Tonarmwaage bei Technics Tangentialspielern?

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Burkie
Inventar
#1 erstellt: 11. Jun 2021, 20:03
Hallo,

der Titel sagt es ja schon:
Wie kann man bei Technics Tangential-Plattenspielern (mit Direktantrieb) eine Tonarmwaage benutzen?
Der Tonarm wird ja nur abgesetzt, wenn sich der Plattenteller dreht, und dann würde ja die Nadel mit rotieren.
Ohne Plattenteller soll man den Plattenspieler nicht betreiben, weil ohne Last der Direktantrieb Schaden nehmen kann.

Es handelt sich um eine Tonarmwaage nach dieser Art.

Mit T4P kann man zwar großartig nichts einstellen, ich würde die Justage aber gerne überprüfen, da es sich um schon etwas ältere Plattenspieler handelt.

Habt ihre eine Idee, wie man das machen könnte?

Grüße
Holger
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2021, 20:23
Also wenn ich das richtig sehe, gibt es genau einen DD-Tangentialplayer von Technics, der den Arm NICHT in der Haube eingebaut hat... wie soll das generell funktionieren, wenn man die Haube (unter der ja nicht gerade viel Platz ist) erst komplett schließen muss, um den Arm überhaupt in eine richtige Position zu bekommen.
Bei bestimmten Sachen sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen, meine ich...
Burkie
Inventar
#3 erstellt: 11. Jun 2021, 20:47
Holger,

das ist gar nicht die Frage.

Es sieht zwar so aus, als sei der Tonarm in die Staubhaube integriert, aber das täuscht.
Tatsächlich ist die Haube am oberen Chassis oder Mechanikträger nur angeschraubt.
Mechanik oben
Siehst du? Man kann sie entfernen und alles funktioniert noch, wie es soll.

Eigentlich wär's mir aber lieber, ich bekäme konstruktive Tipps, wie ich die Auflagekraft nachprüfen könnte.
Anstatt das Vorhaben generell in Frage zu stellen.

Obwohl ich ja weiß, dass du nie etwas nachprüfst, weder Farads noch Leitungslängen, und trotzdem funktioniert bei dir alles richtig.
Es hat aber nicht jeder dein Glück oder Talent, und wir anderen müssen nachprüfen und justieren. Lass uns doch unseren Spaß.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 12. Jun 2021, 01:07 bearbeitet]
laminin
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2021, 21:33
Vielleicht hilft post #4 bei Vinylengine weiter. Dort gibt es auch einen link zum Benutzerhandbuch und Service Manual.
Burkie
Inventar
#5 erstellt: 11. Jun 2021, 23:49

laminin (Beitrag #4) schrieb:
Vielleicht hilft post #4 bei Vinylengine weiter. Dort gibt es auch einen link zum Benutzerhandbuch und Service Manual.


Hallo,

danke für deine Hinweise.

Die Service-Manuals habe ich schon. Dort steht aber nichts zum Thema Auflagekraft drin.

Die Lösung im Posting 4 im thread auf der Vinylengine ist eine Bastellösung: Entfernung des Plattentellers, CD-Boxen unterlegen, um die Höhe zu erreichen.
Der Plattenspieler wird damit zumindest kurze Zeit lang ohne Plattenteller betrieben, was nicht unbedingt glücklich ist.

In den Service-Manual wird auch davor gewarnt, den Plattenspieler zu starten wenn der Plattenteller nicht installiert ist, weil der Antrieb ohne Last (Plattenteller) Schaden nehmen kann.

Vielleicht kann man den Tonarm aber absenken, obwohl der Plattenteller nicht dreht?
Vielleicht, indem man händisch die Tonarmanhebung bei abgeschaltetem Plattenspieler herunterdrückt?


Grüße


[Beitrag von Burkie am 12. Jun 2021, 01:14 bearbeitet]
kopffuss
Inventar
#6 erstellt: 12. Jun 2021, 16:27
Glaube das die TP4 Systeme da Plug and Play installiert werden jedenfalls bei den Technics Tangentialplayern.

Cris
Burkie
Inventar
#7 erstellt: 12. Jun 2021, 18:09
Hallo Cris,

ich weiß auch was T4P ist.

Ich möchte aber die Auflagekraft überprüfen und nötigenfalls neu justieren (beim reparieren).

Grüße
highfreek
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2021, 07:30
Ich hatte ja schon einige, auf die Idee bin ich aber nicht gekommen.

Kann man da überhaupt irgendwas justieren, kann ich mich nicht daran erinnern!
Da bleibt nur den Player zu überlisten, das er denkt der Teller dreht, sonst senkt sich der Arm nicht....mehr geht wohl nicht


[Beitrag von highfreek am 13. Jun 2021, 07:32 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#9 erstellt: 13. Jun 2021, 11:16
Hallo,

danke für deine Idee. Hast du eine Idee, wie man den Plattenspieler derartig überlisten könnte?

Oder aber, wie man bei stehendem Plattenspieler doch noch den Tonarm absenken kann? Vielleicht rein mechanisch, indem man den Anhebemechanismus aushängt?

Grüße
Holger
Inventar
#10 erstellt: 13. Jun 2021, 13:10
Sorry... aber selbst wenn das dann irgendwie ginge... bleibt doch mbMn die Frage, wie wertvoll dieser Messwert dann ist nach all den Tricks und Kniffen, die nötig waren, um ihn überhaupt zu erlangen... denn mit dem normalen Ablauf beim Betreiben des Players hat das dann ja nichts mehr zu tun.
Da sind dann 0,2 plus oder minus schon drin... könnte ja sein... und schon ist der ganze Aufwand Makulatur.
highfreek
Inventar
#11 erstellt: 13. Jun 2021, 18:12

Burkie (Beitrag #9) schrieb:
Hallo,

danke für deine Idee. Hast du eine Idee, wie man den Plattenspieler derartig überlisten könnte?

Oder aber, wie man bei stehendem Plattenspieler doch noch den Tonarm absenken kann? Vielleicht rein mechanisch, indem man den Anhebemechanismus aushängt?

Grüße :prost



Ich hab imo gar keinen mehr der Tangentialen Technicse hier, deshalb kann ich dir das nicht mehr beantworten.

Ich würds vergessen an deiner Stelle. Das stimmt entwerder , oder ist so daneben (durch defekt) das Du es merkst. Wenn man Jahrelang Tonabnehmer beobachtet beim Aufsetzten kann man an der Eintauch Bewegung erkennen ob die Kraft in etwa stimmt . Zugegen das wird beim Technice schwer, da man schlecht hinschauen kann, eventuell bekommst Du das mit einem kleinen Spiegel hin.
lini
Inventar
#12 erstellt: 14. Jun 2021, 02:18
Burkie: Ist zu lange her, dass ich meinen SL-5 hatte - entsprechend weiß ich nicht mehr, wieviel Luft zwischen Nadelspitze in angehobener Armposition und Tellermatte war, und auch nicht mehr, ob die Ruheposition der Arms auch schon der Startposition für LPs entsprach. Aber nehmen wir mal an, Ruheposition = LP-Startposition träfe zu, und zwischen Nadelspitze und Matte lägen 4 mm. Dann könnte man die Plattenpräsenz-Sensoren mit Klebestreifen überlisten und mit einer Art Ständer mit Ausleger (z.B. 'ner passenden Schreibtischlampe) eine Federwaage mit geeigneter Skalierung respektive Federhärte (z.B. eine Pesola Lightline mit 50 g auf 10 cm, also 1 g pro 2 mm) so über dem System anbringen, dass man dieses mit einem kleinen, "auf Nadelspitzenhöhe" um den Nadeleinschub gebundenen (und bei Bedarf eventuell noch mit 'nem Fitzelchen Tesa hinreichend fixierten) Fadenschläufchen lotrecht an die Klemme der Pesola hängen könnt. Dann einfach den Spieler starten lassen -> Teller dreht, Arm wird ausgelöst und Pesola zeigt Auflagekraft. Müsste eigentlich klappen. Wobei man freilich zuvor noch mit einem kleinen Gewichtchen zwischen 1 und 1,5 g mal testen sollte, wie weit die Pesola bei plötzlicher Belastung eventuell überschwingt - damit man weiß, ob's nicht eventuell doch schon a weng Vorspannung braucht, um die Nadel vor Kontakt mit der Tellermatte zu bewahren.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Burkie
Inventar
#13 erstellt: 14. Jun 2021, 08:22
Hallo Manfred,

meinst du, über den Abstand zwischen Nadel und Schallplatte wird die Auflagekraft festgelegt?

Grüße
mike99
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2021, 09:58
Vielleicht hilft das hier:

https://audiokarma.o...on-and-setup.725197/

Beitrag Nr. 7, ist aber vom SL-10 und ich habe es nicht ausprobiert.
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 14. Jun 2021, 10:26

mike99 (Beitrag #14) schrieb:
Vielleicht hilft das hier:

https://audiokarma.o...on-and-setup.725197/

Beitrag Nr. 7, ist aber vom SL-10 und ich habe es nicht ausprobiert.


Hallo,

ich glaube, das wird helfen. Vielen Dank!

Im wesentlichen läuft es darauf hinaus, den Tonarmlift mittels eines Streichholzes mechanisch in der abgesenkten Position zu blockieren, damit der Tonarm auch bei abgeschaltetem Plattenspieler in der abgesenkten Position verbleibt.
Dann legt man die Tonarmwaage auf den Plattenteller und schließt die obere Gehäusehälfte, bis die Nadel auf der Waage aufliegt.

Da man zum evtl. Nachjustieren ohnehin die Haube entfernen müsste, ist das also kein großer Aufwand.

Bei einer Wartung macht man das sowieso, um evtl. hartes Fett zu entfernen, den Riemen zu prüfen oder zu ersetzen.
Und dabei kann man auch die Auflagekraft prüfen und nötigenfalls nach justieren.

Dein Tipp hilft mir, weil das schon mal jemand so gemacht hat und somit erprobtes Wissen ist. Danke sehr dafür!


Besten Dank und viele Grüße
mike99
Inventar
#16 erstellt: 14. Jun 2021, 10:35
Gerne, ich werde das eh demnächst vermutlich selbst ausprobieren weil ich den mal wieder benutzen will und vermutlich eine neue Nadel benötige.
lini
Inventar
#17 erstellt: 14. Jun 2021, 17:46
Burkie: Nö. Aber die Pesola längt sich ja bei Belastung, weil der innere Zylinder entsprechend aus dem äußeren gezogen wird - und die Nadel sollte bei dem Versuch ja nicht unfreiwillig Bekanntschaft mit der Tellermatte machen. Ergo müsste man den Ruheabstand kennen, um ein Modell mit geeigneter Skalierung/Federhärte auswählen zu können - respektive um beurteilen zu können, ob sich der Aufwand überhaupt rentierte. Denn es könnt ja auch sein, dass der Abstand (wie oben schon angerissen gegebenenfalls inklusive Sicherheitsabstand für mögliches Überschwingen) so gering wär, dass man nur ein allzu grob skaliertes Schätzeisen verwenden könnte. Bei der oben genannten 50-g-Lightline entsprächen die für T4P üblichen 1,25 g hingegen immerhin schon 2 1/2 mm und 2 1/2 Teilstrichen, was ich als gut erkennbar ansehen würd. Und da diese Dinger ja nicht direkt nachgeworfen billig sind, schiene mir so eine 50-g-Lightline auch insofern ganz sympathisch, als man sie obendrein noch ganz gut als Briefwaage brauchen könnt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 18. Jun 2021, 23:42
Hallo,

ich habe jetzt 2 Methoden gefunden für Plattenspieler Technics SL-5 und SL-6.
Das Service-Manual sollte man haben, um zu wissen, wie man die Geräte öffnet oder Hauben oder Abdeckungen entfernt, ohne etwas zu zerstören.

Die saubere Methode:
Haube entfernen. Dazu muss man zuerst die Abdeckung der Mechanik entfernen.
Dann hat man nur noch die nackte obere Mechanik-Plattform, siehe auch Foto weiter oben.

Hauben-Schalter (und Plattensensor) abkleben, siehe Service-Manual.
Tonarm auf ca. Hälfte rausfahren, Strom aus.
Pappe o.ä. zwischen Plattenteller und Gehäuse klemmen, damit er sich nicht mehr drehen kann.

Aktor für Tonarmabsenkung mit 2 Streichhölzern mechanisch in Abgesenk-Position verklemmen.
Dazu den Tonarm von Hand herunter drücken. Man sieht dann den weißen Plaste-Bolzen hervor kommen.
IMG_7295
IMG_7296
Hier sieht man die Auflagekraft-Feder und die weiße Einstellschraube, in die sie eingehängt ist.
IMG_7297

Hier sieht man nun, wie der Tonarm trotz ausgeschaltetem Strom wegen der mechanischen Blockierung unten bleibt. Er hat hier keine Nadel aufgesteckt, und die Matte ist auch nicht da.
Zum Messen Matte auflegen, Nadel aufstecken, billige chinesische Tonarmwaage dort auf den festgeklemmten Plattenteller legen, wo die Nadel landen wird.
Vorsichtig die obere Mechanik absenken, Waage genau ausrichten, obere Mechanik absenken, Wert ablesen.

Wie wird justiert?
Der Tonarm muss mit Tonabnehmer und Nadel ausbalanciert sein.
Dazu an der weißen Einstellschraube die Auflagekraft auf Null drehen (Feder nicht mehr gespannt).

Im Bedarfsfall ist hier die Schraube:
IMG_7299
hinten links im Gegengewicht zu drehen, bis der Tonarm (Mechanik abgesenkt blockiert) balanciert pendelt.
Die Auflagekraft wird mit dem kurzen Federchen, das an der weißen Einstellschraube eingehängt ist, erzeugt.
Für geringe Justagen hier drehen, bis die Kraft ziemlich genau 1,25 Gramm beträgt.
(Im Laufe der Jahrzehnte kann diese Feder etwas ausgeleiert sein, deshalb stimmt evtl. der richtige Wert nicht mit der Skala auf der Unterseite des Tonarmschlittens überein. Einfach mit weißem Edding den richtig justierten Wert als "neutral" bzw. 1,25 Gramm anzeichnen.)
Die Feder ist an der Einstellschraube eingehängt und am Tonarmlagerblock.
IMG_7298
Unter dem großen oberen Bügel ist der kleiner Querträger zu sehen mit dem kleinen Loch, durch den die Feder geführt ist. Ist die Feder arg ausgeleiert und hat man keine Ersatzfeder zur Hand, könnte man auf der anderen Seite des Lochs den Federdraht nach ziehen und etwas kürzer fixieren, um die Feder etwas mehr vor zu spannen.


[Beitrag von Burkie am 18. Jun 2021, 23:46 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 18. Jun 2021, 23:59
Hallo,

hier noch die zweite Methode, quick and dirty.

Hierzu muss man nichts öffnen, aber den Motor kurz mal quälen.

Wie gehabt Haubensensor und Plattenerkennung mit Tape abkleben.

Plattenspieler starten, bis der Tonarm sich absenkt.
Jetzt den Plattenteller mit Pappe blockieren, Tonarmwaage auf den Teller, mit Nadel gut zielen, Waage neu ausrichten, Haube schließen, Wert ablesen.

Das ganze sollte nicht zu lange dauern, und man sollte es nicht zu häufig machen.

Außerdem kann man den Arm so nicht ausbalancieren. Dazu muss man die Haube entfernen. Zur kurzen Kontrolle, ob im wesentlichen die Justage noch stimmt, taugt aber diese Methode.


Bei der Fabrikation wurde wohl der Tonarm fabriziert und (evtl. mit ausgehängter Feder, und Dummy-Tonabnehmer, der aber das richtige Gewicht hatte) über das Gegengewicht ausbalanciert, die Feder eingehängt und sodann die Justageschraube so gedreht, dass die Auflagekraft übe rWaage gemessen, 1,25 Gramm beträgt.

Diese so fix und fertig justierten Tonarme wurden dann in die Geräte eingebaut, und sodann der Skalenaufkleber so auf der Tonarmschlittenabdeckung aufgeklebt, dass der Schraubenschlitz mit der Markierung 1,25 Gramm (mittlerer Wert der Skala) zusammen passt.

Grüße
highfreek
Inventar
#20 erstellt: 19. Jun 2021, 08:09
Gratuliation, das Du das dir Erarbeitet hast. Auf den Aufwand hätte ich aber wenig Bock .........
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 19. Jun 2021, 08:21
Hallo,

viel Aufwand ist es nur für den mit den zwei rechten Daumen.

Der Aufwand liegt im Anfertigen der Beschreibung dass es nachvollziehbar ist.

Es ist ja keine tägliche Routine, sondern nur regelmäßiger Service, den man nach je 20 Jahren machen sollte.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 19. Jun 2021, 08:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 19. Jun 2021, 08:22
Hi Burkie,

Danke für die Fotos, auf dem da:


Burkie (Beitrag #18) schrieb:
IMG_7296


sieht man sehr schön wie hochwertig die Technics Dreher waren,
sowohl mechanisch intelligent gemacht, wie auch elektrisch (siehe Tonarmkabel).

Perfekte japanische Ingenieurkunst.
joern
Stammgast
#23 erstellt: 04. Jul 2021, 11:49
Eure Bestrebungen sind allesamt bewundernswert.

Hier ergänzend noch die Vorgehensweise, wie beim tangenzialen SL-M3 die Auflagekraft gemessen wird.
Ich weiß gar nicht, was Ihr habt, wo ist das Problem?

Technics EPC-P550

Gruß
Pat
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