Pioneer PL3F mit Shure M95 EJ

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funny001
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jul 2019, 16:35
Habe vor kurzen ein Pioneer PL3 F ersteigert, Haube ist zwar dabei aber in einem üblen Zustand.(Total verkratzt) Bei dem Plattenspieler war ein Ortofon OM System mit Tonar Nadel installiert, nicht unbedingt was mir klanglich gefällt. Da ich aber ein Shure M95 EJ für 40€ als NOS bekommen konnte, war das nicht so schlimm ,klanglich harmoniert das Shure M95 EJ mit dem Pioneer Plattenspieler wunderbar.

Meine Frage ist: Gibt es zum Shure System noch eine bessere Nadel ? Ich kenne mich ja bei etlichen Systemen recht gut aus aber bei Shure kenne ich eigentlich nur das V15.

Pioneer PL3F mit ShureM95 Pioneer PL3F mit ShureM95_b Pioneer PL3F mit ShureM95_c
Vinuel
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Jul 2019, 20:34
Hier ist die Ersatznadel von Jico (dies ist die High-End Variante mit Boron Nadelträger und SAS Nadel).

Hier ist eine Ersatznadel, auch von Jico, aber die ganz normale Ellipse mit Nadelträger aus Alu.

Bei Jico gibt es neue Ersatznadeln für alle möglichen Shures. Aber vor der Bestellung würde ich mich an deiner Stelle z.B. bei vinylengine informieren, inwieweit der M95EJ mit dem M95ED baugleich ist. Da es bei Jico nur Nadeln für M95ED und nicht das EJ gibt, gehe ich schon fast davon aus, dass es baugleiche Tonabnehmer sein müssen.

Ansonsten Glückwunsch zum guten NOS Tonabnehmer, bei Shure weiss man, was man hat
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 26. Jul 2019, 20:53
Ist baugleich.

ED = nackter Diamant (in der US-Version), elliptisch geschliffen, 0.2x0.7mil Verrungungsradius
EJ = gebondeter Diamant, elliptisch geschliffen, 0.4x0.7mil Verrundungsradius

Als Nadeloption zwischen der elliptischen Jico- und der SAS-Nadel gibt es auch noch die Hyperellipse von Jico - leider nur gebondet, aber gemäss mehreren Usern von guter Qualität:
https://www.thakker....5-he-nachbau/a-5563/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 26. Jul 2019, 20:55 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#4 erstellt: 26. Jul 2019, 21:36
Bei der shure M95 Serie ist es ähnlich wie bei andren Herstellern, die nachbauten sind oft nur gebondet.

Also wie ich das sehe ist eine Org. Shure N95 ED Nadel , schon mal besser als meine EJ. Ganzer Stein hört sich schon mal gut an. Original Nadel Habe ich durch den angegebenen Link bei Thakker gefunden. Preis ist auch OK, denke mal klanglich mit mehr Feinheit in den Mitten, als meine EJ

danke für die Infos
Tschüss
Claus
Marsilio
Inventar
#5 erstellt: 26. Jul 2019, 22:16

funny001 (Beitrag #4) schrieb:
Bei der shure M95 Serie ist es ähnlich wie bei andren Herstellern, die nachbauten sind oft nur gebondet.

Also wie ich das sehe ist eine Org. Shure N95 ED Nadel , schon mal besser als meine EJ. Ganzer Stein hört sich schon mal gut an. Original Nadel Habe ich durch den angegebenen Link bei Thakker gefunden. Preis ist auch OK, denke mal klanglich mit mehr Feinheit in den Mitten, als meine EJ
xdanke für die Infos
Tschüss
Claus


Das ist keine Originalnadel, auch wenn man das anhand der Jico-Beschreibung denken könnte, sondern ebenfalls nur eine gebondete, elliptisch geschliffene Nachbaunadel, Verrundungsradius 0.3x0.7mil. Also nix mit ganzem Stein. Den hättest Du nur bei der SAS-Nadel.

LG

Manuel
funny001
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jul 2019, 22:30
Meinte die Nadel:

N95 ED

ist angebliche eine Original Nadel, habe aber gerade gelesen, Diamant getippt, also auch nix mit ganzer Stein.Wäre zu schön gewesen, zu dem Preis!
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 26. Jul 2019, 23:50

funny001 (Beitrag #6) schrieb:
Meinte die Nadel:

N95 ED

ist angebliche eine Original Nadel, habe aber gerade gelesen, Diamant getippt, also auch nix mit ganzer Stein.Wäre zu schön gewesen, zu dem Preis!


Das ist eine typische Mexico-made-Originalnadel. Im Gegensatz zu den US-Made-Nadeln sind diese unter den Shure-Fans weniger angesehen, da nur noch getippt.

Fürs gleiche Geld kannst Du Dir in den USA auch eine Vivid Line holen:
https://www.lpgear.com/product/SHN095HEL.html
(Wobei das mit grosser Wahrscheinlichkeit die exakt gleiche Nadel ist, wie die Hyperellipse von Jico).


Ich häre selber sehr gerne mit dem Shure M95 Musik. Für hohe Ansprüche würde ich die SAS-Nadel holen; die kostet viel, ist ihren Preis aber wert - damit kommst Du in Sphären, in welchen ansonsten sich Tonabnehmer der Liga Nagaoka MP-500, Audio Technica AT-VM750 und Ortofon 2M Black tummeln.

Eine Stufe darunter wären die hyperelliptischen Nachbaunadeln. Für vergleichsweise sehr kleines Geld und trotzdem erstaunlich gut ist die elliptische Swiss-Madel-Nachbaunadel, die unter anderem Herr Naber unter www.cleorec.de anbietet.

LG
Manuel
ParrotHH
Inventar
#8 erstellt: 27. Jul 2019, 12:06
Moin,

Jico hat vor Monaten eine kleine Spezialserie aufgelegt, die vielleicht ganz interessant ist, nämlich Nadeln mit dem Nadelträger aus Zirkonium.

Interessant finde gar nicht mal so sehr das Material des Nadelträgers, sondern dass im Rahmen der Serie auch endlich nackte elliptische Steine angeboten werden, und so eine Lücke zwischen den gebondeten Hyperellipsen und den SAS-Nadeln geschlossen wird, zumindest zeitweise.

Für das M95 gibt es die auch noch. Bei mir liegt so eine unausgepackt herum, zu viele andere Themen. Müsste ich langsam mal ausprobieren.

Parrot
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2019, 13:48
Das zeigt, dass es Jico mit den nackigen elliptischen Diamanten eigentlich könnte - wobei mir ein etwas schärferer Schliff (0.2x0.7mil Verrrundung oder Hyperellipse) schon noch lieber wäre.

Ausserdem habe ich so meine Bedenken mit dem Zirkonia-Nadelträger. Sogar Jico warnt auf seiner Website ausdrücklich von der Zerbrechlichkeit. Da lass' ich die Finger davon...

Jico soll doch einfach eine schöne nackige Hyperellipse auf soliden Alu-Träge für einen vernünftigen Preis anbieten - da könnte man endlich mal wieder die damaligen Shure-Topbestückungen (M75HE, M95HE, M97HE) wiederbeleben, also möglichst nahe am Original betreiben. Die SAS finde ich super, aber gerade bei den genannten Systemen bringt sie diese auf eine Liga, in welcher sie gar nie waren.

LG
Manuel
funny001
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jul 2019, 03:23
Also bei den meisten Nadeln ist das Preis Leistungs Niveau nicht so prickelnd.
So habe ich noch ein Original M95 ED gekauft 70€ NOS unbenutzt noch verpackt, leider macht der Verkäufer es mir nicht leicht und hat mir noch ein weiteres System angeboten, da bin ich auch noch am überlegen

Ich habe ja schon ein paar Systeme, mein lieblings System ist das Denon DL 160 , in diese Richtung sollte sich also der Klang hin bewegen.

Ich war vom Shure M 95 EJ klanglich wirklich überascht besonders wenn ich es mit einem Ortofon OD2 oder dem Audio technica AT 12 XT vergleiche.
Die hatte ich zu ähnliche Preise als Neuware bekommen.

kann natürlich auch sein das der Pioneer pl3f am besten damit zurecht kommt. Da ich keinerlei Daten zum Tonarm des Pioneers gefunden hatte, musste ich halt ausprobieren.Noch ein weiteres Pioneer Headshell würde helfen, so dauert das wechseln einfach zu lange, um genaues zu sagen, im Moment behelfen ich mir, in dem ich aufnahmen mit meinem harman CD Rekorder mache und so vergleiche.
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2019, 09:02
[quote="funny001 (Beitrag #10)"So habe ich noch ein Original M95 ED gekauft 70€ NOS unbenutzt noch verpackt,.[/quote]

Nun, wo ist das Problem? Sollte es sich hier noch um die US-Version handeln (erkennbar am gelben Nadelträger und der Aufschrift "Shure" in normaler Schrift, in der Mexiko-Variante war das "Shure" dann in einer etwas moderneren Schrift gehalten") bist Du gut bedient: Nackter, schön polierter Diamant, recht scharf elliptisch geschliffen mit einer Verrundung von 0.2x0.7mil. So kann man schon sehr gut Platten hören. Da würde ich für den Preis zugreifen. Bei der Mexiko-Variante wäre ich zurückhaltender.

Klanglich ist das Shure natürlich etwas wärmer abgestimmt als das DL-160.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 28. Jul 2019, 09:03 bearbeitet]
funny001
Stammgast
#12 erstellt: 29. Jul 2019, 16:41
System heute abgeholt, ist ein altes Shure M95 ED Made in U.S.A 55€

Das System das er mir der Verkäufer noch angeboten hat ist ein Shure V15 IV noch verpackt, Was darf den so was noch kosten, er will 120€
Lohnt sich das gegenüber dem M95ED mit ganzen Stein.

Ich hatte mal ein Shure V15 III das war nicht so toll, lag aber sicher daran das es mit einer Nachbaunadel von Pfeifer bestückt war.
Ich hatte bisher bei 90% alle Nachbaunadeln das Gefühl die Originale sind besser. Einzig das schwarze AT91 von Thakker war eindeutig besser als die Original Nadel von Audio Technica

Und da ich immer noch keine Infos zum Tonarm gefunden habe weiß ich auch nicht ob das V15 IV mit dem Pioneer besser klingt.
directdrive
Inventar
#13 erstellt: 29. Jul 2019, 17:14
Hallo und Moin,

ich hatte in der Vergangenheit bereits drei PL-3Fs. Davon habe ich zwei vom Vorbesitzer mit 1/2"-Zoll Headshell und zusätzlichem T4P-Headshell mit montiertem Tonabnehmer bekommen. Einmal mit Shure M-105, einmal mit einem Empire 25S oder so, das war ein umgelabeltes Ortofon. Wenn da also T4P-Abtaster mit meist recht hoher Nadelnachgiebigkeit und 1,25 p Auflagekraft dran passen, kann der Arm nicht so sonderlich schwer sein.

Pioneer hatte allerdings nahezu baugleiche Tonarme auf vielen anderen Modellen, hier war ab Werk meist eine Pioneer-Version des Audio Technica AT-91 oder 93 oder aber eines der Pioneer Highoutput-MCs PC-3MC oder PC-5MC montiert.

Scheint also recht universell zu sein. Ich habe mit keinem der genannten Systeme irgendwelche Probleme an den Armen gehabt, die Kabelkapazität ist wohl auch eher gering.

Ein passendes Pioneer Headshell müßte ich noch haben, kannst Du für 'nen 5er plus Port bekommen, wenn ich es finde...

120,- für ein ungespieltes Shure V-15IV ist ein sehr günstiger Preis. Ob sich das jetzt lohnt, mußt Du selbst entscheiden, ich würde wohl zugreifen.

Grüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 29. Jul 2019, 17:15 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#14 erstellt: 29. Jul 2019, 17:20

funny001 (Beitrag #12) schrieb:
System heute abgeholt, ist ein altes Shure M95 ED Made in U.S.A 55€

Das System das er mir der Verkäufer noch angeboten hat ist ein Shure V15 IV noch verpackt, Was darf den so was noch kosten, er will 120€
Lohnt sich das gegenüber dem M95ED mit ganzen Stein.



Sollte es ein V15IV HE sein - also mit der nackigen hyperelliptischen Nadel - dann würde ich bei dem Preis von einem Schnäppchen reden. Sollte es gar die MR-Nadel sein (Microridge), dann wäre es fast unverschämt, dann bekomme ich eine Beratungsprovision von Dir.

Eine Pfeiffer-Nachbaunadel an einem V15III ist wie ein Trabi-Reifen am Porsche 911.

Das Shure V15IV ist in der Shure-Szene nicht ganz so angesehen wie das extrem häufige V15III und das V15V. Warum ist mir nicht so ganz klar. Im Gegensatz zum V15III sind IV und V klanglich etwas neutraler, quasi "moderner" abgestimmt.

Im Vergleich zum M95ED wird der Unterschied klanglich nicht so gross sein; das M95 gilt ja als leicht abgespecktes V15III (meines Wissens ist da der einzige Unterschied der nicht lamellierte Polkern). Dann eben - das V15IV wird klanglich etwas neutraler aufspielen. Überdies löst die hyperelliptische Nadel nochmals etwas feiner auf.

LG
Manuel
Albus
Inventar
#15 erstellt: 29. Jul 2019, 19:34
Tag,

bitte, die BDA und auch das Service Manual zum PL-3F gibt es in der Library der Vinylengine: https://www.vinylengine.com/library/pioneer/pl-3f.shtml zur Einsicht und Download.
Das Service Manual auch bei elektrotanya.

Der Arm, in erster Linie für den T4P-Standard gemacht, wie schon von Brent gesagt, bringt die zugehörige effektive Masse von 10 g mit. Das USA etc-Modell hatte als Zubehörtonabnehmer das Pioneer PC-7MC (MC 0,2 mV).

Das Shure V15IV, ob mit HE, MR oder G (G = Rundnadel), passte mit der Bauhöhe von 16 mm, so auch ein M95. Die Abschlussempfehlungen unterscheiden sich hinsichtlich der Lastkapazität: V15IV mit 200-300 pF, optimal 250 pF, dagegen M95, hierfür sind 400-500 pF, optimal 450 pF empfohlen. Für einen anspruchsvollen Betrieb sollten die Empfehlungen maßgebend sein.

Ein Shure V15IV, im Originalzustand, das ist eine runde Sache - wenn man die Lastkapazität einhalten kann. Damit ist die Frage nach den Abschlussbedingungen (Eingangskapazität Phono) des empfangenden Verstärkers aufgetaucht.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 29. Jul 2019, 20:30 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 08. Aug 2019, 21:35
Nabend !

M95EJ (wohl lt. Hersteller) :

Trackability bei 20 mN (2p) Auflagekraft mit Shure SME Tonarm (Modulationsschnelle in cm/s)
400 Hz. 28 cm/s
1000 Hz 35 cm/s
5000 Hz 30cm/s
10000 Hz 20cm/s
Auflagekraft: 15-30 mN (1,5-3p)
Übertragungsbereich: 20 Hz bis 20 kHz

Optimaler Abschlusswiderstand: 47 kOhm parallel zu 400 bis 500 pF Gesamtkapazität je Kanal.

Der Abschlusswiderstand kann bis zu 100 kOhm erhöht und die Kapazität kann bis zu 100 pF verringert werden, ohne dass die Übertragungseigenschaften merklich beeinträchtigt werden

Ausgangsspannung: 4,7 mV je Kanal bei 1000 Hz und 5 cm/s Modulationsschnelle
Übersprechdämpfung: >20 dB bei 1000 Hz
Unterschied des Übertragungsmasses: <2 dB
Radius frontal: 17,8 µm Seitliche Radien: 10 µm Abstand zwischen den Kontaktpunkten: 25 µm ( biradial elliptisch )
Induktivität: 650 mH
Gleichstromwiderstand: 1550 Ohm
Gewicht: 6,3 g

MfG,
Erik
funny001
Stammgast
#17 erstellt: 10. Aug 2019, 14:23
Hallo nochmal,

also habe nicht das Shure V15 IV gekauft, habe mir eine Hyperelliptische Nadel für das M95 bestellt, und bekomme eine Stanton 680 Nadel die auch eine Hyperelliptische Nadel hat, bin ja mal gespannt , ob es Klangunterschiede gibt, da beide Nadeln ja von Jico sind

Wie viel also die Nadel und der Systemträger ausmacht im Klang dann kann die EJ Nadel rein wenn ich mir nicht sicher bin wie gefährlich die Platten von Flohmarkt für meine teuren Nadeln sind. im Moment nutze ich ein 680mit HP Nadel und EE Nadel auf einem Scott.

Hatte schon ein böses Erlebnis mit einer Defekten MC Nadel die aus dem Träger gerissen wurde wären des Spielens, seit dem nutze ich immer erst eine günstige Nadel.

Im Moment kommen alle Systeme die ich mit dem Pioneer PL3 probiere ganz gut mit dem Arm des Pioneers zurecht.

Eine Denon DL 103 hatte ich mir nicht gekauft, da habe ich noch etwas in Erinnerung, dass die Nadel des Denon DL 103 nur mit schweren Armen kann.

Danke für die Daten Wuhduh , sind echt schwer zu bekommen.
ParrotHH
Inventar
#18 erstellt: 10. Aug 2019, 15:39

funny001 (Beitrag #17) schrieb:
Eine Denon DL 103 hatte ich mir nicht gekauft, da habe ich noch etwas in Erinnerung, dass die Nadel des Denon DL 103 nur mit schweren Armen kann.

Diese Information schwirrt durch das Internet und klebt in den Köpfen.
Stimmen tut sie trotzdem nicht!

Die Nadelnachgiebigkeit für das Denon DL-103 ist in den Datenblättern mit 5 µm/mN angegeben, was tatsächlich auf eine harte Aufhängung schließen lässt, die einen schweren Arm benötigt. Allerdings bezieht sich die Angabe auf 100 Hz. "Normalerweise" wird die Nadelnachgiebigkeit jedoch für 10 Hz angegeben. Hier wurden für das Denon DL-103 Werte von 12 bis 14 µm/mN ermittelt, so auch z. B. in diesem Test.

Sprich: das DL-103 ist für mittelschwere Arme prima geeignet.

Parrot
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