Thorens TD 1600/1601

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inosantoka
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Okt 2019, 10:55
Moin Leute,
was haltet ihr von den neuen Drehern von Thorens?
Ich erwäge mir den TD 1600 zu kaufen. Ich war früher ein großer Thorens Fan.
Bin dann zu Pro-Ject gewechselt - ich habe aktuell den Pro-Ject X2.
Rein optisch gefallen mir die beiden neuen Modelle sehr gut.
Haben natürlich auch stolze Preise - 2500,- bzw. 3000,- Euro (ohne System)
Was ist eure Meinung zu den hübschen Drehern?
Freu mich auf eine konstruktive Diskussion.


[Beitrag von inosantoka am 19. Okt 2019, 11:01 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 20. Okt 2019, 15:12
Hallo,

ich denke, es ist Einfachst-Technik, überteuert angeboten.
Und auch nicht wirklich gut durchdacht.

Grüße
T.N.T.´79
Stammgast
#3 erstellt: 20. Okt 2019, 15:21

Burkie (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

ich denke, es ist Einfachst-Technik, überteuert angeboten.
Und auch nicht wirklich gut durchdacht.


Aha, sicher hast du einen daheim und sprichst aus Erfahrung

Über die Preise mag man ja denken, was man will. Aber weshalb sollten diese Modelle nicht durchdacht sein. Wollte nicht jeder, dass Thorens endlich wieder Schwabbler wie die TD16X baut

Grüße
inosantoka
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Okt 2019, 15:39
Vielleicht werde ich auch einfach meinen Pro-Ject behalten und ihm zu Weihnachten ein neues Tonabnehmersystem schenken
T.N.T.´79
Stammgast
#5 erstellt: 20. Okt 2019, 15:46
Hallo,

gab es hier im Forum nicht jemanden, der sich einen dieser neuen Thorens vorbestellt hat? Mir fällt nur gerade nicht mehr der Name ein.
Vielleicht meldet er sich ja noch und kann berichten.

Grüße
Burkie
Inventar
#6 erstellt: 20. Okt 2019, 16:29
[quote="T.N.T.´79 (Beitrag #3)"][quote="Burkie (Beitrag #2)"]Hallo,
Aber weshalb sollten diese Modelle nicht durchdacht sein. Wollte nicht jeder, dass Thorens endlich wieder Schwabbler wie die TD16X baut
[/quote]

Stimmt das, wollte [u]nicht [/u]jeder.

Ein Motor, ein Riemen, ein einfacher Dreh-Tonarm: Welch göttliche Weisheit an Innovation!

Das Geschwabbele hat schon immer mehr Probleme gemacht, als es genutzt hätte. Zum "Entkoppeln" vom Untergrund und zum Vermeiden von Rumpeln gibt es bessere und zuverlässigere Konzepte.

Thorens ist halt ein Nostalgie-Spielzeug für 60er-, 70er-, 80er-Jahre-Fans.

Wer sich damals keinen leisten konnte, kann sich nun der Nostalgie hingeben.

Die Preise deuten schon an, welche Zielgruppe da anvisiert wird.


Grüße
T.N.T.´79
Stammgast
#7 erstellt: 20. Okt 2019, 16:44

Welch göttliche Weisheit an Innovation


Welche göttliche Weisheit haben wir denn bei der Plattenspielertechnik heute noch zu erwarten, wenn wir ehrlich sind?
Und wer keinen leichten Drang zur Nostalgie hat, kauft sich auch keinen Plattenspieler. Wer auf neuestes High-Tech steht, kauft anderes Equipment.

Die Preise sind sicher ein anderes Thema. Wobei ich die inflationsbereinigten Preise der alten TD16X oder TD3XX jetzt nicht kenne.

Grüße
Holger
Inventar
#8 erstellt: 20. Okt 2019, 17:16
Als ich den Eingangspost zuerst las, habe ich mich sofort gefragt, welcher "Checker" hier als erster Müll absondert... und wurde nicht enttäuscht.
inosantoka
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Okt 2019, 17:17
was meinst du mit Müll❓
Holger
Inventar
#10 erstellt: 20. Okt 2019, 17:25
Die Beiträge #2 und #6.
Burkie
Inventar
#11 erstellt: 20. Okt 2019, 17:46

T.N.T.´79 (Beitrag #7) schrieb:

Welch göttliche Weisheit an Innovation


Welche göttliche Weisheit haben wir denn bei der Plattenspielertechnik heute noch zu erwarten, wenn wir ehrlich sind?


Direktes Scannen der Platten und digitale Rekonstruktion der Schallinformation. Funktioniert selbst mit zerbrochenen Platten, wenn alle Scherben vorhanden sind.

Ansonsten gibt es seit dem Tangentialtonarm und gewisser Komfort-Funktionen der Japaner (automatisches beidseitiges Abspielen einer Platte, Titelprogrammierung, ...) von Anfang der 80er keine Innovation mehr.


Somit gibt es wohl beim Nadeltonverfahren keine Innovationen mehr - es ist ausentwickelt.

Unter den ehemaligen Traditions-Markennamen (Technics, Dual, und eben auch Thorens) werden somit Imitationen oder Nachbildungen ehemaliger Klassiker verkauft.

Das ist wohl auch der Grund, warum für diese Schwabelkonstruktion - wenn es denn unbdingt schwabbeln muss - die Spiralfederkonstruktion vom 160 nachgemacht wurde, und nicht die bessere Blattfeder-Konstruktion.

Grüße
wendy-t
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Okt 2019, 19:12
Hallo!

Die Einschätzungen können ja nur eher theoretischer Natur sein. Ich meine, er kommt erst im Januar in den Handel. Ich bin sehr gespannt auf den Plattenspieler.
Nach den Informationen, die ich so sammeln konnte, scheint das ein gut konstruierter Plattenspieler sein zu können. Richtig ist natürlich, dass er sich an dem alten TD 160 angelehnt ist - aber das ist auch, glaube ich, das, was viele Kunden sich gewünscht haben. Dass es eine Version mit Endabschaltung gibt, finde ich sehr gut.
Von der Optik gefällt er mir sehr gut, mit Ausnahme des Tonarmes. Der sieht für meinen Geschmack etwas zu zierlich aus - aber das ist dann eben Geschmackssache. Auch hätte ich mir ihn mit einer etwas höheren effektiven Masse gewünscht (der besser zu meinen schon vorhanden Tonabnehmern passt).
Wenn ich vorhätte, mir einen exklusiven neuen Plattenspieler zulegen zu wollen, wäre der Thorens auf meiner Liste und ich würde ihn mir genauer anschauen

Viele Grüße
Philip
inosantoka
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Okt 2019, 19:18
Na ich denke mal darüber nach.
Vielleicht verpasse ich meinem Pro-Ject aber auch einen neuen Tonabnehmer
burki111
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Okt 2019, 20:36
Ja, zum Thorens können aktuell wohl nur eine Handvoll Entwickler etwas sagen (laut Datenblatt scheint der 1600er ein solides Gerät zu sein), doch darf man fragen (der x2 ist doch auch noch brandneu), ob es rein optische Gründe, die den Wechselwunsch geweckt hat?
Wenn es (auch) um den Klang geht: der Pro-Ject hat Potential für deutlich bessere TAs und für den Aufpreis des Thorens ist die Auswahl von TAs riesengroß.
8bitRisc
Inventar
#15 erstellt: 20. Okt 2019, 21:43
Es ist doch schön, daß Thorens wieder mit klassischen Subchassis Spielern kommt, welche die Geschichte der alten TD-160, 146, usw. fortsetzen.
Ganz nebenbei gibt es in der höheren Preisklasse mit dem TD-1601 nun auch mal einen Spieler mit etwas Komfort in Form einer Endabschaltung samt Tonarmanhebung am Plattenende. Das ist zwar nicht die Welt, aber Thorens hat nach meinem Kenntnisstand auch früher keine Vollautomaten gebaut.

Die Preise sind happig aber irgendwie nachvollziehbar. Thorens als kleines Unternehmen kann nicht das Preis-/Leistungsverhältnis eines Technics bieten. In der Blütezeit waren die Thorens "Schwabbler" im Vergleich zu einem Dual etwas teuer aber halt noch für viele HIFI Begeisterte erschwinglich.

Negativer Seiteneffekt dieser Preispolitik ist leider, daß gute Plattenspieler heute Käufern mit überschaubaren Budget vorenthalten werden. Damals waren die Preisaufschläge zwischen den einzelnen Qualitätsklassen überschaubar und man bekam z.B. für 800DM schon was richtig Gutes.

Während Unterhaltungselektronik im allgemeinen für jedermann günstiger geworden ist, mutierte HIFI leider zu einem Hobby für zahlungskräftiges Klientel.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Okt 2019, 21:46
Deine Idee, die du im Nachbarforum geäußert hast, die Nadel des 2M Silver gegen ein Black-Nadel zu tauschen, ist, wie ich finde, eine gute Idee. Es sei denn, du hättest gerne was Neues....
inosantoka
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Nov 2019, 20:29
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Neues System gekauft 👍🏼
inosantoka
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Nov 2019, 20:32
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eder66
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Jan 2020, 15:34
Hallo,
Hier mal ein Test
https://www.lowbeats...ssis-plattenspieler/
Mit freundlichen Grüßen
Papa_San
Inventar
#20 erstellt: 06. Jan 2020, 16:05
Gefällt mir! Zu teuer finde ich auch nicht. Allerdings sind für mich 3000,-€ einfach zu viel für einen Plattenspieler. Da müsste ich schon im Lotto gewinnen. Außerdem habe ich das Original im neuwertigen Zustand, den TD146. Für mich immer noch eine der schönsten Dreher überhaupt. Schlicht und von den Proportionen her besser als der TD1601. Der ist mir einen Tick zu wuchtig.

Aber das ist alles Geschmacksache. Wer das Geld hat, wird damit bestimmt glücklich.

Gruß
Siggi
Aznavourian
Stammgast
#21 erstellt: 20. Apr 2020, 17:44
Hallo!

Habe mich für den Thorens TD1601 entschieden.

Habe ein gutes Angebot bekommen!

Angebot Thorens TD 1601
mit montiertem und justiertem AT33EV.
Mit Flux Hifisonic Nadelreiniger und Flux Brush,
die Ledermatte in Braun, die zugehörige Base
und einem Project RCA-CC für
3477€ inklusive Versand nach Georgien an.

Ich hatte den damals schon einmal vorbestellt habe dann aber aufgrund von räumlicher Veränderung alles wieder gecancelt.
Nun will ich den aber!!!
In Verbindung mit den Wharfedale Linton heritage hoffe ich, das es ein Dream Team wird!

Bin gespannt!

Gruß
Alexander
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 21. Apr 2020, 18:12
Bei SG-Akustik ?

Versicherungsbedingungen wurden beachtet und ein neutraler Umkarton mit sachgerechtem Verpackungsmaterial verwendet ?

MfG,
Erik
Aznavourian
Stammgast
#23 erstellt: 21. Apr 2020, 18:14
Hallo erik!

Na klasse!

Gruß

Alexander
medikit
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 10. Jan 2024, 14:59
Versuch der Wiederbelebung des Themas. Möchte jemand über seinen/den TD 1601 schwadronieren, schreiben, berichten? Über den TP 160 Arm im Gegensatz zu TP 92 sofern vorhanden? Mich interessieren Anlaufgeschwindigkeit, Zuverlässigkeit der Kontrollen, Nadellift, Endabschaltung, Gleichlauf (hat der 'ne sichtbare Gleichlaufkontrolle?), Handhabung des Tonarms, Schwabbelverhalten, Einstellbarkeit des Arms und Spielers und was sonst noch so mitteilenswert ist. Cinch oder symmetrische Ausgänge? In welche Phonoverstärker geht es mit welchen Einstellungen mit welchen Abnehmern, so Sachen.
13mart
Inventar
#25 erstellt: 11. Jan 2024, 15:33

medikit (Beitrag #24) schrieb:
Mich interessieren Anlaufgeschwindigkeit, Zuverlässigkeit der Kontrollen, Nadellift, Endabschaltung, Gleichlauf (hat der 'ne sichtbare Gleichlaufkontrolle?), Handhabung des Tonarms, Schwabbelverhalten, Einstellbarkeit des Arms und Spielers und was sonst noch so mitteilenswert ist.


Die Anmutung und Haptik eines Plattenspielers sind am einfachsten in direkter Ansicht bei einem Händler zu klären.

Gruß Mart
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 11. Jan 2024, 16:54

medikit (Beitrag #24) schrieb:
Versuch der Wiederbelebung des Themas. Möchte jemand über seinen/den TD 1601 schwadronieren, schreiben, berichten? Über den TP 160 Arm im Gegensatz zu TP 92 sofern vorhanden? Mich interessieren Anlaufgeschwindigkeit, Zuverlässigkeit der Kontrollen, Nadellift, Endabschaltung, Gleichlauf (hat der 'ne sichtbare Gleichlaufkontrolle?), Handhabung des Tonarms, Schwabbelverhalten, Einstellbarkeit des Arms und Spielers und was sonst noch so mitteilenswert ist. Cinch oder symmetrische Ausgänge? In welche Phonoverstärker geht es mit welchen Einstellungen mit welchen Abnehmern, so Sachen.


Wenn man auf der Thorens Website schaut sieht man schon das der Dreher symmetrische wie RCA Anschlüsse hat. Die Feineinstellung der Drehzahl kann entsprechend für 45 und 33 1/3 auf der Rückseite vorgenommen werden.

Leider sagt die Thorens Website relativ wenig aus über das Konzept der Motorregelung, auf jeden Fall wird kein Soll/Ist-Vergleich wie bei den alten Philips-Drehern der 80er Jahre oder z.B. bei den Dual 750 gemacht, dann müsste man ja was sehen....

Auch sonst (Gewicht des Tonarms) schweigt sich die Site aus.
Bei Interesse würde ich Thorens fragen - der Handel hat (mit Verlaub) leider bei Phono relativ viel Meinung und wenig Wissen.

Phonopre sollte immer zum Abnehmer passen (MM/MC, Kapazität, Verstärkung) von daher kann man auf die Ratschläge zu den Systemen zurückgreifen.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#27 erstellt: 12. Jan 2024, 18:52
Der TD-1601 ist in der aktuellen Ausgabe der LP-Magazin 1/24 von Christian Bayer besprochen worden.
In dem Dreher steckt eine Menge Gehirnschmalz und er ist um eineiges aufwendiger konstruiert als die alten Thorens-Lahr Modelle.
Interessant wäre ein Vergleich mit einem Linn LP-12, der inzwischen unzählige Updates und Modifikationen hinter sich hat. Und für die Majik-Variante verlangen die Schotten zwischen 4.000,- und 4.500,- €. Damit ist der LP-12 bis zu 50% teurer als der Thorens.

Im Vergleich zu den Linn-Preisen ist der Thorens schon fast ein Sonderangebot.

Reizen würde er mich schon, aber momentan ist keine Plattenspieler-Neuanschaffung geplant.
Andererseits kann ich mir gut vorstellen noch einmal einen anders konstruierten Platenspieler anzuschaffen, der nicht auf dem klassischen
"drei Federn-Subchassisprinzip" beruht. Meine Sympathien und meine Neugier gehen Richtung Roksan Xerxes.
Das Für und Wider in Bezug auf den Roksan würde aber die Thematik dieses Threads sprengen.

Ein kompromisslos aufgebautes Masselaufwerk wie ein großer SME oder Platine Verdier sprengt meine finanziellen Möglichkeiten.

Ich bin der festen Überzeugung, dass der TD-1600/1601 ein ganz hervorragender Plattenspieler ist. Verbesserungen in der Laufwerk-Tonarmkonstruktion sind nur mit einer erheblichen Mehrinvestition zu erreichen.

Gerd
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