Kassettenaufnahmen mit "Permanentlöschkopf"

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AlexG1990
Inventar
#1 erstellt: 23. Jul 2017, 00:14
Moin!

Habe gerade zum Abschluss meiner "Kassetten-Digitalisier-Orgie" (vor 4 Jahren alle überspielt, jetzt alle bearbeitet) gerade noch 2 Überspielungen mit Kinder-Aufnahmen von mir in Schnippsel geschnitten...süß!

...seinerzeit aufgenommen mit einem Kinder-Kassettenrecorder (!!)

Die Tapes selbst gibts zwar schon länger nicht mehr, aber ich hatte mir gerade die technische Frage gestellt, ob man sich eigentlich die Tonköpfe merklich aufmagnetisiert, wenn man solche Kinderrecorder-"Schrottaufnahmen" mit diesem unsäglichen Permanentmagnet-Löschkopf in einem guten Tapedeck abspielt?
Weil das Band durch diese Billig-Löschköpfe ja eine deutliche Grundmagnetisierung haben müsste (?)

Und bekommt man solche Kassetten durch "Über-Löschen" mit einem guten Deck eigentlich wieder komplett "sauber"? Weiß ja nicht, wie weit dieser Permanentmagnet über die Spur-Ränder "drüberschmiert"...

Eigentlich müssen solche "Billigst-Recorder" ja merklich bessere Aufnahmen machen, wenn man den Magnet einfach "rausnimmt", oder? (Das Tape muss dann natürlich leer sein)
Jedefalls sollte dann dieses "Rumpel-Rauschen" weg sein...

Nur mal so aus Interesse...

Gruß!


[Beitrag von AlexG1990 am 23. Jul 2017, 00:17 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2017, 14:09
1) Dass man sich mit einem Band mit mit solch einer einseitigen Vormagnetisierung den Tonkopf aufmagnetisiert, halte ich für ausgeschlossen, denn Tonköpfe sind besonders "weichmagnetisch", d.h. sie nehmen keinen remanenten Magnetismus an. Eher noch irgendwelche Bandführungselemente, aber auch die sind meist einigermaßen schwer zu magnetisieren. Die früher oft propagierte Entmagnetisierung war schon so ein bisschen Woodoo.
2) Auch bei einem neuen Band braucht man die Vormagnetisierung, man kann also, wenn man tatsächlich mit so einem alten Ding (z.B. auch Diktiergerät) aufnehmen will, kann man diese nicht einfach weglassen - das gibt sehr deutlich mehr Verzerrungen, schlimmstenfalls wird die Aufnahme stumm bleiben, weil der Tonkopf nicht nicht bis in den Arbeitspunkt hinein magnetisiert.
3) Die Löschdämpfung ist bei älteren Geräten oft nur auf FE-Bänder ausgelegt, Chrome- oder gar Reineisenbänder kriegt man dann mit denen nicht "blank". Auch kann bei schlechter Spurlage ein ganzer Rasenstreifen ungelöscht bleiben.
AlexG1990
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2017, 15:12

Die früher oft propagierte Entmagnetisierung war schon so ein bisschen Woodoo.

Naja, ich hatte es beim Überspielen ("Midclass" Kenwood-Deck) halt doch immer mal wieder gemacht, mit so einer Drossel (...und natürlich immer wieder gereinigt und den Azimuth aufs Band justiert...)

Diese Permanent-Löschköpfe hatte ich eigentlich bisher nur in besagten Kinder-Recordern und bei ein paar wirklich schlechten Ghettoblastern vom Grabbeltisch gesehen...

Mir war neben dem "Rumpel-Rauschen" noch aufgefallen, dass die Wellenform bei diesen Aufnahmen je nach Band mehr oder weniger sichtbar "asymetrisch" war - (bei allen Sounds nicht nur bei Stimme, wo das manchmal tatsächlich so ist). Das kommt wohl auch von der Grundmagnetisierung?


Auch bei einem neuen Band braucht man die Vormagnetisierung

Klar. Ich meinte eher, dass man ein Band z.B. mit einem guten Tapedeck vor-löschen (leer überspielen - dann ist es ja vormagnetisiert...) können müsste, dann den Magnet bei dem Billig-Blaster herausnimmt (mit dem man dann natürlich nicht mehr löschen kann), und dann aufnimmt...
Kann es nicht mehr ausprobieren, weil ich nur noch ein HiFi-Deck im Keller habe, sonst nichts mehr...


Die Löschdämpfung ist bei älteren Geräten oft nur auf FE-Bänder ausgelegt, Chrome- oder gar Reineisenbänder kriegt man dann mit denen nicht "blank".

Kenne ich... Von einem Aiwa-"Mini-Porti" (mit echtem Hochfrequenz-Löschkopf!), wenn man ein CrO2-Tape löscht (ist nur auf Fe ausgelegt). Dann bleibt ein bissel was "über"...aber auch "kaum"...


Hatte meine Kassetten vor paar Jahren am Ende alle komplett durch-gelöscht und in noch Ebay verkauft...auch bei diesen Permanentkopf-Aufnahmen konnte ich nach dem Löschen in einem normalen Deck nichts mehr von merken...


[Beitrag von AlexG1990 am 25. Jul 2017, 15:18 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#4 erstellt: 25. Jul 2017, 21:15

AlexG1990 (Beitrag #3) schrieb:
... Ich meinte eher, dass man ein Band z.B. mit einem guten Tapedeck vor-löschen (leer überspielen - dann ist es ja vormagnetisiert...) können müsste, dann den Magnet bei dem Billig-Blaster herausnimmt (mit dem man dann natürlich nicht mehr löschen kann), und dann aufnimmt...

Nö, klappt nicht. Der Trick bei der Vormagnetisierung ist folgender: Bänder enthalten "hartmagnetisches Material" - klar, denn der Magnetismus soll möglichst bleiben. (hohe Remanenz). Das aber bedeutet, dass es eine hohe Hysterese gibt, d. h. der langsam von Null ansteigende Magnetismus (in beiden Richtungen N-S sowie S-N) bewirkt erst mal gar nichts, bis es dann bei einer bestimmten magn. Feldstärke langsam los geht mit der bleibenden Magnetisierung. Der Effekt ist ähnlich wie bei einem Verstärker, der für AB-Betrieb konzipiert ist, aber fälschlich ohne Ruhestrom betrieben wird.
Die Gleichfeld-Vormagnetisierung würde dann einem Eintakt-A-Betrieb entsprechen.
Eine Gleichfeld-Vormagnetisierung kitzelt natürlich jede Ungleichmäßigkeit im Band und vor allem im Andruck geradezu heraus, und bringt gleichzeitig das Bandrauschen zum Maximum. Klar auch, dass bei der Aufzeichnung von höheren Pegeln Verzerrungen wie an einer übersteuerten Triode entstehen.

Bei der Hf-Vormagnetisierung wird die magn. Hysterese schnell durchlaufen und somit kann das Band verzerrungsarm komplett "durchmagnetisiert" werden. Der Legende nach soll das von Telefunken-Technikern anläßlich eines Schaltfehlers, der den Aufnahmeverstärker ans Schwingen brachte, entdeckt worden sein.
AlexG1990
Inventar
#5 erstellt: 26. Jul 2017, 00:17
Oha, das klingt jetzt etwas kompliziert!
Also wenn ich mir jetzt erstmal die Wave-Form vorstelle, erzeugen dann z.B. positive Werte ein (der Signalstärke entsprechendes) N-Magnetfeld, und negative ein S-Feld (oder umgekert) - und das laufende Band ist die Zeitachse. Soweit logisch...
Also am Aufnahme(-/Wiedergabe-Kombi)-Kopf liegt ja bei der Aufnahme NUR das REINE (ge-equalized'te) Audiosignal an, oder etwa NICHT??
Das Band läuft ja bei der Aufnahme als erstes am Löschkopf vorbei - und DANN erst am Audio-Kopf.
ODER LIEGT AM AUDIOKOPF BEI DER AUFNAHME ETWA ZUSÄTZLICH ZUM AUDIOSIGNAL NOCHMAL EINE HF-FREQUENZ AN?
...unabhängig davon, was für ein Löschkopf (HF oder permanent) verbaut ist?

Die HF auf dem LÖSCHkopf soll ja "nur" durch das schnelle AC-Wechselfeld, das das Band nicht mehr auflösen kann, die Magnetisierung quasi auf "Null" bringen (egal was vorher drauf oder nicht-drauf war), richtig? Und wenn das ein Permanentmagnet ist, macht der quasi das gleiche, nur das die Magnetisierung dann nicht "Null" ist, sondern einen in eine Richtung ausschlagenden, konstanten Grundwert hat, right?
...DIESE Funktion könnte ein gutes Tapedeck mit gutem HF-Löschkopf theoretisch also vorher "besser übernehmen" (wenn der Perma-Magnet bei dem billigen dann ausgebaut wäre).

Wenn das nicht funktioniert, dann MUSS es ja eigentlich daran liegen, dass dem Audiosignal (bzw. reiner "Stille") am AUFNAHMEkopf NOCHMAL eine HF überlagert wird, die das Band verändert? Ist DAS etwa der BIAS??
Aber: Das müsste der Aufnahmekopf des Billig-Recorder ohne Perma-Löschkopf ja dann eigentlich auch tun! (Oder gibt's etwa auch Billig-Dinger á la "Kinderrecorder", die nichtmal eine BIAS haben? )
Nur wäre das "vor-gelöschte" Band dann ja bereits von der BIAS-HF des vor-löschenden Tapedecks "bearbeitet", und würde dann ein 2. Mal vormagnetisiert? - liegt die Krux an der Stelle?
(Dann müsste man in der Theorie das Tape in einem guten Deck mit abgeklemmtem Aufnahmekopf (!) NUR mit dem HF-Löschkopf vor-löschen, und dann in dem Billig-Teil mit ausgebautem Perma-Kopf bespielen... )

Hab ich's verstanden?

(Ich bin halt so ein "Tekki", der es genau wissen will - auch wenn's heute nicht mehr wichtig ist...mich interessiert's halt )

--------------

Noch was anderes was mir aufgefallen ist:
Echte Mono-Recorder (auch die besseren) haben ja einfach einen doppelt so langen Kopf-Spalt, der über beide Stereo-Spuren drübergreift (das sieht man ja sogar). Ein Stereo-Player tastet die breite Mono-Spur dann 2x gleichzeitig an 2 verschiedenen Stellen ab.
Trotzdem hatte ich es bei diesen Billig-Mono-Aufnahmen, dass nach dem Digitalisieren in Stereo die beiden Kanäle zwar "meistens" gleich waren, aber ab und an kam es vor, dass bei einer Spur das Signal deutlich schwächer war (aber bei gleich lautem Grundrauschen!) und hörbar mehr Verzerrungen hatte! Wie das?

Habe immer nachher zur "Feinkorrektur" die dynamische Azimuth-Korrektur des bekannten "Tape Restore Live"-Winamp-Plugins drüberlaufen lassen. Da ich den Play-Azimuth IMMER vorher auf Mono-Wiedergabe fein justiert hatte, war das wirklich nur "Feinkorrektur".
Bei Stereo-Musikaufnahmen habe ich nur sehr träge Werte (0.1 ~ 0.5) eingestellt, um nur kleine periodische Schwankungen um die Mitte (hab ja vorher justiert) auszugleichen und keine Phasendetails in der Musik zu zerstören. (Witzig, bei 2 uralten (!) Original-Kauf-Kinder-Musikkassetten die ich gerettet hatte, war die Phase ziemlich konstant bei jedem Track leicht anders - das lag dann wohl am miesen Master-Band ...)

Nun, bei besagten Mono-Voiceaufnahmen habe ich es so gemacht, dass ich die Azimutkorrektur in Stereo auf MAX (Wert 5) habe drüberlaufen lassen (das Signal ist ja tatsächlich Mono), damit er die Kanäle hoch präzise anpasst, und DANN L+R auf Mono zusammengemischt. Bei den "Ausreißern" mit der schwachen Spur habe ich dann nur den stärkeren Kanal mit den kleineren Verzerrungen genommen.

Nur interessant, dass wenn man das (noch in Stereo) per Kopfhörer abhört, durch das unterschiedliche Grundrauschen tatsächlich so eine Art "3D-Effekt" entsteht (auch wenn das Nutzsignal nur Mono ist)
...aber ich habs deswegen natürlich dann doch "ge-downmixed" - reduziert das Rauschen dann ja leicht...


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Jul 2017, 00:50 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#6 erstellt: 26. Jul 2017, 11:40
a) Der Wikipedia-Artikel zu Tonband beantwortet alle Deine Fragen.
b) Dass das Rauschen auf Mono-Aufnahmen, mit Stereo-Tonkopf abgehört "räumlich" klingt, ist ja eigentlich klar. Ein Problem könnte die Auslöschung höherer Frequenzen bei nicht exakt übereinstimmenden Spurwinkeln sein. Bei der Digitalisierung meiner alten Bänder habe ich eigentlich bei jedem Band erst mal die Spurlage eingestellt ...
AlexG1990
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2017, 20:59

Der Wikipedia-Artikel zu Tonband beantwortet alle Deine Fragen

Jap, alles klar...
Dem zu Folge hatte ich es also richtig verstanden


Dass das Rauschen auf Mono-Aufnahmen, mit Stereo-Tonkopf abgehört "räumlich" klingt, ist ja eigentlich klar. Ein Problem könnte die Auslöschung höherer Frequenzen bei nicht exakt übereinstimmenden Spurwinkeln sein. Bei der Digitalisierung meiner alten Bänder habe ich eigentlich bei jedem Band erst mal die Spurlage eingestellt ...

Hatte ja geschrieben dass ich das auch gemacht hatte.
Reicht aber nicht, zumindest dann nicht, wenn man L+R zusammenmischen will statt nur 1 Kanal zu nehmen... Denn gerade bei portablen Recordern die bewegt werden, Erschütterungen während der Aufnahme ausgesetzt sind und in Lage und Ausrichtung (horizontal, vertikal, auf dem Kopf) geändert werden, und nicht unbedingt "Turbo High End" (á la "Sony Feldrecorder") sind, schwankt der Azimuth während und zwischen den Aufnahmen leicht. Das merkt man schon leicht, wenn man die Aufnahmen auf dem selben Gerät (Mono) wieder abspielt! (Dieses periodische "Wabbern" in den Höhen)

Hatte später (nach dem "Kinderrecorder") noch alle möglichen Aufnahmen mit einem Flach-Porti-Recorder (Plaste, aber teschnisch gut) gemacht. Die waren exzellent und kristallklar! (richtiger HF-Löschkopf, kaum Rauschen, AGC, Klinkeneingang und externes Dyna-Mikrofon )
Da habe ich wie gesagt beim Digitalisieren am Tapedeck den Azimuth auf "gute Mitte" gestellt, sodass die Schwankungen innerhalb der Grenze bleiben, wo es (auf Stereo) noch keine hörbaren Höhenverluste gibt. Dann die Stereo-Spur mit dem "Tape Restore Live"-Plugin bei Phasenkorrektur auf "Ultraschnell 5", und DANN erst zusammengemischt auf Mono. Dann gibt's nämlich keine Phasenschwankungen mehr und das Rauschen reduziert sich durch das Zusammenmischen.
Da kommen dann astreine Mono-Files bei raus... (Klingt dann ähnlich gut wie mit nem durchschnittlichen Smartphone aufgenommen)
Der Witz ist ja, dass die getrennte Stereo-Wiedergabe von Mono-Aufnahmen (ohne L+R-Mix) bei Schwankungen WENIGER Kritisch ist als auf einem Mono-Gerät...(weil die Phasen-Auslöschungen viel früher einsetzen als der reine Höhenabfall durch Fehlstellung). Weil der Mono-Kopf greift ja über die doppelte Breite (ist das selbe wie "stures" Stereo L+R)...
Also in Stereo abtasten, und dann entweder nur 1 Kanal nehmen, oder schnelle Azimuth-Korrektur, und dann erst zusammenmischen...(so hatte ich es gemacht)
...und den Kram als Mono-MP3 96~128kBit/s gespeichert)

Umgekehrt klingen deswegen "0815-Stereo-Aufnahmen" auf einem "0815-MONO-Recorder" abgespielt immer sehr schnell "muffelig".
(Gut, bei Benjamin Blümchen auf dem Kinder-Recorder interessiert's keinen...und alle besseren Geräte sind eh meist Stereo, oder halt gut justiert)


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Jul 2017, 21:27 bearbeitet]
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