Tonabnehmer von 1980 oder neu?

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TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mai 2021, 20:32
Hallo liebe Community,

ich bin relativ neu in der Plattenspieler Welt und bräuchte ein paar Ratschläge. Mein Plattenspieler hab ich bei meiner Mutter ausm Keller geholt und er ist entsprechend alt. Ein Blaupunkt P-60 (Infos) angeschlossen an einem Hama PA 506(Link)

Jetzt frage ich mich
1. Ist der gut? Ich habe schon einige Threads gefunden in denen das Thema Alt/Neu diskutiert wurde aber mich interessiert doch ob eben genau dieser etwas taugt ohne den Vergleich zu einem Neugerät zu machen.

2. Es kommt, nicht immer aber meistens, im Leerlauf ein Summen aus den Boxen und ich habe das ganze bis zum Motor verfolgt und bin darauf gekommen das man diesen vlt. mal ölen sollte. Dafür habe ich jetzt dieses Öl bestellt. Bitte bescheid sagen wenn das ein falscher Ansatz/Falsches Öl ist (Öl)

3. Ist da soweit ich das sehen kann noch der Tonabnehmer von 1980 drauf, ich dachte vlt. braucht der nur eine neue Nadel und habe eine Replika gekauft, die aber genau das gleiche Problem hat. Auch wenn ich eine komplett neue Platte nehme und diese super sauber mache und von Statik befreie knakt es deutlich mehr als es meiner Meinung nach sollte. (Ich weiß, dass ich nicht erwarten sollte ganz ohne knacken und knistern zu leben aber zwecks fehlender Erfahrung weiß ich nicht wie viel zu viel ist.
Kann ein neuer Tonabnehmer bis. 50€ sowas überhaupt verändern oder liegt das Problem ganz wo anders?

Hier mal eine kleine Hörprobe vom Knistern:

Ich komme am besten mal auf den Punkt: Lohnt es sich Geld und Arbeit in das Ding zu stecken oder lieber einen neuen zu kaufen?

Vielen Dank fürs Zeit nehmen und Durchlesen!
Liebe Grüße Benni


[Beitrag von TwoFaced am 10. Mai 2021, 21:59 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2021, 22:10
Hallo,

das Knistern ist nicht übermäßig.
Es hängt natürlich vom Zustand der Platte ab.
Fabrikneue gute Pressungen haben praktisch kaum ein Knistern.

Es hängt aber auch von der Nadel ab.
Sehr gute, aber leider auch teure Nadeln, bringen bei sehr gut erhaltenen sehr guten Pressungen weniger Knistern zu Gehör als ziemlich einfache preisgünstige Nadeln.

Helfen könnte eine Plattenwäsche. Dabei wird anhaftender Schmutz und Staub aus der Tiefe der Rille entfernt und die Platte gleichzeitig antistatisch behandelt, sodass sie beim Abspielen weniger Staub anzieht.
Ein einfaches Plattenwaschgerät, welches gute Ergebnisse bringt, aber ein klein wenig fummelig in der Anwendung ist, ist die Knosti.



Zum Brummen oder Summen:
Hat das Gerät zwei Cinch-Stecker und separate Erdungsleitung, oder einen DIN-Stecker?
Fehlende Erdung könnte ein Teil des Problems sein.

Ebenfalls mögliche Ursache des Problems könnte eine fehlerhafte oder fehlende Erdung des Plattentellers über das Tellerlager sein. Dann könnte gelegentliches Brummen und Knistern (statische Aufladung) auftreten.


Zu deiner ersten Frage:
Leiert der Plattenspieler bei langsamer Klaviermusik?
Erscheint der Tonarm solide und präzise, ohne sicht- oder fühlbares Spiel in den Lagern, aber schön leichtgängig?
Ist der Zustand allgemein schön und gepflegt?
Gefällt er dir vom Aussehen her und beim Anfassen und Bedienen?


Grüße
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Mai 2021, 18:57
Hallo Burkie,
danke für deine Antwort! Ich hab heute einige neue Platten bekommen und jetzt das erste mal abspielen (Nach reinigen mit Plattenreiniger und Tuch) aufgenommen. https://soundcloud.com/bhawn/test-1/s-0sj3M9shwSc Ist dieses Grundrauschen auch normal? Bzw. wie wird man das los?
Was mich auch etwas stört ist das s laute ziemlich scharf sind, das ist ja auch Tonabnehmer abhängig oder?

Was die Nadel angeht habe ich im Moment diese hier drauf https://www.dienadel...nachbau/a-353637528/
Ich möchte aber auch ungern mehr als 50€ für einen neuen Tonabnehmer bezahlen, lohnt sich da ein "Upgrade" überhaupt?

Ist so eine Plattenwäsche so viel besser als wenn ich das mit der Hand (Flüssigkeit+Tuch) reinige?

Das Summen des Motors habe ich heute behoben, das Öl hat volle Wirkung gezeigt! Auch wenn ich beim wieder einbauen ganz schön eine gewischt bekommen habe Da ist wohl auch Strom drauf ohne das der Arm in Position ist.

Auf dem Plattenteller habe ich eine Gummimatte und eine 4mm Korkmatte. Zählt das auch als Erdung? Habe jetzt kein Kabel im Kopf was daran angeschlossen war. Die einzige Erdung die ich gesehen habe war am Tonarm und am Motor.

Was das leiern angeht denke ich mal geht es um die Geschwindigkeit. Der Riemen fühlt sich an wie ein Gummiband und scheint mir ein wenig locker, ob man denn ersetzen müsste bin ich mir nicht sicher. Ich habe das jetzt mal mit einer App gemessen und sie schwingt einmal die Sekunde zwischen 33.18 und 33.55 rpm. Laut App 0.51% Wow. Weiß jetzt nicht wie genau das ganze ist

Also die Tonarm Basis kann man mit leichter Kraft ca 1mm in jede Richtung bewegen aber er ist sehr leichtgängig. Gewichtet habe ich das ganze auf 2g aber bei 3g höre ich keinen Unterschied.

Also das Aussehen und Zustand taugt mir gut genug um ihn zu behalten. Mir geht es vor allem darum einen gescheiden Ton zu haben ohne unglaublich viel Geld auszugeben (Man könnte jetzt sagen dafür habe ich mir das falsche Hobby ausgesucht, was wahrscheinlich stimmt, aber ich probiere es trotzdem mit meinem Studenten budget :D)

Wenn ich eine deutliche Qualitätssteigerung durch einen 50-100€ Tonabnehmer hinbekomme, würde ich das natürlich lieber kaufen, als einen neuen Plattenspieler für 200€

Liebe Grüße Benni


[Beitrag von TwoFaced am 11. Mai 2021, 19:11 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2021, 21:01
Hallo,

ein gewisses Grundrauschen ist normal.
Das wird man auch nicht los, das liegt an der Rauhigkeit der Rille selber.

Scharfe S-Laute sind halt so bei Platten. Manchmal werden Platten so gemastert, dass die scharfen S-Laute entschärft werden, auf Kosten ein klein wenig der Brillanz.

Richtig gute Nadeln vermeiden scharfe S-Laute und bringen auch etwas weniger Rillenrauschen. Die kosten aber im Bereich um 250€ (nur der Nadeleinschub, Jico-SAS).
Ob sich das aber lohnt?
Alte Platten von 2nd-Hand knistern ohnehin stets etwas, das bringt so eine teure Nadel auch nicht weg. Je nachdem wie man seine neuen Platten behandelt, knistern die auch nach ein paar Abspielungen. Außer, man behandelt sie sehr sehr schonend.

Leiern meint, ob die Geschwindigkeit nicht gleichmäßig bleibt, sondern ständig ein wenig schwankt.
Das hört man als "Vibrato" der Tonhöhen bzw. als Katzen-Jaulen, und klingt grausig.
Am besten hört man das bei langsamer Klaviermusik.

Wenn du das nicht hörst, ist der Plattenspieler doch OK.


Grüße
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Mai 2021, 21:32
Alles klar du hast alle meine Unsicherheiten beseitigt! Dann steck ich lieber Geld in neue Platten und gewöhne mich an die neue "Geräuschkulisse"

Vielen Dank!
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 12. Mai 2021, 09:21
Hallo,

ob ein neuer Riemen nötig ist kannst einfach feststellen: Riemen abnehmen und in leicht siedendes Wasser ca. 10 Minuten legen, wenn es danach vorbei ist ist der Riemen der Übeltäter.

Der "Blaupunkt" ist kein Meisterwerk (ein OEM-Gerät aus Japan) aber man kann mit ihm recht anständig Schallplatten hören.

Lege Wert auf genaue Justage (auspendeln des Tonarms und korrektes Einstellen von Auflagekraft/Antiskating).

Das verbaute Sansui-System SC 37 fährt korrekt mit 2,5 Pond... Statt der Rundnadel gibts leider nichts anderes.

Für 200 Euro bekommst Du eh keinen Plattenspieler aus neuer Fertigung der in irgendeiner Weise etwas "besser" wäre.

Ein neues System was eine Verbesserung bringt liegt schnell bei 70 - 100 Euro (denke an AT aus der VN95er Familie), man sollte es aber bei dem Tonarm auch nicht übertreiben.

Peter
einstein-2
Inventar
#7 erstellt: 12. Mai 2021, 09:31
Hallo Themenstarter
Ich bezweifle ob das dass richtige Öl ist welches Du bestellt hast. Wie ich sehe ist das ein Teflonschmiermittel. Der Motor hat bestimmt Sinterlager und da ist dieses Schmiermittel nicht das richtige. Zur mit geht ganz normales Nähmaschinenöl.
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 12. Mai 2021, 11:34
Danke für eure Antworten


8erberg (Beitrag #6) schrieb:
Hallo,
Verbesserung bringt liegt schnell bei 70 - 100 Euro (denke an AT aus der VN95er Familie), man sollte es aber bei dem Tonarm auch nicht übertreiben.

Peter


Meinst du der AT VM95E würde sich lohnen zum upgraden? Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, klingt elliptisch besser aber knackt auch mehr?


einstein-2 (Beitrag #7) schrieb:
Hallo Themenstarter
Ich bezweifle ob das dass richtige Öl ist welches Du bestellt hast. Wie ich sehe ist das ein Teflonschmiermittel. Der Motor hat bestimmt Sinterlager und da ist dieses Schmiermittel nicht das richtige. Zur mit geht ganz normales Nähmaschinenöl.


Das Öl hab ich jetzt leider schon verwendet. Meinst das ist ein Problem oder verschwindet es einfach schneller wieder? Die lager sehen diesen hier sehr ähnlich ?u=http%3A%2F%2Fbilder.hifi-forum.de%2Fmedium%2F861784%2Frotor_657388

Liebe Grüße


[Beitrag von TwoFaced am 12. Mai 2021, 11:34 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#9 erstellt: 12. Mai 2021, 11:39
Hallo
Nein, verschwinden tut das Öl nicht von alleine. Es verträgt sich halt nicht mit dem Sinterlageröl. Aber sieh das nicht so eng, im Allgemeinen sind diese Lager ziemlich robust. Tu halt noch ein wenig Nähmaschinenöl drauf.
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 12. Mai 2021, 11:44
Alles klar danke fürs Bescheid sagen! Hab jetzt ISOFLEX PDP65 Öl bestellt und schau das ich das Teflon Öl verdrängt bekomme
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2021, 17:18
Hallo,

Na, ein Sinterlager ist wie ein Schwamm, das saugt sich mit dem Öl voll.

Besser erwärmen und reinigen. PTFE bildet einen Film und mit Lösungsmitteln geht's nicht weg.

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 12. Mai 2021, 18:40

8erberg (Beitrag #11) schrieb:
Hallo,

Na, ein Sinterlager ist wie ein Schwamm, das saugt sich mit dem Öl voll.

Besser erwärmen und reinigen. PTFE bildet einen Film und mit Lösungsmitteln geht's nicht weg.

Peter


Hallo Peter,

dürfte ich fragen wie genau ich mir das erwärmen und reinigen vorstellen darf? Reicht auf die Heizung legen und nen Q-Tip reinstecken?

LG Benni
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 12. Mai 2021, 19:02
Hallo,

Genau.

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Mai 2021, 15:22
Hallo Leute,

ich hab mittlerweile das alte Öl entfernt und Sinteröl eingefüllt aber leider ist das Summen jetzt wieder genauso laut wie vor dem ersten mal Öl einfüllen.
Das Summen fängt sofort an wenn der Motor dreht und hört sofort wieder auf wenn er aufhört. Wenn man das Plastikgehäuse des Plattenspieler anfässt spürt man deutliche gleichmäßige Vibrationen. Ich habe das Summen mal aufgenommen vlt. hilft es das Problem zu identifizieren. (Mit dem Handy nicht über die Tonausgabe, auch wenn das Geräusch auch darüber hörbar ist. Tonaufnahme

Ich denke mal man kann so einen Motor auch nicht wirklich austauschen weil er ja für den Plattenspieler gemacht ist. Ich verstehe aber auch nicht wieso das Summen mit dem PTFE Öl fast verschwunden war. Wenn ich den Plattenteller festhalte und der Riemen am Motor reibung erzeugt verstärkt sich das Summen. Der Riemen ist zwar so alt wie der Plattenspieler aber ich kann mir nicht vorstellen das er der Auslöser des Problems ist.

Für alle Lösungvorschläge möchte ich mich schonmal bedanken!

LG Benni


[Beitrag von TwoFaced am 25. Mai 2021, 15:24 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2021, 15:46
Hallo,

ist evtl. das untere Sinterlager bereits beschädigt? Sieht man Laufspuren im Lagersitz oder an der Achse?

Kann man den Rotor "so" sehr leicht drehen wenn kein Riemen aufliegt oder merkt man einen kräftigen Widerstand?

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 25. Mai 2021, 16:09
Hallo Peter!

Danke für die schnelle Antwort Also die Achsen sind komplett blank oben und unten da kann ich keine Beschädigung feststellen. Der Rotor lässt sich super leicht drehen den einzigen Wiederstand den ich ausmachen kann ist der magnetische. Es kommt auch zu keinen Geräuschen beim manuellen Drehen. Was mir noch einfallen würde ist das zentrieren der Lager. Beim reinigen ist mir aufgefallen das sich diese in der Ebene verschieben können, aber ich denke mir beim einbauen müssten sich diese ja dann wieder zentrieren oder?

Lg Benni
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 26. Mai 2021, 15:32
Hallo,

Eigentlich ja.

Meist sieht oder spürt man im Lager eine Riefe, Sinterlager sind ja "gebackene Metallbröcken", so ergibt sich eine Struktur wie ein Schwamm, der das Öl trägt und gewisse Notlaufeigenschaften hat.

Merkwürdig... hast Du vielleicht ein paar Bilder?

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 26. Mai 2021, 16:47
Hallo Peter,
vielen Dank für die Hilfe! Ich hab jetzt alles Fotografiert und Hier hochgeladen. Denke bei google drive kann man alles online sehen und zoomen damit du nichts runterladen musst Am Ende ist noch ein Video in dem ich ihn kopfüber an und aus mache und der Motor ein komisches graunch macht. Vlt. hilft es ja irgendwie weiter.

Mir ist zudem aufgefallen das wenn ich den Plattenspieler morgens anmache (Lange nicht gelaufen) er erstmal komplett leise läuft. Ich hab mal einen Timer gestellt und nach 10 Minuten war er immer noch leise. Dann hab ich ihn an und aus gemacht und das summen war leise aber da und nach 2-3 mal an und ausmachen war es wieder vollständig da. Außerdem ist es beim anlaufen etwas unregelmäßig und wird nach ca 2 sec regelmäßig. Es wird also auch durch den Riemen bzw. Kraft am Rotor verändert.

Hoffe das waren erstmal genug Infos zum grübeln

LG Benni
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 26. Mai 2021, 17:03
Hallo,

bei dem Bild 503 und 512 sieht man das das "innere" des Lager irgendwie nicht festsitzt?

"Klackert" es?

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 26. Mai 2021, 17:05
Hallo Peter,

das soll festsitzen? Also ich kann das in alle Richtungen bewegen mit einigermaßen wenig Kraftaufwand. Klackern ist mir aber keins aufgefallen!

Lg Benni
einstein-2
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2021, 17:31
Hallo
Ich vermute, dass sich nach einer gewissen Zeit das Lager im Sitz mitdreht und es dann zu dem Geräusch kommt. Das Lager darf sich eigentlich im Sitz nicht bewegen. Evtl besteht die Möglichkeit, den Lagersitz durch vorsichtige Hammerschläge zusammenzustauchen.


[Beitrag von einstein-2 am 26. Mai 2021, 17:37 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 26. Mai 2021, 18:18
Hallo,

da scheint das Lager wirklich defekt zu sein.

Schade, Fujiya Motoren saßen in vielen Chuo-Denki-Dreher (CEC) - vielleicht findet man einen mit passender Drehzahl - das Pulley kann man ja im Notfall umoperieren.

Peter
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 26. Mai 2021, 19:36
Also ich hab mich mal mit dem Hammer versucht und das Lager lässt sich jetzt quasi nicht mehr bewegen aber das Geräusch ist leider immer noch da :/
Trotzdem vielen Dank für die ganzen Lösungsvorschläge! Ich hab heute einen PE 33 ausm Keller geholt und werde den zu einem Fachmann bringen. Vlt ersetzt der den P60 und ich muss mich mit dem Problem nicht mehr rumschlagen Wenn nicht kann er das Lager vlt. austauschen oder so.

Liebe Grüße
Benni
einstein-2
Inventar
#24 erstellt: 27. Mai 2021, 02:08
Hallo
Ich denke mal nicht, dass man das Lager tauschen kann, da der ganze Lagerdeckel eingenietet bzw. eingebördelt ist. Die einfachste Lösung wäre ein neuer Motor. Melde dich mal auf der Seite von "Dual Fred". Weiß aber nicht ob's den noch gibt.
Da fällt mir noch was ein. Bist Du sicher, dass dieser Hebel für die Geschwindigkeitsumstellung nicht dauernd am Riemen schleift.


[Beitrag von einstein-2 am 27. Mai 2021, 02:28 bearbeitet]
TwoFaced
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Mai 2021, 22:01
Hallo Einstein,
danke für den Tipp! Falls der PE nichts wird werde ich dem Fred mal schreiben
Hat tatsächlich dran geschliffen aber ich am Geräusch hat es nichts geändert, Hab die Höhe aber bei jedem aufschrauben neu einstellen müssen also kann sein das es nur beim letzten mal zu tief war!
LG Benni
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