Kaufberatung: Phono-Pre/ Tonabnehmer

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mir_egal
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Nov 2017, 21:09
Hallo liebe Forengemeinde,

auf der Suche nach Expertise melde mich nun bei euch im Forum. Nach knapp 10 Jahren Pause meinerseits im Umgang mit Schallplatten hab ich nun meine Leidenschaft wieder entdeckt.
Vielleicht könnt ihr mir bei der Suche nach einem vernünftigen Phono-Vorverstärker und einem Tonabnehmer weiterhelfen, da mich die schiere Anzahl an Möglichkeiten fast erschlägt. Vielleicht ist aber auch grundlegend mein System nicht gut zusammengestellt (hat sich alles nach und nach günstig ergeben)
Grundlegend finde ich den Sound meines Systems okay, bin aber irgendwie auch nicht ganz zufrieden. Irgendwie fehlt mir etwas, leider weiß ich auch nicht ganz genau was.

Kurz zu meinem System:

Receiver: Marantz SR 5007
Boxen: Quadral Quintas 505
Plattenspieler: Vestax PDX 2300 mit Shure M44-7 TA
Phono-Pre: Behringer PP400

Ich denke der erste Schritt wäre den Phono-Pre auszutauschen um klanglich (hoffentlich) einiges herauszuhohlen. Was könntet Ihr mir empfehlen? Budget wären um die 200 Euro.
Danach würde ich mich um den TA kümmern, wobei ich schon gelesen habe, dass der M44 nicht so schlecht ist. Vielleicht liegt müsste hier einfach nur mal die Nadel getauscht werden. Momentan ist dort nicht mehr die Originalnadel verbaut, sondern wurde im Plattenladen ausgetauscht. Ich gehe davon aus, dass dies ein billig no-name Teil sein wird. Was meint Ihr neuen TA oder beim System bleiben? Budget wären hier auch um die 200 Euro, wobei ich das Geld auch nicht zum Fenster rausschmeißen möchte. Ich bin aber auch nicht im audiophilen Bereich angesiedelt, es sollte aber satt und präzise klingen.
Musikalisch höre ich viel Rap aus den späten 90ern, meine Freundin hört viel Prince, Pink Floyd, Aretha Franklin usw. Momentan bin ich salopp gesagt auch mehr in der Richtung "Gitarre" unterwegs, so dass ich ein System befürworte, welches grundlegend alles gut und präzise abspielen kann.
Ich hoffe, Ihr könnt mir auf der Suche weiterhelfen und wünsche euch einen angenehmen Abend.

LG mir_egal
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2017, 21:58
Hallo,

bevor man upgraded muß man sich im klaren sein, daß der Kostenanstieg in keinem Verhältnis zum Klanggewinn steht.
Natürlich kann man sich etwas besseres als den Behringer holen und auch das Shure eventuell austauschen. Eine Originalnadel erkennt man daran, daß Shure vorne aufgedruckt ist.

Meine Vorgehensweise wäre folgende:

Grundeinstellung des Drehers überprüfen. Tonarmjustage, Auflagekraft, Antiskating
Justage de Tonabnehmers auf dem Headshell überprüfen
Nadel sauber? Es können Verkrustungen durch Feinstaub an den Nadeln entstehen, die man aber gut mit einem Schmutzradierer losbekommt. Eine Nadelbürste hilft nur für lose ansitzenden Staub.

Wenn da alles im Lack ist, über eine neue Originalnadel nachdenken oder ein anderes Tonabnehmersystem. Dazu sollte man aber dann auch wissen "was einem so fehlt".

Gruß Evil
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 09. Nov 2017, 23:02
Hi,


evilknievel (Beitrag #2) schrieb:
bevor man upgraded muß man sich im klaren sein, daß der Kostenanstieg in keinem Verhältnis zum Klanggewinn steht.


es kommt, wie meistens, auf den Einzelfall an.
Den Klang macht wesentlich die Nadel und wenn die abgerockt (billig, dreckig, ...) ist,
dann sollte man dort zuallererst ansetzen.

Andererseits ist das M 44 ein DJ Ta, da gibt´s schon besseres.

Also fang´ einfach mit einer neuen Nadel an, aufrüsten kannst du später dann immer noch.
hier kannst du dir mal ansehen, was es so alles gibt
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Nov 2017, 02:52
Moin !

Trenne Dich von dem Vestax, denn es ist seit Jahrzehnten unstrittig, daß ein Tonarm immer einen Kröpfungswinkel ( = gekröpfte Systembefestigung ) haben muß. Das gealterte Shure kannste gleich dranlassen.

Ich habe nie nachgeforscht, weshalb ein Hersteller plötzlich meint, die Schallplattenabtastung revolutionieren zu können / müssen.

Der Behringer ist ganz ok.

MfG,
Erik
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 10. Nov 2017, 07:40

Ich denke der erste Schritt wäre den Phono-Pre auszutauschen um klanglich (hoffentlich) einiges herauszuhohlen.


Ge"hohl"t wird da erstmal nur deine Brieftasche.


Andererseits ist das M 44 ein DJ Ta, da gibt´s schon besseres


Im M44 steckt das Shure V15-I und das war zu seiner Zeit ungefähr der Rolls-Royce...

Ansonsten mit ner Ellipse (besserer Schliff, mehr Details/Präzision) für kleines Geld einfach mal anfangen (Gewicht reduzieren, und damit nicht mehr scratchen und back/cueing machen oder so), da sollte schon bissel was tun bei den Gitarren, und für die angedachte Musik und wenn "satter Klang" erwünscht ist, da ist das M44 eh nicht verkehrt...

https://www.thakker....TSnmZjsaAk-TEALw_wcB

Wenns mehr sein soll Jico SAS fürs M44 aus Japan bestellen...

Vestax PDX 2300 MK1 oder MK2 mit S-Tonarm?
mir_egal
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Nov 2017, 22:12

evilknievel (Beitrag #2) schrieb:


Meine Vorgehensweise wäre folgende:

Grundeinstellung des Drehers überprüfen. Tonarmjustage, Auflagekraft, Antiskating
Justage de Tonabnehmers auf dem Headshell überprüfen
Nadel sauber?
Gruß Evil


Danke für die Antwort. Hab gestern ein wenig das Auflagegewicht verändert und die komischen EQ-Einstellungen am Receiver ausgeschaltet, klingt nun schon deutlich besser. Am Wochenende werde ich mich mit dem Thema Justierung genauer befassen.


.JC. (Beitrag #3) schrieb:


Den Klang macht wesentlich die Nadel und wenn die abgerockt (billig, dreckig, ...) ist,
dann sollte man dort zuallererst ansetzen.



Danke, werde mich um eine Ersatznadel kümmern, ist preislich ja auch noch alles im Rahmen


Wuhduh (Beitrag #4) schrieb:


Trenne Dich von dem Vestax, denn es ist seit Jahrzehnten unstrittig, daß ein Tonarm immer einen Kröpfungswinkel ( = gekröpfte Systembefestigung ) haben muß. Das gealterte Shure kannste gleich dranlassen.



Okay, soweit stecke ich nicht in der Materie, muss zugeben, es nicht verstanden zu haben. Kannst du es eventuell etwas genauer ausführen, was genau an dem Vestax so schlecht ist? Ich hab bisher eigentlich einen guten Eindruck gehabt.


Detektordeibel (Beitrag #5) schrieb:


Ge"hohl"t wird da erstmal nur deine Brieftasche.



Ich würde es jetzt ja gern auf's auto-correct schieben, dem ist aber nicht so

Zum Rest: Danke für den Link, klingt interessant. Aber erst einmal muss ich den Unterschied zwischen sphärisch und elliptisch verstehen.
Scratching habe ich eh nie betrieben, außer alibi-mäßig. Jetzt geht es mir nur ums Hören.

Der Vestax müsste der MK1 sein, hab den gekauft als er neu raus gekommen ist. Der Tonarm ist gerade.

Vielen Dank an euch schon einmal für die Antworten. Kurze Frage noch: Wie kann ich Zitate aus unterschiedlichen Antworten in meine Antwort bringen ohne alles einzeln per Hand zu kopieren`?
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2017, 22:39

mir_egal (Beitrag #6) schrieb:
... den Unterschied zwischen sphärisch und elliptisch verstehen.


sphärisch ist ein Kegel und die Ellipse steht mit ihrer Breite zur Rille.
schau mal ab hier gibt es schöne Fotos von Schliffen
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 10. Nov 2017, 22:43
Anmerkung zum Kröpfungswinkel:

Der gerade Tonarm scheint so kurz zu sein, daß auf einen Kröpfungswinkel verzichtet werden konnte.
Ob das ein Riesennachteil ist, kann ich nicht sagen, solange die Nulldurchgänge mittels Schablone stimmen.

Gruß Evil
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 11. Nov 2017, 09:24
Der Tonarm scheint wohl speziell für "Scratching" entwickelt worden zu sein,

https://www.kabusa.com/str8_doc.htm

Vielleicht also doch nen Hifi-Plattenspieler organisieren...

https://www.ebay.de/...840368177&rmvSB=true
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 11. Nov 2017, 09:33
Moin,

einer besten Dreher für wenig Geld.
Der da kann wieder gut aussehen, wenn die ca. 5 g Nikotinbelag entfernt sind.

Mache mal ein Foto von deinem Vestax, denn wir wissen immer noch nicht welchen du genau hast.
(der mit S- Tonarm wäre ok)
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2017, 10:40
Hallo!

@mir_egal

Klar kannst du deine Analog-Sektion mit einem neuen Phono-Entzerrer aufwerten, der "Zugewinn" ist dabei ungefähr so groß wie wenn du dein Auto mit einem neuen Spoiler und Alufelgen "aufwertest".

So ein Entzerrer ist nix weiter als ein linearer Kleinsignalverstärker mit einer fest eingestellten Equalizing-Stufe für die RIAA-Kurve und unterscheidet sich von anderen seiner Art gerade einmal durch die Nachkommastellen (zumeist erst in der zweiten Nachkommastelle).

Aber es ist dein Geld.


.......Ich denke der erste Schritt wäre den Phono-Pre auszutauschen um klanglich (hoffentlich) einiges herauszuhohlen. ..........


Nö, der Tonarm deines Plattenspielers wäre hier als erstes einmal unter die Lupe zu nehmen, danach das Abtastsystem und dann eventuell der Entzerrer falls man nicht schon im Vorfeld darauf geachtet hat das nicht nur Tonarm und Abtaster zusammenpassen sondern auch die Abschlusswerte von Abtaster und Entzerrer.


....... wobei ich das Geld auch nicht zum Fenster rausschmeißen möchte..........


Tust du aber wenn du darauf bestehst das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen.


MFG Günther
mir_egal
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Nov 2017, 13:19
Guten Morgen,

danke für eure Antworten.


evilknievel (Beitrag #8) schrieb:
Anmerkung zum Kröpfungswinkel:

Der gerade Tonarm scheint so kurz zu sein, daß auf einen Kröpfungswinkel verzichtet werden konnte.

Gruß Evil


Ja, der Tonarm ist sehr kurz. Ich habe mal ein Foto vom Plattenspieler gemacht, bitte den Staub ignorieren

Vestax PDX


Hörbert (Beitrag #11) schrieb:


Nö, der Tonarm deines Plattenspielers wäre hier als erstes einmal unter die Lupe zu nehmen, danach das Abtastsystem und dann eventuell der Entzerrer falls man nicht schon im Vorfeld darauf geachtet hat das nicht nur Tonarm und Abtaster zusammenpassen sondern auch die Abschlusswerte von Abtaster und Entzerrer.

Tust du aber wenn du darauf bestehst das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen.

MFG Günther


Deswegen informiere ich mich bei euch im Forum, idealerweise gebe ich so wenig wie möglich Geld aus
Wobei Tonarm und Abtaster eigentlich zusammen passen müssten, wurde schließlich auch so verkauft. Ist der kurze gerade Tonarm denn wirklich so problematisch?
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 12. Nov 2017, 13:28
Ja.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Nov 2017, 13:47
Die Auflagekraft steht bei dir auf ~0,75g, wenn der Tonarm ausgependelt ist und die Skalierung noch passt. Wenn ich die Daten zu deinem Tonabnehmer einsehe, ist dieser mit einer empfohlenen Auflagekraft von 1,5-3g angegeben.

Da sich zudem Staub und Schallplatten überhaupt nicht gut vertragen, sorry aber das muss sein, musst du den als erstes mal "bekämpfen". Auch wenn er "nur" daneben liegt. (Insofern kann ich das nicht ignorieren.)

Ich schließe mich an - dieses Abspielgerät würde ich vor allen anderen Maßnahmen zur Verbesserung des Klangs austauschen.


Carsten


[Beitrag von dieselpilot am 12. Nov 2017, 13:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 12. Nov 2017, 14:02
Selten einen Dreher gesehen bei dem Spurfehlwinkel so deutlich wird !
Holz24
Inventar
#16 erstellt: 12. Nov 2017, 14:50
Spurfehlwinkel ist / wird doch völlig überbewertet !
So lange keine Verzerrungen hörbar werden, ist doch alles gut.
Ich habe persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht, mit einem geradem Tonarm,
welcher keine Kröpfung, kein Antiscating und kein Überhang besitzt.

Markus
Holz24
Inventar
#17 erstellt: 12. Nov 2017, 14:58
Der Vestax hatte eben damals schon eine Art "Rigit Float" Tonarm, nur ohne Ölbadlagerung.

Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Nov 2017, 15:02
Hallo Markus,

aber nur mit einem stumpfen Nagel als Abtaster was Du vergessen hast zu erwähnen.

Das Ergebnis ist abhängig von den gehörten Platten halt nix und damit kann man wie mit Radiowecker und Co. durchaus zufrieden sein wenn der Anspruch gering genug und/oder Besseres unbekannt ist.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Nov 2017, 15:03 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#19 erstellt: 12. Nov 2017, 15:13
Stimmt doch gar nicht !

Markus
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 13. Nov 2017, 09:39

Wobei Tonarm und Abtaster eigentlich zusammen passen müssten, wurde schließlich auch so verkauft. Ist der kurze gerade Tonarm denn wirklich so problematisch?


Normal sag ich eher "Plattenhören kann man mit (fast) jedem Plattenspieler"..

aber hier muss ich Wuhduh mal im Prinzip zustimmen...

Man muss sehen wofür das Ding entwickelt wurde, nämlich ein Dreher mit dem man mit nem Shure und "Grobnadel" gut (oder zumindest besser als mit nem Technics 1210) scratchen und andere Sachen machen kann...

Der DJ freut sich drüber (an selbige würde ich das Kultgerät dann auch zur Devisenbeschaffung abgeben. )... Beim Reloop "8000 Straight" ist das jetzt auch ein "Feature".

Aber das eben nicht gedacht um damit mit höherwertigen Tonabnehmer (oder bessere Nadeln für das Shure) möglichst Verzerrungsfrei Musik zu hören.

Irgendein 08/15 Dreher wird da wohl einen besseren Job machen. -
Das Shure M44 würd ich trotzdem behalten und mit ner Nadel aufwerten die mehr Auflösung und Feinheiten rausholt, aber das trotzdem der "satte" Shure-Sound erhalten bleibt. - Irgendwas "feingeistiges" montieren und dann abkotzen weil der Bass weg ist bringts auch nicht.
Albus
Inventar
#21 erstellt: 13. Nov 2017, 15:07
Tag,

das in Beitrag Nr. 5 von Detektordeibel erwähnte Ergänzungsprodukt zum M44, der JICO-Nachbau mit elliptischer Nadel, Thakker: NB-00330 / JICO, N 44 E, bewirkt tatsächlich eine wünschbare Aufhellung des Klangbildes, dies unter Wahrung des Fundaments. Ein elliptischer Anschliff ist mit einer 20-fach Lupe gut zu erkennen; AK 2,15 g, Nadelnachgiebigkeit vertikal 10 mü/mN.

Freundlich
Albus
mir_egal
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Nov 2017, 21:58
Hallo,

da bin ich wieder! Ich werde es erst einmal mit dem Upgrade der Nadel probieren, bevor ich mir gleich einen neuen Plattenspieler kaufen werde. Zumal mir da auch die Expertise fehlt. Zumindest weiß ich soviel, dass heutige Neugeräte in guter Qualität deutlich meinen Preisrahmen sprengen würden. Für gebrauchte Geräte bin ich noch nicht so weit.
ich danke euch schon mal für die bisher geleistete Hilfe!
höanix
Inventar
#23 erstellt: 15. Nov 2017, 01:37

mir_egal (Beitrag #6) schrieb:
Am Wochenende werde ich mich mit dem Thema Justierung genauer befassen.

Falls noch nicht geschehen findest du hier weitergehende Informationen und Schablonen.

Gruß Jörg
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