Welcher Schallplattenspieler könnte passen?

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stefan64
Neuling
#1 erstellt: 30. Dez 2018, 19:20
Hallo Zusammen,

als Old-Fidelity und Revox-Fan möchte ich der Runde gerne eine Frage stellen:
Ich bin mit dem REVOX B795 Plattenspieler nicht wirklich glücklich.
Welcher Dreher könnte meine Anlage anstelle des B795 ersetzen?

Es mag vielleicht verrückt klingen, aber der Plattenspieler scheint mir nicht in einer Liga mit den Bandmaschinen, Verstärker und demTuner spielen zu können.

Besten Dank für einen Ratschlag !
Vielleicht keinen Japaner!

LG

Stefan
Vogone
Inventar
#2 erstellt: 30. Dez 2018, 19:51
Hallo!

Vielleicht sind Nadel und/oder Anpassung nicht optimal? Damals empfohlen waren: AT13; Ortophon M20, ELAC.
Was ist denn drauf?

VG


[Beitrag von Vogone am 30. Dez 2018, 19:56 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 30. Dez 2018, 21:21
Nun, bei mir sieht's ja etwas absurd aus - ich habe die komplette Revox-1xx-Reihe aus den späten 1980er, darunter das B215, links davon stilecht einen Revox B795-Plattenspieler und rechts davon - weil ich eben auch einen Spieltrieb bzz. Tonabnehmerwechseltrieb habe - noch einen Dual 704...

Aber Vogones Frage hat seine Berechtigung: Sollte auf Deinem B795 noch das originale alte AKG-System drauf sein (als "Revox" gelabelt), dann ist das mittlerweile schon etwas eine Spassbremse. Meinen B795 betreibe ich mit einem Ortofon OM40.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 30. Dez 2018, 21:22 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#4 erstellt: 31. Dez 2018, 20:54
Die Richtung der Post kann nur unterstützt werden.

Egal ob REVOX, TECHNICS, DUAL oder THORENS. Schon per Definition darf ein Plattenspieler nicht klingen. Weder gut noch schlecht.

Und der Tonabnehmer macht die Musik.

Zu allererstes wäre zu prüfen, ob die Nadel nicht schlicht versteckt ist. Es gibt die immer wieder gern zitierte Anekdote von einem HiFi Händler, der in 50% der Fälle potentielle Käufer eines neuen TAs mit einem Reinigungsset nach Hause schickt.

Und dann ist es auch nicht außerhalb des Denkbaren, dass der montierte TA das Ende seiner Lebenszeit erreicht hat. Bevor man über einen neuen PS nachdenkt, sind dies Punkte zu prüfen.

Und sollte seit den 80ern dem guten Stück kein Service gegeben sein, macht es Sinn das nachzuholen.

R.
holger63
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Dez 2018, 20:59
Das ist keine Anekdote, ich kenne persönlich einen Händler.. und 50% sind noch sehr tief gegriffen
stefan64
Neuling
#6 erstellt: 01. Jan 2019, 16:20
Hallo,

habe den TA einmal geprüft. Sollte ich mich nicht täuschen, müsste der
Audio Technica AT-95 E verbaut sein.Zustand gut bis sehr gut.
Der TA ist soweit mir bekannt ist eine brauchbare Option.
Hintergrund meiner ursprünglichen Frage war kein möglicher technischer Defekt. Diesen kann ich basierend auf meinen Fähigkeiten soweit als möglich ausschließen. Ich hatte die Gelegenheit einen neuen PS, den REGA RP2
zu testen.Bei der Hörprobe war dieser Dreher dem Revox leicht überlegen. Die entstandene Verwirrung führte zu meiner Frage.
Kann ein neues Einstiegsmodell einen Revox in die Schranken weisen?
Soweit ich in der Materie belesen bin, hatte doch Studer mit seinem PS den DUAL-Drehern der 80er durchaus Paroli geboten und sein Portfolio sinnvoll und bezahlbar ergänzt.

Nun aber zurück an die Regler, Welt aus, Musik an !
Ein gesundes neues Jahr an alle Gleichgesinnten

LG

Stefan
T.N.T.´79
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jan 2019, 16:24
Naja, ein AT95E ist jetzt sicherlich auch nicht geeignet die Stärken des Revox bzw. der Schallplatte auszureizen. Da geht noch einiges nach oben. Das ist eher ein Einsteigersystem.

Grüße
stefan64
Neuling
#8 erstellt: 01. Jan 2019, 17:28
Danke sehr !

LG
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 01. Jan 2019, 17:57
Sorry, aber ein Audio Technica AT95 passt nun wirklich nicht gerade gut an einen der ultraleichen Revox-Linatrack-Tonarme. Zudem ist die AT95-Nadel erwiesenermassen mit einem Verrundungsradius von 0.4x0.7mil recht stumpf geschliffen und auch sonst nicht gerade ein Highlight. Egal wie gut oder schlecht der Zustand ist - das ist nun mal wirklich nichts gutes an dem Dreher.

Der B795 ist ein klasse Dreher, der ein besseres Tonabnehmersystem verdient hat. Gute Erfahrungen habe ich mit der - imo leider etwas überteuerten - 2M-Reihe von Ortofon sowie der schon etwas älteren, preislich aber interessanteren und technisch fast identischen leichten OM-Reihe an meinem B795 gemacht.

Mit dem richtigen Tonabnehmersystem ist der Revox punkto Komfort, Verarbeitung, Langlebigkeit (!) und möglicherweise sogar auch punkto Gleichlauf und Rumpelwert dem Rega P2 deutlich überlegen. Bitte bedenken: Der Revox funktioniert nach Tangentialprinzip; die Nadel ist immer genau senkrecht über der Plattenrille, was ein normaler Tonarm so nicht kann; da ist es letztlich immer ein Kompromiss.

Ach ja - sollte Dein Revox in gutem Zustand sein lässt sich der prima verkaufen. Vielleicht bekommst Du sogar mehr dafür als ein neuer Rega kostet. Das hat seine Gründe...

Und noch etwas: Die Güte des Tonabnehmers bzw. der Nadel ist für den guten Klang verantwortlich. Bei einem neuen Dreher bekommst Du i.d.R: ein einfaches Einsteigersystem à la AT9, AT95 oder im besten Fall ein Ortofon 2M Red. Klanglich müsste also auch hier nachgerüstet werden. Statt Cash in ein Neugerät zu versenken würde ich Dir dringend anraten, lieber gleich ein richtig fettes Tonabnehmersystem für den Revox zu besorgen. Nehmen wir an, Du hast 500.- als Budget: Wenn da 400.- für einen neuen Plattenspieler draufgehen hättest Du noch 100.- für eine minim bessere Nadel übrig. Oder Du bleibst beim Revox und holst Dir einen Tonabnehmer mit einer Nadel der 500-Euro-Klasse...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 01. Jan 2019, 18:04 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#10 erstellt: 01. Jan 2019, 20:08

stefan64 (Beitrag #6) schrieb:
Ich hatte die Gelegenheit einen neuen PS, den REGA RP2
zu testen.Bei der Hörprobe war dieser Dreher dem Revox leicht überlegen. Die entstandene Verwirrung führte zu meiner Frage.
Kann ein neues Einstiegsmodell einen Revox in die Schranken weisen?



Die erste, naheliegende, Frage ist doch : Welcher Tonabnehmer war auf dem Rega montiert? Ich behaupte einfach mal, dass du keinen Vergleich REVOX vs. REGA gehört hast, sondern AT95 vs. XY.

Die 2. Frage ist wie das AT 95 an den REVOX gekommen ist? Immerhin gestaltet sich die richtige Justage (die einen erheblichen Einfluss auf den Klang hat) bei einem REVOX recht knifflig. Und wie oben schon erwähnt, ist die Kombination harte Nadelaufhängung (AT) und leichter Tonarm (REVOX) nicht nur wenig optimal, sondern von Richtig weit entfernt.

All dies Einflussgrößen haben weit mehr Effekt auf den Klang, als ein PS je haben kann.

R.
andre11
Inventar
#11 erstellt: 01. Jan 2019, 20:37

stefan64 (Beitrag #1) schrieb:
Welcher Dreher ... B795 ersetzen?

Sinnvollerweise gar keiner!

Wie schon geschrieben, der Revox ist ein Top-Gerät!
Für das Geld, dass du in einen neuen Plattespieler hättest investieren wollen, erhältst du einen erstklassigen Tonabnehmer.
Diesen richtig verbaut und justiert (ist nicht ganz so einfach!), und du wirst das Gerät nicht wieder erkennen.

Welcher Abnehmer gut passt, findest du mit der Suchfunktion, und ein wenig blättern, schnell heraus.

TA mit hoher Nadelnachgiebigkeit sind von Vorteil.

Als Idee werfe ich hier mal ...

Ortofon OM-Generator mit 40er Nadel
Audio Technica AT 440 / 540
Shure M 97 / V 15 V xE

...ins Rennen.
stefan64
Neuling
#12 erstellt: 01. Jan 2019, 23:15
Danke !
stefan64
Neuling
#13 erstellt: 05. Jan 2019, 17:21
Hallo zusammen,

nochmals herzlichen Dank an ALLE, welche mit mit guten Ratschlägen weitergeholfen haben.
Werde meinem B795 einen fetten TA gönnen und anschließend unter diesem Thread kurz berichten.
Das wird Mitte Feb. sein, da ich zuerst mein Tunerprojekt ( B760 ) erledigen werde.

LG in die Runde

Stefan
Vogone
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2019, 22:14
wohl eine gute Entscheidung
#linn-fan#
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2019, 22:44
Um die Justage hin zu bekommen, ist derSet ganz hilfreich

R.
bapp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jan 2019, 03:43
Hast du das Teil in Originalzustand gekauft?
Wenn ja, sollte der TA doch eigentlich passen, und bräuchte nur eine neue Nadel.
Ein kompletter Umbau scheint jedenfalls nicht ganz trivial zu sein:
Revox TA-Justage
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2019, 10:48
Hi Stefan,


stefan64 (Beitrag #13) schrieb:
Werde meinem B795 einen fetten TA gönnen und ..


mach doch mal ein Foto vom aktuellen Tonabnehmer, vermutlich reicht es die Nadel zu tauschen.
Denn der Body (das Gehäuse, Generator) ist meist der Gleiche, siehe hier

Das ist die neue AT VM 95 Serie und mittlerweile haben einige Forenkollegen das AT 95 ML montiert
und berichten sehr positiv davon. Die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) mit:

Statische Nadelnachgiebigkeit 20 x 10 – 6 cm / dyne
Dynamische Nadelnachgiebigkeit 10 x 10 – 6 cm / dyne (100 Hz)

sollte zum Stummeltonarm des B795 recht gut passen, d.h. für dich: nimm einfach das 95 ML
denn eine gleichwertige Nadel für den jetzt montierten TA dürfte nicht günstiger sein.


ps
der Revox ist ein sehr guter Dreher mit einem genialen Design
stefan64
Neuling
#18 erstellt: 06. Jan 2019, 11:55
Hallo,

habe nur einen recht schlichten TA montiert ( Audio Technica AT 95 E ).
Wolle in Richtung Ortofon gehen OM 40 oder 2M Bronze ggf. nach Preislage
2M Black. Ich bin durch die Gespräche hier im Forum überzeugt, dass der Revox dann faszinieren kann.
Die Montage nehme ich nicht selbst vor. Ich lebe vor den Toren von Frankfurt am Main und habe dort ein Fachgeschäft mit einem seriösen Inhaber. Dort habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die Option eines Nadelaustausches werde ich berücksichtigen.
Zu meiner Schande verfüge ich nicht über den technischen Background der meisten Fachleute hier. Ich bin bis auf ein paar Möglichkeiten nur einer der seinen Kindheitstraum lebt. Meine Bandmaschinen machen mir nur Freude, die B77 MKII ja ohnehin, aber auch die B215 verliert nicht im geringsten an Faszination. Nur der B295 klingt nicht zufriedenstellend und dank Euch allen hier habe ich viel über Tonabnehmer und Nadeln lernen dürfen.

LG
Marsilio
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2019, 15:01
An meinen Duals wechsle ich die Tonabnehmer mittlerweile im Handumdrehen; beim Revox liess ich das auch den Fachmann machen...

Das neue VM95ML wäre ev. ein Versuch wert, da fehlen halt noch komplett Erfahrungen an den Revox-Drehern. Der Generator sollte halt nicht zu schwer und die Nadelnachgiebigkeit eher hoch sein.

Der Schliff des AT-VM95ML - im Prinzip ein Microridge - ist über jeden Zweifel erhaben.

LG
Manuel
hpkreipe
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2019, 00:50
Hi, der Schliff des ML ist tatsächlich über jeden Zweifel erhaben. Nur die restlichen Parameter passen eben nicht. 6,9g mit 7μm/mN @100Hz macht ~ 10.5 bei 10Hz. Also rein nach der Berechnung 14,5 Hz Resonanzfrequenz. Die ATs sind wirklich nett, aber für die heute üblichen Tonarmmassen eingeführt, Goldring, Ortofon und Grado passen, da einige derer MM Serien teilweise noch zu Zeiten der „UML Gerneration“ eingeführt wurden, einfach besser.
Es sollte also nach meiner Meinung nicht ein AT Tonabnehmer werden. Aber wie üblich es werden auch damit Töne aus dem Lautsprecher erklingen. BTW, welcher Verstärker, Revox, vermutlich, dann sollte der Phono MM Eingang auch eine Eingangakapazität zwischen 50 und 150 pF haben? Nicht, dass Dir dessen Eingangskapazität den Spaß verdirbt?


[Beitrag von hpkreipe am 10. Jan 2019, 00:53 bearbeitet]
felixbo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 10. Jan 2019, 01:24
Hi,
nur mal so nebenbei, das AT-VM95ML wird mit einer dynamische Nadelnachgiebigkeit von 10 x 10 – 6 cm / dyne (100 Hz) angegeben... ist aber so auch oben schon mal erwähnt worden.

Gruß Felix
hpkreipe
Inventar
#22 erstellt: 10. Jan 2019, 02:07
Bei Audio-Technica selber steht 17 statisch und 7 dynamisch für das 95E.

Link: https://eu.audio-technica.com/cartridges/moving-magnet/AT-VM95E

Nun das 95ML

https://eu.audio-technica.com/cartridges/moving-magnet/AT-VM95ML

Ist zwar mit 10 @100 Hz angegeben und kommt dann rein rechnerisch auf 12,1 Hz, aber das ändert an meiner Meinung nichts, dass diese Systeme nicht für die UML Generation entwickelt wurde - aber auch nichts daran, dass es jeder versuchen soll, der es mag. Ich selber würde diese Serie nicht an einen Tangential-Revox schrauben.
akem
Inventar
#23 erstellt: 11. Jan 2019, 00:02

hpkreipe (Beitrag #20) schrieb:
Goldring, Ortofon und Grado passen, da einige derer MM Serien teilweise noch zu Zeiten der „UML Gerneration“ eingeführt wurden, einfach besser.

Erstens gab es auch in der "ULM-Ära" mittelschwere und schwere Tonarme, so daß keineswegs alle damals entwickelten Tonabnehmer auch für ULM-Arme entwickelt wurden. Zweitens hat z.B. Ortofon die Compliance der OM-Serie massiv abgesenkt gegenüber den damaligen Werten (20...25 statt 30...35). Ich könnte mir vorstellen, daß das andere Hersteller vielleicht auch gemacht haben...

Gruß
Andreas
stefan64
Neuling
#24 erstellt: 09. Mrz 2019, 16:07
Hallo zusammen,

wie versprochen wollte ich mich hier noch einmal melden, sobald ich meinen Dreher einen neuen TA gegönnt habe. Wie angekündigt hat er jetzt einen TA
(Ortophon Bronze) und der B795 klingt jetzt wie ein veritabler CD-Schreck.
Nochmals besten Dank an alle, welche mir mit Ihren Ratschlägen weitergeholfen haben.

LG aus Maintal

Stefan

P.S. Und mit einer neuen unzerkratzten Haube ist er auch noch optisch aufgepeppt.
andre11
Inventar
#25 erstellt: 09. Mrz 2019, 18:56


Gut gemacht!
Marsilio
Inventar
#26 erstellt: 10. Mrz 2019, 00:26
Ja, die Revox-Geräte haben halt schon was... Mein Favorit da ist ja das Tape-Deck B215 - besser geht nicht.

LG
Manuel
stefan64
Neuling
#27 erstellt: 10. Mrz 2019, 23:52
Ja, der B215 macht riesigen Spaß. Die Aufnahmen sind einzigartig.
Gut, ich bin erklärter REVOX-Fan, aber ich glaube auch es geht nicht besser!
Vielleicht halten manche den DRAGON für ebenbürtig oder sogar besser !
Mag sein !
Hast Du Erfahrung mit dem Vorgängermodell ( B710MKII ) ?

LG

Stefan
U87ai
Stammgast
#28 erstellt: 11. Mrz 2019, 00:07
Meine Wenigkeit und die allermeisten Forianer hier dürften Dich für Deine Entscheidung nur Beglückwünschen.
Du hast auf die Ratschläge gehört und Dich nicht dazu Verführen lassen den guten alten soliden Revox gegen so einen windigen Brettchenspieler oder einen fast schon allgegenwärtigen Hanpin dranzugeben, sehr weise Entscheidung. Und mit dem bisschen 2m Bronze hast Du Dein Geld 100% richtig angelegt wie Du ab sofort in jedem Augenblick hören dürftest.
Alles richtig gemacht, Chapeau!

Tom


[Beitrag von U87ai am 11. Mrz 2019, 00:08 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2019, 00:47
@stefan64:
Schön, dass du tatsächlich nochmal berichtet hast!
Die Ortofon 2m Serie ist echt super, meiner Meinung nach. Das Bronze System besitze ich zwar nicht, aber dafür das Black und auch ich finde dieses System definitiv am besten bisher.

Viel Spaß weiterhin mit deinem Plattenspieler!
Marsilio
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2019, 12:55

stefan64 (Beitrag #27) schrieb:
Hast Du Erfahrung mit dem Vorgängermodell ( B710MKII ) ?

LG

Stefan


Nein, ich stieg direkt mit dem B215 ein wegen dem Einmesscomputer. Und wenn man so eins mal hat will man kein anderes Tapedeck mehr.
Sogar die ausgefallensten Kassettentypen lassen sich so bespielen, dass sie am Schluss (ziemlich) gut klingen:

DSC_0887 (2) DSC_0885 (2) DSC_0880 (2) Kruidvat

Aber so eine Art Vor-Vor-Vorgängerprodukt steht auch noch hier, eine Bandmaschine A77 MkIV. Ebenfalls nett.

Und um den Bogen wieder zum Plattenspieler zu machen: Mit dem 2M Bronze kann man die Platten dann schon prima auf Tapes aufnehmen, da bekommt man eine schöne Qualität.

LG

Manuel


[Beitrag von Marsilio am 11. Mrz 2019, 13:04 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#31 erstellt: 12. Mrz 2019, 01:47
Um hier mal der Rehwocks-Welle etwas ÖL zwecks Eindämmung zu verpassen:

Mit altem und / oder minderwertigem Bandmaterial kannste nix anfangen. Da hilft auch kein Einmeßcomputer, etc. p.p.

Will das Thema aber nicht weiterführen. Finde aber Bildchen von irgendwelchen Cassetten und dazugehörigen Geräten hier total unpassend.

MfG,
Erik
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