neuen SL-1500C zum optimalen Fliegen bringen

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schwarzkeith
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Nov 2020, 16:51
Hallo liebe Leute,

ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines Technics SL-1500C mit 2M Black Ortofon TA.
Betreibe ihn über den integrierten Phono VV des Technics am CD Cinch Eingang meines Yamaha RX-V2700 Receiver.
Und - was soll ich sagen - das Ganze klingt sau genial im Vergleich zu meinem bisherigen Pioneer PL-445 mit Shure M97xE,
mit dem ich auch nicht völlig unzufrieden war. Ein echtes Klangerlebnis und klare Klangverbesserung!

Drei Themen beschäftigen mich dennoch, bei denen ich auf Eure Unterstützung hoffe:

1. Ein leichtes (Netz-) Brummen (Vibrieren der Membrane) der Boxen entsteht,
sobald ich auf den CD Eingang des Yamaha wechsle. Dieses wird noch lauter, wenn ich den Technics einschalte
und erhöht sich mit Erhöhung der Lautstärke. Wenn Musik läuft hört man es nicht, nur an leisen Stellen und zwischen den Songs.
Wie bekomme ich das weg oder ist das normal? Das Problem hatte ich mit dem Pioneer nicht (oder ich habe es zumindest nicht gehört).

2. In besonders hohen Passagen ist ein leichtes Übersteuern zu verzeichnen und bei manchen S- und Sch-Lauten ein Zischeln.
Nicht besonders schlimm, vielleicht ein Zeichen der hohen Wiedergabequalität, die ich bisher so nicht gewöhnt war.
Trotzdem die Frage: Habt ihr Tipps wie ich das noch optimiert bekomme? Antiskating, Auflagedruck etc.
Oder spielt die Nadel sich noch ein und ich muss mich einfach an das neue Hörerlebnis gewöhnen.

3. Die ein oder andere ältere Platte (z. B. Radiohead "A Moon Shaped Pool" und Pet Shop Boys Maxi "How Can You Expect To Be...")
übersteuert und klirrt völlig und ist nicht anhörbar auf dem Technics.
Meine Vermutung: Es liegt nicht an dem neuen Player, sondern ich habe mir diese Platten vor ein paar Jahren mit der alten Nadel
des Pioneer, die wirklich im Arsch war, geschrottet. Was meint ihr? Ist es möglich, dass man das Vinyl mit einer defekten / abgenutzten
Nadel schrottet, so dass dieses auch mit einem neuen System nur noch übersteuert und unbrauchbar klingt?
Falls ja, hoffe ich, damit nicht die neue Nadel zu schädigen.

Ich bin gespannt auf Eure wie immer qualifizierten Antworten

Ach ja, kleine Zusatzfrage: Hört Ihr immer ohne Abdeckhaube? Und macht das entscheidend was aus?
Ich habe bisher den Pioneer immer mit geschlossener Abdeckhaube gehört, da hier ein Stubentiger unterwegs ist.
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 28. Nov 2020, 17:03
Hallo,

ein leichtes leises Brummen ist bei Plattenwiedergabe leider "normal", aber normal auch so gering, dass es praktisch nie auffällt.
Außer, man dreht die Lautstärke stark auf und hört Leerrillen ab.

Wenn das Brummen deutlich hörbar ist, ist was nicht ganz in Ordnung. Stichwort Brummschleife. Dann gilt es, dort zu suchen.
Evtl. kann es helfen, das Erdungskabel des Technics am Receiver anzuschließen, oder falls dort angeschlossen, zu entfernen.


Zischeln bei scharfen S-Lauten kann mehrere Ursachen haben:
a.) Ist schon so auf der Platte drauf -> kann man nichts machen.
b.) Entsteht beim Abtasten mit nicht ganz so "scharfem" Schliff. Allerdings hat dein Black schon einen sehr guten Schliff.
c.) Kann durch Fehljustage entstehen -> Tonabnehmerjustage überprüfen.
d.) Evtl. Auflagekraft und Antiskating optimieren. Es ist ja ein Bereich der Auflagekraft angegeben. In diesem Bereich einmal optimieren. Ebenso die Antiskating-Einstellungen variieren, ob sich damit was bessert.
e.) Evtl. ist der Nadeleinschub nicht vollständig eingeschoben?


Grüße


[Beitrag von Burkie am 28. Nov 2020, 17:11 bearbeitet]
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Nov 2020, 17:10
"Evtl. kann es helfen, das Erdungskabel des Technics am Receiver anzuschließen"
Juhu, genau das habe ich jetzt parallel vor Lesen Deiner Antwort gemacht und das Brummen
ist tatsächlich leiser und somit fast vernachlässigbar geworden.

Guter Tipp und Bestätigung für mich, keinen Mist gemacht zu haben Danke
WBC
Gesperrt
#4 erstellt: 28. Nov 2020, 17:20
Hallo und viel Freude mit dem neuen Player...

"Vibrieren der Membrane" hört sich für mich nach 'ner Rückkopplung des Players an...dass ein (Netz)Brummen zu sichtbaren Auslenkungen der Membrane führt, habe ich noch nicht gehört/erlebt...es sei denn, der Verstärker wäre "voll auf"...

Hast Du das Erdungskabel des Plattenspielers am Verstärker angeschlossen? Wenn ja, könnte davon das brummen kommen - wenn Du über den integrierten VV hörst, muss das Erdungskabel normalerweise weg - sonst bekommst Du eine Brummschleife...

Zischeln bei S-Lauten rührt immer von einer Nadel her (wenn nicht auf der Platte), die an die Grenzen Ihrer Abtastfähigkeit kommt (vorausgesetzt, die Einstellung des TA ist absolut korrekt ) - ich kenne das "Black" nicht persönlich, kann es deshalb qualitativ nicht wirklich einordnen, jedoch gibt es Platten (ich habe auch welche davon), die sind nur mit wirklich guten TA sauber abspielbar - und "gut" bedeutet hier mindestens Micro-line Schliff o.ä. - da liegen wir dann aber gerne bei 350 + für einen TA...(wobei das "Black" auch nicht günstiger ist, meine ich mich zu erinnern...)

Und ja, eine abgenudelte Platte wird meistens erstmal dumpf - die Höhen leiden immer als erstes beim Abspiel/Abnutzvorgang - war mal eine defekte Nadel "im Spiel", kann es sich auch mal wirklich schaurig anhören, erhöhtes Kratzen ist dann sicherlich eine Folge davon.
Eine solche Platte gehört definitiv ausgemustert, vor allem, wenn die anderen keinen Grund zur Klage geben und sich sauber anhören...

Ich habe meine Haube beim hören immer offen - es sei denn, es soll mal etwas lauter werden - dann schliesse ich sie, weil dann die Rückkopplungen etwas später einsetzen...ein Stubentiger hat bei mir oben nix zu suchen...da reicht mir schon der allgegenwärtige shit Staub - auf zusätzliche Katzenhaare kann ich da sehr gut verzichten...



LG Carsten


[Beitrag von WBC am 28. Nov 2020, 17:22 bearbeitet]
sundaydriver
Stammgast
#5 erstellt: 28. Nov 2020, 18:12
Hallo,

was meiner Meinng nach auch nicht zu vernachlässigen ist sind saubere LPs. Was nützt mir ein tolles Laufwerk, eine tolle Nadel, wenn die alten Platten einfach dreckig sind. Bei den alten Scheiben braucht es meist etwas mehr als nur die Carbonfaser-Bürste. Also ich würde da mal ansetzen, falls noch nicht geschehen.

Carsten
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Nov 2020, 18:12
"Hast Du das Erdungskabel des Plattenspielers am Verstärker angeschlossen? Wenn ja, könnte davon das brummen kommen - wenn Du über den integrierten VV hörst, muss das Erdungskabel normalerweise weg - sonst bekommst Du eine Brummschleife..."

Ich hatte das Erdungskabel auch ursprünglich nicht angeschlossen.
Jetzt isses dran (auch wenn es in dieser Konstellation eigentlich nicht sein sollte) und das Brummen ist wesentlich geringer.
Kann es sein, dass die Cinch Kabel da als Brummantenne fungieren und das Erdungskabel das Ganze wieder aufhebt?

Die anderen Tipps teste ich mal nach der Bundesliga Konferenz.

Ja, die Katze hat da nix verloren, aber man ist ja nicht immer im Zimmer


[Beitrag von schwarzkeith am 28. Nov 2020, 18:20 bearbeitet]
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Nov 2020, 18:18

sundaydriver (Beitrag #5) schrieb:
Hallo,

was meiner Meinng nach auch nicht zu vernachlässigen ist sind saubere LPs. Was nützt mir ein tolles Laufwerk, eine tolle Nadel, wenn die alten Platten einfach dreckig sind. Bei den alten Scheiben braucht es meist etwas mehr als nur die Carbonfaser-Bürste. Also ich würde da mal ansetzen, falls noch nicht geschehen.

Carsten


Das Argument verstehe ich grundsätzlich, wenn die Platten wirklich verschmutzt sind.
Was ich bei diesem oft diskutierten Punkt allerdings immer nicht nachvollziehen kann:
Wie können denn Platten überhaupt dreckig werden?
Sie liegen doch nicht ohne Hülle nehmen dem Herd auf dem ich koche.
Bei mir wandern die Platten aus der Hülle auf den Player, werden mit der Staubbürste abgestaubt,
dann abgespielt und dann wandern sie wieder in Ihre Hülle und in den Schrank.
Wenn sie da 10 Jahre nicht zum Einsatz kommen, sind sie doch immer noch sauber.

VG Ronny
Holger
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2020, 19:07
Glaub einfach den vielen vielen Vinyl-Liebhabern, die ihre Schätzchen waschen.
Schallplatten verschmutzen mit der Zeit eben, wenn man sie regelmäßig aus- und wieder eintütet.
Eine Wäsche plus neue Innenhülle ist dann einfach Pflicht.
Mehr noch, wenn man sich auf dem Gebrauchtmarkt mit neuen Scheiben für die Sammlung eindeckt...
WBC
Gesperrt
#9 erstellt: 28. Nov 2020, 19:32
...stimmt...
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 28. Nov 2020, 19:36
Hallo,

viele meiner Platten muss ich nie waschen.
Man muss sie nur schonend behandeln.

Von daher sind pauschale Aussagen meistens falsch.

Grüße
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Nov 2020, 20:59
Ich habe die Radiohead DoLP jetzt mal gewaschen und mit nem Microfasertuch vorsichtig trockengewischt.
Und siehe da, ich habe das Gefühl sie ist nicht mehr ganz so verzerrt und übersteuert.
Ein wenig trotzdem noch, aber ich habe mir die CD dazu als Vergleich angehört.
Die ist schon wirklich sehr anspruchsvoll von den Frequenzgängen her, da stößt CD schon an Grenzen
und LP liegt damit über seinen Grenzen (vermute ich zumindest).
Vielleicht ist die Scheibe auch mit zu hohen dB Werten gepresst? Kann so was sein?


[Beitrag von schwarzkeith am 28. Nov 2020, 21:02 bearbeitet]
Holger
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2020, 21:06

schwarzkeith (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe die Radiohead DoLP jetzt mal gewaschen


Rein interessehalber... mit welcher Methode, oder anders gefragt: wie?
WBC
Gesperrt
#13 erstellt: 28. Nov 2020, 21:08
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Nov 2020, 21:19
Vermutlich falsch/unprofessionell in Euern Augen:
Feuchtes Baumwolltuch mit Wasser mit etwas Fit und trockenem Microfasertuch in Rillenrichtung trocken gewischt
Holger
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2020, 21:26
Nun, ich würde NIE mit einem Tuch - egal ob feucht oder trocken - über eine trockene Schallplatte wischen.
Falls dich eine einfache und gute Methode interessiert, suche mal nach Cheap Thrill.
MBurock
Stammgast
#16 erstellt: 28. Nov 2020, 21:38
Gefährliches Teritorium, da gab es schon schlimmen Streit drüber.
Allerdings hat es mich daran erinnert, dass ich heute zu diesem Zweck beim Baumarkt destiliertes Wasser einpacken wollte, was ich leider vergessen habe...
Verzerrungen durch Schmutz sind durchaus möglich, ebenso, dass die Platte nun nur teilweise sauber ist.
Ich habe mal für einige 100€ eine recht wertvolle Platte gekauft, als ich sie hören wollte bin ich fast umgefallen, wie schlimm sie klang. Es stellte sich heraus, dass die Rillen voller Nikotinablagerungen waren, die sich an meiner Nadel auch richtig festgekrustet haben. Da half ein einzelner Waschgang dann auch nicht mehr, nach einigen klang sie aber wie erwartet.
Zum Thema "da stößt die CD an ihre Grenzen": dann doch eher ein anderes Glied der Kette, vermutlich bei der Aufnahme. Die Informationsmengen auf einer CD sind sehr hoch.
Ich wasche meine Platten sehr unterschiedlich. Die "Schätze" lege ich, nur wenn notwendig, tatsächlich bei einem Freund auf eine Plattenwaschmaschine. Den Rest wasche ich manuell, wann immer ich das Gefühl habe, es sei notwendig. Bei den meisten Platten ist das etwa einmal je Dekade.
schwarzkeith
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:35
Habe das Teilchen jetzt seit ca. 4 Monaten im Einsatz, alles ist ideal eingestellt und klingt genial.
Um den richtigen Auflagendruck einstellen zu können, musste noch das zusätzliche Tonarm-Gegengewicht weichen.
Auch die vermeintlich übersteuerten Radiohead Platten klingen seitdem toll und so wie sie sollen.
Bin sehr zufrieden.

Eine Frage habe ich an Euch zur Abdeckhaube:
Gibt es einen technischen Grund warum im Deckel diese Wölbung nach außen eingebracht ist?
Designgründe oder akustische Gründe?

Plattenspieler Deckel


[Beitrag von schwarzkeith am 08. Mrz 2021, 16:36 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#18 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:40

schwarzkeith (Beitrag #17) schrieb:
im Deckel diese Wölbung nach außen eingebracht ist?
Designgründe oder akustische Gründe?

Funktionale und Designgründe.

Der Tonarm ist höhenverstellbar. Abhängig von genutzter Tellermatte, Headshell und Tonabnehmer muss der Tonarm für einen korrekten VTA nach oben. Ohne Wölbung würden die Teile der Aufhängung dann von unten an die Haube stoßen, daher die Auswölbung an der Stelle. Man könnte die Haube natürlich generell höher machen, sie würde dann halt überproportional groß.

Parrot
kopffuss
Inventar
#19 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:55
Hi

Das M2 Black gibt sich sehr Divenhaft ,und braucht eine genaue Einstellung . Dann spielt das AT genau so wie es soll.
Zischlaute oder sonstiges wären mir da aufgefallen. Spielte von Anfang an extrem gut ,aber braucht kurz zum einspielen.

Jeder soll seine Platten Waschen, scheuern ,streicheln nicht waschen oder unter Vakum halten.....
Gewaschene und gebügelte Platten klingen reiner

Cris
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:10

schwarzkeith (Beitrag #17) schrieb:

Eine Frage habe ich an Euch zur Abdeckhaube:
Gibt es einen technischen Grund warum im Deckel diese Wölbung nach außen eingebracht ist?
Designgründe oder akustische Gründe?

Plattenspieler Deckel



ParrotHH
Inventar
#21 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:48
Meine Antwort an schwarzkeith war übrigens: falsch!

Witzig ist, dass wir eine ähnliche Diskussion vor Jahren bereits im Forum hatten, und ich selbst geprüft und fotografisch dokumentiert habe, dass der Tonarm genau nicht an der Haube anschlägt, ganz gleich, wie hoch man ihn schraubt. Wiewohl es da um den SL-12x0 ging.

Das Rätsel wurde seinerzeit aufgelöst durch - wen sonst - Benutzer Albus. Es ist der Lifthebel, der oben anstoßen würde...

Alles nachzulesen hier.

Parrot
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