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Musical Fidelity V90-LPS

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sandy666
Stammgast
#1 erstellt: 22. Sep 2013, 17:17
Hallo Jungs,

da ich mich ja nun nach einen Vorverstärker umschaue und den Musical Fidelity V-LPS ins Auge gefasst habe bin ich bei Amazon auf den V90-LPS gestoßen. Ist der neu ? Weil Amazon den erst seit 13. September im programm hat. Und hat den schon jemand gehört und kennt die "wichtigen" Daten wie z.B. Eingangskapazität ?

gruß

Sandra
Jaws1974
Stammgast
#2 erstellt: 22. Sep 2013, 20:35
Hi Sandy,

hab gerade kräftig gegoogelt und auch das Manual mal angesehen. Nichts von Eingangskapazität zu finden.
Werde morgen mal direkt in England anrufen. Mich interessiert das neue Kästchen nämlich auch.
Gut finde ich, dass Eingänge und Ausgänge auf dieselbe Seite gewandert sind. Ist bei meinem V-LPS I nämlich noch anders.
Bin gespannt, ob sich bei den Daten was getan hat. Meiner hat rund 75pF, der V-LPS II schon 130pF.

Grüße Bernd
sandy666
Stammgast
#3 erstellt: 22. Sep 2013, 22:43
Super, dann meld dich mal bitte wenn Du bescheid weißt.
sandy666
Stammgast
#4 erstellt: 24. Sep 2013, 20:54
So, zumindest hab ich rausgefunden das die Eingangskapazitäten vom V-LPS und vom V90-LPS identisch sind.

Schonmal etwas...

Gruß

Sandra
Jaws1974
Stammgast
#5 erstellt: 25. Sep 2013, 11:05
Laut dem dt. Vertrieb von Musical Fidelty basieren alle drei Modelle von V-LPS - V90LPS auf der selben Schaltung mit derselben Eingangskapazität von 128pF. Mich wundert das persönlich, habe ich doch mal einen Test der ersten V-LPS gelesen, in welchem von rund 80pF die Rede war.
Zwischen V-LPS II und V90 scheint es in erster Linie Unterschiede im Design gegeben zu haben. Ein- und Ausgänge befinden sich nun auf der gleichen Seite.
Vielleicht kommt man jetzt ja bald günstiger an die V-LPSII als Auslaufmodell.

Grüße Bernd
Albus
Inventar
#6 erstellt: 25. Sep 2013, 11:41
Tag,

V-LPS, die 50 Kiloohm mit 74 pF, das war hier gemessen worden: http://www.audio.de/produkte/musical-fidelity-v-lps-351130.html

Freundlich
Albus
Spezialized
Inventar
#7 erstellt: 25. Sep 2013, 12:51
Warum nur 50 kOhm?? Das habe ich beim ALBS Ram 4 auch schon gehabt und hört sich hochtonlastiger an.
Albus
Inventar
#8 erstellt: 25. Sep 2013, 16:06
Tag,

nun, die 50 kOhm sind sicherlich eine Rundung aus einem gemessenen Wert, die Spezifikation lautet 47 k, unausgesagt die Toleranz, üblich für derartige Schaltungen und Preisklassen sind +/-10%. Andererseits waren die 50 k in japanischen Produkten vor Jahrzehnten Standard (EIAJ); die 47k wurden erst später als Standard etabliert (oder 'Norm', nebst Tonabnehmer-Impedanzen für Messzwecke).
Wirkliche Effekte sind von der Erhöhung um lediglich 3 Kiloohm bei der großen Mehrheit der Tonabnehmer nicht zu erwarten, im Einzelfall mag es dennoch einen Effekt machen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 25. Sep 2013, 16:07 bearbeitet]
Spezialized
Inventar
#9 erstellt: 25. Sep 2013, 16:41
Bei mir hat es definitiv den Effekt ausgelöst beim ALBS RAM 4 und exakt das gleiche bei meinem jetzigen AIKIDO wo er noch die damalige "Nagaoka" Einstellung hatte die mit 50kOhm abgeschlossen war.

Herr Otto hat dann nach Rücksendung des Gerätes "Global" immer 47 kOhm bei allen Einstellungen installiert und seitdem ist alles gut.

Also der Effekt ist auf jeden Fall auffällig hörbar. Vielleicht nicht bei jedem Lautsprecher, das kann sein.
JeeBee68
Stammgast
#10 erstellt: 19. Nov 2013, 17:05
Aufgrund der vielen positiven Meinungen zum V-LPS / V-LPS II hatte ich mich nun auch für MF entschieden, sprich den V90-LPS.

Da das V-PSU laut diverser Zeitschriften ja noch weitere klangliche Verbesserung gebracht hatte - meint ihr, es wird auch in Zukunft mal ein V90-PSU geben?

Nachdem mir der deutsche Vertrieb von MF auf eine entsprechende Anfrage hin keinerlei Reaktion hat zuteil werden lassen, wollte ich euch einfach mal nach eurem Bauchgefühl befragen.



VG
Gerd
akem
Inventar
#11 erstellt: 19. Nov 2013, 17:55
Beide VLPS Generationen arbeiten mit 12V. Insofern sollte das alte Netzteil auch für den neuen Amp passen. Schlimmstenfalls ist der Stecker anders, aber das ließe sich ja mit ein wenig Basteln auch adaptieren.

Gruß
Andreas
JeeBee68
Stammgast
#12 erstellt: 20. Nov 2013, 08:38
Ok, danke für deine Einschätzung.

Zunächst bin ich mit dem "Out-of-the-box"-V90-LPS noch glücklich genug.

Bevor ich dann iiirgendwann mal meine, für ein V-PSU nochmals 160 Euro verausgaben zu wollen, werde ich dann beim Vertrieb oder bei MF direkt nochmals fragen, ob das zulässig ist. (Ist ggf. ja auch eine Frage der Gewährleistung.)

BTW:
Ist ja schon erstaunlich, dass lediglich ein anderes Netzteil klanglich solche Auswirkungen haben soll, wie es die Audio schrieb.
Andererseits sollte ein Know-How-, Entwicklung- und Bauteileaufwand, den man sich mit o.a. Betrag teuer bezahlen lässt, schon was bringen; das muss man einfach erwarten dürfen, meine ich... Aber das wurde auch alles schon mal hier diskutiert.


[Beitrag von JeeBee68 am 20. Nov 2013, 09:06 bearbeitet]
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Nov 2013, 12:42
Hallo,

ja, da wurde schon ordentlich ausgeteilt. Etwas mehr Toleranz täte manchmal schon gut.

Gerd, Du kannst Dir mit einfachen Mitteln eine eigene Meinung zur Klangbeeinflussung durch das Netzteil bilden.

Dafür brauchst Du:
Einen Plastik-Batteriehalter für 8 oder 10 Mignon-Zellen,
8 1,5 Volt Mignon-Batterien oder 10 1,2 Volt Mignon-Akkus um auf die vom MF benötigten 12 Volt zu kommen,
Anschlussclip für 9 Volt Block (passt auf Plastik-Batteriehalter) mit 15 oder 20 cm Kabel dran,
den in den MF passenden Stecker (ans Kabelende anlöten).

Die Bauteile bekommst Du beim Elektroversender. Batterien bzw. Akkus kannst Du auch anderweitig verwenden. Du setzt also höchstens 5 EUR für das Experiment ein.

Durch Umstecken bei laufender Schallplatte (dauert höchstens 2 Sekunden) kannst Du einen direkten Vergleich zwischen Serien-Netzteil und Batterieblock durchführen. Mit einem Kopfhörer hast Du dabei immer das optimale Stereo-Panorama.

Grüße
Gunter
JeeBee68
Stammgast
#14 erstellt: 20. Nov 2013, 16:48
Hallo Gunter,

ja, ich denke, du hast Recht.
Das Experiment könnte durchaus lohnenswert sein.

Die langen Winterabende nahen ja langsam...

VG
Gerd
evilknievel
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2013, 20:16
Blöde Frage, kann man nicht eine 12 Volt Autobatterie nehmen?

Gruß Evil
volvo740tius
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2013, 20:24
Moped 12 V ist handlicher. Aber das wäre zu einfach und der Bastelabend zu schnell vorbei.

Gruß Thomas
JeeBee68
Stammgast
#17 erstellt: 21. Nov 2013, 11:58
Trotz des Zwinkersmilies eine Nachfrage:

Würden die - ich sag mal - 4 bis 6 Ampere einer Motorradbatterie den LPS nicht gnadenlos schnell in den Elektronikhimmel befördern...?
So ein Beipacknetzteil hat schließlich nur 0,5 Ampere.

Oder ist nur die Voltzahl entscheidend?

(Ne Moppedbatterie hab ich demnächst hier, wenn das Motorrad im Winterschlaf ist...)
akem
Inventar
#18 erstellt: 21. Nov 2013, 16:09
Eine Batterie bzw. ein Netzteil stellt erstmal nur eine Spannung zu Verfügung. Wieviel Strom dann fließt (das sind dann die Ampere) bestimmt der Verbraucher mit seiner Leistungsaufnahme. Leistung ist Spannung mal Strom...
Wenn Du eine Motorradbatterie kurzschließt wirst Du Dich wundern wieviel Strom da fließt... Da werden 4 bis 6A nicht ganz reichen Da reden wir dann eher von vierstelligen Zahlen... Wenn Du im Auto den Motor startest, fliessen bis zu 1000A, wenn auch nur für Sekundenbruchteile. Wenn's ne richtig dicke Maschine ist, kanns sicher auch mehr werden.

Und: wenn der Verbraucher wenig Strom aufnimmt, passiert gar nix. Wenn der Verbraucher zu viel Strom aufnimmt, spricht eine Sicherung an und wenn die fehlt, geht die Spannungsquelle kaputt und nicht der Verbraucher. Der Verbraucher kann nur kaputt gehen, wenn er intern einen Fehler hat oder wenn die Betriebsspannung zu hoch ist. Bau also lieber zwischen Batterie und VLPS neben einer 500mA Sicherung (mittelträge oder träge) auch einen 12V-Spannungsregler plus ausreichendem Kühlkörper ein...

Gruß
Andreas
Osyrys77
Inventar
#19 erstellt: 21. Nov 2013, 18:54
Hallo zusammen,

ich selbst bin auf der Suche nach einem neuen PhonePre. Der NAD PP2 soll ersetzt werden. Ich hatte für zwei Tage den Audiolab 8000PPA zu Hause, weil ich den für €500 hätte kaufen können und auch paar gute Sachen gelesen habe. Mein Bekannter sagte mir, dass er den Audiolab auch nur mir schlechten Gewissen für €500 anbietet weil er diese nicht Wert ist. Hmm, ich habe mich eigentlich gefreut, weil der 8000PPA gut zu meiner Audiolab Endstufe gepasst hätte, doch leider hat mein Bekannter recht gehabt!

Bei mir zu Hause könnte es allerdings auch daran liegen, dass ich ein Benz Micro Silver MC, also die High Output Variante benutze und dieser Abtaster ehh keine großen Ansprüche stellt, doch bei ihm zu Hause mit einem Benz Micro ACE L waren die Unterschiede ebenfalls sehr gering bis gar nicht vorhanden. Der Audiolab PPA hat marginal besser aufgelösst, doch nach Musikrichtung unterschiedlich ausgeprägt. Wir hatten bei ihm auch einen Cambridge Audio AZUR 640P zum testen und hier vielen die Unterschiede der NAD PP2 schon deutlich stärker aus mit dem Vorteil für den Cambridge. Auflösung deutlich besser, etwas straffer bei der Tieftonwiedergabe und eine deutlich bessere Höhenabbildung.

Naja, was ich eigentlich sagen wollte. Ich habe gestern beim Händler meines Vertrauens, einmal den Cambridge Audio Azur 651P und einmal den Trigon Vanguard II Phono-Vorverstärker bestellt. Wenn alles gut geht sind die beiden morgen oder übermorgen hier und ich kann die übers Wochenende nach Hause nehmen.

Heute bin ich aber auch noch mal über den Musical Fidelity V90-LPS gestolpert und gerade eben über Morning-Express bestellt.
Ich werde am Wochenende mal die folgenden Phono-Pres testen:
- NAD PP2 (€95)
- Musical Fidelity V90-LPS (€160)
- Cambridge Audio Azur 651P (€200)
- Trigon Vanguard II (€400)

Falls Interesse besteht, wie es ausgegangen ist, kann ich es hier posten.

Beste Grüße!
akem
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2013, 19:11
Ja, bitte! Interessiert sicher viele Leute hier, auch wenn vielleicht nur ein paar davon schreiben. Aber es gibt sicher stille Mitleser und Dein Ergebnis kann ja auch später über die Suchfunktion immer wieder gefunden werden

Gruß
Andreas
Osyrys77
Inventar
#21 erstellt: 21. Nov 2013, 19:19
Hi Andreas,

so "sieht" man sich wieder! Ich werde die Ergebnisse definitiv posten. Ich muss auch so fair bzw. ehrlich sein und dir sagen, dass du mit den B&Ws, also mit den 803D recht hattest. Das wurde nichts und zwar aus den von dir gebrachten Gründen (ich habe aber nicht mit Metall getestet). Egal....gehört nicht hier rein.

Die Ergebnisse vom PhonoPre-Test, evtl. paar Fotos (damit man auch was fürs Auge hat) werde ich hier einstellen, sobald die Ergebnisse vorliegen!
JeeBee68
Stammgast
#22 erstellt: 22. Nov 2013, 08:24

JeeBee68 (Beitrag #10) schrieb:
...Nachdem mir der deutsche Vertrieb von MF auf eine entsprechende Anfrage hin keinerlei Reaktion hat zuteil werden lassen, ...


So, nun hab ich nach erneuter Nachfrage doch noch 'ne Reaktion erhalten, an der ich euch gerne teilhaben lasse:

Zitat Hr. Reichmann (dt. Vertrieb von Musical Fidelity):
"Ein V90-PSU ist nicht geplant. ( Dies wäre nur eine kosmetische Änderung).
Sie können das V-PSU oder V-PSUII nutzen."
Osyrys77
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2013, 20:00
Hallo zusammen,

die Musical Fidelity V90-LPS ist um 17.45Uhr angekommen. Ich hab soeben beide Vorstufen:

- NAD PP2
- Musical Fidelity V90-LPS

gerade mit hochwertigen Kabeln (Monitor Cable Silver Edition Nr.1) verkabelt. Ich kann direkt zwischen beiden Vorstufen hin und her schalten mit knapp 0.5s Delay-Time.

Ich wünschte auch nur einer von euch könnte jetzt hier bei mir sein!

Morgen kommt hoffentlich noch die Cambridge Azur 651P und die Trigon Vanguard II dazu.

Die genauen Ergebnisse werde ich mit Klangbeschreibung, Pegelunterschieden und Bildern posten. Ich glaube nach den ersten Tests jedoch, dass es ein eigener Thread werden muss!

Gruß
Lukas
volvo740tius
Inventar
#24 erstellt: 22. Nov 2013, 23:02
Hallo Lukas,


Osyrys77 (Beitrag #23) schrieb:

Die genauen Ergebnisse werde ich mit Klangbeschreibung, Pegelunterschieden und Bildern posten. Ich glaube nach den ersten Tests jedoch, dass es ein eigener Thread werden muss!


würden andere Forenmitglieder, mich eingeschlossen, sicher begrüßen. Ein neuer thread dürfte ja kein Problem darstellen.

Gruß Thomas
Osyrys77
Inventar
#25 erstellt: 22. Nov 2013, 23:25
Hi Thomas,

ich habe einen neuen Thread eröffnet, damit dies nicht unter geht. So bekommen es evtl. mehr Leute mit.

Hier der Link zum Test der vier Phono-Vorverstärker:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17293.html

Gruß
Lukas
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Jan 2014, 23:09
Guten Abend,

ich habe hier auch einen MF V90LPS. Kurze Frage: Macht euer Mini-Netzteil auch so viel Brumm? Sobald ich ein anderes (größeres) Netzteil benutze, ist Ruhe.

Grüße Kuddel
JeeBee68
Stammgast
#27 erstellt: 27. Jan 2014, 11:39
Nö... Meines z. B. werkelt ganz unauffällig leise bzw. unhörbar.

VG
Gerd
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Jan 2014, 17:37
Moin Vinyl-Liebhaber,
wegen des Brumms mit dem mitgelieferten "Lächerlich-Netzteil" hatte ich vor einigen Tagen den Vertrieb (Reichmann) angemailt. Die sind echt cool - die haben es nicht nötig, Stellung zu nehmen!

Das bedeutet für mich:

Null Aufklärung + null Interesse am Käufer = das Teil schicke ich zurück! So einfach ist das! Okay, das Teil klingt gut, aber meine anderen Phonostufen eben auch. Und die laufen vollkommen nervfrei.

Grüße Kuddel
akem
Inventar
#29 erstellt: 29. Jan 2014, 19:07
Hat da der Händler nicht Anspruch auf Ersatzlieferung? So von wegen Garantie und so?

Gruß
Andreas
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 11. Feb 2014, 20:02
Sorry - ein bisschen spät ...
Ja, hat er (der Händler), aber ist auch völlig egal. Das Teil bleibt nämlich hier. Mit dem neuen (konventionellen) NT ist alles in Ordnung. Keine Störgeräusche. Der Klang erinnert stark an meine alten X-LPS: Tempo und Auflösung.
Trotzdem finde ich die "Nicht-Reaktion" des Vertriebs bedenklich. Den kann man echt vergessen! Der alte Hamburger Vertrieb war da ganz anders. Bei Service-Angelegenheiten waren die sofort zur Stelle.

Grüße Kuddel
Wuhduh
Gesperrt
#31 erstellt: 15. Feb 2014, 23:09
Nabend, Kuddel !

Habe gerade ein völlig unbekanntes, stabilisiertes Netzteil namens Minwa MW9120GS ( sek. max. 12V / 2A , schwarz, häßlich, ca. 1.600 Gramm Kampfgewicht ! ) für einen V-LPS MKII vorbereitet.

Fand dieses im unbenutzten Zustand auf einem Trödelmarkt.

We will see, hear and RnR,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 15. Feb 2014, 23:11 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Feb 2014, 06:39
Moin Erik,
das wird schon klappen - solange es kein Schaltnetzteil ist. Die funktionieren zwar auch, aber nur mit "Nebenwirkungen".
Gruß Kuddel
Wuhduh
Gesperrt
#33 erstellt: 16. Feb 2014, 06:49
Moin zurück !

Nee, ist was asiatisches, normales:

Netzteil-Upgrade

" Zu Nebenwürgungen essen Sie bitte den Beipackzettel oder schlachten sie einen Moderator "

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 17. Feb 2014, 21:00 bearbeitet]
Kuddel_aus_dem_Norden
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 18. Feb 2014, 19:55
Und wie läuft das?

Gruß Kuddel
Wuhduh
Gesperrt
#35 erstellt: 18. Feb 2014, 22:56
So wie es geplant war !

Diese lapidare Antwort beruht darauf, daß auch ich das Billig-Steckernetzteil reklamieren mußte, weil es hörbar oszilliert !

Die Reaktion des Händlers steht aber noch aus. Ich weiß noch nicht, ob ich auf einen A-B-Vergleich, der eigentlich ungerecht ist, später Appetit haben werde.

MfG,
Erik
TheFacer
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 06. Okt 2014, 19:29
Hallo,

was kam da denn raus?

Ich hab jetzt eins aus eBay ergattert, sogar noch neu verschweißt - Privatkauf, kein Händler. Habe das Gerät heute ausgepackt und sofort angeschlossen. Bei mir ist auch ein ziemlich übles fiepen/pfeifen am Netzteil vorhanden. Welches Netzteil kann man da nun alternativ hernehmen? Wäre auch sowas möglich --> Klick

Danke im Voraus!
Wuhduh
Gesperrt
#37 erstellt: 06. Okt 2014, 20:18
Jo, kannste nehmen. Bitte auf die Steckerpolarität achten. Ich habe sogar das große 2A-Netzie, welches ich mal irgendwo gepostet hatte, wegen plötzlicher Piepsigkeit in die Tonne gekloppt. Soviel zu teuren Netzteilen.

MfG,
Erik
sandmann319
Inventar
#38 erstellt: 06. Okt 2014, 22:03
Das hier ist sehr empfehlenswert für den V90 lps und andere
Netzteil

Gruß Gerd
TheFacer
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 06. Okt 2014, 22:09
Das hört sich so an wie wenn du das Netzteil mit dem V-90 verwendest Ist das denn so?
Müsste ich dort auch auf Steckerpolarität prüfen oder kann ich einfach den richtigen Stecker raussuchen und gut ist?
sandmann319
Inventar
#40 erstellt: 06. Okt 2014, 22:16
Hallo Daniel,

Auch von dem dritten V90 lps habe ich mich nun verabschiedet
und ja, ich hatte das Netzteil dafür benutzt, sogar extra dafür gekauft.
Netzteil ist Ok, MF V90 lps nicht.

Ich würde bei einem solchen Netzteil, mit Adaptern, immer auf die Polarität achten.

Gruß Gerd
Wuhduh
Gesperrt
#41 erstellt: 07. Okt 2014, 04:24
Mönsch, izz doch DC am Ausgang = ohne richtige Polung läuft nix !
sandmann319
Inventar
#42 erstellt: 07. Okt 2014, 07:54
@Erik,

laufen tut da schon was,
ist nur die Frage wohin und wie lange.

Gruß Gerd
emerson_fittipaldi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 11. Okt 2014, 15:22
So viele defekte V90-LPS und auch alle Netzteileoszillieren ? a wette ich auf Probleme innerhalb der Verkabelung bzw Stromzufuhr/Erdung innerhalb deiner Verbraucher.
Zum V-LPS mit V-PSU kann ich nur sagen, da kommt Freude auf. Schon das V-LPS klingt um Klassen besser als z.B. das NAD PP2, dass vorher bei mir lief. Als das erste PSU bei Schluderbacher zum Verkauf kam sofort bestellt und das hat sowohl das V-DAC wie auch das V-LPS hörbar verbessert. Innen drin sitzt im Ur Model ein schöner Ringkern trafo mir 3 Abgriffen. Klar, dass eine stabile Strom Versorgung mehr Ruhe, Ordnung und Auflösung ermöglicht. Bei Verstärkern achte ich auch immer erst mal auf die Netzteile/Trafos. Ich bezweifle deshalb auch, dass 12 Volt Batterie Lader oder billigere Netzteile den gleichen klangliche Zuwachs bringen würden. Im V-PSU II sitzt hingegen soweit ich weiss ein Schalt Netzteil, wie mittlerweile üblich in der M1 Serie. Ob und wie das dann klanglich gegenüber dem Ringkern Trafo abschneidet kann ich nicht sagen.
Interessant zu wissen, dass das V-PSU auch an nem V90 anschliessbar ist !
scotwalks
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 19. Nov 2014, 12:57
Hallo,
ich habe mir den Vorverstärker auch gegönnt und habe folgende Problematik: Das Ding steckt mittels eines Oehlbach-Chinch-Kabels am Line In meines Onkyos. Wenn ich den V90-LPS anschalte und anschließende den Lautstärkeregler des Onkyos drehe, kratzt es kurz. Nach ca. 5 sec ist alles in Ordnung. Wenn ich den V90-LPS abschalte, gibt es ein deutlich vernehmbares (fast schon angsterregendes) Knacken aus den Boxen. Momentan schalte ich immer erst den Onkyo aus, dann den Vorverstärker, das Problem tritt natürlich nicht auf.
Soll das so, oder liegt da irgend ein Defekt vor? Verkablung und Erdung habe ich schon alles gecheckt, das sollte es eigentlich nciht sein.
Gruß, scotwalks
sandmann319
Inventar
#45 erstellt: 19. Nov 2014, 13:08
Das machen die Kisten alle,(warum auch immer)
sogar die Schutzschaltung der Verstärker sprechen an, wenn der V90 Ein oder Aus geschaltet wird.

Gruß Gerd
akem
Inventar
#46 erstellt: 19. Nov 2014, 14:11
Ein- und Ausschaltknacksen ist normal für Geräte mit unipolarer Versorgungsspannung und Koppelkondensator im Ausgang. Vollverstärker haben normalerweise Relais im Ausgang, die beim Ausschalten des Verstärkers die Lautsprecher sofort trennen, um jegliche Geräusche zu vermeiden. Das kann man nutzen, indem man Verstärker und Quellgeräte gleichzeitig über eine Steckdosenleiste ein- und ausschaltet.
Wenn das nicht geht, muß man halt beim Verstärker vor dem ein- und ausschalten des V90 einen anderen Eingang anwählen.

Gruß
Andreas
scotwalks
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 19. Nov 2014, 14:27
Danke. Wollte bloß mal checken, ob es ein Defekt ist. Mit der genannten Lösung kann ich gut leben, muss das bloß meinem Mädchen erläutern.
sandmann319
Inventar
#48 erstellt: 19. Nov 2014, 14:30
beim Ein oder Aus schalten des V90 einfach einen anderen Eingang am Verstärker wählen,
dann ist der Effekt auch nicht mehr da.

Gruß Gerd
Wuhduh
Gesperrt
#49 erstellt: 19. Nov 2014, 15:19
Hallo !

Das wäre mir insbesonders bei romantischer Kuschelrock-Beleuchtung zu blöd. Und dem Eingangswahlschalter der Vintage-Onkyo's und Yamaha's ist es auch abträglich.

Billige und / oder ausgelutschte Netzschalter an Verteilern, die evtl. sogar beleuchtet sind, können auch einen 'übschen Funkenabriß erzeugen. Sozusagen die Magerversion der Kontakthebelbrücken aus der Energieversorgung vom Dr.Frankenstein-Labor .... Jaaaa, Meister .... BZZZZ, Sprazzel !

MfG,
Erik
leedrag
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 08. Mrz 2016, 11:16
Ich erwecke ja ungern Leichen aber bevor ich einen neuen Thread aufmache...

Seit kurzem ist der V90 Lps bei mir eingezogen und liefert klanglich tolle Ergebnisse. Was mich allerdings stört ist, dass der Ein/Aus Schalter ziemlich Spiel hat. Ist das normal, dass der nicht 100% fest sitzt oder sollte ich den Preamp austauschen lassen?
Roadflyer90
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 08. Mrz 2016, 21:12
Hallo!
Also mein V90 LPS Schalter ist absolut spielfrei.
Aufschrauben und selber machen, oder reklamieren!
Viele Grüße
Peter
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