren Besitzern genau denselben Genuss verschaffen. Und sie werden das dann sicher nicht Naim-Klang sondern soundso - Klang nennen, mit Recht.


[Beitrag von Naimianer68 am 30. Sep 2015, 20:38 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#227 erstellt: 30. Sep 2015, 21:03
@Naimaner

Das was du Anführer kann ich absolut nachvollziehen. Das Beispiel Apple ist durchaus passend.

Du fühlst dich mit deiner Anlage einfach wohl und sie gefällt dir, unter Anderem auch weil dir die Marke zusagt. Das ist alles vollkommen OK. Du jagst aber nicht einem verklärten Klangbild hinterher. So wie sie klingt ist das für dich gut.

Es wäre gut wenn andere das auch so entspannt sehen könnten.
8erberg
Inventar
#228 erstellt: 30. Sep 2015, 21:21
Hallo,

also ich zähle alleine 9 verschiedene Marken an U-Elektronikgeräten im Wohnzimmer.

Daher hab ich keinen "Firmenklang" sondern nur Hifi, der "Firmenklang" hebt sich nämlich auf, gelle?

Meine Hecos (noch Made in Germany) spielen auch neutral auf - was will man mehr?

Ich denke mal Alan Parsons wäre zufrieden wenn er Dark Side of The Moon in unserem Wohnzimmer hören würde

Peter
titurel
Ist häufiger hier
#229 erstellt: 30. Sep 2015, 23:40

Naimianer68 (Beitrag #226) schrieb:


... dass ganz unterschiedliche Musik auf einem ähnlich hohen Niveau für meine Ohren wiedergegeben wird, während ich bei allen Vorgängeranlagen deutlich Stärken und Schwächen je nach Musikrichtung ausmachen konnte. Das ist rein subjektiv und nicht prüfbar, von mir aber auch nicht bezweifelt. Musikgenuss ohne Zweifel, so klingt Naim für mich.


Das ist völlig zutreffend beschrieben und in der Tat einer der zentralen Effekte des Naim-Sounds. Die Musik bekommt einen sehr bestimmten, sehr relaxten Körper und Rhythmus, wird von Härten befreit und steht sehr differenziert, mit kräftigen Konturen und doch fein fließend im Raum.

Aber ganz ehrlich, dass interessiert doch hier keinen der Herrschaften, die in erster Linie damit beschäftigt sind, nichts hören zu können und darüber verbale Volten zu schlagen. Manch einer hat vielleicht sogar eine gute Anlage und weiß es gar nicht...
titurel
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 30. Sep 2015, 23:42

8erberg (Beitrag #228) schrieb:


also ich zähle alleine 9 verschiedene Marken an U-Elektronikgeräten im Wohnzimmer.



Hört sich schwer nach Testsiegeropfer an!
titurel
Ist häufiger hier
#231 erstellt: 30. Sep 2015, 23:44

schmiddi (Beitrag #227) schrieb:


Es wäre gut wenn andere das auch so entspannt sehen könnten.



Tja, wer ist hier eigentlich entspannt und wer nicht?
Dadof3
Moderator
#232 erstellt: 01. Okt 2015, 00:32

titurel (Beitrag #229) schrieb:

Das ist völlig zutreffend beschrieben und in der Tat einer der zentralen Effekte des Naim-Sounds. Die Musik bekommt einen sehr bestimmten, sehr relaxten Körper und Rhythmus, wird von Härten befreit und steht sehr differenziert, mit kräftigen Konturen und doch fein fließend im Raum.

Aha, dann sucht Ohropax (der TE) gar keinen Naim-Sound, denn laut Eingangspost fehlt ihm ja genau die Härte im LP12. Und seine CD-Hicap-Kombi muss eine Fälschung sein, denn wäre sie echt, wäre sie ja ebenso von Härten befreit, und das sogar doppelt.

Ansonsten empfehle ich dir eine Karriere als Testredakteur, das ist einer der schönsten Schwurbeltexte, die ich hier je gelesen habe.


titurel (Beitrag #230) schrieb:
Hört sich schwer nach Testsiegeropfer an!

Das hört sich eher danach an, als ob jemand seine Geräte nach ihren jeweiligen Eigenschaften und Stärken auswählt und nicht nach blinder (oder tauber) Markengläubigkeit).

Mein Angebot steht übrigens immer noch, dass ich mir gerne mal im Raum Rhein-Ruhr vorführen lassen möchte, wie jemand den Naim-Sound heraushört.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Okt 2015, 00:35 bearbeitet]
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 01. Okt 2015, 07:05

Dadof3 (Beitrag #232) schrieb:
Das hört sich eher danach an, als ob jemand seine Geräte nach ihren jeweiligen Eigenschaften und Stärken auswählt und nicht nach blinder (oder tauber) Markengläubigkeit).


Muss das denn sein?

Vor Naim habe ich mir grundsätzlich alles von verschiedenen Marken zusammengekauft. Das hat viel mehr Potential, den Ersatzkaufrausch auszulösen als zum Beispiel vieles von einer Marke zu kaufen.

Die ganze Klangdiskussion kommt eindeutig aus der Vielmarkenecke, in der HIFI-Freunde versuchen herauszufinden, ob der sogenannte Klang oder der wahrgenommene Mangel nun vom CD Player, Verstärker, den Kabeln, den Lautsprechern oder doch vom Raum oder gar von den Ohren her kommt. Das ist eine Endlosdiskussion mit viel mehr Geschwurbel als im vorliegenden Fall.

Heute brauche ich keine Kabelvergleiche mehr, das spart viel Geld und nerven. Die Anlage steht halt in meinem Wozi und da spielt sie so gut sie kann. Das ist real, besser wird es nicht ohne Auszug, Umbau. Es wird auch nicht besser durch noch mehr Geld in der Anlage.

CD Player, Streamer und Verstärker sind aus einer Entwicklungsgeneration des Herstellers und spielen in eine Richtung, ob nun Naim Klang oder nicht. Das wäre auch bei jedem anderen Hersteller so. Außerdem gefällt es mir optisch. Es gibt zudem eine große Community von die hards und entsprechende Foren und damit Informationen und regen Erfahrungsaustausch. Die second hand Preise sind hoch und stabil, die Entwicklungszyklen relativ lang, es gibt nicht andauernd was neues. Das hat zwar nichts mit Klang zu tun, aber auch nicht mit "blinder Markengläubigkeit", sondern es ist rational, nachvollziehbar und eine Stärke dieser Marke wie natürlich auch von anderen Marken (Accuphase, Macintosh usw.). Wer andauernd die Konzepte kippt, verliert die Markenidentität.

Und was die Eingangsfrage angeht: Ich hänge einfach ein Rega Brett mit einem guten TA an die PRAT-Maschine und es klingt NAIM. Klingt es nämlich nicht gut, kann der TT gehen, kann ich mir aber nicht vorstellen. Desgleichen gilt für die Tonträger: Die paar CDs, die nicht gut klingen, sind schlecht aufgenommen. Fertig. Es klärt sich alles auf, Fragen weichen und Antworten entstehen. Das ist Naim. Es wird so einfach. Klassik, Rock, Pop, Metal, Jazz - es geht alles.

Du kannst Dich ebenfalls gerne persönlich davon überzeugen, aber ich führe keine Beweise vor, was der Naim Klang ist. Auch das ist nämlich egal, sobald man Naim besitzt. Es ist mir vollkommen egal, ob das einer glaubt oder nicht. Unter den vielen tausend Anhängern ist das überhaupt keine Diskussion, sondern die Gespräche beziehen sich auf Lautsprecher (mittlere Auswahl) und Lautsprecherkabel (minimale Auswahl an Alternativen) sowie ein paar technische Details. Das Forum zeichnet sich übrigens durch gegenseitigen Respekt und Hilfsbereitschaft aus.

Ich freue mich für alle Mitmenschen, die mit ihren Anlagen glücklich sind und ich muss sie darum nicht mehr beneiden.
titurel
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 01. Okt 2015, 08:10

Dadof3 (Beitrag #232) schrieb:


Aha, dann sucht Ohropax (der TE) gar keinen Naim-Sound, denn laut Eingangspost fehlt ihm ja genau die Härte im LP12. Und seine CD-Hicap-Kombi muss eine Fälschung sein, denn wäre sie echt, wäre sie ja ebenso von Härten befreit, und das sogar doppelt.


titurel (Beitrag #230) schrieb:
Hört sich schwer nach Testsiegeropfer an!

Das hört sich eher danach an, als ob jemand seine Geräte nach ihren jeweiligen Eigenschaften und Stärken auswählt und nicht nach blinder (oder tauber) Markengläubigkeit).



Zum ersten Einwand, der sehr schön zeigt, dass du nicht mal ansatzweise in der Lage bist, Geschriebenes korrekt aufzunehmen und vermutlich auch gar keine Vorstellung hast, wie man Klang kommunizieren kann. 'Härte' in der Wiedergabe ist vor allem ein Phänomen des Hochtonbereichs. Mit dem Bass hat das nichts zu tun, der kommt bei Naim konturiert und knackig, aber auch das wirst du nicht verstehen können!

Dass erst gefragt wird, wie Naim denn nun klingt, und beim ersten Versuch dies zu beschreiben, gleich das universale Schwurbelgeschwurbel kommt, ist nun wirklich auch nichts weiter als klares Zeichen kommunikativer Eingeschränktheit. Dann frag nicht! - wenn du nicht willens bist, überhaupt den Versuch zu machen zu verstehen, und nur darauf wartest, deinen Schwurbelsermon abzulassen.

Zum zweiten Einwand stellt sich automatisch die Frage, was denn die jeweiligen Eigenschaften und Stärken der ausgewählten Geräte sein sollen?
Der Klang ist ja definitiv mal nicht! Bleibt die Farbe oder die Form, oder was in den Testsiegertabellen steht, denn wo sonst soll man Infos herbekommen, wie gut das Gerät ist, wenn man es, wie immer wieder betont wird, nicht hören kann.
schmiddi
Inventar
#235 erstellt: 01. Okt 2015, 08:21

titurel (Beitrag #229) schrieb:

Das ist völlig zutreffend beschrieben und in der Tat einer der zentralen Effekte des Naim-Sounds. Die Musik bekommt einen sehr bestimmten, sehr relaxten Körper und Rhythmus, wird von Härten befreit und steht sehr differenziert, mit kräftigen Konturen und doch fein fließend im Raum.


Na ja Naimianer hat einfach nur beschrieben, dass er mit seinem klang und auch mit der Haptik seiner Naim anlage zufrieden ist. Er ist angekommen und hört einfach nur Musik. Dieser Effekt tritt auch bei vielen anderen ein, die andere Anlagen haben. Keiner deiner blumigen Beschreibungen wurde von Naimianer benutzt.

Zudem steht deine Beschreibung des Naim Klanges im Gegensatz zur Beschreibung des TEs. Es scheint also doch nicht so ein eindeutiges Verständnis des Naim klanges zu geben.

Ansonsten hört sich dein Text nach Hifi Fachzeitschriften Opfer an.


Aber ganz ehrlich, dass interessiert doch hier keinen der Herrschaften, die in erster Linie damit beschäftigt sind, nichts hören zu können und darüber verbale Volten zu schlagen. Manch einer hat vielleicht sogar eine gute Anlage und weiß es gar nicht...


Warum können diejenigen die auch mal kritisch was hinterfragen nicht hören? Gibt es da einen kausalen Zusammenhang?
Warum sollte derjenige der eine gute Anlage hat dies nicht wissen? Wann ist eine Anlage gut? Für mich ist eine Anlage gut wenn sie sich für mich gut anhört und ich damit zufrieden bin.
8erberg
Inventar
#236 erstellt: 01. Okt 2015, 08:44

titurel (Beitrag #234) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #232) schrieb:


Aha, dann sucht Ohropax (der TE) gar keinen Naim-Sound, denn laut Eingangspost fehlt ihm ja genau die Härte im LP12. Und seine CD-Hicap-Kombi muss eine Fälschung sein, denn wäre sie echt, wäre sie ja ebenso von Härten befreit, und das sogar doppelt.


titurel (Beitrag #230) schrieb:
Hört sich schwer nach Testsiegeropfer an!

Das hört sich eher danach an, als ob jemand seine Geräte nach ihren jeweiligen Eigenschaften und Stärken auswählt und nicht nach blinder (oder tauber) Markengläubigkeit).




.. . schnipp ...

Zum zweiten Einwand stellt sich automatisch die Frage, was denn die jeweiligen Eigenschaften und Stärken der ausgewählten Geräte sein sollen?
Der Klang ist ja definitiv mal nicht! Bleibt die Farbe oder die Form, oder was in den Testsiegertabellen steht, denn wo sonst soll man Infos herbekommen, wie gut das Gerät ist, wenn man es, wie immer wieder betont wird, nicht hören kann.


Da kapiert einer überhaupt nix. Mit solchen (ähm) Leuten ist nicht zu reden.

Ich habe meine Gründe warum ich ein Abtastsystem nicht als überteures OEM kaufe mit einem "Markenschildchen" und angeblich achsotollem "Fine-Tuning" sondern einfach nur "Ortofon" nehme.
Ich habe meine Gründe das ich einen Verstärker danach auswähle, dass er die Anzahl Eingänge hat die ich brauche und eine elektrisch gesunde Endstufe mit genug Leistung für meine Lautsprecher.

Ob da ein Testsieger dabei ist wüsste ich nicht mal, denn erstens gibt es seit Jahren keine glaubwürdigen anständigen Tests mehr und zweitens: ich hab selber Augen und Ohren.

Ich bin WEDER Test- noch Marken-Käufer sondern einer der nach seinem Kopf einkauft (und natürlich auch nach seinem Portemonnaie).
Ich brauch keinen Ratschlag von Dealern oder F(l)achzeitschriften, mir reichen meine über 40 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet.

Schon schlimm wenn man sich mit Hass und Abneigung gegenüber anderen definieren muss... da würd ich mal dran arbeiten.

Peter
titurel
Ist häufiger hier
#237 erstellt: 01. Okt 2015, 10:04

8erberg (Beitrag #236) schrieb:


Da kapiert einer überhaupt nix. Mit solchen (ähm) Leuten ist nicht zu reden.

Ich habe meine Gründe das ich einen Verstärker danach auswähle, dass er die Anzahl Eingänge hat die ich brauche und eine elektrisch gesunde Endstufe mit genug Leistung für meine Lautsprecher.

Ob da ein Testsieger dabei ist wüsste ich nicht mal, denn erstens gibt es seit Jahren keine glaubwürdigen anständigen Tests mehr und zweitens: ich hab selber Augen und Ohren.

Ich bin WEDER Test- noch Marken-Käufer sondern einer der nach seinem Kopf einkauft (und natürlich auch nach seinem Portemonnaie).
Ich brauch keinen Ratschlag von Dealern oder F(l)achzeitschriften, mir reichen meine über 40 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet.

Schon schlimm wenn man sich mit Hass und Abneigung gegenüber anderen definieren muss... da würd ich mal dran arbeiten.




Hast du schon bemerkt, dass DU und deine Freunde es sind, die sich anderen mit ihren Ansichten aufdrängen? Nee, vermutlich nicht. Wenn du nicht mit mir kommunizieren willst, dann lass es doch einfach, kann ja nicht so schwer sein, nicht zu schreiben. Oder quält dich der Gedanke, hier nicht das letzte Wort zu haben?

Du zählst also bei einem Gerätekauf die Eingänge und guckst auf die Leistungsangabe und kaufst 'nach deinem Kopf'? Super, hört sich echt qualifiziert an. Kann sich jeder Verkäufer nur die Hände reiben, muss er nicht reden und nichts vorführen, nur ne Kiste rausschieben. Ohren brauchst du dabei ja vermutlich gar nicht.

Übrigens, um zu hassen, müßte ich irgendwie emotional mit der Geschichte hier verbunden sein, bin ich aber nicht. Ich habe - wie gesagt - nicht mal ein Naim Gerät, ich habe sie nur gehört, weiß, wie sie klingen, und finde das in Ordnung.

Noch zur Info, ein OEM-Teil (Original Equipment Manufacturer) ist ein Originaleil ohne jeden Preisaufschlag, meistens sind diese Teile sogar billiger als ein Aftermarketprodukt. Was du meinst ist ein umgelabeltes Produkt, das vom Labelinhaber mehr oder weniger aufwändig modifiziert wird und dann teurer ist als das Original-Produkt. Ist doch irgendwie peinlich, wenn man so gar nicht weiß, wovon man schreibt...


[Beitrag von titurel am 01. Okt 2015, 10:05 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#238 erstellt: 01. Okt 2015, 10:14

schmiddi (Beitrag #235) schrieb:


Zudem steht deine Beschreibung des Naim Klanges im Gegensatz zur Beschreibung des TEs. Es scheint also doch nicht so ein eindeutiges Verständnis des Naim klanges zu geben.





Also auch du weißt nicht, was Härte in einer Anlage ausmacht? Ich glaube nicht, dass jemand, der sich bewußt (meint nach längeren Hörsitzungen) eine Naim Anlage gekauft hat, mit meiner Beschreibung nichts anfangen kann. Lustig, dass ihr nicht mal mit dem wirklich Offenbaren umgehen könnt. Das Gegenteil dessen, was der TE im Bassbereich hören möchte, wäre z.B. unkonturiert oder schwammig und bassschwach.
8erberg
Inventar
#239 erstellt: 01. Okt 2015, 10:14
Hallo,

Du liest nur das was in Dein Weltbild passt: einfach nur verblendet - da lohnt nicht auf "Argumente" einzugehen, dass z.B. Rega ein AT 91 als "richtig teuer" vertickelt oder ähnliches...

Diskussion überflüssig - nur noch dumme Sprüche

Mit solchen Leuten lohnt kein Gespräch ... und Tschüss

bleib mir einfach vom Hals, ich werd es andersrum genauso halten - soviel Anstand hab wenigstens

Peter
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 01. Okt 2015, 13:17

8erberg (Beitrag #236) schrieb:

Ich bin WEDER Test- noch Marken-Käufer sondern einer der nach seinem Kopf einkauft (und natürlich auch nach seinem Portemonnaie).Ich brauch keinen Ratschlag von Dealern oder F(l)achzeitschriften, mir reichen meine über 40 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet.
Peter


Hallo Peter,

ich habe nur 35 Jahre "Erfahrung" und da zähle ich schon den ersten Märchenplattenspieler hinzu, auf dem 1979 ACDC Highway to hell lief und ich war stolz wie Bolle ,-) dazu Papas alte HECO Boxen und irgendein Uher-Verstärker und Vollgas. Was mich "qualifiziert" - wenn überhaupt - ist meine Selbstbeobachtung, dass Musik die Kraft hat, Menschen miteinander zu versöhnen und so soll sie auch klingen: versöhnlich, stimmig, angemessen. Hardrock mit einem früheren Röhrenverstärker klang wie Schlagsahne auf Pommes und konnte daher nicht versöhnen.

Aber Spaß beiseite: Ist es nicht so, dass man sich doch auch Tests anschauen, Marken überprüfen und dennoch mit Kopf einkaufen kann? Man kann - wenn man muss - dabei auch ins Portemonnaie schauen.

Selbstverständlich brauchst Du keinen Ratschlag von Dealern, aber ich finde es manchmal erheiternd, was sie mir vorschlagen, wenn ich mich bei ihnen umschaue und mich arglos gebe. Der Dealer, bei dem ich meinen Naim Verstärker kaufte, wollte mir eigentlich lieber eine italienische Röhre zum Probehören mitgeben und mochte seine NAIM-Geräte selber nicht (was ich schon mal erstaunlich ehrlich fand). Vielleicht dachte er auch: Hey, der steigt nie von Röhre auf Naim um.

Da habe ich sofort gesagt, gib mir mal den Naim-Verstärker mit, das finde ich interessant. Angeschlossen und sofort neu bestellt und nie wieder zurückgeschaut. Ein reiner Glückstreffer, da ich zu der Zeit zufällig die genau richtigen Lautsprecher stehen hatte und eben genau diesen Klang behalten wollte, den die beiden Spielpartner erzeugen. Der ganze Rest ist Finetuning, das Herz der Anlage bei mir sind Verstärker und Lautsprecher.

Ich glaube, Du bist sehr kompetent in diesem Thema und es würde bestimmt Spaß machen, mit Dir durch das HIFI - Angebot zu stöbern, aber lass mir auch ein bisschen Luft zum Atmen und ein bisschen meine eigene Meinung. Sicher willst Du mit Deinem Statement nicht sagen, dass alle die, die es nicht genauso machen wie Du gleichsam kopflos sind, aber der Eindruck könnte bei allzu negativer Auslegung leider entstehen.

Beste Grüße
8erberg
Inventar
#241 erstellt: 01. Okt 2015, 13:39
Hallo,

dazu müsste man arg kopflos sein.
Selbstverständlich überlass ich jedem seine Meinung.

Die Tests in den Zeitschriften sind seit min. 30 Jahren müssig zu lesen... richtig schlechtes schreibt man nicht - und lesen "lernen" kann man diese Test auch nicht, da keine Geheimsprache wie es diese z.B. bei Arbeitszeugnissen gibt.

Ich hab selber Leute im Bekanntenkreis die auch ewig ihre Anlage erneuern und immer auf der Suche nach dem letzten Kick sind, auch gehören Musiker und Menschen die beruflich mit Studiotechnik zu haben zu denen die ab & zu hier "rumlungern"...

Und wenn selbst die einen loben kann soviel nicht falsch sein...

Natürlich hör ich mir Komponenten vor dem Kauf an, allerdings nur zuhause und in Ruhe - elektrisch Anpassungsparameter werden schon vorher dem Prospekt entnommen, im Zweifelsfall auch mal der Händler gefragt.
Wobei ich die gleichen Erfahrungen gemacht habe, einer fragte mich mal tatsächlich wofür ich denn unbedingt den Kapazitätswert des Phonoeingangs wissen will, bei dem Händler gehör ich wohl zu der Sorte "renitenter Kunde", vor allen Dingen weil ich von dem Voodookram was leider immer mehr in den Läden liegt und gute Marge bringt nicht haben will.
Da verlass ich mich lieber auf meinem Schwippschwager mit eigenem Tonstudio und natürlich auch auf Erfahrung und - nicht zu vergessen - den gesunden Menschenverstand.
Denn bei Hobby geben den sonst verantwortungsvolle und solide Menschen "gerne" an der Eingangstür des Ladens ab.

Nichts für ungut. Dir auch viel Spaß beim Musikhören - und dem Hobby auch gerne an ein paar Stellschrauben zu drehen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Okt 2015, 13:41 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#242 erstellt: 01. Okt 2015, 15:22

titurel (Beitrag #238) schrieb:


Also auch du weißt nicht, was Härte in einer Anlage ausmacht? Ich glaube nicht, dass jemand, der sich bewußt (meint nach längeren Hörsitzungen) eine Naim Anlage gekauft hat, mit meiner Beschreibung nichts anfangen kann. Lustig, dass ihr nicht mal mit dem wirklich Offenbaren umgehen könnt. Das Gegenteil dessen, was der TE im Bassbereich hören möchte, wäre z.B. unkonturiert oder schwammig und bassschwach.


Auch ich möchte nicht unkonturiert oder schwammigen Bass hören, wer will das schon. Das hat doch nichts mit deiner Beschreibung zu tun. Es gibt mehr als schwarz und weiß!

Was macht denn die Härte in einer Anlage aus? Der CD Player, der Verstärker oder die Lautsprecher?
.JC.
Inventar
#243 erstellt: 01. Okt 2015, 16:47
Hi,

ich glaube der Te wollte wissen, ob er den Naim Klang mit dem LP 12 erreichen kann.
Und meine Antwort war u.a. Du musst den richtigen Tonabnehmer (u. PhonoPre) finden,
dann geht das schon.

Warum soll es auch nicht gehen?
Zaianagl
Inventar
#244 erstellt: 01. Okt 2015, 16:56
Den müsste er wie schon erwähnt ja bereits durch den Amp haben, an dem der Dreher hängt. Ist der Dreher neutral, gibts Naim Klang.
Klingt der Dreher, ist das Ergebnis die Summe aus Dreherklang und Naimklang.

Ein weiteres Dilemma ist ja: Wie mit nem Naim Amp rausfinden, ob die daran angeschlossene Quelle ebenfalls nach Naim klingt....?

Das geht ja wiederrum nur, wenn man einen nicht klingenden Amp zum raushören nimmt.
Oder aber man hat ein entsprechendes Gehör, und kann klar definieren: "Jetz hab ich exakt geoppelten Naim Klang, also müssen beide Geräte naimig klingen!"


[Beitrag von Zaianagl am 01. Okt 2015, 17:02 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#245 erstellt: 01. Okt 2015, 18:21

schmiddi (Beitrag #242) schrieb:


Was macht denn die Härte in einer Anlage aus? Der CD Player, der Verstärker oder die Lautsprecher?


Fragst du mich das jetzt im Ernst? Oder soll ich nur wieder was schreiben, damit du was hast, dass du nicht verstehn kannst, so nach dem Motto ich schwurbele etc.

Zuerst einmal müssten wir uns verständigen, was harter Klang bedeutet. Für dich hat es ja irgendwas mit dem Bass zu tun und dem kann ich nicht folgen. Wenn wir Verschiedenes meinen, können wir uns auch nicht verständigen. Es muss Einigkeit über die Begriffe herrschen.

Das nächste Problem ist, dass hier etliche rumlaufen, die gar nicht verstehen wollen. Die warten nur auf irgendein Stichwort um sich mit dem ewig gleichen Sermon einzuklinken. Das macht wenig Lust, etwas auszuführen.

Wenn ich mit Freunden vor einer Anlage sitze und sage, das klingt mir zu hart, weiß eigentlich jeder was gemeint ist. Der Hochton ist in irgendeiner Form überpräsent. Die Gründe für ein solches Klangbild können überall liegen, als erstes wären da Raumakustik und Lautsprecher, aber auch die Software, sprich die Musik selbst kann die Ursache sein. Postpunk z.B. kann die feinste Anlage zum Nerven bringen. Doch auch die Elektronik spielt eine Rolle. Jede Komponente hat Einfluss auf das Klangbild und je tiefer ich eintauche in die Thematik, desto feiner wird das Unterscheidungsvermögen.
schmiddi
Inventar
#246 erstellt: 01. Okt 2015, 19:27

titurel (Beitrag #245) schrieb:

Fragst du mich das jetzt im Ernst?


Ja, das ist eine einfache Frage.


Oder soll ich nur wieder was schreiben, damit du was hast, dass du nicht verstehn kannst, so nach dem Motto ich schwurbele etc


Wieso schaltest du eigentlich immer sofort auf Angriff?. In jedem Beitrag gehst du erst einmal auf die persönliche Schiene. Wenn du andere als typische Testsieger Opfer bezeichnest, musst du dir auch gefallen lassen, das du als typische Hifi Fachzeitschriften Opfer bezeichnet wirst.



Zuerst einmal müssten wir uns verständigen, was harter Klang bedeutet. Für dich hat es ja irgendwas mit dem Bass zu tun und dem kann ich nicht folgen.


Wie kommst du darauf, dass das für mich was mit Bass zu tun hat.? Ich habe nur versucht zu erklären, dass es anscheinend doch keine so klare stille Übereinkunft gibt was Naim Klang bedeutet. Für dich ist es, was du ungefähr mit der Abwesenheit von Härte umschreibst und andere Adjektive. Für den TE kann es doch was ganz anderes sein?

Hier wird über was gesprochen was ausgesprochen subjektiv ist. Es wird hier der Wunsch nach Naim Klang geäußert und alle tun so als ob das ein festehender Begriff ist. aber keiner kann sagen was der Naim Klang denn ist und wo er letztendlich her kommt. Macht es nun der CD Player oder doch der Verstärker?


Wenn ich mit Freunden vor einer Anlage sitze und sage, das klingt mir zu hart, weiß eigentlich jeder was gemeint ist.


Da würde ich widersprechen. Deine Freunde glauben zu wissen was gemeint ist und diskutieren deswegen mit dir darüber nicht. Es besteht auch die Möglichkeit, dass deine Freunde sich keine Blöße voreinander geben wollen. Deswegen wird was Unverstandenes nicht thematisiert. Du glaubst nicht wie häufig das der Grund ist das in einem Gespräch fleißig genickt wird und nachher das nichtverstandene Fremdwort zu Hause gegoogelt wird.


Der Hochton ist in irgendeiner Form überpräsent. Die Gründe für ein solches Klangbild können überall liegen, als erstes wären da Raumakustik und Lautsprecher, aber auch die Software, sprich die Musik selbst kann die Ursache sein. Postpunk z.B. kann die feinste Anlage zum Nerven bringen. Doch auch die Elektronik spielt eine Rolle. Jede Komponente hat Einfluss auf das Klangbild und je tiefer ich eintauche in die Thematik, desto feiner wird das Unterscheidungsvermögen.


Hier erwähnst du ja Raumakustik und Lautsprecher als einer der Gründe warum ein Klangbild enstehen kann. Wie kann man denn da von einem Naim Sound sprechen. Ist der Sound nicht in jedem Hörraum anders?

Den sound den du recht blumig beschrieben hast kann man auch mit anderen Anlagen haben. Weil man das selbst so empfindet. Haben die dann alle den Naim Sound?
Zaianagl
Inventar
#247 erstellt: 01. Okt 2015, 19:40
Das ist doch ein Ansatz:
Hart = Hochton zu präsent = nicht linear bzw neutral = meßbar... läßt man mal Aufnahme, LS und Raum in der Bewertung bei Seite.
Somit sollte es doch auch möglich sein, Naim Klang zu detektieren und somit auch zu definieren.

Oder ist Klang hier wie so oft ein ungreifbares, emotionales Ereignis, welches sich in keine physikalische Einheit ordnen läßt?
Oder der Fetisch irgendwelcher Geräteklanghörer, denen musikalischer Inhalt gar nicht wichtig ist?
Ich denk da grad an die Dame, die mal schnelle alle ihre Platten durchgehört hat...

Um die Musik als solche scheints ja nicht zu gehen. Denn da wäre Neutralität doch das eigentliche Ziel...

Und Linn und Naim scheinen tatsächlich recht gut zu harmonieren. Ua auch mit Küchenradios und richtig, richtig harten Jungs...:

http://www.fairaudio...richt-kai-dippe.html


[Beitrag von Zaianagl am 01. Okt 2015, 19:45 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#248 erstellt: 01. Okt 2015, 20:19
Ganz ehrlich, das ist mir zu mühsam, in wechselnden Konstellationen immer wieder von vorn anzufangen, ich bin doch kein Hamster.

Lest meine Beiträge nochmal und schaut, ob ihr was damit angfangen könnt. Oder lasst es. Was ich mitteilen wollte, habe ich geschrieben und ob ihr es versteht, ist mir im Grunde auch egal. Es geht bei dem Hobby um Spaß und den vermisse ich hier stark.

Bin aber immer noch gespannt, wie es beim TE weitergeht, soll heißen - ich bin nach wie vor am eigentlichen Thema interessiert (Und das lautet nicht: Gibt es Naim-Klang und wer kann ihn beschreiben?).
mkoerner
Inventar
#249 erstellt: 01. Okt 2015, 20:37
Folgene Paramter sollten in die gewünschte Richtung gehen:

Hoch auflösender, neutraler Phono
Hochwertiges MM (2M Black, AT150MLX etc) oder eher neutrales MC
"passender, nicht zu schlechter Tonarm"
Gleichlaufstabiles durchzugsstarkes Laufwerk (zb. gute alte DirectDrives, oder Masse-Lw)

Das da sollte in die gewünschte Richtung gehen:

http://www.hifitest....cespacedeck_294_2506

Man beachte auch die TAs und Phonopres die als Mitspieler geführt werden.

Mike
Naimianer68
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 04. Okt 2015, 15:51
Ich las gerade einen Beitrag im englischen NAIM-Forum. Dort hat jemand berichtet, dass sein Rega RP10 an seiner - den Komponenten nach zu urteilen - ca. 20.000,-€ NAIM-Anlage durchgängig ein ganz eigenes Klangbild entwickle als sein NAIM-CD Player oder auch sein NAIM-Streamer.

Das wundert mich nicht. Man nehme also einen der besten Schallplattenspieler am Markt und klemme ihn an eine Top of the line NAIM Anlage und was bekommt man: Analogen Klang.

Ist natürlich Wasser auf meine Mühlen und deshalb schrieb ich, dass die Frage, welcher Schallplattenspieler wie NAIM klänge sich eigentlich nicht stelle bis NAIM selber solche Geräte verkaufte.

Also bis dahin einfach den TT kaufen, der gefällt und ins Budget passt.

Beste Grüße
Moonlightshadow
Inventar
#251 erstellt: 04. Okt 2015, 18:29
Hmmm... ich habe nicht den Eindruck, dass Naims aktuelle Produktlinie noch auf Plattenspielerwiedergabe hin ausgerichtet ist. Das war mal anders vor vielen Jahren und ganz im Sinne des LP12 übrigens.


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Okt 2015, 18:30 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 05. Okt 2015, 22:18
das soziale Umfeld ist nicht selten der Schlüssel für den "Naim Klang". Je mehr Naim Liebhaber beieinander sitzen und Kontakt haben, desto klarer wird es, was man darunter versteht und gewöhnliche Hifi Fans ihr ganzes Leben niemals verstehen werden...

Dieser besondere Zusammenhalt in der Hifi Welt schweißt halt zusammen!!!
Insgeheim weiß man wahrscheinlich, daß es d e n Naim Klang gar nicht geben kann... Höchstens tausend völlig verschiedene Naim Klänge je nach Raum etc.

Umso positiver, daß man sich trotz so unterschiedlicher Rahmenbedingungen auf quasi einen "Naim Klang" einigen kann..

Ps: habe auch einen LP 12 rumstehen, nicht angeschlossen
Das mit der Möbelpolitur kannte ich noch nicht und habe die früher natürlich völlig anders verwendet..
Da kann man mal wieder sehen: Man sollte mehr auf die inneren Werte achten...


[Beitrag von coreasweckl am 06. Okt 2015, 14:33 bearbeitet]
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