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Keine Nadel kratzt mehr Dreck aus der Rille als die SAS

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Beitrag
Gurkenhals
Inventar
#1 erstellt: 20. Sep 2023, 23:57
Tach Nadelfreaks,

Unglaublich. Die SAS für's Elac 794 (eigentlich egal ob 796 ...) habe ich ja nun schon seit ca. 3 Jahren, aber nur wenig laufen (vllt. 20h) lassen.
Seit einer Woche - solange, wie nie zuvor - hängt sie nun am Dreher. Unfaßbar, was an der für Dreck hängenbleibt, oder isses was anderes...?
In der Zwischenzeit (in den drei Jahren) habe ich mir einige andere TA zugekauft, vor allem auch MCs.

Jeder neu gekaufte TA wird nach jeder abgespielten Plattenseite von mir mit einer 10-fach Uhrmacherlupe begutachtet. Und meine Platten sind sauber und gewaschen.

Nicht das wirklich nagelneue MC30SuperII, nicht das MC20Super, nicht das PP-200, nicht das AT150Sa, nicht das AT440Mlb, alle neu, an keinem bleibt großartig Dreck hängen.
Mit denen kann ich locker um die 10 Seiten abspielen, OHNE, daß ich den Nadelpinsel oder gar noch den HFC-50 bemühen muß.

Die SAS vom ESG tut das genaue Gegenteil. Nach jeder Plattenseite von der gleichen Platte hängt da (minimaler!) Schmodder dran. Ich faß' es nicht.

Edit: Nun eben mal ein und dieselbe Seite zum vierten Mal mit Plattenpinsel (vorher ohne) abgespielt, uuups, nix mehr dran.
Jetzt nochmal mit Pinsel, bin gespannt. 20min später: minimalster Schmodder dran, nicht wirklich erwähnenswert.

PS: Diese Platte wurde schon mit allen genannten TA mehrfach abgespielt!

Ist dat normal? Und nein, die Nadel steht senkrecht in der Rille, Azimut korrekt, AK, AS auf 1/2, Klang so wie ich die Platte kenne....

Ist dat vllt. ein Schneidstichel und macht mir die Platten kaputt?
Werde die Tage dat Teil mal unters Mikroskop legen, dat ist doch nich' normal.

Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mein', so mit richtig angugg'n der Nadel nach jeder Plattenseite?


Gruß,

Ulf
jimitunnel
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Sep 2023, 00:47
ich bewundere die alten Viynlfans ob ihres Einsatzes und Zeitaufwandes füp ein Medium, daß voller Limitierungen , mechanischer Probleme und der damit verbundenen Wiedergabefehler steckt.... ich denke, daß es überwiegend der Gedanke an die gute alte Zeit ist, die die Energie aufbringt, sich mit all den Baustellen zu beschäftigen, die analoge Wiedergabeformate mit sich bringen.. gilt natürlich auch dem Pflegeaufwand für Tonband bzw. Reel to Reel und Cassette... Hut ab, wer da in unzähligen Stunden Aufwand versucht, aus diesen Medien gleichbleibende Wiedergabequalität herauzuzaubern... Waaahnsinn: Dreher (vorwiegend made in England) mit kaputten Netzteilen und Eierriemenantrieb,naturgemäß verschlissene Schallplatten, abgerockte Abtaster, dejustierte und verschlissene Tonköpfe, Tonbänder und Cassetten mit Dropouts.... ich nenne das mal wahren Idealismus, wer damit noch intensiv zu tun hat..... ja, wie gesagt, Hut ab, sehr viel Aufwand, bevor da auch nur Musik rauskommt...


[Beitrag von jimitunnel am 21. Sep 2023, 01:20 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#3 erstellt: 21. Sep 2023, 05:51

Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:

Ich mein', so mit richtig angugg'n der Nadel nach jeder Plattenseite?


Nein, so einen Bohei mache ich nicht.
Ich streiche nach jeder Plattenseite zweimal mit dem Nadelpinsel drüber und gut ist.
Lieber Musik hören als Nadel gucken.

Ich hatte mal eine neue Platte, da gab's so weißen Abrieb an der Nadel, das hatte sich nach dem dritten Abspielen erledigt.


jimitunnel (Beitrag #2) schrieb:
Hut ab, ...

Ja, auch meinerseits. So viel Text und mit keinem Wort auf die ursprüngliche Frage eingegangen, Hut ab!

Gruß Sebi
Black_Cat_85
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2023, 06:15
Hallo Ulf,

der SAS Schliff taucht,bedingt durch seine Form, tiefer in die Rille ein als viele andere Schliffformen.
Kenne ich auch noch.
Wenn die Platten gewaschen und die Flüssigkeit abgesaugt wird, tritt das nicht mehr auf.

BG
BC
Marsilio
Inventar
#5 erstellt: 21. Sep 2023, 08:08
Irrtum vorbehalten hat das AT440Mlb denselben Diamanten drauf wie die SAS (einfach mit Alunadelträger). Ergo müsste da eigentlich dasselbe Phänomen feststellbar sein.

Oder ist an der SAS womöglich etwas (zu) viel Kleber dran, der den Staub anzieht?

LG
Manuel
Roendi
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2023, 09:04
"jimitunnel (Beitrag #2)" Das sehe ich genau gleich. Aber im Vergleich zum Casettentape kommt bei der LP wenigstens Musik raus. Aber die Tape Jünger kann ich nun gar nicht verstehen. Aber das ist ein anderes Thema


[Beitrag von Roendi am 21. Sep 2023, 09:06 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#7 erstellt: 21. Sep 2023, 09:15
Hallo Ulf,


Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:
... Nach jeder Plattenseite von der gleichen Platte hängt da (minimaler!) Schmodder dran. Ich faß' es nicht. ...

fotografierbar?
Nur bei einer bestimmten Platte oder bei mehreren?

Grüße, Klaus
MOS2000
Inventar
#8 erstellt: 21. Sep 2023, 09:29

Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:
... meine Platten sind sauber und gewaschen. ....

Wäsche wie? Mit was?
Der typische "weißliche Schmodder" trat bei mir gerne in Verbindung mit CT auf, Knosti-Benutzer erzählen davon auch immer regelmäßig, ich selbst hatte aber nie eine Knosti.
Seit vor Jahren dann die Waschtechnik intensiviert/optimiert/perfektioniert wurde war das Thema Geschichte.
Allerdings kann man zum Thema "Wäsche" ein so großes Fass aufmachen, dass dann wieder alles entgleitet


Liebe und Grüße
MOS2000
einstein-2
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2023, 09:52
Hallo
Das mit dem weißen Zeug hatte ich auch, mit der originalen Suppe von KNOSTI. Seit dem nehme ich immer 50/50 destilliertes Wasser/ Methylalkohol und ein paar Tropfen Spüli.
13mart
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2023, 10:07

jimitunnel (Beitrag #2) schrieb:
ich bewundere die alten Viynlfans ob ihres Einsatzes und Zeitaufwandes füp ein Medium, daß voller Limitierungen , mechanischer Probleme und der damit verbundenen Wiedergabefehler steckt....


Jimi, diese Bewunderung nehme ich dir ehrlich nicht ab.
Selbst nutze ich 1500 Schallplatten, der Pflegeaufwand
hält sich in überschaubaren Grenzen; vorsichtiger Um-
gang mit dem Medium vorausgesetzt.

Gruß Mart
Holger
Inventar
#11 erstellt: 21. Sep 2023, 10:13

Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:

…dat ist doch nich' normal.


Nix für ungut, Ulf… aber als “nich’ normal” würde ich eher deine Gedankengänge bezüglich dieses Themas bezeichnen…



Holger
Inventar
#12 erstellt: 21. Sep 2023, 10:20

13mart (Beitrag #10) schrieb:

Jimi, diese Bewunderung nehme ich dir ehrlich nicht ab.


Ist ja auch nicht wirklich ernst gemeint…

Mart, am besten antwortet man auf solche trolligen Beiträge gar nicht… man ignoriert sie und zollt ihnen so den Respekt, den sie verdienen.
Sunlion
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2023, 10:46

Roendi (Beitrag #6) schrieb:
Aber im Vergleich zum Casettentape kommt bei der LP wenigstens Musik raus.

Und was kommt dann aus der Kassette heraus?
Hochwertiges Deck, perfekt eingemessen, Dolby C oder S, gute Quelle, gute Kassette, vernünftig ausgesteuert … und aus dem Deck kommt fast dasselbe raus, was reingegangen ist. Ohne Rauschen, Knacken und Knistern
einstein-2
Inventar
#14 erstellt: 21. Sep 2023, 10:59
Hallo
Jetzt fehlen nur noch VHS- Kassetten zur HIFI Audioaufzeichnung. Dann hätten wir alles durch. Was war denn noch das Eingangthema?
MOS2000
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2023, 11:00
Stöckchen ... ? Drüberspringen ... ? Jedes .... ?
Echtjetzt?

MOS2000
Sunlion
Inventar
#16 erstellt: 21. Sep 2023, 13:44

MOS2000 (Beitrag #15) schrieb:
Stöckchen ... ? Drüberspringen ... ? Jedes .... ? Echtjetzt?

'Türlich! Das nennt man Sportsgeist!
Marsilio
Inventar
#17 erstellt: 21. Sep 2023, 14:02

Roendi (Beitrag #6) schrieb:
"jimitunnel (Beitrag #2)" Das sehe ich genau gleich. Aber im Vergleich zum Casettentape kommt bei der LP wenigstens Musik raus. Aber die Tape Jünger kann ich nun gar nicht verstehen. Aber das ist ein anderes Thema


Du kennst offenbar kein Revox B215. Mit diesem mache ich Aufnahmen, bei denen zwischen Eingangs- und Ausgangssignal KEINE Unterschiede hörbar sind.
Ein faszinierendes Stück Technik, in seiner Sparte definitiv Highend.

LG
Manuel
Sunlion
Inventar
#18 erstellt: 21. Sep 2023, 14:11

Marsilio (Beitrag #17) schrieb:
Du kennst offenbar kein Revox B215. Mit diesem mache ich Aufnahmen, bei denen zwischen Eingangs- und Ausgangssignal KEINE Unterschiede hörbar sind.

Sehr umstritten! Wegen der roten Bandanfangsfeststellungslichtemissionsdiode, welche das Band ständig rot beleuchtet, klangen viele Aufnahmen einen Tick zu warm. Deswegen haben einige findige Bastler mit dem Aufkommen der blauen LED sie sofort getauscht, denn mit blauem Licht klangen die Aufnahmen deutlich kühler, ja fast schon digital, vergleichbar mit einem DAT-Rekorder.
Marsilio
Inventar
#19 erstellt: 21. Sep 2023, 14:41

Sunlion (Beitrag #18) schrieb:

Marsilio (Beitrag #17) schrieb:
Du kennst offenbar kein Revox B215. Mit diesem mache ich Aufnahmen, bei denen zwischen Eingangs- und Ausgangssignal KEINE Unterschiede hörbar sind.

Sehr umstritten! Wegen der roten Bandanfangsfeststellungslichtemissionsdiode, welche das Band ständig rot beleuchtet, klangen viele Aufnahmen einen Tick zu warm. Deswegen haben einige findige Bastler mit dem Aufkommen der blauen LED sie sofort getauscht, denn mit blauem Licht klangen die Aufnahmen deutlich kühler, ja fast schon digital, vergleichbar mit einem DAT-Rekorder. :angel


Wo Du recht hast hast Du recht. Und selbstverständlich müssen Metal-Freunde für ihren Sound auch eine Metal-Cassette nehmen.

LG
Manuel
Sunlion
Inventar
#20 erstellt: 21. Sep 2023, 14:50

Marsilio (Beitrag #19) schrieb:
Und selbstverständlich müssen Metal-Freunde für ihren Sound auch eine Metal-Cassette nehmen.

Selbstverständlich!
Und Modern-Talking-Fans?
Spoileralarm: Die kaufen die Schallplatten.
Womit wir den Kreis zur Abtastnadel wieder elegant geschlossen hätten.
Roendi
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2023, 15:05
Danach lass ich es. Und ja am besten mit einer neuen Metall Kassette für 200 Euro. 1 Stunde Spieldauer. Kein sequenzieller Zugriff. Halt ein wenig spulen.

Also damit beschäftige ich mich seit es die MiniDisc gab nicht mehr. War leider auch eine Totgeburt. Braucht es heute alles nicht mehr
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 22. Sep 2023, 07:18

einstein-2 (Beitrag #9) schrieb:
Hallo
Das mit dem weißen Zeug hatte ich auch, mit der originalen Suppe von KNOSTI. Seit dem nehme ich immer 50/50 destilliertes Wasser/ Methylalkohol und ein paar Tropfen Spüli.



Methanol? Ernsthaft?

Peter
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 22. Sep 2023, 07:50

8erberg (Beitrag #22) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #9) schrieb:
Hallo
Das mit dem weißen Zeug hatte ich auch, mit der originalen Suppe von KNOSTI. Seit dem nehme ich immer 50/50 destilliertes Wasser/ Methylalkohol und ein paar Tropfen Spüli.



Methanol? Ernsthaft?

Peter

Hallo
Ja, wieso nicht. Ist doch auch Lallohol, auch bekannt als Methylalkohol. Was würdest Du nehmen?


[Beitrag von einstein-2 am 22. Sep 2023, 07:52 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 22. Sep 2023, 08:15
Hallo,

Isopropanol, nix anderes. Gibts Literweise bei Ebay sehr günstig.

Schallplatten bestehen zu 20 % aus Polyvinylacetat was sich durch Methanoleinsatz umbilden kann - und ganz fies: dann wasserlöslich wird.
Weiterhin reagiert auch PVC auf Methanol bei höheren Temperaturen die in der Rille durch die Nadel punktuell auch erreicht werden.

Kurzfristig wird da zwar nicht viel passieren - aber Platten sollen ja ein paar Jahrzehnte halten und weiterhin gut klingen.

Ich würde es lassen und alle gewaschenen Platten nochmals mit Isoprop/Wassermischung intensiv reinigen wie auch neue Innenhüllen nehmen.
Nein, kein Witz.

Peter
einstein-2
Inventar
#25 erstellt: 22. Sep 2023, 08:32
Hallo Peter
Man kann aus allem eine Wissenschaft machen. Ich habe seit 1970 jetzt ungefähr 350 Platten und diese über diese Jahrzehnte schon mit allem möglichen gereinigt, von Spiritus bis zum Fensterreiniger und alle laufen noch einwandfrei. Und Dein Einwand dass bei höheren Temperaturen PVC mit Methanol durch die Nadelreibung reagiert, ist doch eigentlich absurd, weil bis zum abspielen dieses Methanol schon längst verdunstet ist. Ich bin hier raus!!!
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 22. Sep 2023, 08:51
Hallo,

Deine Platten - Deine Meinung.

Ich hab jeden Tag mit Kunststoffen und deren Beständigkeiten zu tun.

Und ja, es ist erwiesen das die Nadel in der Rille punktuell bis 100 Grad Cel. erreicht, nur ist die schnell über die Stellen drüber.
Der Hauptgrund ist allerdings das Polyvinylacetat. Denke daran: die Strukturen auf der Platte sind im µm-Bereich.

Wenn Du meinst es besser zu wissen - wir leben in einem freien Land.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Sep 2023, 08:53 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#27 erstellt: 22. Sep 2023, 09:25

kölsche_jung (Beitrag #7) schrieb:

fotografierbar?
Nur bei einer bestimmten Platte oder bei mehreren?


Das hätte mich auch noch interessiert, allerdings glaube ich nicht, das hier noch zum Thema zurückgefunden wird.
Die üblichen Grabenkämpfe scheinen wichtiger zu sein.

Der Ulf hat sich scheinbar auch schon (völlig zu Recht) aus diesem Thread verabschiedet...
Gruß Sebi
Gurkenhals
Inventar
#28 erstellt: 23. Sep 2023, 02:06
Tach,

MOS2000 (Beitrag #8) schrieb:

Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:
... meine Platten sind sauber und gewaschen. ....

Wäsche wie? Mit was?

Ich nutze Holgers empfohlene Reinigung. Dat hinterläßt an der Nadel keinerlei "weißen" Schmodder, welchen ich auch nicht kenne.
Der von mir beschreibene Schmodder war resp. ist immer schwarz. Deswegen gehe ich von einer mehr oder weniger "Schädigung" der Platte aus.
Nach nur mehrmaligen Abspielens einer Seite...wie schon beschrieben.

Dat kenne ich nicht vom Replicant100 und auch nicht vom PP-200.

PS: Ich lasse gard nochmal dieselbe Platte durchlaufen....


Gruß,

Ulf
Gurkenhals
Inventar
#29 erstellt: 23. Sep 2023, 02:43
Tach Holger,

Holger (Beitrag #11) schrieb:

Gurkenhals (Beitrag #1) schrieb:

…dat ist doch nich' normal.
Nix für ungut, Ulf… aber als “nich’ normal” würde ich eher deine Gedankengänge bezüglich dieses Themas bezeichnen…

Hmmm, wer meine Gedankengänge mal "quergelesen" hat...
Naja, ich will es mal es mal so bezeichnen: ich will es einfach wissen, was ist machbar, was hat einen Wert, aber nicht und niemals, was kostet die Welt, ich kauf' sie mir.

Aber, ergründen, wo liegt ein Problem, woher rührt es. Liegt es an einem zu "jungen" Nadelschliff (20h), quasi noch nicht eingespielt (bisher noch kein Einziger darauf eingegangen!) oder ist es ein generelles Problem....?

Lediglich Manuel ist wenigstens ansatzweise auf die von mir angesprochene Problematik eingegangen.

Leudde, nochmal: es war IMMER schwarzer Schmodder!

Abba wenn schon Typen mit Kassettenkram - der hier gar nix verloren hat - rumkommen.

Ok, ich mach' mal Foddos vom Schmodder (@ kölsche jung), der an der SAS hängenbleibt, logischerweise jetzt von einer anderen schwatten Pladde.
Selbige auch schon mehrfach von vorgenannten TA ohne diese "Probleme" abgespielt wurde.
Ich bin selber gespannt.


Gruß,

Ulf
guklplatzwart
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Sep 2023, 07:08
Guten Morgen Ulf.

Zu deiner "Frage" möchte ich mal folgende Beobachtung beisteuern, die ich leider nicht detailiert erklären kann :

Im Konvolut eine gebrauchte Schallplatte erhalten. Diese wurde nass abgespielt. Und zwar so nass, dass diese Alkoholplörre sich mit irgendwelchem anderen Schmodder zu einer "Schutzschicht" auf der Oberfläche verfestigt hatte. Also - zuerst einmal die Schallplatte gewaschen. Wie die Wäsche im Detail vor sich ging ist meiners Erachtens unerheblich.

Bei den ersten vier Hörerlebnissen habe ich dann auch ein "kleiners Knäuel" an der Nadel, bzw. dem Nadelträger sehen können. Und das, obwohl die Schallplatte rein optisch richtig sauber war. Das "Knäuel" wurde natürlich entfernt. Auch bei anderen Schallplatten dieses Konvoluts habe ich ähnliches beobachten können. Nur halt eben lange nicht in einer derartigen Ausprägung wie bei diesem einen Exemplar.

Deine Vermutung, dass die Nadel aufgrund des Schliffes tiefer in die Rille eintaucht, ist rein physikalisch richtig. Wie tief und mit welchen Konsequenzen? Tut mir leid, da habe ich keine Antwort drauf. Will ich auch nicht haben. Da steht für mich das Hörerlebniss im Vordergrund.

Beobachtet mit einem T4P Tonabnehmersystem EPC 30 und dazu passender SAS-Nadel.

Grüße guklplatzwart
tbc67
Stammgast
#31 erstellt: 23. Sep 2023, 08:00
Wenn der "Schmodder" bei schwarzen Platten schwarz ist, ist der dann bei grünen Platten grün und bei roten Platten rot?
hpkreipe
Inventar
#32 erstellt: 23. Sep 2023, 08:07
Hi,

da Du ja noch genug Alternativen hast, ich würde die Nadel nicht mehr benutzen, ohne die mit einem guten, sehr guten Mikroskop genauestens betrachtet zu haben. Erst einmal mit einem Schmodderbuckel an der Nadel.

Wenn die Nadel defekt (Splitter oder einfach verkantet angebracht), kann man an der Art, wie der Schmodder an der Nadel klebt und dann nach der Schmodder-Entfernung schauen, wo das Problem liegt.

Ich würde nach der Beschreibung hier von einem überproportionalem Verschleiß der Rille ausgehen.

Selbst wenn sich bei der Inspektion der Nadel nichts weiter ergibt, würde ich die nicht mehr nutzen. Das kondensierte Öl ist mir dafür zu wertvoll.

Kennst du jemanden mit einem Massenspektrometer, der den Abrieb mit Vinyl vergleichen kann - um die Herkunft des Schmodders einzugrenzen also damit zu eruieren, aus welchem Material der Schmodder zusammengesetzt ist?

Bis das nicht klar ist - Wiederholung - würde ich die Nadel nicht mehr nutzen.

Etwas abseits vom Thema:
Aber vermutlich würde ich eine derartige Nadel/ ein derartiges System eh aussortieren. Das sind eben Verschleißteile und das Elac kannst Du eh nur mit Nachbau-Nadeln nutzen - das wäre für mich auch ein weiteres Kriterium, das System in die Schublade der aussortiertennTonabnehmer mit rein nostalgischem Wert zu schubsen.


[Beitrag von hpkreipe am 23. Sep 2023, 08:11 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#33 erstellt: 23. Sep 2023, 11:18
Hallo Ulf,

ich habe vor vielen Jahren auch angefangen mit der Knosti zu waschen, mit dem bekannten Ergebnis. Mit anderen Mixturen wurde es anders aber nicht wirklich besser. Ein Großteil vom gelösten Schmutz vebleibt auf der Oberfläche oder in der Rille selbst. Mehrere Becken in Serie können bedingt helfen.
Nachdem ich eine PWM mit Absaugung hatte waren die Platten richtig sauber. Es kommt nach meiner Erfahrung darauf an, das eine gute Absaugung vorhanden ist.
Von Methanol sollte man die Finger lassen, ist hochgradig toxisch für den Organismus und wird auch über die Haut sehr gut aufgenommen.
Generell sollte Alkohole nur bei sehr starker Verschutzung mit verwendet werden, da sie die Weichmacher beschleunigt aus der Oberfläche lösen können.

BG
BC
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 23. Sep 2023, 12:53
Hallo,

es sind nur kaum Weichmacher in Schallplatten enthalten. Das PVC wird anders "weicher, nämlich durch den hohen Anteil an Polyvinylacetat (kurz PVA) von ca. 20 % bei Schallplatten.
PVA und Methanol ist eine schlechte Idee...

Peter
Gurkenhals
Inventar
#35 erstellt: 24. Sep 2023, 23:35
Tach und Danke für eure durchaus hilfreichen Tipps! 👍

Hab' das Teil noch nicht unterm Mikroskop gehabt, nur mal eben weggeschnallt.

Soeben kam mir aber noch ein ganz anderer Gedanke:
Liegt es im Bereich der Wahrscheinlichkeit, daß bspw. 7° mehr Zimmertemperatur (um die 29°C, habe Südseite) für den erhöhten Abrieb verantwortlich sein könnten?
-> Weder Plattenspieler noch Platten bekommen direkte Sonneneinstrahlung, alles im "Schatten"!

Zur Zwischeninfo: Meine Platten werden nur einmal nach Neukauf gewaschen, danach mit niederrangigeren TA wie bspw. Sumiko Pearl oder Shure V15II mehrere Male hintereinander abgespielt (mit folgender Nadelreinigung), bevor die "besseren" TA zum Einsatz kommen.
Dann habe ich .A. auch so gut wie keinen Dreck mehr dran. Das paßt schon und ist auch meine Erfahrung.

Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir eine US-WM zuzulegen und nach der Reinigung statt Absaugung Preßluft einzusetzen.
Natürlich nicht in der Wohnung.
Kein Staubsauger entfernt soviel Dreck wie Preßluft. Da bin ich mir sicher. Aber nee, ich glaub', soweit werd' ich's dann doch nicht treiben, war nur mal so ein fixer Gedanke.



Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 24. Sep 2023, 23:37 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#36 erstellt: 25. Sep 2023, 09:27

Gurkenhals (Beitrag #35) schrieb:
...
Liegt es im Bereich der Wahrscheinlichkeit, daß bspw. 7° mehr Zimmertemperatur (um die 29°C, habe Südseite) für den erhöhten Abrieb verantwortlich sein könnten?
...

mE Nein ... einer meiner Dreher steht direkt (ok, 6m) unter riesigen Dachfenstern und bekommt im Sommer "richtig Sonne auf den Kopp", ich hab keinerlei Probleme.
Ich hab aber (trotz Knosti und u.a. SAS-Schliff) auch noch nie dieses Schmodder-Problem (ja, von dem gelegentlich berichtet wird) gehabt.

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte (aber auch noch nie erlebt hab), wäre eine scharfkantige Absplitterung an der Nadelspitze, die dann "die Rille leicht weghobeln" würde.

Grüße, Klaus
tbc67
Stammgast
#37 erstellt: 25. Sep 2023, 11:57

kölsche_jung (Beitrag #36) schrieb:
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte (aber auch noch nie erlebt hab), wäre eine scharfkantige Absplitterung an der Nadelspitze, die dann "die Rille leicht weghobeln" würde.


Auch mein Gedanke. Daher wiederhole ich meine Frage:
Wenn der "Schmodder" bei schwarzen Platten schwarz ist, ist der dann bei grünen Platten grün und bei roten Platten rot?
Gurkenhals
Inventar
#38 erstellt: 25. Sep 2023, 18:41
Tach und sorry,


tbc67 (Beitrag #37) schrieb:
Auch mein Gedanke. Daher wiederhole ich meine Frage:
Wenn der "Schmodder" bei schwarzen Platten schwarz ist, ist der dann bei grünen Platten grün und bei roten Platten rot?


ja, hab ja auch grüne, rote, blaue, güldene Scheibchen, muß ich noch guggn. Aber erstmal Mikroskop.


Gruß,

Ulf
Gurkenhals
Inventar
#39 erstellt: 25. Sep 2023, 22:44
Sodale,

wat ein Krampf mal an die Nudel ranzusuuuhmen (neudeutsch!).

Hier mal ein paar Bildchen vom "Übeltäter" ausnahmsweise ohne Verkleinerung von links, rechts und frontal.

Elac_SAS_micro (1) Elac_SAS_micro (2)

Elac_SAS_micro (5)

Also scharf wie Schmidt's Katze und einem Replicant100 durchaus ebenbürtig.
Vermutete Ausbrüche kann ich keine erkennen, lediglich auf dem zweiten Bild eine minimale Reflektion, die auf eine kleine Unebenheit hinweisen mag, aber niemals und nimmer - auf Grund der Größe - für den Abtrag in Frage kommt.

Und nu'? Steh' ich da und bin schlau als wie zuvor....

Ich geh' jetzt einfach mal davon aus, das die Nadel einfach noch nicht "eingespielt" ist. Kommt mir trotz allem etwas seltsam vor.
Der Replicant100 vom MC30SuperII schubberte lange nicht soviel Schmodder - oder was auch immer - aus der Rille wie eben die SAS.

Ich werde es dann mal eben auch mit bunten Platten versuchen und mal schauen.

Gruß,

Ulf
Gurkenhals
Inventar
#40 erstellt: 25. Sep 2023, 23:31
Übrigens,
vllt. stelle ich hier grad mal meine Konstruktion zum Fotografieren eines jeden TAs in jeder möglichen Lage vor.

Die Grundplatte ist aus Stahl (Abfall vom Lasern), die anderen Teile habe ich mir aus einer rechteckigen Alustange 15 x 20 mm zurechtgeschnippelt und -gefeilt. Ein paar Rändelmuttern mit entsprechenden Gewindebolzen versehen, ein paar M2,5er Gewinde reingeschnippelt und feddich is' die Laube.

Darunter 'ne Gummimatte, dat alles schön am Ort bleibt und schon kann ich in allen Lagen fotografieren. Freilich gibbet bessere Mikroskope, aber das tut es mir soweit ganz gut.

IMG_7367 IMG_7369 IMG_7370 IMG_7374

IMG_7372


Gruß,

Ulf
Roendi
Inventar
#41 erstellt: 26. Sep 2023, 06:53
coole Idee.
hpkreipe
Inventar
#42 erstellt: 26. Sep 2023, 07:14
Hi,

klasse Bilder.

„Verdächtig“ kommt mir die Nadelspitze ganz unten vor - mit den Kanten, die man unten auf dem Bild von vorne aufgenommen sieht. Sieht zwar nicht aus, als ob da etwas abgebrochen ist, aber …

Dann mach einmal auch ein Bild von dem Schmodder, wenn sich einmal wieder etwas angesammelt hat.
analognerd
Stammgast
#43 erstellt: 26. Sep 2023, 08:25
Den Belag finde ich interessant. Sind das evtl. Blütenpollen die noch irgendwie rumfliegen?
Ich hatte vor Wochen fast das selbe Problem, ständig sammelte sich auch bei mir so etwas an, auf zwei Drehern, mit unterschiedlichen
Nadeln.
Gut, ich hatte in unserer Dachwohnung öfters das Fenster zum Lüften auf, gegenüber wächst ein stattlicher Kastanienbaum und meine
Frau hat als Schneidermeisterin diverse Stoffe hier gelagert.
Ebenso haben wir den Wäschetrockner in der Wohnung stehen.
Irgendwoher müssen also bei OP diese kleinen Fusseln, Staub oder was es jeweils ist, ja herkommen.
sliceofhogan
Stammgast
#44 erstellt: 26. Sep 2023, 10:15
Trotz US waesche reinige meine nadeln nach jede plattenseite, ist ein automatismus beim plattenauflegen bei mir.
Ist doch kein problem? Allerdings "schmodder" bildet sich auch, wenn ich mal aus neugier eine neue platte ohne vorher zu waschen abspiele, die nadel reinige ich dann extra mit pinsel und isoprop/wasser mischung. Ist doch kein problem?
Und ist egal ob jetzt vdHul, replicant, MR oder andere "scharfe" schliffe die rille kehren
Holger
Inventar
#45 erstellt: 26. Sep 2023, 10:28
Schon interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen da sind...
Ich z. B. reinige eine Nadel eigentlich nur, wenn sich - extrem selten der Fall - mal ein Büschel Staub angesammelt hat, den man tatsächlich hören kann, weil's verzerrt.
Zudem schaue ich mir, wenn ich ein System mal wechsle, die Nadel mit der Lupe an und reinige dann, bevor ich es weglege. So weiß ich immer, dass ein frisch montiertes System eine saubere Nadel hat.
Bei den letzten Begutachtungen - ich habe Samstag und Sonntag an 3 Plattenspielern gewechselt - war an den abgenommenen Systemen null und nichts Auffälliges zu entdecken... also kein "Schmodder" jedweder Art.
Und das trotz der Staubschicht, die - leider - z. Zt. wieder mal auf jeder Oberfläche (und jeder Plexihaube ganz besonders ) in meinem Musikzimmer unübersehbar ist... ich muss dringend mal wieder saugen und wischen... seufz.



[Beitrag von Holger am 26. Sep 2023, 10:29 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#46 erstellt: 26. Sep 2023, 15:21
Erstmal Glückwunsch zu den informativen Bildern und der selbstgebauten Versuchsanordnung!
Mir ist aufgefallen, dass man auf den Aufnahmen der Nadel keine Radien erkennen/erahnen kann. Ich sehe eine Art 90 Grad Winkel an der Spitze, der sich direkt an eine ca. 30 Grad Fläche anschließt. Wenn das in die 45 Grad Rille eintaucht, was passiert da ? Ich glaube, dass die Nadel bis zum Rillenboden eintaucht ?!
Zwei Spekulationen habe ich noch zu dem Schmutzsammelverhalten der Nadel. Die Nadel ist ja ein nackter Diamant, wohl mit vierkantigem Querschnitt im Schaft. Diese Flächen und Kanten könnten mehr Schmutz und Anhaftungen sammeln als z.B. ein runder Titanstift mit angeklebter Diamantspitze. Zweitens besteht der Nadelträger wohl aus Saphir. Dieser ist zwar steif, hat aber eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Aluminium (nur ein Fünftel) oder gar Bornitrid oder der Diamant selbst. Es könnte sein, dass die Nadel daher vergleichsweise heiß wird und wegen ihrer Form Schmutz aufsammelt (etwa Pollen) und anbacken lässt, der von anderen Nadeln einfach beiseite geräumt wird.
Gruß
Rainer
einstein-2
Inventar
#47 erstellt: 27. Sep 2023, 08:41
Hallo
So einen Nadelschliff mit einem 90° Winkel unten, habe ich auch noch nie gesehen. Und sollte die Nadelspitze tatsächlich keine Verundung haben und somit bis zum Rillengrund führen, kann dies meines Erachtens auch nicht korrekt funktionieren.
MOS2000
Inventar
#48 erstellt: 27. Sep 2023, 09:48
Kein Schliff geht bis zum Rillenboden.
Jico zeigt auf seiner Page exakt wie die Profile aussehen und abtasten.

https://www.jico-stylus.com/sas/

Die Mikroskop Aufnahmen sind nette Spielerei, lassen aber keinen Rückschluss auf den Zustand des Diamanten an der wirklich entscheidenden Stelle zu. Der Vergrößerungsfaktor ist einfach viel zu gering, das Bild viel zu unscharf.
Und nein, das was man sieht ist eben nicht der Schliff im Detail, man sieht nur ob die Nadel insgesamt sauber eingeklebt ist und vielleicht grade noch so ob sie vielleicht verdreht ist.

Wenn es tatsächlich auf eine bestimmte Platte beschränkt ist, dann würde ich die erstmal einer richtigen Intensivreinigung unterziehen. Lange Einwirkzeit, absaugen und/oder US. Wenn sich das Problem bei allen damit abgespielten Scheiben zeigt dann wirklich aus dem Verkehr nehmen bis man den Diamant irgendwie tatsächlich richtig beurteilen kann (Uhrmacher oder Juwelier mit amtlichem Mikroskop).

MOS2000
flexiJazzfan
Inventar
#49 erstellt: 27. Sep 2023, 18:23
SAS Schliff SAS Nadel

Ich habe mir mal die Grafik aus dem Link rauskopiert und das wichtigste Foto von Ulf. Nun erscheint mir auf dem Foto erkennbar zu sein, dass der wichtige Teil des SAS Schliffs, der den schmalen Bereich bildet, der auf beiden Flanken aufliegt, nicht erkennbar oder nicht vollständig vorhanden ist. Mir scheint, da müssen weitere Fotoexperimente stattfinden.
Gruß
Rainer
frank60
Inventar
#50 erstellt: 27. Sep 2023, 19:06
Man kann den Teil schon erahnen, aber für eine Beurteilung ist das Ganze zu unscharf und es fehlt die Tiefe. Die nötige Tiefe gibt es in diesen Vergrößerungen nur mit Focus Stacking. Zudem ist ein digitaler Zoom dem optischen immer haushoch unterlegen.


[Beitrag von frank60 am 27. Sep 2023, 19:08 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#51 erstellt: 27. Sep 2023, 23:21
Das mit dem digitalen Zoom solltest Du Dir noch mal genau überlegen.
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