Musical Fidelity X-Series NETZTEIL

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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2017, 12:12
Moin,
kürzlich habe ich für meine Thorens-Plattenspieler "richtige" Netzteile gekauft. Also keine Steckernetzteile, sondern welche mit Ringkerntrafo, Störfilter etc.. Das klingt deutlich besser als vorher. Daher möchte ich mir auch neue Netzteile für meine X-10D und X-LPS (1. Serie) von Musical Fidelity kaufen oder bauen. Hat jemand einen gescheiten Bauplan bzw. weiß jemand, wo man entsprechende NTs bekommen kann? Die Little Pinkies von Rock Grotto (UK) sehen vielversprechend aus, wenngleich er keine Innenansichten anbietet. Wäre ja mal interessant ...

Grüße Karl
akem
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2017, 13:04
Die Musical Fidelities laufen doch mit 12V DC, oder? Wie wäre es denn dann mit einer kleinen Autobatterie?

Gruß
Andreas
**Turntabletuner**
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2017, 16:04
Ne, ne ...
die brauchen 12V AC. Auto-Batterie? Oh, oh ...

Grüße Karl
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Mai 2017, 20:13
Hallo,


Also keine Steckernetzteile, sondern welche mit Ringkerntrafo, Störfilter etc.. Das klingt deutlich besser als vorher.


wie erklärst Du Dir das?

Diese Stromversorgung hat mit dem Klang doch gar nichts zu tun. Diese Stromversorgung dient nur dem Motor zum Drehen Schallplatte.

Der Tonabnehmer erzeugt den Strom durch die Bewegung der Nadel in der Plattenrille ... die beiden Generatoren im Tonabnehmersystem sind dann per Kabel mit dem Pre verbunden.

Wichtig ist es aber, dass Dir gefällt was Du machst.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 15. Mai 2017, 07:53 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 14. Mai 2017, 22:17
Nabend, Karl !

Verstehe ich nicht: Tante Google zeigt sofort jede Menge Innenleben der Little Pinkies einschl. Modding mit höherwertigen Kondies und sonstigem Gedöns, was angeblich klangverbessernd ist.

Mit Verweis auf diverse Threads bzgl. brummender bzw. fiepender Steckernetzteile am V90-LPS (?) habe ich einmal - nur ansatzweise erfolgreich - ein größeres, schwergewichtiges Steckernetzteil mit 2A betrieben, welches aber bedingt durch eine minderwertige, asiatische Konstruktion mit Alle-kochen-nur-mit-Wasser-Bauteilen nach längerem Betrieb thermisch bedingt auch zu oszillieren anfing.

Da wirste schon a bisserl suchen müssen, bis Du mit den überseeischen Fertigungstoleranzen zufrieden und " besser " hören kannst.

MfG,
Erik
**Turntabletuner**
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mai 2017, 17:49
Danke, jetzt habe ich Bilder gefunden.

Früher hat Thorens so ein NT gebaut. Es heißt TPN 2000.

TPN 2000

Bei eBay kann man hierzu Bausätze kaufen.

Grüße Karl
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Mai 2017, 19:13
Hallo Karl,

dass Hersteller und Verkäufer Dinge verkaufen wollen und dies blumig bewerben, sollte spätestens nach einem Besuch auf dem Hamburger Fischmarkt oder nach einer Kaffeefahrt klar sein.

Hole das mal nach wenn Du das bislang nicht gemacht hast.

Davon ab ..... wenn Du aber verstehen solltest, dass das Netzteil nur für die Drehung des Motors - der den Plattenteller per Riemen bewegt und somit der Drehung der Platte - mit verantwortlich ist (bitte schalte Deinen Verstand spätestens an dieser Stelle ein) woher soll der Schmelz (oder war es nicht eher Ohrenschmalz?), Harmonie und Reife dann kommen?

Man, man ... was für ein hahnebüchender Quatsch

Ich kann so etwas nach 40 Jahren Lektüre von HiFi-Zeitungen nur noch als Satire oder von der humoristischen Seite betrachten.

Die Menschen haben früher auch Ablassbriefe von der katholischen Kirche gekauft und waren sicher und glücklich weil sie nun vor dem Fegefeuer geschützt sind.

Man muss nicht jeden Mist glauben der einem von profitorientierten Menschen vorgelogen wird. Das gilt natürlich nicht nur für die Scharlatane und Beutelschneider der HiFi-High-End-Branche.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Mai 2017, 22:35 bearbeitet]
höanix
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2017, 21:25

Tywin (Beitrag #7) schrieb:
Die Menschen haben früher auch Ablassbriefe von der katholischen Kirche gekauft und waren sicher und glücklich weil sie nun vor dem Fegefeuer geschützt sind.

Also das stimmte doch auch, ich habe nichts davon gehört das sich die Käufer später beschwert haben.

LG Jörg
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 15. Mai 2017, 21:40
Nabend !

Das TPN2000 hatte ich einmal länger mit einer guten Hörkette probiert. Bringt überhaupt nichts.

Dennoch: " Ich hör' 'was, was du nicht hörst ! " DA-DA-DA ...

MfG,
Erik
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mai 2017, 22:38
Der Fuchsschwanz am Manta brachte auch keinen besseren Radioempfang ....

Das braucht man nicht mal ausprobieren bei vorhandenen Grundkenntnissen aus der Schule. Ich hatte aber auch mal einen ... an der CB-Funkantenne an der Zündapp Bergsteiger.
lini
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2017, 23:10
Michael: Ein besseres im Sinne von besser gefiltertes Netzteil kann schon was bringen - vorausgesetzt man hat tatsächlich mit hinreichend "versiffter" Netzspannung zu kämpfen. Wobei man natürlich im Zweifel kucken sollte, ob man nicht eher vorzugsweise die Störquelle beseitigen kann.

Aber man kann's natürlich auch übertreiben - sprich, was für einen TD14x/16x sinnvoll sein kann, ist für einen TD316/318/320 womöglich eher unnötig, denn bei letzteren wird die transformierte Wechselspannung am Eingang ja eh erstmal gleichgerichtet, gesiebt/gepuffert und geregelt und versorgt dann einen Zwei-Phasen-Generator.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Mai 2017, 23:48
Hallo Manfred,

wie soll die technische Wirkung auf den Klang erfolgen?

Dies könnte nur dann erfolgen, wenn die Drehung der Platte mit dem serienmäßigen Netzteil hörbar nicht genügend gut/einwandfrei erfolgt. Das wäre allerdings ein Armutszeugnis für Thorens.

Oder gibt es durch ein nicht genügend gut funktionierendes Original Netzteil elektronische Störungen die sich auf das Signal aus dem Tonabnehmersystem störend auswirken? Was auch ein Armutszeugnis ist.

Es würde sich dann nicht um Tuning sondern um die Beseitigung eines Mangels auf Kosten der Kunden handeln?

LG Michael
lini
Inventar
#13 erstellt: 16. Mai 2017, 05:37
Michael: Typischerweise haben die einfacheren Designs ja einen Zweiphasen-Synchronmotor, für dessen zweite Wicklung die Phasenverschiebung um ca. 90° einfach durch einen Kondensator erledigt wird. Davon gibt's dann zwei typische Varianten - einmal mit Netzspannungsmotor für ca. 110 bis 120 V (plus Dropdown-Widerstand in Serie für den Betrieb mit ca. 220 bis 240 V) und einmal mit einem Niederspannungsmotor, der dann halt über einen entsprechenden Trafo versorgt wird. Damit sich dabei zwecks möglichst runden Motorlaufs ein schön sauberes Drehfeld ergibt, sollte die Versorgungsspannung also idealerweise möglichst sauber sinusförmig sein.

Mei, und was an der Stelle Tuning und was Mangelbeseitigung sein mag, ist eine Frage der Betrachtung. Sprich, da kann man unterschiedlicher Meinung sein, mit wieviel "Dreck auf Leitung" ein solcher Spieler fertigwerden können sollte und auch wie sauber der Motor rundlaufen sollte, dass man eine weitere Verbesserung für unnötig oder als den dafür nötigen Aufwand nicht mehr wert erachtet. Oder anders formuliert: Es macht ja keinen Sinn, alle Kunden für Aufwendungen mitbezahlen zu lassen, von denen nur einige Kunden "mit Schlechtwetter-Kondizionen" oder/und einige besonders goldohrige Kunden was haben. Wenn man nicht gerade ein State-of-the-art-cost-no-object-Gerät entwirft, sind also immer gewisse, für die angestrebte Preis- und Leistungs- bzw. Qualitätsklasse angemessene Kompromisse gefragt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 16. Mai 2017, 07:56
Hallo,

man kann aber auch einfach sagen: da werden Leute verhohnepiepelt und denen gutgläubig das Geld ausse Tasche gezogen.

Mit ähnlichem "Tuning" sind ja schon diverse "Persönlichkeiten" der High-End-Szene "aufgefallen".

Merke: wenn der Dreher scheiße läuft und miserabel klingt: zum Händler damit. Simpel-Elektrik auf dem Niveau einer Modellbahnlok hat einfach zu funktionieren und sauber zu laufen, lausiges Zeuchs ist kein Euro "Tuning" wert, holt Euch lieber für das Geld was Gescheites.

Wenn der Händler rumnölt macht in Zukunft einen GANZ GROSSEN BOGEN um den Laden.

Was die "Fachpresse" schreibt ist seit gut 30 Jahren eh nur Müll...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 16. Mai 2017, 07:57 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 16. Mai 2017, 07:57
Das Thema Netzteil bei Thorens habe ich mir damals auch mal vorgenommen.

Fazit für mich:
Bringt nichts...
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Mai 2017, 10:13
Hallo Manfred,

Danke für Deine verständliche Erklärung

Wenn ich es richtig zusammenfasse, kann ein besseres NT z.B. bei einigen Plattenspielern der Firma Thorens dazu beitragen eine mangelhafte Drehung der Schallplatte zu verbessern.

Grund dafür ist, dass das Original Netzteil und/oder die Motorsteuerung z.B. bei einigen Plattenspielern der Firma Thorens - je nach Rahmenbedingungen - nicht gut genug funktionieren.

Was ich mit Blick auf meine seligen TD-146 und TD-520 nicht verstehe ist, dass die nicht leichten Plattenteller (Masselaufwerke) solche Unzulänglichkeiten in der Stromversorgung und/oder Motorsteuerung z.B. bei einigen Laufwerken der Firma Thorens nicht genügend auffangen/ausgleichen können?

Wobei mir mit meinen beiden Geräten von Thorens nichts aufgefallen ist was zum Wunsch nach "Tuning" geführt hätte, obwohl mir entsprechende Angebote bekannt waren.

Ist der Gedanke richtig, dass der schwerere Metallinnenteller - den mein TD146 nicht hatte - auch zum Ausgleich des Mankos bei NT/Steuerung beitragen konnte?

Oder ging es nur darum, dass die Metallinnenteller in der Regel runder als die Kunststoffinnenteller waren?

LG Michael
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 16. Mai 2017, 15:03
Moin,

Violette (Joel) hatte zur Frage Metallinnenteller/Kunststoffteller mal Stellung genommen. Mal sehen, ob ich den Link finde. Fazit war, dass beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. Für meinen TD 166 VI habe ich Metall- und Kunststoffinnenteller.
Auch da höre ich keinen Unterschied.

Für sinnvoll erachte ich den RDC Gehäuseboden mit 3 Spikes. Das macht akkustisch weniger "Klock", der Spieler lässt sich besser in Waage bringen und besser aussehen tut es auch. Klanglich fehlt der Vergleich bzw. ein zweites Vergleichsgerät.

VG

Andreas
lini
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2017, 18:29
Michael: Von einem Manko würd ich an der Stelle nicht wirklich sprechen wollen, denn unter normalen Betriebsbedingungen funktionieren die Dinger ja gut - und selbst unter erschwerten sollten sich zumindest die Modelle mit elektronischen Frequenzgenerator immer noch wacker schlagen.

Und ich würde an der Stelle beim Motor-Rundlauf nicht in erster Linie an einen signifikanten Einfluss auf den Gleichlauf denken, sondern eher an Unterschiede beim Störspektrum.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Mai 2017, 20:04
Nabend !

@ Manfred:

Teilzitat " Es macht ja keinen Sinn, alle Kunden für Aufwendungen mitbezahlen zu lassen ... "

Doch-doch, für den Unternehmer zwecks Gewinnmaximierung schon ! MUSS ( nur nicht: Soll ) alles mitbezahlt werden !

Frage doch einmal bitte eine(n) Opel Adam - Besitzer(in) : " Wann hatten Sie im Winter 2016 die Lenkradheizung eingeschaltet ? " " Ööööööh .... "

Eine der grundsätzlichen Angewohnheiten in der Industriegesellschaft ist das mehr oder minder erfolgreiche Nachbessern von kritikwürdigen Produkten. Hier z. B. durch andere Formen der Stromversorgung, deren Veränderung oder sogar Senkung des Störspektrum - mit Verlaub - bei Helene Fischer, DJ Ötzi bzw. Rammstein völlig Würstchen sein werden.

Es wird auch Philosophen geben, die der Meinung sind, daß eine 45 UPM - Pressung sich besser anhört, weil der Hörer das Schaben des Tellerlagers oder das Polrucken als weniger störend empfindet. Und dann war da noch der Lencolover, der lüstern grinsend auf 78 UPM umschaltete ....

Lasset es nicht zu technisch-physikalisch werden. Hier sind doch einige altersbedingt schon deutlich über dem analogen Zenith.

MfG,
Erik
raindancer
Inventar
#20 erstellt: 16. Mai 2017, 20:55

Wuhduh (Beitrag #19) schrieb:
Frage doch einmal bitte eine(n) Opel Adam - Besitzer(in) : " Wann hatten Sie im Winter 2016 die Lenkradheizung eingeschaltet ?

Die Lenkradheizung bekommt nur wer den Haken bei Winterpaket macht, und da sollte man schon lesen was da drin ist, und die Bedienungsanleitung sollte mal auch mal durchlesen, gell.

Ansonsten: Netzteil für den Thorens hat der TE bereits, siehe post #1. Ich denk es geht um Netzteile für die Phonostufe.

Analoger Zenith.... weia, bin wohl auch drüber.

aloa raindancer
ad-mh
Inventar
#21 erstellt: 16. Mai 2017, 21:11
Was ist ein Opel Adam?
DER Vergleich wäre mir im Leben nicht eingefallen.
**Turntabletuner**
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Mai 2017, 07:01
Guten Morgen,
tja - trotz aller Auslassungen hier: meine 160er, 166er etc. klingen mit dem besagten NT besser. Ich habe mehrmals hin- und her gestöpselt. Der Eindruck bleibt. Die Musik wirkt konturenschärfer, kräftiger, bassstärker ... Warum? Ja, das ist die Frage. Ich habe auch gedacht: "Da wird ja nur ein kleiner Motor angetrieben."
So sieht mein Thorens-NT aus:

NT

Wenn sich (für mich) Verbesserungen auftun, dann ließe sich dies ggf. auch auf meine Musical Fidelity-Geräte übertragen. Soweit der Gedanke. Deshalb möchte auch an dieser Stelle andere NTs ausprobieren.

Grüße Karl


[Beitrag von **Turntabletuner** am 17. Mai 2017, 07:03 bearbeitet]
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