Musical Fidelity V90lps - Rauschen und wie bekomme ich es los?

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joe88
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jun 2017, 21:06
Hallo zusammen,

ich habe ein Problem, bei dem mir hoffentlich jemand helfen kann.

Erstmal meine Hifi-Kette: Project Carbon (VM Red) - Musical Fidelity - NAD320bee. Alle Geräte sind korrekt verbunden und laufen über dieselbe Steckdose.

Jetzt zum Problem: Ich habe in der letzten Zeit öfters Vinyl über Kopfhörer gehört und dabei ist mir aufgefallen, dass im Hintergrund ein leises Rauschen vernehmbar ist. Über die Boxen hört man das Rauschen bei Zimmerlautstärke eigentlich nur, wenn man direkt das Ohr vor die Lautsprecher legt. Ich habe das Rauschen zuerst auf den Tonarm geschoben, da es besonders dann laut wird, wenn der Tonarm bewegt wird. Dann aber sind mir zwei Dinge aufgefallen, die mich eher glauben lassen, dass das Problem was mit meinem Musical Fidelity Preamp zu tun hat:

1) Das Rauschen ist auch dann vorhanden, wenn der Plattenspieler ausgeschaltet ist (d.h. die Nadelbewegung rauscht auch dann genau gleich, wenn nur der MF und NAD angeschalten sind).
2) Wenn ich den MF-Preamp anfasse (und also quasi erde) hört das Rauschen sofort auf.

Hat mir jemand einen Rat, was ich da machen könnte, um das Rauschen wegzubekommen? In einem anderen Forenbeitrag wurde bei einem ähnlichen Problem geraten, den Vorverstärker extra mit dem Verstärker zu vererden. Beim NAD320 hätte ich allerdings keine Ahnung, wie das gehen soll. Oder handelt es sich hier um das vielkritisierte Netzteil des Musical Fidelity, welches die Probleme macht? Den MF-Preamp habe ich mir erst vor wenigen Monaten über Ebay ersteigert und bin mit dem Klang eigentlich vollauf zufrieden.

Vielen Dank schon mal im Voraus für Ratschläge & Tipps!


[Beitrag von joe88 am 15. Jun 2017, 21:22 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 15. Jun 2017, 21:16
Nabend !

Es gibt 3 Möglichkeiten einer Masseverbindung:

1. Spieler nur an Preamp
2. Spieler nur an Gehäuse NAD
3. Spieler an Preamp UND Gehäuse NAD ( unkonventionell und unüblich )

Diese Verbindung bezieht sich aber immer nur auf die Vermeidung von Brummstörungen.

Wie soll der MF überhaupt " rauschen " , wenn er als einziges Gerät eingeschaltet und der Netzteilstecker zweipolig ist ?

MfG,
Erik
Vogone
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2017, 21:19
Hi

mehr Rauschen oder mehr Brummen? Du kannst ja mal den PS an einen Line Eingang anschließen. Das klingt zwar nicht schön, aber was passiert mit den Nebengeräuschen? Mit der Erdung muss man machmal etwas experimentieren.
Hängt machmal sogar am 220 Volt Netz. Ich musste meine Geräte über eine kleine USV anschließen, erst dann hatte ich absolut kein Brummen mehr.
joe88
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jun 2017, 21:34
hmm, jetzt wird's ja fast schon philosophisch - was genau ist der unterschied zwischen brummen und rauschen

definitiv nicht das klassische tiefe "erdungskabel ist nicht abgeschlossen"-brummen. eher ein geräusch im höheren tonbereich, welches ohne musik je mehr hörbar wird, desto mehr man den verstärker aufdreht und quasi immer dann nochmal ausschlägt, sobald man den tonarm bewegt, danach beruhigt es sich dann wieder ein bisschen. und wie gesagt: das ist auch so wenn ich den PS ausgeschalten lasse.


[Beitrag von joe88 am 15. Jun 2017, 21:35 bearbeitet]
akem
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2017, 21:41
Grundsätzlich: ob der Plattenspieler (genauer gesagt eigentlich nur sein Motor) ein- oder ausgeschaltet ist, spielt für das Geräuschlevel überhaupt keine Rolle. Der Tonabnehmer hängt permanent an der Phonostufe und so ein Tonabnehmer (besonders ein MM) ist in erster Linie eine große Induktionsspule, die sich alles mögliche an elektromagnetischen Streufeldern aus der Umgebung "einfangen" kann. Da ist zwar ein "Schirmblech" drum herum, die ist aber prinzipbedingt ausgerechnet in Richtung der höchsten magnetischen Empfindlichkeit "offen" - denn da muß ja die Nadel rein...
Es kann also durchaus sein, daß an einem dezenten Brummen die Phonostufe und dessen Erdung unschuldig ist. Wenn es aber leiser wird, wenn Du die Phonostufe berührst, dann stimmt mit der Erdung was nicht.
Prüfe mal:
- ist das Erdungskabel des Tonarms/Plattenspielers an der Erdungsklemme der Phonostufe angeschlossen?
- ist der Kontakt des Erdungskabels an beiden Enden gut? Gabelschuh oder loses (oxidiertes?) Litzenbündel?
- stimmt der Kontaktdruck an der Erdungsklemme?
- wenn das alles positiv beantwortet werden kann, ziehe eine weitere Erdungsleitung von der Erdungsklemme der Phonostufe zum Verstärker; dort kannst Du es an einer ggf. vorhandenen Erdungsklemme anschließen oder wenn das nicht geht, dann öffen eine Gehäuseschraube um ca. 2 Umdrehungen und klemme dort das Erdungskabel drunter; dann sehen beide Geräte das gleiche Massepotential, das hilft manchmal

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 15. Jun 2017, 21:54
Weshalb heißt ein elektronischer Schwingkreis ... Schwingkreis ? +

Da es keine Kondensatoren gibt, die im eingebauten Zustand mit Hula-Hupp-Reifen ( U remember ? ) jonglieren und " jauchzend höherfrequente Störgeräusche " produzieren, tippe ich einmal laienhaft auf gealterte Bauteile im eigentlichen Vorverstärkerbereich und zwar nur bei diesem Eingang.

Verbinde doch einmal bitte probehalber den MF mit einem anderen HP-Eingang just like Tuner / Aux oder so. Was macht das Geräusch ?

MfG,
Erik
joe88
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Jun 2017, 21:55
@andreas: ja, alles ist korrekt angeschlossen und zig mal kontrolliert bzw. variiert worden. und ja, es handelt es um einen gabelschuh-kontakt. beim nad fehlt natürlich die erdung wegen fehlendem phono-eingang, aber der tipp mit der schraube finde ich gut. was für ein kabel würdest du hier dann empfehlen? es müsste dann ja irgendwie noch zum gabelschuh-anschluss (phono-preamp) platz haben

ist es ausgeschlossen, dass das problem vom netzteil des MF herrühren könnte? ich weiss noch, dass ich beim kauf damals immer wieder gelesen habe, dass das netzteil schrott ist und von "brummen" gesprochen wurde...
Vogone
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2017, 21:56
Was passiert, wenn den Vorverstärker vom Stromnetz trennst? Klingt nach statischer Aufladung.
joe88
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jun 2017, 21:59
@wuhduh: hab ich gestern schon gemacht - alles bleibt gleich!
joe88
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jun 2017, 22:06
@vogone: habe ich dich jetzt richtig verstanden: PS (ein und/oder aus) - MF (aus) - NAD (an)?

so hab ich's gerade probiert - rauschen ist weg (was mich jetzt anders aber auch überrauscht hätte).
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 15. Jun 2017, 22:27
Hallo!

Wenn es kein Brumm ist ist es dann eher ein Rauschen (gleichmäßiges zischendes Geräusch) oder ein Sirren (ähnlich einer Stechmücke nur möglicherweise etwas _Hoch- oder etwas Tieffrequenter)?

Ist es ein statisches Rauschen rührt es möglicherweise von der Schaltung her. Das kann man dann recht einfach Prüfen indem man den PS abhängt und die Eingänge des Entzerrers Kurzschliesst, rauscht der Externe Entzerrer dann immer noch rührt es ohne wenn und aber von der Schaltung her.

Ist es hingegen ein Sirren gibt es etliche mögliche Ursachen, hier kann dann in einem günstigen Fall eine Gasentladungslampe (z.B. Leuchtstoffröhre) in der Nähe sein und im ungünstigsten Fall ein Schaden an den Spannungsreglern des Netztteiles oder an der Schaltung selbst vorliegen.

Hier muss man dann den Fehler eingrenzen indem man nach und nach alle möglichen Fehlerquellen eliminiert, -was dann übrigbleibt ist die eigentliche Ursache.

Leider sind nun mal solche Fehler beim Einsatz externer Entzerrer Legion und gefühlt jeder dritte mit so einem Ding hat damit Probleme wobei viele User der festen Überzeugung sind ein leichter Grundbrumm gehöre dazu. (was aber bei korrekt funktionierendem Equipment keinesfalls der Fall ist) Hingegen ist ein sehr leichter Rauschteppich der bei sehr hoher Lautstärke und bei angeschlossenem PS auftritt zwar unschön und müsste nicht sein ist aber in der Praxis bei etlichen der externen und internen Entzerrern vorhanden. Das ist nicht direkt ein Fehler zeugt aber von einer billigen Schaltung mit nicht allzu hochwertigen Halbleitern respektive von Halbleitern einer sehr niedrigen Selektionsklasse. (Ramsch halt).

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 15. Jun 2017, 22:28 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#12 erstellt: 15. Jun 2017, 22:36
So etwas kann mühsam sein. Hast du den PS mal direkt an einem Line-Eingang ohne Vorverstärker angeschlossen? (klingt nicht schön, aber was passiert mit dem Nebenrauschen? (leiser, ganz weg, kein Unterschied)
Möglicherweise verstärkt der Entzerrer HF. WLAN, PLC oder eine andere Quelle.


[Beitrag von Vogone am 15. Jun 2017, 22:44 bearbeitet]
joe88
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jun 2017, 22:52
@günther: erstmal bleibe ich beim rauschen, wenngleich ich wirklich nicht dazu fähig wäre, eine klare unterscheidung zwischen brummen, rauschen und sirren zu liefern
kannst du mir womöglich kurz erklären, wie das kurzschließen genau verläuft - stehe hier gerade auf dem schlauch.
@vogone: auch hier sorry, ich stehe auf dem schlauch - welcher ist beim NAD der line-2017-06-15 22.40.072017-06-15 22.41.04eingang?
Vogone
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2017, 22:56
Fast alle ... nimm z.B. den Tuner Eingang
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2017, 22:57
Moin,

hast Du testweise mal den Vollverstärker gegen ein anderes Gerät getauscht? Vielleicht streut da etwas ein.

VG Andreas
joe88
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jun 2017, 23:03
also, habe den PS gerade an den Tuner-Eingang angeschlossen - ich habe den NAD bis zum Anschlag aufgedreht und das Rauschen bei Nadelbewegung wie über den MF war nicht zu hören!

@Andreas: HAbe keinen anderen Verstärker hier, weshalb ich das nicht ausprobieren kann. Ich glaube aber wirklich, das hat etwas mit der Musical Fidelity zu tun. Bei meinem vorherigen Preamp (leider schon verkauft, sonst würde ich das jetzt mal testen...) wäre mir das über die Jahre bestimmt mal aufgefallen.
Vogone
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2017, 23:05
ich würde jetzt auch erst einmal den Vorverstärker verdächtigen ....
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 15. Jun 2017, 23:11
Hallo!




....kannst du mir womöglich kurz erklären, wie das kurzschließen genau verläuft .........


Das ist schlicht und ergreifend wörtlich zu nehmen, am besten nimmst du dafür einen (respektive zwei da du ja zwei Eingangsbuchsen hast) schraubbaren Cinchstecker und verbindest darin die Masse mit dem heissen Innenleiter, fertig. Zur Not tut es auch ein altes Cinchkabel das du nicht mehr brauchst, einfach abkneifen, Schirm und Signalleiter abisolieren (blank-machen) und zusammendrehen/zusammenlöten, -fertig-.

Diesen Kurzschlussstecker anstatt dem Phonokabel in die Eingangsbuchse(n) stecken.( Ach ja, Die separate Masseleitung des PS, -falls vorhanden- ebenfalls abschrauben) Entzerrer an, auf den Eingang schalten auf dem der Entzerrer sitzt und Lautstärke aufdrehen.

Je Früher der Rauschteppich zu vernehmen ist um so billigiger ist die Schaltung des Entzerrers aufgebaut, bei wirklichen Spitzengeräten ist sogar bei Vollaussteuerung im MC-Betrieb kaum etwas zu vernehmen.

Brummt es nun gar im Hintergrund ist das verwendete NT wahrscheinlich Schrott.Sirrt es nun hat das NT oder die Schaltung selbst einen Schaden tritt alles zusammen auf ist der Entzerrer respektive der Entzerrer mitsamt seinem Netzteil kein Schuss Pulver wert.


MFG Günther
joe88
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Jun 2017, 23:15
Ich werde es morgen erstmal mit einem zusätzlichen Massekabel zwischen MF und NAD (Schraube) probieren. Kann mir hier jemand ein passendes Kabel empfehlen oder ist es wurscht?
Dann vielleicht noch ein anderes Netzteil, wobei ich die MF-Alternative für 170,- unverschämt finde. Werde mal ein bisschen googeln, vielleicht findet sich da ja was...


[Beitrag von joe88 am 15. Jun 2017, 23:16 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#20 erstellt: 15. Jun 2017, 23:23
Der Vorverstärker sollte sich, falls kein AC erforderlich ist, testweise mit Akkubetrieb zu betreiben sein.
Damit lässt sich der Fehler ausschließen.

Frage:
AC oder DC Netzteil?


[Beitrag von ad-mh am 15. Jun 2017, 23:42 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#21 erstellt: 15. Jun 2017, 23:40
das Kabel ist egal
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 16. Jun 2017, 07:50
Moin !

Netzteil = 12V DC , Ersatz sollte Tendenz sekundär reichlich mA haben und einen höherwertigen Eindruck machen.

Statt dem aufwändigen Anfertigen / Organisieren eines Akku kann man auch zur Eingrenzung der Störquelle ein Verlängerungskabel nehmen und nur den MF an eine Steckdose in einem anderen Raum anschließen. Noch besser wäre ein anderer Stromkreis, siehe Sicherungs-Verteilerkasten.

Hinweis für Elektro-Dummies: NEIN, die Länge des Verlängerungskabels und der evtl. aufgedruckte Leitungsquerschnitt ( z.B. H05VV 3x0,75qmm ) spielen keine Rolle.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, gibt es keine Störgeräusche, wenn der MF an Tuner angeschlossen ist ?!

Dann ist doch alles paletti: Einfach so weitermachen !

MfG,
Erik
joe88
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Jun 2017, 10:32
nein, es wurde vorgeschlagen, den PS einmal direkt (also ohne MF) an den NAD anzuschließen, um zu schauen, ob der tonabnehmer die probleme macht - das habe ich gestern über den tuner-eingang probiert.
joe88
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Jun 2017, 14:52
Also in habe mir heute über die Mittagspause ein passendes Netzteil im Mediamarkt gekauft - diese Umstellung war leider kein Erfolg. Daraufhin habe ich die Variante mit einem zusätzlichen Massekabel zwischen Vorverstärker und Verstärker probiert - das Rauschen ist dadurch zwar nich vollständig verschwunden, aber viel besser geworden

Anbei habe ich Fotos von der Verkabelung gemacht - hat jemand daran was auszusetzen bzw. Verbesserungsvorschläge? Am Vorverstärker habe ich das Kabel einfach noch zum Gabelschuh (PS - Preamp) dazugesteckt, beim NAD dann an die mittige Schraube hinten.

2017-06-16 14.36.162017-06-16 14.37.25
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 16. Jun 2017, 15:14
Hallo!

Das ist eine Masseverbindung zu viel.

Normalerweise sollte die Masseverbindung PS-externer Entzerrer ausreichen. Falls die Massefürhung im externen Entzerrer so schwachsinnig ausgelegt ist das es trotzdem brummt solltest du die Masseleitung des PS an den Zentralverstärker klemmen.

Ändert sich dadurch nicht liegt der Hund anderswo begraben und du solltest nach Doippelerdungen schauen die z.B. immer dann auftreten können wenn ein Schutzklasse I-Gerät zusammen mit einer Antenne/Breitbandanschluss zusammengehängt wird.

Es gibt natürlich noch andere denkbare Fehlerquellen aber hier müssen wir wohl Schrittchen für Schrittchen vorgehen.



...... das Rauschen ist dadurch zwar nich vollständig verschwunden, aber viel besser geworden .....


Wirklich? Oder kommt es dir bloß so vor?

MFG Günther
joe88
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Jun 2017, 15:28
nein, ich habe mehrmals gewechselt und getestet - das rauschen ist merklich leiser geworden, wenngleich nicht ganz verschwunden...
antennenanschluss habe ich keinen dran, das mit dem breitband könnte ich heute abend als mögliche fehlerquelle mal ausprobieren.
Wie/wo soll ich denn die Masseverbindung vom PS an den Verstärker klemmen, wenn der NAD keinen Phono-Eingang und also keine geeignete Stelle hierfür besitzt?
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 16. Jun 2017, 17:29
Hallo!


........wo soll ich denn die Masseverbindung vom PS an den Verstärker klemmen, wenn der NAD keinen Phono-Eingang und also keine geeignete Stelle hierfür besitzt?..........


Du musst doch nur die beiden Leitungen vom Entzerer lösen und zusammenzwirbeln/ mit einer Schraube und einer Mutter verbinden. Die Verbindung zum NAD iost doch bereits hergestellt.

Oder du klemmst einfach einmal den Gabelschuh an den Schirm des linken (oder rechten, -das ist egal) Entzerrer-Ausganges, das dürfte ebenfalls genügen um die Masseverbindung zum NAD herzustellen.

Hast du jetzt mal den externen Entzerrer ohne PS aber dafür mit kurzgeschlossenen Phono-Eingängen am NAD betriewben?

Wenn ja, -wie ist das Ergebniss-?

MFG Günther
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