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Dual 1219 vs. Technics SL-1300

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Beitrag
leechme06
Stammgast
#1 erstellt: 30. Apr 2018, 14:34
Hallo geschätzte HiFi-Freunde

Ich besitze seit ca. 10 Jahren einen Technics SL-1300 mit einem Audio Technica AT 440 MLa Tonabnehmer. Der Plattenspieler hat mir immer treue Dienste erwiesen und klingt für meine Ohren auch sehr gut.

Nun suche ich für einen Freund einen guten alten Plattenspieler und könnte einen Dual 1219 mit Shure M91 MG-D Tonabnehmer kaufen. Ich habe aber gelesen, dass dieser Plattenspieler wohl eine Revision benötigt und vermutlich auch die Nadel noch ersetzt werden müsste, was auch nicht ganz günstig ist.

Ich habe also 3 Fragen: 1. Ist der Preis angemessen? 2. Kann ich eine Revision selbst durchführen (ich bin gelernter Feinmechaniker, aber von Plattenspielern habe ich jetzt nicht speziell eine Ahnung) und 3. Wäre der Dual mit dem verbauten System eine Aufwertung zu meinem SL1300 oder nicht?

Herzlichen Dank für eure Tipps!

Fabian
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 30. Apr 2018, 17:06
Hallo!


...... oder nicht?.........


............. oder nicht!

MFG Günther
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 30. Apr 2018, 18:18
Hi Fabian,


leechme06 (Beitrag #1) schrieb:
2. Kann ich eine Revision selbst durchführen ...


sehr wahrscheinlich, der Aufwand hält sich in Grenzen.
(Anleitung zB. hier)
WBC
Gesperrt
#4 erstellt: 30. Apr 2018, 18:27
Wenn Du Feinmechaniker bist, sollte das meiste an einem Plattenspieler keine Herausforderung für Dich darstellen...
leechme06
Stammgast
#5 erstellt: 30. Apr 2018, 18:29

Hörbert (Beitrag #2) schrieb:
Hallo!


...... oder nicht?.........


............. oder nicht!

MFG Günther


OK, Danke
Aber für 90 Euro ein guter Kauf?

Herzlich,

Fabian
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 30. Apr 2018, 19:03
Hallo!

Ja, für 90€ kann man nichts sagen falls der PS noch gut funktioniert.

Nur eben gegen deinen alten Technics mit AT-440 MLa dürfte der Dual mit M-91 nicht unbedingt ankommen. Das liegt in erster Linie allerdings am Abtaster, zwar klingt das AT schon etwas höhenbetont doch durch den relativ schweren Tonarm des Technics sollte sich der Hochtonanstieg des AT in Grenzen halten.

Der alte Dual hat möglicherweise noch DIN-Anschluss, das heißt Umbau oder einen entsprechenden Adapter nutzen, die Qualität des PS steht und fällt mit dem Reibrad das als Plattenteller-Antrieb dient ist das Reibrad noch in Ordnung also nicht verhärtet oder eingedellt sollte sich das Rumpeln niur sehr geringfügig störend bemerkbar machen.

Von den alten "Rumpelrad-Duals dürfte der 1219 so ziemlich der beste sein.

MFG Günther
leechme06
Stammgast
#7 erstellt: 30. Apr 2018, 19:15

Hörbert (Beitrag #6) schrieb:
Hallo!

Von den alten "Rumpelrad-Duals dürfte der 1219 so ziemlich der beste sein.

MFG Günther


Also vielleicht doch besser einen Direkt-Antriebler?
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 30. Apr 2018, 19:33
Hallo!


........ doch besser einen Direkt-Antriebler?.......


Seltsame Idee, der Direktantrieb war die letzte Entwicklung auf dem Gebiet der Plattenspieler-Antriebstechnik (vom MAG-LEV einmal abgesehen, aber der muss seine Alltags-Tauglichkeit erst noch unter Beweis stellen) und hat bei den Studio-Laufwerken genau den alten Reibrad-Antrieb abgelöst.

MFG Günther
leechme06
Stammgast
#9 erstellt: 30. Apr 2018, 19:38

Hörbert (Beitrag #8) schrieb:
Hallo!


........ doch besser einen Direkt-Antriebler?.......


Seltsame Idee, der Direktantrieb war die letzte Entwicklung auf dem Gebiet der Plattenspieler-Antriebstechnik (vom MAG-LEV einmal abgesehen, aber der muss seine Alltags-Tauglichkeit erst noch unter Beweis stellen) und hat bei den Studio-Laufwerken genau den alten Reibrad-Antrieb abgelöst.

MFG Günther

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich kenne mich ja nicht so gut aus, dachte aber es sei der HiFi-Konsenz, dass der Direktantrieb zum Besten gehöre? Also weshalb seltsame Idee?
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2018, 19:45
Hi,

das war ein bisschen unverständlich geschrieben.
Vermutlich weil Günther davon ausging, dass Du als Mechaniker auf Anhieb einsehen würdest,
dass ein mechanisch berührungsfreier Antrieb besser sein muss.

Für 90 € bekommst Du auch einen Technics mit Direktantrieb, an dem idR keine Wartung nötig ist.
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2018, 19:58
Hallo!

Ich finde es halt aus rein technischer Sicht als Idee seltsam das der alte Rumpelradantrieb bessere Ergebnisse als ein Direktantrieb liefern könnte.

Man muß sich doch nur einmal vor Augen halten das beim Reibradantrieb ein Gummirad das von einem einfachen Syncronmotor angetrieben wird den Teller antreibt während z.B. bei deinem Technics ein elektronisch geregelter Gleichstrommotor mit hoher Laufruhe den Antrieb besorgt und das mit einer sehr direkten Ankopplung da dein Plattenteller gleichzeitig der Anker des Motors darstellt.


........aber es sei der HiFi-Konsenz, dass der Direktantrieb zum Besten gehöre? .....


Schon aber genau genommen hat das Antriebskonzept nur eine untergeordnete Bedeutung wie eigentlich das gesamte Laufwerk. Der Löwenanteil am Ergebnis macht ohne wenn und aber der Tonabnehmer und seine Zusammenarbeit mit dem Tonarm, hier muss es halt passen während man ein gut aufgestelltes Laufwerk getrost aus der Rechnung streichen kann.

MFG Günther
leechme06
Stammgast
#12 erstellt: 30. Apr 2018, 20:41

Hörbert (Beitrag #11) schrieb:
Hallo!

Ich finde es halt aus rein technischer Sicht als Idee seltsam das der alte Rumpelradantrieb bessere Ergebnisse als ein Direktantrieb liefern könnte.

Man muß sich doch nur einmal vor Augen halten das beim Reibradantrieb ein Gummirad das von einem einfachen Syncronmotor angetrieben wird den Teller antreibt während z.B. bei deinem Technics ein elektronisch geregelter Gleichstrommotor mit hoher Laufruhe den Antrieb besorgt und das mit einer sehr direkten Ankopplung da dein Plattenteller gleichzeitig der Anker des Motors darstellt.

Ja eben, deshalb habe ich ja gefragt, ob es nicht besser wäre einen Direkt-Antriebler zu kaufen, woraufhin du meintest, das sei eine seltsame Idee. Dies mit der Absicht, dass da eben weniger dran rumpeln kann...

MFG Günther
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 30. Apr 2018, 20:46
Hallo!

Wie schon geschrieben ist die Antriebsart und das gesamte Laufwerk eher zweitrangig und für 90 Euro bekommst du halt keinen DD der in Ordnung ist.

Den Dual solltest du dir zumindest anschauen, wenn er noch in Ordnung ist sind die 90 Euro durchaus günstig.

Zudem sind die dinger nicht so komplex aufgebaut wie die DD´s hier kannst du etwaige Reparaturen leicht selbst durchführen.

MFG Günther
leechme06
Stammgast
#14 erstellt: 30. Apr 2018, 20:55

Hörbert (Beitrag #13) schrieb:
Hallo!

Wie schon geschrieben ist die Antriebsart und das gesamte Laufwerk eher zweitrangig und für 90 Euro bekommst du halt keinen DD der in Ordnung ist.

Den Dual solltest du dir zumindest anschauen, wenn er noch in Ordnung ist sind die 90 Euro durchaus günstig.

Zudem sind die dinger nicht so komplex aufgebaut wie die DD´s hier kannst du etwaige Reparaturen leicht selbst durchführen.

MFG Günther


OK, Danke. Das reicht mir. Ich kaufe das Ding mal und versuche mich daran - bin ja gerne ab und an mal im Keller und bastle an etwas rum.

Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung!

Fabian
holger63
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Apr 2018, 21:04
Hi,
bei meinem PE33 ist der Reibradantrieb unhörbar, was allerdings einige Zuwendung bedeutete.. Aber als Feinmechaniker.. und auch der Gleichauf ist perfekt. Wenn der Antrieb also in Ordnung ist, vor allem das Reibrad nicht hart, kein Problem.
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 30. Apr 2018, 21:10
Hallo!

Wenn´s ganz arg kommt hast du halt für 90 Euro einen längeren Bastelspaß eingekauft der spätestens zur nächsten kalten Jahreszeit unterhaltsam und lehrreich wird (so gemeint wie geschrieben, kein Sarkasmus) und in den du allenfalls noch einige Euronen reinstecken mußt aber zum Schluss hast du einen Zweitplattenspieler an dem du jede Schraube kennst.

Aber so dicke wirds wahrscheinlich nicht kommen, in der Regel sind einige kleinere Arbeiten erforderlich und die einzelnen Fehlerbilder sind auf dem Netz gut dokumentiert.

Mit gaanz viel Glück ist das Ding sogar spielbereit.

MFG Günther
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 30. Apr 2018, 21:51
Ein 1219 als Einstieg in die Dual Welt ist für einen Feinmechaniker so falsch nicht.
Viel Spaß damit.

VG Andreas
leechme06
Stammgast
#18 erstellt: 30. Apr 2018, 22:32

holger63 (Beitrag #15) schrieb:
Hi,
bei meinem PE33 ist der Reibradantrieb unhörbar, was allerdings einige Zuwendung bedeutete.. Aber als Feinmechaniker.. und auch der Gleichauf ist perfekt. Wenn der Antrieb also in Ordnung ist, vor allem das Reibrad nicht hart, kein Problem.


Und wenn das Reibrad hart ist? Gibt es sowas als Ersatzteil?

Apropos Din-Anschlüsse. Da kann ich einfach ein anderes Kabel einlöten, oder?
akem
Inventar
#19 erstellt: 30. Apr 2018, 22:36
Den großen Vorteil des Direktantriebs sehe ich weniger in den technischen Werten sondern eher in seiner Wartungsarmut. Bei einem Reibradler gibt es immerhin ein Reibrad, das verhärten kann oder (wenn lange Zeit mit gedrücktem Start-Hebel gelagert) auch deformiert sein kann.
Dafür entschädigt ein intakter Reibradantrieb mit einem ganz besonderen Klang, den man am besten mit Power und Punch beschreiben kann. Das bewegt sich natürlich eher im subtilen Bereich, dennoch kann man einem guten Reibradler nicht abstreiten, daß er mehr Spielfreude entwickelt als andere Antriebe.

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#20 erstellt: 30. Apr 2018, 22:37

leechme06 (Beitrag #18) schrieb:
Und wenn das Reibrad hart ist? Gibt es sowas als Ersatzteil?

Apropos Din-Anschlüsse. Da kann ich einfach ein anderes Kabel einlöten, oder?

Zweimal ja.

Gruß
Andreas
highfreek
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2018, 08:47
nächsten Monat ist in St. Georgen (dem Geburtsort deines zukünftigen Dual 1219) "Haus" Messe. Dort kann man Direct vor Ort ein neues Reibrad kaufen, oder andere Ersatzteile. Infos dazu findest du im www.Dual-Board.de oder in Facebook

P:S: wenn Du ein neues Kabel einlötest, bzw aufsteckst (am Kurzschliesser sind Aufnahmen für schmale Kabelschuhe) vergess den Masse draht nicht, der ist im DIN stecker mit drin, im Chinch nicht !


[Beitrag von highfreek am 01. Mai 2018, 08:49 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#22 erstellt: 01. Mai 2018, 09:18
Moin,

die meisten Reibräder kann man wieder fit machen durch ganz sachtes Anschleifen.
Nur, wenn ein Dussel den Spieler ohne Strom gestartet und den Spieler dann mit angelegtem Reibrad Jahre weggestellt hat, dann hat es eine Delle.
Der TE bekommt eine PN mit einer Adresse...

90% der Reibräder sind noch gut. An Ersatz würde ich erst denken, wenn es wirklich hinüber ist, also Geräusche macht.

VG Andreas
leechme06
Stammgast
#23 erstellt: 01. Mai 2018, 13:58
Hat mir noch jemand einen Tipp, wo ich mir ein gutes Cinchkabel und ein Massekabel bestellen kann? Oder ev. gerade im Set.

Herzlich,

Fabian
akem
Inventar
#24 erstellt: 01. Mai 2018, 17:33
Als Massekabel kannst Du jeden Draht nehmen ab ca. 0,35qmm aufwärts. Das muß nichts Spezielles sein.
Als Audiokabel nimmst Du entweder ein Koaxialkabel mit guter / dichter Schirmung und niedriger Kapazität oder ein symmetrisches Mikrofonkabel, das eine besondere Beschaltung ermöglicht was dann in erhöhter Störsicherheit resultiert: die beiden Innenleiter werden dann für Signal-Plus und -Minus verwendet, der Schirm wird nur einseitig beim Verstärkereingang auf Masse gelegt. Dann hast Du eine sog. quasisymmetrische Verkabelung die bei entsprechendem Phonoeingang eben jene erhöhte Störsicherheit ermöglicht.
Beachte bitte, daß Du beim Dual dann die Kurzschlußbrücke am Kurzschließer zweimal durchtrennen mußt. Das ist eine Drahtbrücke, die von einer Kontaktschelle am Chassis zu den beiden Anschlußfahnen am Kurzschließer geht, wo der Schirm des Kabels angeschlossen ist. Das Massekabel, das zum Verstärker geht, schließt Du dann an eben jener Kontaktschelle an.
Richte Dich darauf ein, daß Du vor dem Löten die entsprechenden Kontaktfahnen erstmal reinigen mußt - die sind nach rund 4 Jahrzehnten etwas angelaufen...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 01. Mai 2018, 17:57
Hallo,

meist reicht einfach: DIN-Stecker ab und (gescheite) RCA/"Cinch"-Stecker anlöten. Wenns brummt liegts dann meist an angelaufenen Kontaktem an Headshell/TK (mit Glasfaserstift aus dem Büroartikelladen reinigen, die Kontakte sind aus Silber und das läuft wie Ommas Silberbesteck halt "gerne" mal an).

Sollte es dann noch brummen kann man die genannte Massenbrücke am Kurzschließer auftrennen, reicht das auch noch nicht ein zusätzliches Massekabel.

Phonokabel sollte einen möglichst geringen Kapazitätsbelag haben, den ganzen High-End-Mist im Regal liegen lassen.

Peter
ad-mh
Inventar
#26 erstellt: 01. Mai 2018, 23:08

leechme06 (Beitrag #23) schrieb:
Hat mir noch jemand einen Tipp, wo ich mir ein gutes Cinchkabel und ein Massekabel bestellen kann? Oder ev. gerade im Set.

Herzlich,

Fabian


Gern...

ein Kabel kauft man nicht nach der Optik sondern nach den technischen Daten. Eine niedrige Kapazität macht immer Sinn. Erhöhen geht immer. Absenken nicht.

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=24165

VG Andreas
leechme06
Stammgast
#27 erstellt: 02. Mai 2018, 07:00

ad-mh (Beitrag #26) schrieb:

leechme06 (Beitrag #23) schrieb:
Hat mir noch jemand einen Tipp, wo ich mir ein gutes Cinchkabel und ein Massekabel bestellen kann? Oder ev. gerade im Set.

Herzlich,

Fabian


Gern...

ein Kabel kauft man nicht nach der Optik sondern nach den technischen Daten. Eine niedrige Kapazität macht immer Sinn. Erhöhen geht immer. Absenken nicht.

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=24165

VG Andreas


OK, danke. Dann bestelle ich mir dieses Kabel auf ebay. Jemand hat jetzt empfohlen, dass DIN abschneiden und Cinch anlöten bereits reicht. Ich gehe nun trotzdem davon aus, dass ich noch ein Massekabel montieren muss. Da wurde ein Draht genannt. Muss es ein Draht sein oder kann es auch ein Kabel sein bspw. ein Stück Lautsprecherkabel?
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 02. Mai 2018, 07:18
Hallo,

die Massen incl. Gehäusemasse sind bei DIN zusammengeführt, daher bringt das nix.

Peter
leechme06
Stammgast
#29 erstellt: 02. Mai 2018, 07:36

8erberg (Beitrag #28) schrieb:
Hallo,

die Massen incl. Gehäusemasse sind bei DIN zusammengeführt, daher bringt das nix.

Peter


OK, das habe ich bereits begriffen, aber die Frage ist, ob das beim Umrüsten auf Cinch ebenso noch funktioniert bzw. die Phono-Eingänge am Verstärker mit dem zusammengeführten Kabel etwas anfangen können?
highfreek
Inventar
#30 erstellt: 02. Mai 2018, 07:56
Ich habe das extra Masse Kabel direct neben den Kurzschließer ans Metallgehäuse geschraubt. Du kannst das schwarze dünne Massekabel vom Arm auch daran löten. Bei original DIN hängen das grüne, das blaue, die Armmasse alle an einem Anschluß.
leechme06
Stammgast
#31 erstellt: 02. Mai 2018, 09:54

highfreek (Beitrag #30) schrieb:
Ich habe das extra Masse Kabel direct neben den Kurzschließer ans Metallgehäuse geschraubt. Du kannst das schwarze dünne Massekabel vom Arm auch daran löten. Bei original DIN hängen das grüne, das blaue, die Armmasse alle an einem Anschluß.


Hmmm.... Ich kann das Kabel vom Arm daran löten, ja muss ich das denn auch?

Ich denke, ich muss mal das die Lieferung abwarten und den Plattenspieler öffnen, um mir ein Bild davon zu machen. Wenn im DIN-Kabel ein Masseleiter integriert ist, dann muss irgendwo da wo das Kabel den PS verlässt ja auch eine Klemme sein, an der die gesamten Massepunkte zusammen kommen, oder nicht? Dann kann ich da einfach ein zusätzliches Kabel anlöten...
.JC.
Inventar
#32 erstellt: 02. Mai 2018, 10:53

leechme06 (Beitrag #31) schrieb:
Hmmm.... Ich kann das Kabel vom Arm daran löten, ja muss ich das denn auch?


wenn Du Probleme mit Brummen (entsteht vielleicht) vermeiden willst: Ja.
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 02. Mai 2018, 13:02
Hallo,

Dual auf RCA/Cinch-Kabel

Das extra Kabel kommt an die Schraube auf dem Chassis.

Peter
leechme06
Stammgast
#34 erstellt: 02. Mai 2018, 21:59

8erberg (Beitrag #33) schrieb:
Hallo,

Dual auf RCA/Cinch-Kabel

Das extra Kabel kommt an die Schraube auf dem Chassis.

Peter


Oh super - da komme sogar ich Depp draus! Und das ist dann somit das einzige, das ich tun muss bezügliche Masse, oder? Cinch Stecker dran und fettich...

Habe für meinen Kumpel nun einen JVC JA-S33 für 90 Euro in revidiertem Zustand gekauft. Soll laut einigen Meinungen ganz ordentliche Mittelklasse sein. Ich berichte, wenn der Dual an dem Verstärker hängt!

Herzlich

Fabian
leechme06
Stammgast
#35 erstellt: 12. Mai 2018, 11:03

leechme06 (Beitrag #34) schrieb:

8erberg (Beitrag #33) schrieb:
Hallo,

Dual auf RCA/Cinch-Kabel

Das extra Kabel kommt an die Schraube auf dem Chassis.

Peter


Oh super - da komme sogar ich Depp draus! Und das ist dann somit das einzige, das ich tun muss bezügliche Masse, oder? Cinch Stecker dran und fettich...

Habe für meinen Kumpel nun einen JVC JA-S33 für 90 Euro in revidiertem Zustand gekauft. Soll laut einigen Meinungen ganz ordentliche Mittelklasse sein. Ich berichte, wenn der Dual an dem Verstärker hängt!

Herzlich

Fabian


Hey zusammen
So, kurzes Update: Ich habe nun den Dual 1219 erhalten und kann nur sagen, dass ich einen Glücksgriff gemacht habe. Der Plattenspieler ist in einem tadellosen Zustand. Die Staubhaube sieht aus wie neu, lediglich das Holzchassis ist nicht mehr ganz so frisch. Auch das Innenleben ist top: kein Staub, kein Schmutz. Das Reibrad ist schön gummig und griffig - soweit alles gut. Die Nadel tut ihren Zweck, ob sie bei Gelegenheit vielleicht einmal ersetzt werden müsste kann ich leider nicht beurteilen.

So - nun habe ich ein Cinch-Kabel eingelötet. Und dazu habe ich nochmals eine Frage: Mir wurde ja empfohlen (wie auf der Grafik oben) ein Massekabel an die Schraube am Chassis zu schrauben. Ich habe jedoch gleich das Kabel komplett gewechselt, also das DIN Kabel ausgebaut. Da war für ich klar, dass der Masseleiter auf den Kontakt kommt, an dem die Abschirmung des DIN-Kabels angelötet war. Das habe ich jetzt auch gemacht. Nun brummt es jedoch trotzdem. Was ist da falsch? Muss ich da wirklich noch eines auf die Schraube am Chassis machen, auch wenn ich das Massekabel da angelötet habe, wo die Masse des DIN-Kabels war? Das macht für mich irgendwie keinen Sinn...

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

Herzlich,

Fabian
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 12. Mai 2018, 11:12
Hallo,

wichtig erst einmal: was ist es für ein Brumm?

Wenn der Dreher im Automatikmodus (nach Start) nicht mehr brummt (Kurzschließer aktiv) würd ich nochmals die Kontakte am System, TK und Headshell mir ganz genau anschauen.

Brummt es immer musst Du die Verkabelung hinter dem Kurzschließer checken.

Peter
leechme06
Stammgast
#37 erstellt: 12. Mai 2018, 11:19

8erberg (Beitrag #36) schrieb:
Hallo,

wichtig erst einmal: was ist es für ein Brumm?

Wenn der Dreher im Automatikmodus (nach Start) nicht mehr brummt (Kurzschließer aktiv) würd ich nochmals die Kontakte am System, TK und Headshell mir ganz genau anschauen.

Brummt es immer musst Du die Verkabelung hinter dem Kurzschließer checken.

Peter

Was ist der Kurzschliesser? Es wird wohl da sein, denn das Brummen ist da sobald ich starte und bis die Platte fertig ist und der Tonarm wieder zurückgefahren ist...
leechme06
Stammgast
#38 erstellt: 12. Mai 2018, 12:26
OK - habe mich informiert. Also, ich denke der Kurzschliesser ist defekt. Wenn der Tonarm in Ruhestellung ist und ich die Nadel berühre dann höre ich das, also ist der Kontakt nicht unterbrochen. Da scheint was faul zu sein. Ich versuche das einmal rauszufinden und vielleicht ist das dann ja auch gleich die Lösung für das Masseproblem. Das Headshell habe ich bereits einmal ausgebaut und alle Kontakte gereinigt, das hat nichts gebracht.

Ich schau mal weiter!

Danke!
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 12. Mai 2018, 13:14
Hallo,

nein, der Kurzschließer ist nicht aktiv wenn der Tonarm auf der Stütze ruht sondern nur im Automatik- bzw. Wechlsermodus wenn der Tonarm von der Automatik bewegt wird, siehe http://dual.pytalhost.eu/1219s/1219s-11.jpg

Hast Du die Spitzen der Kontakte am TK gereinigt und die Silbernen Gegenkontakte in der Headshell? Die laufen "gerne" an.
Ebenfalls die Kontakte zwischen System und TK können angelaufen sein, hier aber sehr vorsichtig (!) hantieren.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Mai 2018, 13:16 bearbeitet]
kempi
Inventar
#40 erstellt: 12. Mai 2018, 13:29

akem (Beitrag #19) schrieb:
........Dafür entschädigt ein intakter Reibradantrieb mit einem ganz besonderen Klang, den man am besten mit Power und Punch beschreiben kann. Das bewegt sich natürlich eher im subtilen Bereich, dennoch kann man einem guten Reibradler nicht abstreiten, daß er mehr Spielfreude entwickelt als andere Antriebe.......

Bruhaha, der war gut
leechme06
Stammgast
#41 erstellt: 12. Mai 2018, 14:15

8erberg (Beitrag #39) schrieb:
Hallo,

nein, der Kurzschließer ist nicht aktiv wenn der Tonarm auf der Stütze ruht sondern nur im Automatik- bzw. Wechlsermodus wenn der Tonarm von der Automatik bewegt wird, siehe http://dual.pytalhost.eu/1219s/1219s-11.jpg

Hast Du die Spitzen der Kontakte am TK gereinigt und die Silbernen Gegenkontakte in der Headshell? Die laufen "gerne" an.
Ebenfalls die Kontakte zwischen System und TK können angelaufen sein, hier aber sehr vorsichtig (!) hantieren.

Peter


Ja die habe ich alle mit einem Wattestäbchen und Elektrofeinreiniger gereinigt, aber vielleicht muss man da noch agressiver dahinter, ev mit Szahlwolle, die Kontakte am Tonabnehmer sind golden und relativ blank, aber die Stecker vom Headshell sind ziemlich angelaufen...

Also auf jeden Fall brummt er ordentlich und zwar auch wenn keine Musik läuft. Aber wenn ich das Massekabel vom Verstärker trenne dann wird das Brummen zu einem extrem lauten und unangenehmen Dröhnen - von dem her ist da sicherlich erstmal nichts komplett falsch...
akem
Inventar
#42 erstellt: 12. Mai 2018, 14:23
Der Kurzschließer ist das Ding im Foto oben, wo das Cinchkabel angelötet ist. Das sind zwei Federbleche pro Tonkanal, die vom Kurvenrad gegeneinander gedrückt werden wenn die Start- oder Stopautomatik abläuft. Ab Werk ist da eine Drahtbrücke drin, die von der Schelle an der Chassis-Schraube hoch zu den beiden Massekontakten des Kurzschließers geht. Diese Drahtbrücke mußt Du durchtrennen und zwar zweimal. Einmal zwischen der Masseschelle am Chassis und dem Kurzschließer und einmal ziwschen den beiden Kurzschließerebenen. Und dann mußt Du ein Massekabel an der Schelle am Chassis anlöten und zur Erdungsklemme des Verstärkers führen. Kontaktqualität ist dabei wichtiger als Querschnitt, d.h. 0,35qmm reichen völlig aber Du solltest an der Verstärkerseite einen Gabelschuh anlöten (oder was die Erdungsklemme am Verstärker sehen will).
Und ich hoffe auch, daß Du die Kontakte am Kurzschließer gereinigt hast, bevor Du das Cinchkabel angelötet hast...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#43 erstellt: 12. Mai 2018, 15:09
Hallo,

der TK ist nicht die Headshell!! Ich meine die Kontakte dort.

Reinige die Kontakte auf der kleinen Platine mit Isopropanol, Spiritus oder mit einem Glasfaserstift .

Peter
leechme06
Stammgast
#44 erstellt: 12. Mai 2018, 18:02

akem (Beitrag #42) schrieb:
Der Kurzschließer ist das Ding im Foto oben, wo das Cinchkabel angelötet ist. Das sind zwei Federbleche pro Tonkanal, die vom Kurvenrad gegeneinander gedrückt werden wenn die Start- oder Stopautomatik abläuft. Ab Werk ist da eine Drahtbrücke drin, die von der Schelle an der Chassis-Schraube hoch zu den beiden Massekontakten des Kurzschließers geht. Diese Drahtbrücke mußt Du durchtrennen und zwar zweimal. Einmal zwischen der Masseschelle am Chassis und dem Kurzschließer und einmal ziwschen den beiden Kurzschließerebenen. Und dann mußt Du ein Massekabel an der Schelle am Chassis anlöten und zur Erdungsklemme des Verstärkers führen. Kontaktqualität ist dabei wichtiger als Querschnitt, d.h. 0,35qmm reichen völlig aber Du solltest an der Verstärkerseite einen Gabelschuh anlöten (oder was die Erdungsklemme am Verstärker sehen will).
Und ich hoffe auch, daß Du die Kontakte am Kurzschließer gereinigt hast, bevor Du das Cinchkabel angelötet hast...

Gruß
Andreas


OK, also reicht es aus Erfahrung nicht das Dings irgendwie zu reinigen, sondern muss man den Kurzschliesser umgehen, habe ich das richtig verstanden?

Die Kontakte am Kurzschliesser habe ich nicht gereinigt... dachte wenn man da mit Hitze und Lot dahinter geht wird das schon gut gehen... Nun, dann werde ich das auch nochmals machen.

Ich habe ein Auto HiFi Cinch Kabel angelötet, das in diesem Forum aufgrund seiner geringen Kapazität empfohlen wurde. An diesem Kabel hat es bereits ein Massekabel daran gelötet. Ich habe dieses am Verstärker einfach hinten angeklemmt, ohne Gabelschuh, da ich mir gedacht habe, dass das wohl besser ist wie ein Gabelschuh, der da mit meinem Hobby-Werkzeug ran gekrempt wird. Liege ich da falsch?



Danke für die Hilfe!
leechme06
Stammgast
#45 erstellt: 12. Mai 2018, 18:04

8erberg (Beitrag #43) schrieb:
Hallo,

der TK ist nicht die Headshell!! Ich meine die Kontakte dort.

Reinige die Kontakte auf der kleinen Platine mit Isopropanol, Spiritus oder mit einem Glasfaserstift .

Peter


Du meinst die vier Pins vom Tonabnehmer die mit den 4 farbigen Kabeln vom Headshell verbunden werden? Die habe ich auch gereinigt, ebenso die Kontakte vom Headshell auf den Tonarm.

Danke!
akem
Inventar
#46 erstellt: 12. Mai 2018, 20:39
OK, also reicht es aus Erfahrung nicht das Dings irgendwie zu reinigen, sondern muss man den Kurzschliesser umgehen, habe ich das richtig verstanden?
--> Nein, nicht umgehen. Wieso auch?

Die Kontakte am Kurzschliesser habe ich nicht gereinigt... dachte wenn man da mit Hitze und Lot dahinter geht wird das schon gut gehen... Nun, dann werde ich das auch nochmals machen.
--> Naja, die Kontakte sind nach ca. 40 Jahren halt oxidiert und angelaufen. Eine Reinigung vor dem Löten hätte die Kontaktqualität wohl erhöht. Aber jetzt, wo Zinn dran ist, ist es zu spät...

Ich habe ein Auto HiFi Cinch Kabel angelötet, das in diesem Forum aufgrund seiner geringen Kapazität empfohlen wurde. An diesem Kabel hat es bereits ein Massekabel daran gelötet. Ich habe dieses am Verstärker einfach hinten angeklemmt, ohne Gabelschuh, da ich mir gedacht habe, dass das wohl besser ist wie ein Gabelschuh, der da mit meinem Hobby-Werkzeug ran gekrempt wird. Liege ich da falsch?
--> Nicht crimpen - löten! Die gängigen Crimpzangen für Consumer sind mehr als suboptimal. Die machen alles nur nicht crimpen. Es gibt zu jedem Kontaktteil einen Crimpzangen-Einsatz. Und eine wirklich gute Crimpzange plus Einsatz ist für den Privatmann de facto unbezahlbar, sowas kostet nämlich mehrere hundert Euro... Also lieber löten, da weiß man, was da für ein Kontakt rauskommt.

Den Rest über das Entfernen der Brücke am Kurzschließer, der alle Massen verbindet, hast Du gelesen? Das ist wichtig!! Denn läßt Du diese Brücke drin machst Du Dir eine Masseschleife auf und die brummt dann eben...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 12. Mai 2018, 20:41 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 12. Mai 2018, 21:18

leechme06 (Beitrag #45) schrieb:




Du meinst die vier Pins vom Tonabnehmer die mit den 4 farbigen Kabeln vom Headshell verbunden werden? Die habe ich auch gereinigt, ebenso die Kontakte vom Headshell auf den Tonarm.

Danke!


Hi,

von den 4 Pins ist nur die Stirnseite entscheidend, dort mit sehr feinem Schleifpapier rübergehen, auch müssen sie alle eine Höhe haben und zurück federn, wenn sie eingedrückt werden.

Hans
leechme06
Stammgast
#48 erstellt: 13. Mai 2018, 13:47
20180513_134430
akem (Beitrag #46) schrieb:
OK, also reicht es aus Erfahrung nicht das Dings irgendwie zu reinigen, sondern muss man den Kurzschliesser umgehen, habe ich das richtig verstanden?
--> Nein, nicht umgehen. Wieso auch?

Die Kontakte am Kurzschliesser habe ich nicht gereinigt... dachte wenn man da mit Hitze und Lot dahinter geht wird das schon gut gehen... Nun, dann werde ich das auch nochmals machen.
--> Naja, die Kontakte sind nach ca. 40 Jahren halt oxidiert und angelaufen. Eine Reinigung vor dem Löten hätte die Kontaktqualität wohl erhöht. Aber jetzt, wo Zinn dran ist, ist es zu spät...

Ich habe ein Auto HiFi Cinch Kabel angelötet, das in diesem Forum aufgrund seiner geringen Kapazität empfohlen wurde. An diesem Kabel hat es bereits ein Massekabel daran gelötet. Ich habe dieses am Verstärker einfach hinten angeklemmt, ohne Gabelschuh, da ich mir gedacht habe, dass das wohl besser ist wie ein Gabelschuh, der da mit meinem Hobby-Werkzeug ran gekrempt wird. Liege ich da falsch?
--> Nicht crimpen - löten! Die gängigen Crimpzangen für Consumer sind mehr als suboptimal. Die machen alles nur nicht crimpen. Es gibt zu jedem Kontaktteil einen Crimpzangen-Einsatz. Und eine wirklich gute Crimpzange plus Einsatz ist für den Privatmann de facto unbezahlbar, sowas kostet nämlich mehrere hundert Euro... Also lieber löten, da weiß man, was da für ein Kontakt rauskommt.

Den Rest über das Entfernen der Brücke am Kurzschließer, der alle Massen verbindet, hast Du gelesen? Das ist wichtig!! Denn läßt Du diese Brücke drin machst Du Dir eine Masseschleife auf und die brummt dann eben...

Gruß
Andreas


OK, also ich habe diese Drahtbrücke jetzt durchtrennt und das Massekabel am Sockel angelötet. Das hat das Problem nicht behoben: Es brummt noch immer, allerdings mit folgendem zusätzlichen Problem: Wenn ich den Habel zum Anheben des TK's berühre brummt es noch viel lauter... Was habe ich nun flasch gemacht?

Danke für eure Hilfe!

Herzlich,

Fabian


[Beitrag von leechme06 am 13. Mai 2018, 13:48 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#49 erstellt: 13. Mai 2018, 14:11
Sehe ich das richtig, dass die Aussenabschirmung der einzelnen Cinchkabel abgeschnitten und nicht angelötet wurde...??
akem
Inventar
#50 erstellt: 13. Mai 2018, 14:12
Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe hast Du ja den Schirm des Kabels gar nicht angeschlossen! Das kann natürlich nicht funktionieren! Ein Tonabnehmer hat einen Plus- und einen Minus-Ausgang (jawohl: Minus-Ausgang - das ist mitnichten Masse!!) und damit das vernünftig funzt müssen beide (!) Anschlüsse zum Verstärker geführt werden...

Gruß
Andreas
leechme06
Stammgast
#51 erstellt: 13. Mai 2018, 14:14

WBC (Beitrag #49) schrieb:
Sehe ich das richtig, dass die Aussenabschirmung der einzelnen Cinchkabel abgeschnitten und nicht angelötet wurde...??


JA. Ich habe schon fast vermutet, dass da das Ptroblem liegt. Ich bin da etwas verwirrt... Ich habe angenommen, dass das Bild vom Umbau mit dem zusätzlichen Massekabel davon ausgeht, dass man das DIN-Kabel drin lässt und nur die Stecker gegen Cinch austauscht. Ich wusste nicht dass Cinch-Kabel eine Abschirmung haben. Werde das gleich rückgängig machen und berichtigen. Entschuldigt bitte, dass ihr es mit einem Stümper zu tun habt... :-)
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