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Problem Tonaussetzer Schallplatte, sehr verzweifelt

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Ingor
Inventar
#51 erstellt: 04. Feb 2023, 18:29
Okay, dann hatte einstein-2 Recht. Leider ist das ein Armutszeugnis für einen Verstärker. Ähnliches habe ich zwischenzeitlich gelesen über einen Phonovorverstärker dessen Netzteil so schlecht war, dass dem Signal ein 3 HZ Signal überlagert war, dass wiederum dazu führte, dass ein bestimmter Sony Verstärker in den Schutzmodus schaltete. Der Phonoverstärker hat etwa 30€ gekostet.
Black_Cat_85
Inventar
#52 erstellt: 04. Feb 2023, 19:25
Wer Elektroschrott für 30€ kauft muß halt mit Problemen rechnen.
Geiz war noch nie geil, Werbung hin oder her.
Schade nur um die verschwendeten Recourcen.

BG
BC
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 06. Feb 2023, 12:10
Hallo,

naja, für 30 Euro kann man einen funktionieren und problemlosen Phonopre bauen der kein Elektroschrott ist...
Allerdings muss man dem asiatischen Lieferanten auf die Finger kloppen.

Peter
Ingor
Inventar
#54 erstellt: 06. Feb 2023, 13:45
Ich wollte damit nur darstellen, dass der 1000 € teure Cyrus eine so minderwertige Phonostufe hat, deren Designfehler vergleichbar ist mit dem eines 30 € teuren Vorverstärker und den selben Fehler erzeugt.
8erberg
Inventar
#55 erstellt: 06. Feb 2023, 14:21
Hallo,

was dem Hersteller eigentlich peinlich sein sollte...

Peter
Black_Cat_85
Inventar
#56 erstellt: 07. Feb 2023, 20:35
Die Phonostufe ist ja nicht minderwertig.
8-10mV ist halt Profibereich, dass muß ein Heimgerät nicht mehr verarbeiten können.
Üblicherweise sind VV bis ca.6,5mV ausgelegt, genug wenn man bedenkt das MM Systeme üblicherweise 2,5-5,0mV Ausgangsspannung haben.

BG
BC
schmiddi
Inventar
#57 erstellt: 07. Feb 2023, 21:23
Dann ist es ja umso erstaunlicher, dass der alte Technics mit so Profibedingungen zurecht kommt.
Ingor
Inventar
#58 erstellt: 08. Feb 2023, 10:54
Die Übersteuerungsfestigkeit ist gar nicht das Problem. Die Phonovorstufe erzeugt wohl einfach Störsignale.
GP-Torsten
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 08. Feb 2023, 11:33

schmiddi (Beitrag #57) schrieb:
Dann ist es ja umso erstaunlicher, dass der alte Technics mit so Profibedingungen zurecht kommt. :D

Ich habe auch einen TA, der 8mV abgibt und keine meiner Phonopres haben ein Problem damit.
Selbst integrierte Phonopres in Einstiegs-AVRs, von denen ich in diesem Bereich so gar keine Wunder erwarte.
Da ist es bei einem 1000€-Gerät umso mehr enttäuschend.
schmiddi
Inventar
#60 erstellt: 08. Feb 2023, 11:46

GP-Torsten (Beitrag #59) schrieb:

Ich habe auch einen TA, der 8mV abgibt und keine meiner Phonopres haben ein Problem damit.
Selbst integrierte Phonopres in Einstiegs-AVRs, von denen ich in diesem Bereich so gar keine Wunder erwarte.
Da ist es bei einem 1000€-Gerät umso mehr enttäuschend.


Genau das wollte ich mit meinem Post ausdrücken. Ich hätte die Ironie vieleicht deutlicher machen sollen.
hpkreipe
Inventar
#61 erstellt: 10. Feb 2023, 08:54
Um einmal zurück zum Thema zu kommen.

Der TE hatte doch geschrieben, dass mit dem Kopfhörer keine Tonaussetzter auftreten. Dann wird wohl kaum der Phonoeingangsverstärker übersteuern.

Lasst uns also trotz der diversen suboptimalen Baugruppen doch erst einmal weiter den Pfad der akustischen Rückkopplung beackern und - das wäre nun immer noch meiner erster Ansatz - was mit fest eingebauten Subsonic-Filtern in den diversen Verstärkern ist?

Denn es war ja eine Weile üblich diese Filter fest im Phonopfad zu integrieren.

Der Problemverstärker hat so meine ich einen linear arbeitenden Phonozweig?

Bei den anderen bin ich mir noch weniger sicher. Hat dazu jemand Daten zur Hand?
einstein-2
Inventar
#62 erstellt: 10. Feb 2023, 09:53
Hallo
Ich frage mich, was das mit einem eventuell festeingebauten Subsonic Filter soll. Die Frage erübrigt sich meiner Meinung nach, weil weiter runter wie 10 Hz sowieso kaum ein Verstärker geht.
hpkreipe
Inventar
#63 erstellt: 10. Feb 2023, 23:56
Hi,

das kommt dann tatsächlich auf die konkrete Umsetzung an.

Die fangen oft schon bei 100Hz an bzw, erst auf. Es geht dabei dann auch um welche Art von Filter wie möglicherweise(!) eingesetzt wurde.

Irgendwo muss man ja anfangen, aber das direkte Übersteuern würde ich erst einmal ausschließen, oder?

Ohne Messpark gibt es sonst nur zwei Alternativen.

Einen der funktionierenden Verstärker nutzen oder den jetzigen ggf. in heilende Hände zu überführen.
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