Suche Phono Preamp für Shure M95 mit Jico SAS

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maus3r
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jan 2021, 09:06
Hallo zusammen,

nach elendig langer Suche hier im Forum kann ich mich einfach nicht entscheiden welche Phono Vorstufe ich nehmen soll. Ich habe mir denke ich schonmal am richtigen Ende investiert und mir eine Jico SAS Nadel (N 95 ED) zu meinem Shure M95 (EJ) Tonabnehmer bestellt, um mein System klanglich aufzuwerten. Eigentlich wollte ich nur einen Phono Preamp, weil ich meinen NAD PP2i ersetzen muss, der relativ laut rauscht und alle paar Minuten laut für ein paar Sekunden surrt (sobald ich ihn ausschalte ist das Problem weg, daher vermute ich, dass er der Übeltäter ist). Das ganze hängt an einem Sony PS-4300 Automatic, was bei der Wahl des Preamps, aber wohl eher Zweitrangig ist, da dieser eher zum Tonabnehmer passen sollte.

Ich habe wie gesagt hier lange gelesen und eigentlich will ich nicht allzuviel Geld ausgeben (es sei den es lohnt sich/macht klanglich Sinn), da ich ja gerade erst die teure Jica SAS bei Thakker bestellt habe... Ich glaube nicht an Verstärkerklang (wobei die Kombination von Tonabnehmer und Preamp denke ich schon einen gewissen Einfluss hat), aber ich möchte einen Preamp der zum Shure M95 (mit Jico SAS) passt. Leider kenn ich mich mit den technischen Feinheiten überhaupt nicht aus, habe nur gelesen, dass der M95 einen hohen Widerstand hat, weswegen man eine vernünftige Wahl treffen sollte.

Hier ist meine grobe Auswahl die ich hier im Forum so zusammengesucht habe.

- Project Phono Box S2 / Project Phono Box DS / Project Phono Box DS+
- Cambridge Audio Solo
- Aikido Phono von Otto (die hört ganz gut an) -- S1 oder S1+ (einstellbar)
- Graham Slee Gram Amp 2 SE
- Lehmann Black Cube

Passt davon was? Kann ich einfach ne 150 Euro günstiger aber gute Project Phono Box S2 nehmen (wozu ich tendiere) und bin damit sorgenfrei oder passt die eher nicht?

Bei Preisbudget dachte ich so an bis 300 Euro, wobei es gerne auch weniger sein darf, aber wenn notwendig auch mehr sein kann (da meine Hifi Komponenten eh um ein vielfaches teuerer sind..).

Achja: das Ding sollte einigermaßen Kompakt sein (wie mein surrender NAD PP2i) damit ich es weiterhin im Schrank hinter den Platten verstauen kann.

Ich danke euch schonmal vielmals für eure Antworten und eure Hilfe!

lg Marius


[Beitrag von maus3r am 09. Jan 2021, 09:09 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 09. Jan 2021, 12:14
Hallo Marius

Es geht sogar noch deutlich günstiger: Der ART DJ PRE II, den es bei Thomann für rund 55.- gibt, kann nur MM, ist aber immerhin auf zwei Stufen einstellbar - fürs M95 auf gut passende 200pF - und genügt klanglich durchaus höheren Ansprüchen. Manko: Eine zu hell leuchtende, nervende Diode.

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 09. Jan 2021, 12:29
Moin,


maus3r (Beitrag #1) schrieb:
.. ich möchte einen Preamp der zum Shure M95 (mit Jico SAS) passt.


wenn Du beim Shure bleiben willst, kannst du getrost den Art DJ pre nehmen.
Für Tonabnehmer die nicht mehr als 200 pF Eingangskapazität (Forensuche nutzen) "sehen" möchten,
empfiehlt sich der Aikido phono1 weil er eine sehr geringe Ekap. (48 pF) hat.

Wenn du dir die Suchergebnisse durchliest, dann wirst du das auch verstehen.
maus3r
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Jan 2021, 18:11
Vielen lieben Danke für die schnellen Antworten!

Der Tipp mit dem ART DJ PRE II ist schonmal super, wenn dieser reicht um mein System klanglich nicht zu begrenzen. Eine nervige leuchte ist Vollkommen egal, so auch auch das aussehen, weil das ding wie gesagt hinter den Platten eingeklemmt wird. Reichen denn die 200pF sicher aus?

Aus einem anderen Thread zitiere ich mal:

Albus (Beitrag #4) schrieb:
Tag,

für den R811RDS sind nach Service Manual 330 pF für den Phono-Modus ausgewiesen. Mit dem Kapazitätsbeitrag des CEC (Headshellkabel, Tonarmkabel, Audiokabel, etwa 130-150 pF) kommt man den für die M95 vorgegebenen 400-500 pF, 450 pF bestens, gut entgegen.

Freundlich
Albus


zudem noch hier ein Zitat aus der BDA von Shure zum M95:

Shure schrieb:


OPTIMUM LOAD: 47,000 ohms resistance in parallel with 400 to 500 picofarads total capacitance per channel. (Load resistance can be as high as 100,000 ohms and total capacitance can be as low as 100 picofarads with only minor audible change.)


Das klingt so für mich als könnten 200pF grenzwertig sein, aber wie gesagt (auch wenn ich technisch/physikalisch versiert bin, kenn ich mich in diesem Bereich rein garnicht aus). Wäre es nicht besser zu etwas mit 400-500 pF zu greifen? Also doch lieber ein Project Phono Box (S2/DS/DS+1), der deutlich höher einstellbar ist?

Dann habe ich noch gesehen, dass der ART DJ PRE II im Vermessungsthread von @ParrotHH (http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-26845.html) nicht perfekt schien und unter anderem die höhen etwas anhebt. Das wäre aber wohl hörtechnisch kaum relevant wie ich in dem Thread verstehe. Jedoch hat der ART DJ PRE II zudem leicht ungleiche Frequenzverläufe auf dem rechten und linken Kanal, was sich dann doch schon etwas beunruhigend anhört.

Wäre zB ein Dynavox TC 2000 in der selben Preisklasse nicht besser, welcher zumindest auf 300 pF einstellbar ist?

Sehe ich es richtig, dass der Aikido S1 eine sehr geringe pF hat?

Ebay schrieb:

Verstärkung : 40 dB bei 1kHz
RIAA Abweichung : kleiner +/- 0,15 dB
Übertragsbereich : 20 Hz bis 25 kHz - 1dB
: 8 Hz bis 50 kHz -3 dB
Signal/Noise : besser - 88 dB A
Klirrfaktor : kleiner 0,1 %
Eingangswiderstand : 47 kOhm
Eingangskapazität : 47 pF


und es dann schon einen verstellbaren Aikido S1+ bedürfte? Wobei dieser auch nur auf max 180 pF kommt?

Ebay schrieb:

Verstärkung : 40 dB bei 1kHz
RIAA Abweichung : kleiner +/- 0,15 dB
Übertragsbereich : 20 Hz bis 25 kHz - 1dB
: 8 Hz bis 50 kHz -3 dB
Signal/Noise : besser - 88 dB A
Klirrfaktor : kleiner 0,1 %
Eingangswiderstand : 33Kohm, 47 kOhm, 68 Kohm
Eingangskapazität : 5pF, 47 pF, 180 pF


Um auf die andere Frage zu kommen, würde ich schon irgendwann mal einen anderen Tonabnehmer testen wollen (wobei ich nicht wirklich darauf abziele wieder auf MC umzusteigen). Im anderen Thread wurde zum Beispiel ein AT95 ML von dir Marsilio (und anderen) empfohlen, was auf sehr hohem Niveau spielen soll. Auch wenn das vermutlich gegen das Jico SAS auf dem M95 nicht (deutlich) wirklich aufwertet (bzw. ggf. sogar etwas drunter ist), wäre zum einen das Testen eines etwas anderen Klangs interessant, zum anderen dies eine Möglichkeit langfristig der Inflationären Preispolitik bei Jico bzw. bei M95 Nadeln entegenzuwirken (die knapp 250 Euro für ne Nadel bei Thakker sind schon ne Hausnummer). Für jetzt wollte ich aber mich nicht noch damit beschäftigen wie ich ein neues System installiere & ausrichte. Ein neuer Tonabnehmer würde also erst dann relevant, wenn die Jico runter ist oder ich in 1-2 Jahren Lust auf weitere Experimente habe.

Zusammenfassend ist also hinzuzufügen, dass der gekaufte PreAmp schon die Möglichkeit bieten sollte eine Nadel wie die AT95 ML auch angemessen zu verstärken.

Was ich noch vergesen habe vom Preamp sind es ca 3m (ggf. sogar 5m Kabel) zum meinem ARCAM AVR390. Das sollte berücksichtigt werden, aber vermute mal, dass ein verstärkte Signal von jedem PreAmp dafür ausreichend ist.

Zu guter letzt möcht ich noch sagen, dass mich ja die Aikidos schon reizen (und ich das Geld auch ausgeben würde falls der mehr bringt), weil sie sehr hochwertig wirken und hier im Forum gut weg kommen. Andererseits scheinen mir (wie oben zitiert) die technischen Daten garnicht so sinnvoll für meinen Einsatzzweck.

lg Marius


[Beitrag von maus3r am 09. Jan 2021, 18:15 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#5 erstellt: 09. Jan 2021, 18:21

maus3r (Beitrag #4) schrieb:
OPTIMUM LOAD: 47,000 ohms resistance in parallel with 400 to 500 picofarads total capacitance per channel. (Load resistance can be as high as 100,000 ohms and total capacitance can be as low as 100 picofarads with only minor audible change.)

Das klingt so für mich als könnten 200pF grenzwertig sein


Wenn du sehr flexibel sein möchtest und es dein Gewissen dann eher beruhigt, kauf dir lieber eine Pro-Ject Phono Box DS oder so, wo du viele Einstellmöglichkeiten bzgl. der Kapazität hast.
Ansonsten steht da oben ja "with only minor audible change" - das heißt du wirst selbst beim Minimumwert von 100pf kaum eine Veränderung bzw. nur eine minimale Veränderung heraushören, wenn überhaupt. Es müssen also nicht unbedingt 400-500pf sein. Allgemein wird diese Kapazitätsgeschichte teilweise überbewertet und die HÖRBAREN Unterschiede fallen hinterher extrem gering aus (Ausnahmen gibt es immer mal, aber eher selten). Das ist zumindest meine Erfahrung.


[Beitrag von eStyle am 09. Jan 2021, 18:22 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 09. Jan 2021, 18:45
Bitte nicht vergessen: Die Eingangskapazität des ART DJ PRE II ist schaltbar zwischen 100 und 200pF. Der Dreher als solches und das Kabel machen auch nochmals einiges an pF aus ich kenne Deinen Dreher nicht; es könnten aber hier auch nochmals 150 bis 200pF dazukommen. Ich betreibe mein Shure M95 übrigens an einem Vollverstärker mit 150pF Eingangskapazität.

Die Audio Technica-Systeme haben gerne etwas niedrige Kapazitäten als Shure. Mein (älteres) Audio Technica AT13E passt in meinen Ohren aber ebenfalls gut am erwähnten Vollverstärker.

Einschränkend ist die Tatsache, dass der ART DI PRE II nur MM kann. Solltest Du also irgendwann auf die Idee kommen, ein MC-Tonabnehmer kaufen zu wollen müsstest Du entweder den Vorverstärker wechseln oder explizit ein High-Output-MC suchen, das man am MM-Eingang betreiben kann (z.B. ein Hana EH oder SH, Denon DL-.110, Dynavector 10x5 oder Benz ACE H). Da ist die Phonobox flexibler. Aus der Warte Preis-Leistung betrachtet ist der ART DJ PRE II aber sehr gut.

LG
Manuel
maus3r
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Jan 2021, 19:40
Ja danke für den Hinweis, ich lese mich gerade ein wenig ein und habe dabei auch rausgefunden, dass die Kapazität des Plattenspielers bzw. des Kabels von der Kapazität, welche der Tonabnehmer bevorzugt, abgezogen werden muss. Leider finde ich keinerlei Angaben zu meinem Sony PS-4300 diesbezüglich. Aber wenn ich mal davon ausgehe, dass der Sony irgendwas zwischen 150-250 pF (das ist realistisch oder?) hat und der M95 idealerweise 450pF möchte, dann bräuchte ich also einen Preamp mit 200-300pF (bestenfalls regelbar). Bei 100pF wird der M95 wie bereits geschrieben jetzt auch nicht schlapp machen und keinen Ton rausbringen, aber ich glaube meine Zielsetzung wäre dann in den Bereich 200-300pF zu kommen.

Zur 55Euro Dynavox TC 2000 mit wählbar 100pF oder 300pF hattet ihr nichts gesagt. Hat der ART DJ PRE II dazu überhaupt Vorteile?

Da ich jetzt bei einem Budget von 300 Euro nicht gescheut bin 130(150) Euro auszugeben, habe ich jedoch das Gefühl, dass ich mit einer Pro-Ject Phono Box S(2), gut beraten wäre (S und S2 sollen wohl quasi identisch sein). Die können beide 100/200/320/420pF.

Oder doch die Pro-Ject Phono Box DS, welche mit 47pF, 147pF, 267pF, 367pF gleich 3 relevante Einstellungen zum testen hätter (147pF, 267pF, 367pF --> macht vermutlich alles keinen Hörbaren Unterschied...) und noch etwas tiefer kommt, was bei Systemwechsel relevant werden könnte. DS+ braucht es nicht, denn da ist wie ich sehe nur ein Display bei, welches die Einstellung anzeigt statt Dioden.

Ich tendiere gerade zur Pro-Ject Phono Box DS die bekomme ich gerade für relativ schmale 170 Euro (für die Flexibilität) und damit wäre auch zukünftig eigentlich alles abgedeckt. Irgendwelche Einwände?


[Beitrag von maus3r am 09. Jan 2021, 19:43 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#8 erstellt: 09. Jan 2021, 19:46
Wenn du flexibel sein möchtest, machst du damit garantiert nichts verkehrt!
ingo74
Inventar
#9 erstellt: 09. Jan 2021, 19:48
Ich hab auch etwas länger überlegt und hab nicht zuletzt aufgrund dieses Threads hier mich für die Phono Box+ entschieden
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-26845.html
maus3r
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Jan 2021, 20:00
Top danke euch zwei und allen anderen Beteiligten. Und Ingo kommt auch noch aus Wuppertal, das muss ja was heißen! ;-)

Ob DS oder DS+ sollte wirklich keinen Unterschied machen, oder? Auf der Homepage finde ich recht wage formuliert:



Diese sehr rauscharme Präzisions-Phonovorstufe beinhaltet die gleiche phänomenale Schaltungstechnologie von Dr. Sykora aus der Phono Box DS+, in einer Version mit fast gleichen Klangeigenschaften, aber ohne Relaisumschaltung und Displayanzeige zum sensationellen Preis.


Was für mich eher so klingt als ob sie gleich sind, aber DS+ nicht nur wegen dem Display verkaufen wollen.


Die DS bekomme ich für ganze 163,93 Euro bei JustHifi bei Vorkasse (sonst ist es schwer sie überhaupt unter 200 Euro zu finden). Kennt ihr den Shop, spricht da was gegen?

PS. Grüße nach Wuppertal (von wo ich gerade erst Nach Familien Weihnachts/Neujahrsbesuch zurückgekehrt bin) aus dem nicht so verregneten München ;-)


[Beitrag von maus3r am 09. Jan 2021, 20:02 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#11 erstellt: 09. Jan 2021, 20:02
Hab ich früher schon 2x gekauft, eine Rückgabe, keine Probleme.
Bist du auch aus Wuppertal.?
eStyle
Inventar
#12 erstellt: 09. Jan 2021, 20:03


Diese sehr rauscharme Präzisions-Phonovorstufe beinhaltet die gleiche phänomenale Schaltungstechnologie von Dr. Sykora aus der Phono Box DS+, in einer Version mit fast gleichen Klangeigenschaften, aber ohne Relaisumschaltung und Displayanzeige zum sensationellen Preis.


Das "fast" kannst du streichen!
maus3r
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Jan 2021, 20:09

ingo74 (Beitrag #11) schrieb:
Hab ich früher schon 2x gekauft, eine Rückgabe, keine Probleme.
Bist du auch aus Wuppertal.? ;)


Gebohren, aufgewachsen, studiert, usw. ja, bin aber vor 8 Jahre in die Schweiz ausgewandert und vor 2 Jahre zurück nach Deutschland, aber erstmal nach Münchenm, als Eingewöhnung ans schlechtere Wetter sozusagen ;-). Ich bin aber regelmäßig bei Familie und Freunden im Tal, insbesondere stets über Weihnachten/den Jahreswechsel.



eStyle (Beitrag #12) schrieb:


Diese sehr rauscharme Präzisions-Phonovorstufe beinhaltet die gleiche phänomenale Schaltungstechnologie von Dr. Sykora aus der Phono Box DS+, in einer Version mit fast gleichen Klangeigenschaften, aber ohne Relaisumschaltung und Displayanzeige zum sensationellen Preis.


Das "fast" kannst du streichen! ;)


Haha, ja das dachte ich mir "fast" ;-)


... so Bestellprozess ist gestartet


[Beitrag von maus3r am 09. Jan 2021, 20:18 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#14 erstellt: 09. Jan 2021, 22:15
Ich habe die Phonobox DS (den Vorläufer) und hatte den ART DJ pre.
Das macht klanglich eigentlich keinen wirklichen Unterschied. Die Box ist gut, der ART fürs Geld erstaunlich gut.
Aktuell verwende ich allerdings einen Eigenbau/Nachbau eines Projektes.
maus3r
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Jan 2021, 01:25
Ok gut zu wissen, dass beide zufriedenstellend spielen. Hoffe dass das gesurre nach Austausch des NAD dann verschwindet. Dass ich klanglich keine Sprünge erwarte habe ich ja schon geschrieben. Das erledigt dann hoffentlich die SAS Nadel sobald sie kommt. Jedoch gefällt mir beim DS auf jedenfall die hohe Flexibilität.

Der DS ist nun bestellt. Danke nochmal an alle für die Hilfe

lg Marius
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