Thorens TD 126 MK III fit machen

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*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Sep 2020, 18:22
Hallo alle zusammen,

nachdem ich mit Hilfe des Forums meinen Technics zu einer richtig genialen Plattenspielmaschine aufgebaut habe , steht nun das (hoffentlich) vorletzte Projekt an.

Von einem Freund habe ich einen Thorens TD 126 MK III gekauft, der aus dem Nachlass seines Vaters stammt. Letzterer war eine sehr audiophiler Mensch und er hat seine Geräte äußerst penibel gewartet, gepflegt und behandelt. Daher ist das Gerät auch in nahezu perfektem Zustand, es sieht wirklich aus wie neu und ist auch in Orginalzustand (bis auf die Cinch-Stecker, die durch höherwertige ersetzt wurden). Auch das Zubehör ist komplett, Montageset, Überhanglehre für TP 16 / TP 63 etc.

Bevor ich mich aber daran mache, das System, das drauf ist, zu ersetzen, habe ich erst noch zwei kleine Fragen, bei denen mir sicherlich schnell einer der vielen fachkundigen Leute hier Auskunft geben kann.

Zum einen ist die linke Aufnahme für die Staubschutzhaube an der Zarge locker. Im Service Manual habe ich gesehen, dass es da Schrauben gibt, mit denen das Plastikteil an der Zarge fixiert ist und ich nehme an, ich muss nur diese nachziehen. Leider bekomme ich aber die Blende nicht ab und da diese aus Plastik ist, habe ich Angst, etwas zu ruinieren, das geht ja erfahrungsgemäß sehr schnell. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Blende demontieren kann, um das alles nachzuziehen und wieder fest zu machen bzw. wie ich an den Zugmechanismus komme?

Zum anderen wollte ich allgemein fragen, ob es noch Dinge gibt, die man unbedingt warten sollte. Ich habe den Gleichlauf geprüft, der ist hervorragend. Auch der Riemen hat noch gut Spannung und fühlt sich noch nicht glatt an. Lageröl ist drin und es scheint auch nicht verharzt zu sein, die Achse ist bis obenhin geschmiert. Da ja alles funktioniert, möchte ich es auf keinen Fall übertreiben, meist macht man ja schneller was kaputt als dass man etwas gewinnt. Gibt es als was, was man tun sollte?

Soweit mal meine zwei Fragen, ich freue mich schon sehr auf die nächste Zeit, bis dieses kleine Schätzchen dann perfekt ist - es soll mein Erstplattenspieler werden.

Grüße und Danke,
Daniel
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2020, 19:23
Hallo Daniel

Ja, das ist ein sehr schöner Plattenspieler.

Deine Fragen kann ich nicht beantworten - dafür habe ich eine andere Frage: Was ist denn jetzt noch für ein System auf dem Plattenspieler drauf? Du schreibst ja, dass der Vorbesitzer ein sehr audiophiler Mensch war. Sollte es sich dabei zum Beispiel um ein Stanton 981 oder etwas ähnlich Leckeres handeln, dann muss man sich gut überlegen, ob man das wirklich wechseln soll.

Für Fragen zu Thorens-Geräten empfehle ich gerne die schöne Site www.thorens-info.de von Holger weiter, der oft auch hier im Forum präsent ist.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 10. Sep 2020, 19:26 bearbeitet]
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Sep 2020, 21:01
Hallo Manuel,

eigentlich wollte ich die Tonabnehmer-Diskussion bewusst verschieben, weil sich dann in der Regel 300 Leute mit Infos zu TAs melden, aber ich auf meine eigentliche Frage nach der Demontage der Blende gar keine Antwort mehr bekomme, weil keiner den ersten Post liest. Zudem habe ich schon ein System in der sehr engen Auswahl, das Thema wurde hier ja schon ein paar Mal besprochen.

Vielleicht reicht es erstmal, wenn ich sage, dass es hier im Forum im Verkaufen Bereich als neuwertig für 65 Euro angeboten wird.

Grüße,
Daniel

P.S.: Dass der Vorbesitzer dieses System gewählt hat, passte zu seiner Musik, das ergab vielleicht sogar einen gewissen Sinn, aber für mich und meine Musik ergibt es überhaupt keinen.
Holger
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2020, 08:19

*Daniel_1972* (Beitrag #3) schrieb:

P.S.: Dass der Vorbesitzer dieses System gewählt hat, passte zu seiner Musik, das ergab vielleicht sogar einen gewissen Sinn, aber für mich und meine Musik ergibt es überhaupt keinen.


Ich mach das mit Vinyl ja noch nicht sooo lange (mit richtig gutem Equipment erst seit 1980)... aber dass ein Tonabnehmer für bestimmte Musik "Sinn" macht und für andereArten von Musik "überhaupt keinen" - sowas habe ich noch nicht erlebt.
Und ich habe gehört und höre nach wie vor durchaus "querbeet".
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Sep 2020, 09:43
So, bevor das hier zu völliger Verwirrung führt, erkläre ich dann eben doch ein wenig.

Auf dem Plattenspieler ist ein Shure M35X installiert. Der Vorbesitzer war Organist und Kantor und hörte ausschließlich klassische Musik, schwerpunktmäßig natürlich Orgelmusik. Meine Vermutung ist einfach, dass er das System wegen der oft beschriebenen extremen Tiefbasswiedergabe des M35X gewählt hat, so dass man die 32" Pfeifen schön hören kann. Mir wurde aber auch gesagt, dass er mit dem Plattenspieler und dem System niemals zufrieden war und er deswegen sehr wenig genutzt wurde - jetzt mein Glück.

Da ich aber keine klassische Musk höre und auch kein Techno und House ist das für mich eben (meiner Meinung nach) nicht das richtige System und ich möchte gerne ein anderes haben, damit beschäftige ich mich aber wie gesagt, wenn ich alles andere soweit fertig habe, derzeit läuft das Shure drauf und es klingt bei elektronischer Musik auch ganz ordentlich. Und wegen mir darf sowieso jeder jede Musik mit jedem Abnehmer hören, wenn es für ihn Sinn ergibt, ich will ja niemand missionieren! Und wenn es wirklich gute Gründe gibt, das Shure weiter zu nutzen, auch für Jazz, Blues und Rock, dann nur her mit ihnen, ich bin immer offen für jede Erklärung!

Das Problem mit den Blenden habe ich mittlerweile selbst hinbekommen, falls jemand auf diesen Thread stößt, wenn man hinter dem Gerät steht, die Blende etwas zu sich herziehen, nach außen bewegen und dann nach vorne von sich weg, dann geht sie ganz leicht ab.

Die Haube habe ich aufgearbeitet und richtig eingestellt, kurz von unten reingeschaut in den Spieler habe ich auch. Da ich noch von Joels Ölkit im Hause hatte, habe ich nun doch einen Ölwechsel gemacht, ganz unten im Lager war doch ein wenig Schmodder, den hab ich jetzt weg - ob es notwendig war, weiß ich nicht, aber es ist ein gutes Gefühl. Alle Teile, auf denen der Riemen anliegt, habe ich mit Isoprop gereinigt und auch einen neuen Riemen habe ich mal bestellt - schaden kann es ja nichts. An seinem finalen Ort steht er eigentlich auch schon, die Zarge steht im Wasser, aber das Chassis ist nicht überall parallel zur Zarge, vorne links stößt es sogar leicht an die Zarge an.

Im Service Manual steht, man solle die acht Schrauben 8008135 lösen und dann den Abstand der Zarge zum Chassis einstellen. So ganz verstehe ich das aber nicht, wie das von statten gehen soll. Wenn ich das richtig verstehe, sind die Schrauben ja von unten zugänglich, wie aber soll ich dann etwas einstellen? Vielleicht kann mir jemand ein wenig erklären, wie ich da vorgehen muss, also wo öffnen, was aufschrauben und wie das Ganze hinstellen. Bislang habe ich nur 115er hergerichtet, da war das erheblich einfacher :-)

Danke und Grüße,
Daniel


[Beitrag von *Daniel_1972* am 11. Sep 2020, 09:46 bearbeitet]
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Sep 2020, 10:51
Kurze Ergänzung: Ohne den Plattenteller kann ich das Chassis wunderbar ausrichten, sobald ich den Plattenteller wieder drauflege, geht es links vorne in die Knie und stößt an die Zarge / das Bedienfeld.
Holger
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2020, 11:06
Probier mal, die linke Feder etwas höher zu drehen.
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Sep 2020, 11:27
Danke für den Tipp, wie komme ich an die Feder ran?
Holger
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2020, 12:57
Von unten.
Hier gibt's gleich im ersten Beitrag einige Bilder, in denen man die drei schwarzen Federtöpfe gut sieht. Manchmal sind sie auch aus weißem Kunststoff.
Mann kann sie gut greifen und drehen, dadurch verstellt man die Federn.
Es ist allerdings größte Vorsicht geboten, denn auf Grund des Alters sind die Kunststoffgewinde sehr empfindlich, da bricht schnell mal etwas und dann braucht man neue Federtöpfe
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Sep 2020, 16:55
Herzlichen Dank für die Infos, ich hatte auch ein Foto gemacht und hab es nun bei meinem hinbekommen, auch wenn ich immer noch nicht kapiere, in welche Richtung ich drehen muss, um zu heben und in welche, um zu senken. Vermutlich ist es auch noch nicht perfekt, aber ich glaube, so wie es ist, ist es okay, bevor ich was abbreche, lasse ich es lieber so, wie es ist.

Heute Abend stelle ich nochmal das Haubenscharnier nach und dann widme ich mich mal dem Abnehmer-Thema.
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Sep 2020, 21:15
So, jetzt passt es fast alles. Die Haube ist leider durch die lange Zeit mit dem verstellten Scharnier etwas verzogen, ich hoffe, das legt sich noch. Ansonsten steht der 126er jetzt da wie neu, ein echter Glücksgriff.

Das Shure M35X habe ich mit ein paar Platten, die ich gerne mag, probegehört - aber es überzeugt mich nicht wirklich. In der Summe ist es einfach ein wenig flach und langweilig. Es bildet schön ab, macht kaum Fehler und spielt v.a. Synthesizer-Musik ganz schön. Was mich besonders irritiert ist, dass man beim Abheben des Abnehmers und beim Aufsetzen keinerlei Geräusch hört. Ob das allerdings am Abnehmer oder an der Technik des 126ers liegt, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich in der Summe doch auf der Suche nach einem neuen System, auch wenn ich ja hier ermutigt wurde, das alte eher zu behalten.

Jetzt ist jedenfalls die TA-Diskussion eröffnet. Mein erster Gedanke war ein Benz Micro MC Gold, habe jetzt aber schon von zwei Ex-Besitzern die Info bekommen, dass es wohl sehr analytisch sei. Das ist jetzt nicht unbedingt das, was ich möchte, denn schon das Jico SAS auf meinem Technics ist recht analytisch (was ich bei bestimmter Art von Musik auch ganz gerne mag, aber eben nicht immer, sonst bräuchte ich ja nur einen Plattenspieler und nur ein System).

Ein MC-System hätte ich zum einen gern, da ich noch nie eines hatte und zum anderen, da der Technics mit der Phonobox am Verstärker hängt und ich den MC-Eingang meines JCV AX-1100 somit frei habe (der MM-Eingang ist mit 330 pF nur für sehr wenige TA geeignet, wie ich inzwischen hier gelernt habe). Ich habe hier auch noch ein fast neues AT-VM95 SH auf einem anderen Thorens, den ich nun nicht mehr nutzen werde. Aber das ist eben ein MM-System. Dennoch sollte das neue in der Summe "besser" (ich weiß, ist ein blödes Wort in dem Zusammenhang) sein als das AT, sonst könnte ich gleich das montieren und noch einen Preamp ranhängen.

Für Vorschläge und Anregungen bin ich natürlich sehr dankbar. Schmerzgrenze sind so 350 Euro, nur ungern wirklich mehr. Gerne auch Retips oder gebrauchte aus seriösen Quellen!

Zwei kleine Dinge noch, die mir an dem 126er aufgefallen sind und bei denen mich interessieren würde, ob die normal sind: beim Anlaufen hört man ein sehr hochfrequentes Fiepen aus dem Antrieb. Bevor ich einen neuen Riemen aufgezogen hatte, war das deutlich erkennbar, mit dem neuen Riemen ist nur für ganz ganz kurz, dennoch frage ich mich, ob das normal ist? Das Andere ist die Gummimatte auf dem Plattenteller. Irgendwie sitzt die viel lockerer auf, als ich es von meinen anderen Spielern kenne. Das ist jetzt ebenfalls nicht tragisch, aber es irritiert mich. Ist das immer so?

Grüße,
Daniel
*mps*
Stammgast
#12 erstellt: 19. Sep 2020, 07:27
Hab ich es überlesen?
Welcher Tonarm ist denn verbaut?

Grüße
Holger
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2020, 07:46
Das hier


Daher ist das Gerät auch in nahezu perfektem Zustand, es sieht wirklich aus wie neu und ist auch in Orginalzustand (bis auf die Cinch-Stecker, die durch höherwertige ersetzt wurden). Auch das Zubehör ist komplett, Montageset, Überhanglehre für TP 16 / TP 63 etc.


lässt darauf schließen, dass es die Standardausstattung mit TP 16 Mk. III ist.
*mps*
Stammgast
#14 erstellt: 19. Sep 2020, 07:54
Danke Holger, überlesen......

Grüße
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Sep 2020, 13:43
Jupp, ganz genau, ist der Standardtonarm. Habe mir noch einen zweiten besorgt, auf dem einen bleibt das Shure M35X, in erste Linie, weil ich dafür auch eine 78er Nadel habe und ich so sehr flexibel bin.

Auf den zweiten Arm montiere ich die Tage ein OM 40, das schien mir in der Summe die einfachste Lösung. Sehr verträglich, was die Lastkapazität anbelangt, so kann ich sogar den MM Eingang nutzen, gute Ersatznadelversorgung, geringes Gewicht und bestimmt kein schlechter TA. Ich hatte noch das Goldring Eroica LX im Blick, aber das erschien mir doch deutlich riskanter, ebenso wie ein P77i, das mich grundsätzlich auch interessiert hätte. Mit dem OM 40 auf dem 126er habe ich glaub eine gute Ergänzung zum Jico SAS auf dem Technics.

Klangliche Einschätzung folgt, wenn ich's montiert und eingestellt habe.

Grüße,
Daniel
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 19. Sep 2020, 13:52
Nun ja, das Ortofon OM40 muss einem halt schon gefallen: Sehr gute Auflösung, betont kapazitäts-unkritisch, es seziert die Musik schon fast, ausgesprochen sachlicher Klang. Man kann es durchaus empfehlen, für meinen Geschmack ist es aber schon fast zu nüchtern. Heute würde ich es wohl nicht mehr kaufen.

LG
Manuel
*Daniel_1972*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Okt 2020, 21:49
Das OM 40 ist geliefert, montiert und justiert (war in 30 Minuten erledigt, extrem dankbar, kein Vergleich zu den vielen Stunden für andere Systeme!).

Habe erst ein Dutzend meiner liebsten Scheiben damit angehört. Vermutlich ist die Nadel ja auch noch in der Einspielphase, aber ich weiß jetzt, was Du (Manuel) meinst.

Es ist brutalst exakt. Vor allem im Höhen- und Mitten-Bereich. Bei mancher Musik ist das wirklich unfassbar gut (am besten bislang Marillion - Misplaced Childhood), bei anderer akzeptabel (Madonna - Immaculate Collection). Mit dem Jico SAS auf meinem Technics SL-Q3 mitzuhalten ist aber dennoch schwierig für das OM 40, zumindest bei der bislang getesteten elektronischen/synthlastigen Musik. Bei Pet Shop Boys kann man das SAS nicht toppen, da klingt das OM 40 blutleer und scharf wie eine Nadel (kleines Wortspiel am Rande).

Die nächsten Tage kommt dann etwas mehr Rock, Heavy und Jazz in den Vergleichstest, bin selbst schon gespannt. Es ist aber auf alle Fälle eine super Ergänzung für mein Setup, auch wenn das Jico SAS ebenfalls in die Richtung Brillianz geht. Aber meine Ohren sind durch 30 Jahre CD-, DTS- und FLAC-Hören einfach auch geschädigt und mögen das :-)

Werde Euch auf dem Laufenden halten,
Daniel
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