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Vibrationen durch Motor und Umgebung und das Fernhalten derselben von Tellerlager und Tonarm

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Autor
Beitrag
Burkie
Inventar
#151 erstellt: 18. Jun 2021, 11:35

flexiJazzfan (Beitrag #148) schrieb:
Ich weiß immer noch nicht worüber sich hier so aufgeregt wird.

Wer regt sich denn auf? Ich nicht.



Jeder soll sich mal das aktuelle Thorens Modellangebot anschauen.

Hallo...?
Was ich mir anschaue, ist doch wohl meine Sache. Wer bist du, dass du mir das vorschreiben willst...?


Schau dir lieber mal normale richtige Plattenspieler an. Von denen schwabbelt kein einziger, und man nimmt sie sogar für Diskotheken und Rundfunk, egal ob Direktantriebler oder Riemenantriebler oder gar noch die alten Treibradler.
Offensichtlich bekommt man die sog. "Entkopplung" hier ohne die Schwabbelei hin.

Schwabbeln hat aber die hier im Thread und in den Beispielen und Links gezeigten deutlichen Nachteile, z.B. leiern und jaulen. (Dass Dieter das mal wieder nicht hört, hat nichts weiter zu bedeuten - der macht halt alles "richtig", hört aber eh nix mehr in seinem Kellerbunker....)

Welche praxisrelevanten Vorteile soll denn die Schwabbelei haben, gegenüber normalen richtigen nicht-schwabbelig entkoppelten Plattenspielern?

Grüße
Holger
Inventar
#152 erstellt: 18. Jun 2021, 12:44
Wer ist Dieter?

Ich meine, wenn's noch einen hier gibt, der alles richtig macht und in einem Kellerbunker hört, dann möchte ich das doch gerne wissen...

.JC.
Inventar
#153 erstellt: 18. Jun 2021, 12:48

Holger (Beitrag #149) schrieb:
.. dass er zu Anfang mehrfach zum Schaukeln angeregt wurde, ..


interessanterweise beeinträchtig das die Abtastung aber gar nicht, die Musik spielt normal weiter.
kölsche_jung
Moderator
#154 erstellt: 18. Jun 2021, 12:57

.JC. (Beitrag #153) schrieb:
... die Musik spielt normal weiter.
:prost

naja, wenn du das nicht hörst ... ich muss Burkie in dem Fall schon Recht geben .. diese massive Fehlbedienung kann man sogar ausnahmsweise mal hören ...
ein technics würde wegen seiner deutlich härteren Federung auf einen ähnlichen Seitenimpuls möglicherweise mit einem kleinen Hüpfer reagieren ... das würde man dann allerdings auch hören ... also ... der ein oder andere ...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#155 erstellt: 18. Jun 2021, 13:15
Kann man in so einem Forum eigentlich irendetwas dagegen tun, dass jemand einen Thread zur One-Man-Show macht, indem er sich fundierten technisch-physikalischen Erkenntnissen einfach verschließt und dann auch noch, eventuell aus Versehehn oder weil er genau so wenig richtig hinguckt wie genau liest, ein Video unter der Behauptung falscher zugrunde liegender Tatsachen einstellt.

Wie lange sollen wir denn solchen Methoden und Uneinsichtigkeiten noch auf dem Leim gehen?

Burkie argumeniert wie ein Architekt, der das Bauen erdbebensicherer Häuser mit dem Argument ablehnt, dass ab einer bestimmten Erdbebenstärke jedes Haus einstürzt und deshalb der ganze Erdbebenschutz überflüssig und unnütz ist.

Wenn hier wieder substantieller Fortschritt des Diskurses zu verzeichnen ist, beteilige ich mich gerne wieder.
Solange der Thread dank Burkie auf der Stelle tritt, werde ich kopfschüttelnd und amüsiert angesichts solcher Uneinsichtigkeit nur lesen.

Gerd
Burkie
Inventar
#156 erstellt: 18. Jun 2021, 13:30

kölsche_jung (Beitrag #154) schrieb:

.JC. (Beitrag #153) schrieb:
... die Musik spielt normal weiter.
:prost

naja, wenn du das nicht hörst ... ich muss Burkie in dem Fall schon Recht geben .. diese massive Fehlbedienung kann man sogar ausnahmsweise mal hören ...

Ja, aber die meisten haben wohl keine Ohren....
Schwabbeln ist aber keine Folge von Fehlbedienung, sondern die Folge normaler Bedienung, wie es Hififreak ja geschrieben hat. Schon vergessen?
Bei jeder Bedienung fängt der Gerät zum schwabbeln an.

Nun aber gibt es ordentliche Geräte (EMT z.B.), wo nichts schwabbelt und ordentliche Körperschall- und Rumpelisolation verbaut ist.

DAS (Entkopplung) geht also auch ohne Schwabbelei!

Trotzdem besteht Thorens darauf, dass jeder ihrer Plattenspieler schwabbeln muss wie ein nervöser Entenschwanz.
Warum? Welche Vorteile hat die Schwabbelei? (Außer, dass es billig ist, wie Hififreak geschrieben hat.)

Grüße


[Beitrag von Burkie am 18. Jun 2021, 13:38 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#157 erstellt: 18. Jun 2021, 13:33

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #155) schrieb:
Kann man in so einem Forum eigentlich irendetwas dagegen tun, dass

jein ... du kannst die Moderation benachrichtigen und irgendwas anmahnen ... mE verstößt hier aber niemand gegen die Forenregeln, dass dies aus meiner Sicht erfolglos bleiben wird ... und das ist gut so ...
Nur weil jemand anderer Meinung ist, sollte seine Stimme dennoch Gehör finden (können) ... man muss ja nicht jeden Unfug lesen


...Wie lange sollen wir denn solchen Methoden und Uneinsichtigkeiten noch auf dem Leim gehen?...

Tust du das? Glaubst du jetzt, dass Schwabbler "von unsichtbarer Zauberhand" aufschaukeln?
Glaubst du, dass das irgendwer glaubt? ... na also ... wozu die Aufregung
Michelle_Collector1
Stammgast
#158 erstellt: 18. Jun 2021, 13:38
Den praxisnahen Nutzen eines Riemenantriebs mit Subchassis und gut konstruierter
Dämpfung kann jeder selbst testen.

Mein Test mit grossen aktiven Cabasse war Folgender :

Ich stellte meinen Technics SL110 mit SONY-Arm PUA 1600L auf einen Sekretär ,
schon bei mittleren Pegeln gab's böse Rückkopplung ...

Mein Linn LP12 mit Einpunkt Mayware Formular IV auf gleichem Sekretär war nicht
aus der Ruhe zubringen trotz deftigen Orgelbass-Attakten.

PS: Beim Rundfunk machen DDs Sinn , weil da keine LS-Töne einwirken.

M.
Uwe_1965
Inventar
#159 erstellt: 18. Jun 2021, 13:42

Burkie (Beitrag #156) schrieb:
...

Trotzdem besteht Thorens darauf, dass jeder ihrer Plattenspieler schwabbeln muss wie ein nervöser Entenschwanz.
Warum? Welche Vorteile hat die Schwabbelei? (Außer, dass es billig ist, wie Hififreak geschrieben hat.)



siehe Beitrag #127 (Text)
8erberg
Inventar
#160 erstellt: 18. Jun 2021, 13:43
Hallo,

ich weiß ja nicht wann da jemand so einen "Schwabbler" erlebt hat... ein ordentlich eingestellter Subchassis-Dreher schaukelt sich eben nicht auf.

Nur: wer kennt die Vita des einzelnen Drehers? Es gibt Leute die kriegen alles kaputt! Wenn schon Menschen daran scheitern in der Bedienungsanleitung zu lesen wie man Transportsicherungen anbringt oder Gegengewichte und Teller vor Transport abnimmt!

Es gab auch Diskotheken da liess sich ausgerechnet kein Technics abspielen, der Tonarm machte Breakdance (Großraumdisse Aladin in Bremen): Hauptgrund warum die auf Cassette umgestiegen waren damals.

Warum immer nur Fanboys ihr Geraffel für das Beste der Welt halten... unglaublich einfach

Peter
holger63
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 18. Jun 2021, 13:44
Ich verfolge den thread schon noch weiter, nur eben ohne Burkie Beiträge zu lesen.. ganz einfach.
Eine Igno Funktion gibt es ja nicht, aber man kann das auch selbst tun.
Burkie
Inventar
#162 erstellt: 18. Jun 2021, 13:48

Uwe_1965 (Beitrag #159) schrieb:

Burkie (Beitrag #156) schrieb:
...

Trotzdem besteht Thorens darauf, dass jeder ihrer Plattenspieler schwabbeln muss wie ein nervöser Entenschwanz.
Warum? Welche Vorteile hat die Schwabbelei? (Außer, dass es billig ist, wie Hififreak geschrieben hat.)



siehe Beitrag #127 (Text)



Was hat das mit Schwabbeln zu tun? Da steht nur was über Frequenz. Geschenkt...

Dir ist nicht klar, dass ein mechanischer Schwingkreis ungedämpft (unzureichend bedämpft) sein kann wie bei Thorens (das ist offensichtlich billig, wie Hififreak berichtet hat), oder angemessen bedämpft sein kann wie bei richtigen Plattenspielern, etwa EMT.

Welchen ominösen Vorteil hätte ein Auto ohne Stoßdämpfer?

Bitte, erst denken, dann posten!

Grüße
Dadof3
Moderator
#163 erstellt: 18. Jun 2021, 13:56

holger63 (Beitrag #161) schrieb:
Eine Igno Funktion gibt es ja nicht, ...

Doch, gibt es: http://www.hifi-forum.de/news/faq-haeufig-gestellte-fragen/
kölsche_jung
Moderator
#164 erstellt: 18. Jun 2021, 14:01

Burkie (Beitrag #156) schrieb:
... Bei jeder Bedienung fängt der Gerät zum schwabbeln an.

meinen aktuellen Schwabbler hab ich seit ca 30 Jahren, ich hab da keine Probleme ...


...Nun aber gibt es ordentliche Geräte (EMT z.B.), wo nichts schwabbelt und ordentliche Körperschall- und Rumpelisolation verbaut ist.

DAS (Entkopplung) geht also auch ohne Schwabbelei!

klar ... schrieb ich ja schon so ähnlich ... viele Wege führen nach Rom


Trotzdem besteht Thorens darauf, dass jeder ihrer Plattenspieler schwabbeln muss ...

jo ... ich find auch, das Mercedes seit vielen Jahren nur hässliche Autos baut ... kauf ich mir halt keinen ... dürfte denen sogar noch egaler als mir sein ...


Warum? Welche Vorteile hat die Schwabbelei? ...

Mein oller Schwabbler hat für mich zB den Vorteil, dass ich den schneller "ge-service-t" hab, als ich das manual finden würde
ich hab eben mal in n technics-sm geschaut ... wie man da zB das Lageröl wechselt, hab ich - auf die Schnelle - noch nicht mal gefunden, geht wohl gar nicht ohne den Motor komplett zu zerlegen ...
flexiJazzfan
Inventar
#165 erstellt: 18. Jun 2021, 14:07
Also es wurde dem widerspenstigen Burkie jetzt mehrfach erklärt, dass man mit einem harten Feder-Dämpfungselement tiefe Frequenzen nicht abhalten kann, ebensowenig wie harte Impulse auf die Standfläche. Sie gehen einfach durch. Ich selbst habe mit einem Stethoskop schon einige Versuche gemacht mit den üblichen Materialkombinationen. Ergebnis das war keine Verbesserung oder Dämpfung zu bemerken. (Messtechnisch aber sicher nachweisbar !)

Wenn man jetzt also einen Plattenspieler baut, der auch noch dann annehmbar Musik spielen soll, wenn jemand ans Regal stößt, oder die Kinder gerade ins Zimmer hopsen, oder ein LKW vorbeifährt, dann hängt man eben die ganze Abspieleinheit weich auf. Ein Aufschaukeln einer solchen Aufhängung tritt nur auf, wenn man eine Biegeschwingung der gesamten Unterlage mit der Resonanzfrequenz von wenigen Hertz für eine gewisse Zeit erzeugen würde. Wenn so etwas real in einem Zimmer (nicht auf einem Schiff) wirklich vorkommt, dann dürfte die Aufmerksamkeit des Schallplattenhörers wirklich nicht auf mögliche Tonhöhenschwankungen der Musikwiedergabe gerichtet sein, sondern auf die Ursache des Lärms und der Erschütterung.
Was in einem solchen Fall mit einem hart bedämpften Plattenspieler geschieht, möchte ich nicht wissen - aber auch hier gilt : Bei Erdbeben in Sicherheit bringen! Das Treppenhaus ist meist der stabilste Hausteil!

Ich persönlich halte die meisten Plattenspieler mit ihren Boxen aus Holz oder auch ihrem Schwermaschinenbau für völlig verfehlte Konstruktionen. Ein stark dämpfendes Gerüstmaterial und sonst nichts als Teller, Motor, Tonarm sollte mit der richtigem Materialauswahl perfekt spielen. Mein Favorit wäre hier der Rega P8 .

Gruß
Rainer
Burkie
Inventar
#166 erstellt: 18. Jun 2021, 14:19

flexiJazzfan (Beitrag #165) schrieb:
Also es wurde dem widerspenstigen Burkie jetzt mehrfach erklärt, dass man mit einem harten Feder-


Und ich schreib noch, erst denken dann posten...

Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#167 erstellt: 18. Jun 2021, 14:22
Ich habe in #148 die aktuelle Modellpalette von Thorens als Beispiel genommen, um auf die unterschiedlichen Wege hinzuweisen auf denen man solche Konstruktionen aufbauen kann. Burkie weigert sich, mal auf die Thorens Website zu gehen, er möchte die unterschiedlichen Techniken lieber vorgekaut haben und behauptet weiter "alle Thorens schwabbeln". Das ist einfach falsch und es kotzt mich an, wenn einer auf seinen Vorurteilen beharrt und seinen Oldtimer als den besten Oldtimer der Welt anpreisen will. Nein da gibt es da auch noch einiges mehr, von Transrotor z.B. , die nicht nur gut spielen sondern auch verrückt aussehen - aber das ist ein anderes Thema.

Gruß
Rainer
Uwe_1965
Inventar
#168 erstellt: 18. Jun 2021, 14:24
TanteEdit ich meine @Burkie. Mann o Mann wer lesen kann hat klar Vorteile. Und wenn Du es gelesen hättest, dann wäre klar das es sich im obigen Beispiel und von Thorens gedacht um alte Fußböden (Dielenfußböden) geht, die haben etwa eine Biegeresonanzfrequenz von 8-12 Hz, das das natürlich heute nicht mehr, mit den schwimmenden Estrichen (ist auch ein Feder-Masse-Dämpfungssystem) plus Bodenbelag nicht mehr aktuell ist, ist klar.

ich gehe jetzt auch in den Igno-Modus.


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Jun 2021, 14:41 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#169 erstellt: 18. Jun 2021, 14:39
Was habe ich denn in #136 geschrieben ? Wer kann nicht lesen?
Gibt es dazu irgendein Argument?

Hat jemand was zu dem P8 zu sagen?

Gruß
Rainer
Holger
Inventar
#170 erstellt: 18. Jun 2021, 15:17

flexiJazzfan (Beitrag #169) schrieb:

Hat jemand was zu dem P8 zu sagen?


Ganz bestimmt ein prima Plattenspieler... allerdings empfiehlt Rega selbst ausdrücklich, den P8 (und auch den P10) auf dem entsprechenden "Wall Bracket" zu platzieren, um "Complete Isolation" (und damit beste Performance) zu garantieren.
Wenn ich mir allerdings die Füße des P8 anschaue, dann bin ich mir aber auch sicher, dass es "nur" mit diesen auch ganz hervorragend gelingt, beste Ergebnisse zu erhalten.
Dennoch sollte man wohl besser im Hörraum kein tanzendes Partyvolk zulassen...
... nicht dass der ganze Rega noch zu schwabbeln anfängt (er hat ja kein Subchassis - wenn da etwas angeregt wird, ist es die komplette Pracht).
Burkie
Inventar
#171 erstellt: 18. Jun 2021, 15:26
Hallo,

warum es eine schlechte Idee ist, Plattenteller gegen den Motor schwingen zu lassen, habe ja alle mit Ohren hören können.
(Man konnte es vor Jahren hier auch schon lesen.)


Wenn man das doch macht, kann es Dummheit sein.
Oder auch nur eine "Marotte", ein Modetrend.
Wenn man das hingegen machen muss, liegt es vielleicht daran, dass der Motor so billig und schlecht ist, dass er ohne diese Maßnahme stört wie die Sau.


Alle richtigen Plattenspieler (z.B. Dual oder EMT, oder die Industrie-Japaner) bauen Motor, Teller und Tonarm auf eine gemeinsame Plattform (Rahmen) auf, damit es nicht zu Relativschwingungen zwischen Motor, Teller und Tonarm kommt.
Deswegen muss der Motor von sich aus schon eine gewisse Laufkultur an den Tag legen. Denkbar, dass das sie Sache in der Herstellung etwas verteuert.

Man sagt ja nicht umsonst im Schüttelreim:
"Wer sich am Schwabbeln und Leiern
nicht wird stören,
der kann ja auch
mit einem "Thorens" hören.""



Grüße


[Beitrag von Burkie am 18. Jun 2021, 16:08 bearbeitet]
Dominos
Stammgast
#172 erstellt: 18. Jun 2021, 16:42
Gääähn ...
kölsche_jung
Moderator
#173 erstellt: 18. Jun 2021, 16:52

Burkie (Beitrag #171) schrieb:
Hallo,

warum es eine schlechte Idee ist, Plattenteller gegen den Motor schwingen zu lassen, habe ja alle mit Ohren hören können.
(Man konnte es vor Jahren hier auch schon lesen.)


Wenn man das doch macht, kann es Dummheit sein.
...

Ok ... Du hast Recht ... Thorens muss ein seine BDAen schreiben, das man nicht während des Betriebes massiv an dem Dreher ruckeln oder ihn schütteln sollte.
Im "normalen" Betrieb kommt das zwar nicht vor, aber man muss wohl heute mit der massiven Blödheit der Anwender rechnen ...
Porsche schreibt dann auch besser in die BDA vom 911er, dass man nicht über Äcker fahren soll, deren Furchen tiefer als die geringe Bodenfreiheit sind ... Scheißkarren, elender ...

Burkie ... schau dir einfach mal an, wie ein Schwabbler im Regelbetrieb schwabbelt ... richtig ... gar nicht.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#174 erstellt: 18. Jun 2021, 17:09
Burkie: Vielleicht merkst du es ja:

Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

Gerd
Burkie
Inventar
#175 erstellt: 18. Jun 2021, 17:12
Hallo,

der andere gravierende Nachteil des Subchassis nach Thorens-Art ist die Schwingungsverstärkung durch falsche Auslegung der Federn,Gewichte und fehlende Dämpfung.
Das ist auch schon länger bekannt.

Das ist vollkommen unabhängig davon, ob der Motor auf dem Chassis sitzt oder nicht.

Wie dort beschrieben steht, schaukelt sich die Schwingung, die ein Subchassis (nach Thorens-Art oder nach der richtigen Art, z.B. Dual oder EMT) eigentlich dämpfen soll, im Gegenteil sogar auf.

Das mag zwar ehemals in den 60ern modisch ausgesehen haben, oder die Kundschaft beeinducken, technisch sinnvoll ist das alles nicht.

Um Schwingungen oder Erschütterungen zu dämpfen, sind zwingend Stoßdämpfer notwendig, also Dämpfungsglieder, die der Schwingung Energie entziehen. Damit es nicht zu einer Resonanzüberhöhung kommt mit den negativen Folgen wie oben beschrieben.

Zu diesem Zwecke sind Federn, Massen und Massenverteilung, sowie die Dämpfer sorgfältig zu konstruieren und auszulegen.
Damit Erschütterungen "weggefedert" werden und gleichzeitig (!!!)) Schwingungen bedämpft werden.

Als ideal wird allgemein eine Abstimmung in der Nähe des aperiodischen Grenzfalles angesehen.

Bei vielen richtigen Plattenspielern, wie etwa Dual, EMT oder den Industrie-Japaner, wird das auch so umgesetzt, mit dem Erfolg, dass das Gerät sowohl gegen Erschütterungen geschützt wird und gleichzeitig nicht zum Aufschaukeln neigt.

Bei Thorens hingegen ist das Subchassis abgestimmt auf den Schwingfall - damit taugt das System als Schwinger, der sich in der Näher seiner Resonanz leicht zu Schwingungen anregen lässt.


Verwendet man den Thorens auf stabilem Betonboden, so wird man dort von der Schwingungsaufschaukelung kaum etwas bemerken. Dort braucht man nämlich keine "Entkopplung". Aber auch ein Rega-Brettchen ohne alles wird dort klaglos funktionieren.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 18. Jun 2021, 17:14 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#176 erstellt: 18. Jun 2021, 19:51
@Burkie, ja mag sein, das das passiert, liegt aber meist an verschlissenen Dämpfungsglied, der Ansatz von Thorens war ein anderer und funktionierte auch soweit. Der Ansatz war die Freie gedämpfte Schwingung und nicht der aperodische Ansatz.
Der wird meist im Kfz Bereich gewählt, macht da auch Sinn..

Gerd, der Ansatz der Dakota Indianer war gar nicht schlecht


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Jun 2021, 20:19 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#177 erstellt: 18. Jun 2021, 22:31
Ich habe wegen der Hitze auch bis hier weiter mitgelesen, und festgestellt, dass es gar nicht um "Vibrationen durch Motor und Umgebung und das Fernh..." geht, sondern um das Problem eines Kratzers in einer Platte, der dazu führt, das ein winziges kleines Stück ewig immer wiederholt wird:

Thorens ... Schwabbelei!

Vielleicht wäre mal einer so freundlich, den hoffentlich nicht schwabbelnden Dreher leicht anzustupsen (bitte keine Hämmer, ich verabscheue Gewalt!), damit die Nadel über die schadhafte Stelle hupft, und es hoffentlich normal weiter geht.
Burkie
Inventar
#178 erstellt: 19. Jun 2021, 01:05

kopffuss (Beitrag #55) schrieb:

Burkie (Beitrag #54) schrieb:

kopffuss (Beitrag #48) schrieb:

Es ist eben ein großer TECHNISCHEN Aufwand nötig , einen guten oder sehr guten DD Antrieb zu Verwirklichen.


Chris,

..... Damals haben sie das mit ICs gemacht (Raketentechnologie), die intern aus OP-Amps, Komparatoren, Stabilisatoren, Schmitt-Triggern, Oszillatoren bestanden. Hi-Tech, den man heute auch für sehr viel Geld nicht mehr bekommt. Gab's nur damals als Restposten vom Mondprogramm der NASA!


Grüße :prost


Burkie gebe dir da recht, aber es ist schon ein KLEINER Unterschied zwischen einen 3 Euro Motor mit 2 bis 3 Bauteilen den/die man zukauft ,

Yo,

weil solche Billigheimer gerne mal surren oder brummen, Project lässt grüßen.

Damit das nicht die Wiedergabe versaut, muss man in lauter Panik den Motor vom Teller, den er antreibt, entkoppeln.
Genial.
War es schon vor 50 Jahren, und seit dem hat sich in der Technik ja nichts mehr getan.



oder eine komplette Produktionsstraße Aufzubauen um ordentliche DDler zu produzieren.

Heutzutage ist das Wahrscheinlich gegenüber den Brettchenspieler Technologien die absolute Raketentechnik vom Aufwand gesehen.


Deswegen können das auch nur noch die Chinesen mit den ganzen DJ-Plattenspielern, für ab 259 Euro aufwärts, und für den dreifachen Preis mit gleicher Technik, aber ohne Stroboskop usw., als "Hifi"-Variante.

Raketentechnologie, die halt nur die Chinesen können.


Vibrationen hält man jedenfalls am besten durch eine Schwinger-Konstruktion fern, die sich von den Vibrationen zu Schwingungen aufschaukeln lässt. Auf sowas muss man erstmal kommen. Lässt sich ja auch nur im Hifi-Bereich verkaufen.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 19. Jun 2021, 01:06 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#179 erstellt: 19. Jun 2021, 01:19
...das arme Pferd: es wird einfach weiter geritten.
Holger
Inventar
#180 erstellt: 19. Jun 2021, 07:00
So ein gaaaaanz klein wenig verstehe ich Burkie ja... er kriegt's halt einfach nicht gebacken und sucht jetzt Schuldige, weil... an IHM kann es ja nicht liegen.

Erinnert igendwie an:
"Was heißt hier EIN Geisterfahrer??? Es sind DUTZENDE!!!
Und wer überhaupt hat denn diese Autobahn gebaut, dass sich da so viele verfahren können? Stümper!!!"



Black_Cat_85
Inventar
#181 erstellt: 19. Jun 2021, 08:21
Ach Leute,

DD-Player gibt es doch nun wirklich für jeden Geldbeutel und in jeder gewünschten Qualität, sogar welche die "Made in Germany" sind.
Genau so verhält es sich mit Tangentialarmen, es ist alles da und man kann es kaufen wenn man möchte.
Einem Synchronmotor das Polrucken soweit abzugewöhnen das es nicht mehr störend ist, ist auch kein Problem. Kann man bei den meisten Playern die es nicht in der Serie haben für kleines Geld nachrüsten. Viele Motoren sind schon mechanisch dahingehend optimiert. Das gerade der Antrieb bei Pro-ject Potential für optimierende Maßnahmen hat, ist unbestritten.
Hier wird immer so getan als ob vor Dekaden ja alles besser war. Nein, war es nicht, bestenfalls anders.
Die Fraktionen "Alles klingt gleich" und "Früher war alles besser" bringen hier nichts voran, sprengen irgendwann nur jede Diskussion. Die DDR gibts nicht mehr und ein Thread hier sollte keiner Führung im Museum ähneln.

VG
BC
kopffuss
Inventar
#182 erstellt: 19. Jun 2021, 09:46
[quote="Black_Cat_85 (Beitrag #181)"]Ach Leute,

DD-Player gibt es doch nun wirklich für jeden Geldbeutel und in jeder gewünschten Qualität, sogar welche die "Made in Germany" sind.

[/quote]

Jup Deutsche DDs Langer NR 7 und 9 mit Tonarm beziehungsweise 7,5K der 9er 9,5K


[/quote]

Genau so verhält es sich mit Tangentialarmen, es ist alles da und man kann es kaufen wenn man möchte.
[/quote]

Die Preise sind ja nichts für den Durchschnittsverdiener eher für 3% der Käuferschicht. Das gleiche gilt auch für Motordosennachbauten alla Microseiki.Ausserdem sin die Heutigen Tangentialen gegenüber den Alte mit TAs sicher Limitiert. .Beispiel PX 1/2/3 Auflaggewicht Max 5Gramm.Da ist es kein Problem mal ein SPU zu verwenden.

[/quote

Hier wird immer so getan als ob vor Dekaden ja alles besser war. Nein, war es nicht, bestenfalls anders.
Die Fraktionen "Alles klingt gleich" und "Früher war alles besser" bringen hier nichts voran, sprengen irgendwann nur jede Diskussion. Die DDR gibts nicht mehr und ein Thread hier sollte keiner Führung im Museum ähneln.

VG
BC[/quote]

Richtig ,aber "Besser" oder GLEICHWÄRTIG als Früher ,wird es nur Heutzutage im Analogbereich wenn man viel Kohle in die Hand nimmt.

Cris
Black_Cat_85
Inventar
#183 erstellt: 19. Jun 2021, 13:23
Tja Cris,

wenn dir das Hobby zu teuer ist, gibt es mehrere Möglichkeiten:

-Mehr arbeiten oder besseren Job suchen
-Prioritäten im Leben anders setzen
-Ansprüche runterschrauben
-Anderes Hobby suchen

Wie Du siehst hast du die freie Wahl.
Micro-Seiki war auch in der Blütezeit ein kostenintensives Vergnügen und für ein SPU mit einer lächerlichen Rundnadel oder bestenfalls Standart-Elipse bedarf es keines Tangentialtonarms. Der Dereneville und der Kuzma würden aber auch dafür funktionieren.
Brinkmann und STST haben ebenfalls DD-Player im Portfolio und Langer verkauft seine Antriebseinheit auch an diy boys.

Und bitte: Definiere was "viel Kohle" konkret bedeutet, also Zahlen.

VG
BC

Nochmal: Hört endlich auf zu jammern, es gibt keine Gründe dafür.


[Beitrag von Black_Cat_85 am 19. Jun 2021, 13:26 bearbeitet]
Holger
Inventar
#184 erstellt: 19. Jun 2021, 13:36
Aber hier "jammert" doch keiner... außer Burkie vielleicht über das mit dem Schwabbeldings, was er nicht hin bekommt.

Ansonsten sind wir doch hier zumeist recht gut drauf, denke ich.

kopffuss
Inventar
#185 erstellt: 19. Jun 2021, 16:46
Blackkat wird immer Persönlich wenn ihm die Argumente ausgehen oder er keine Antwort weiß ,klinkt er sich dann Regelmäßig aus ...Verschwindipuskommplex im Amtlichen sinne .Das muss man ihm nachsehen ist einfach sein Krankheitsbild ...Fortschreitende Ignoranz im Endstadium.
Wird immer schlimmer mit dem Armen

Mein Beileid VGBC
Gell

Cris


[Beitrag von kopffuss am 19. Jun 2021, 16:47 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#186 erstellt: 19. Jun 2021, 17:14
Blackcat ist ein gutes Stück weit weg von der Realität:

Natürlich ist es schön mehrere hundert oder tausend LPs zu haben, dazu einen hochwertigen Plattenspieler, Verstärker, Lautsprecher usw.

Selbst aktuell kostet eine neue LP minimum 15,-- €. Dafür kannst du 15 Monate Spotify oder I-Tunes abonnieren.

Analoges Musik-Hören ist ein teurer Spaß, es ist sogar die teuerste Art der Musikreproduktion.

Der eine oder andere wird auch schon mal die Dynaudio-Xeo Werbung gesehen haben: Aber mehr braucht man wirklich nicht, um auf sehr hohem Niveau Musik in exzellenter Qualität zu streamen: zwei wirklich gute Lautsprecher, zwei Steckdosen und ein Smart-Phone.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 19. Jun 2021, 17:16 bearbeitet]
kopffuss
Inventar
#187 erstellt: 19. Jun 2021, 17:26

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #186) schrieb:


Selbst aktuell kostet eine neue LP minimum 15,-- €. Dafür kannst du 15 Monate Spotify oder I-Tunes abonnieren.

Gerd


15 Euro wären ja schön ,eher 20 bis 25 Euro ist da mein Wahrnehmung bei neu LPs.
War aber immer teuer das Analoge ..ist jetzt kein Jammern aber im Gegenzug zu den Digitalen Medien ,ist das so zu sehen und entspricht auch der Realität.

Cris
kölsche_jung
Moderator
#188 erstellt: 19. Jun 2021, 17:38

kopffuss (Beitrag #187) schrieb:
...
War aber immer teuer das Analoge ..ist jetzt kein Jammern aber im Gegenzug zu den Digitalen Medien ,ist das so zu sehen und entspricht auch der Realität.

Cris

Ach ja? Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, da kamen LPs weniger als 15 und CDs zwischen 40 und 50 DM ...
Holger
Inventar
#189 erstellt: 19. Jun 2021, 17:41
Also ich bin es seit Jahrzehnten gewohnt, dass Hobbies eben Geld kosten. Und deshalb gebe ich auch weiterhin im Durchschnitt um die 1500 Euro pro Jahr für meine Hobbies aus. Da ich nur Musikhören als Hobby habe, gebe ich das Geld für LPs aus. Fertig.

kopffuss
Inventar
#190 erstellt: 19. Jun 2021, 17:42

kölsche_jung (Beitrag #188) schrieb:

kopffuss (Beitrag #187) schrieb:
...
War aber immer teuer das Analoge ..ist jetzt kein Jammern aber im Gegenzug zu den Digitalen Medien ,ist das so zu sehen und entspricht auch der Realität.

Cris

Ach ja? Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, da kamen LPs weniger als 15 und CDs zwischen 40 und 50 DM ...


Danke Jetzt kann ich mich auch erinnern bei der Einführung der CD Anfang der 80Ziger.
Lang Lang is her
Habs fast vergessen was die Dinger damals kosteten ,wurden aber schnell Preiswerter ,Hab noch einige CD von Damals ,und die spielen immer noch ab.

Aber wir sollten jetzt zum Thema wechseln...

Cris.


[Beitrag von kopffuss am 19. Jun 2021, 17:46 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#191 erstellt: 19. Jun 2021, 18:24
Hallo,

auf einer CD von 1985 steht noch der Preis: 31,95 DM. War eine meiner ersten 3 CDs, Jaques Loussier. Play Bach.

Peter
Holger
Inventar
#192 erstellt: 19. Jun 2021, 18:32
Was sind CDs?

Black_Cat_85
Inventar
#193 erstellt: 19. Jun 2021, 18:32
Hallo Chris,

ich bin noch da, und Du jammerst immer noch

VG
BC
kopffuss
Inventar
#194 erstellt: 20. Jun 2021, 09:26

Holger (Beitrag #192) schrieb:
Was sind CDs?

:D


Ein Digitalmedium das jetzt langsam verschwindet und in 10 Jahren seine WIDER- Auferstehung feiert.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Cris
holger63
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 20. Jun 2021, 12:34
Ich habe mir grade erst auch wieder einen CDP gekauft..
8erberg
Inventar
#196 erstellt: 20. Jun 2021, 17:14
Hallo,


kopffuss (Beitrag #194) schrieb:

Holger (Beitrag #192) schrieb:
Was sind CDs?

:D


Ein Digitalmedium das jetzt langsam verschwindet und in 10 Jahren seine WIDER- Auferstehung feiert.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Cris :prost


Möglich das irgendein Goldohr-Guru dann was Besonderes findet, aber wahrscheinlich dann nur mit DIN-Diodenkabel an ganz besonderen Vorstufen....natürlich angefast und mit grünem Edding bemalt und mit Carbonmatte. Entmagmetisieren nicht vergessen..

Bis jetzt hat schon sone Shyce funktioniert ... Warum dann nicht wieder?

Peter
Holger
Inventar
#197 erstellt: 20. Jun 2021, 19:13
Zum Glück gab's ja wohl keine Zehdeh-Player mit Subchassis... oder???

8erberg
Inventar
#198 erstellt: 20. Jun 2021, 19:19
Hallo,

doch, gab es wie riemengetriebene und anderen Firlefanz.

Peter
kopffuss
Inventar
#199 erstellt: 20. Jun 2021, 20:48

8erberg (Beitrag #198) schrieb:
Hallo,

doch, gab es wie riemengetriebene und anderen Firlefanz.

Peter



CD Firlefanz mit Schabbelchassis gibts

https://www.audioplan.de/unkategorisiert/jadis-calliope/

Cris


[Beitrag von kopffuss am 20. Jun 2021, 20:50 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#200 erstellt: 20. Jun 2021, 21:19
Die Entwicklung bei CD-Laufwerken wurde irgendwann einfach beendet, weil nur noch die massenhaft hergestellten Computer-CD-Laufwerke verfügbar waren. In der Anfangszeit der CD gab es die Philips Laser-Schwingarm-Laufwerke, denen ein exzellenter Ruf vorauseilte, unter anderem in den damals von Madrigal entwickelten Proceed und Mark-Levinson Produkten eingesetzt.

Im preiswerten Segment gab es von Pioneer CD-Player mit einem Plattenteller, auf dem die CD umgekehrt mit dem Etikett nach unten aufgelegt wurde.

Die einzig verbliebene Firma, die nach wie voreigenständig CD-Laufwerke entwickelt, ist TEAC mit den VRDS Laufwerken.

Ob das alles einfach Firlefanz ist, lasse ich mal dahin gestellt: Fakt ist aber, dass der Laser-Abtastvorgang einer CD eine rein analoge Angelegnheit ist, digital ist an dieser Stelle gar nichts. Möglicherweise wirken sich ja geringere Abtastfehler als Folge von mehr Präzision und Laufruhe auch hier positiv auf das klangliche Ergebnis aus. Da es mir hier aber nie möglich war, selbst Vergleiche an zu stellen, kann ich keine der beiden Seiten (wirkt sich aus / wirkt sich nicht aus) befürworten oder ablehnen.

Gerd
*Vinyl-Capo*
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 20. Jun 2021, 22:32
@Burkie

Tja, drüben im AAA-Forum hast du mit deiner Trollerei nur einen Kurzauftritt geschafft. Dein gleichgerichteter und provokanter Thread zu Subchassis wurde umgehend geschlossen. Und das ist gut so. Vielleicht sollte hier ähnlich vorgegangen werden.

VG
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