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Transrotor Golden Shadow

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Ralf65
Inventar
#51 erstellt: 13. Apr 2025, 07:55
da wird dann wohl nicht mehr viel kommen, wenn das Gerät bereits als „noch etwas Zuwendungsbedürftig" beschrieben wurde,
bei einem als selbst so bezeichneten Laien, muss man als Käufer ja schon fast damit rechnen, das dort durchaus auch etwas mehr sein könnte,
zumal das Gerät also solches, schon rund 50 Jahre auf dem Buckel haben muss.

irgendwie gibt es hier auch mehrere Punkte, die etwas schwammig dargestellt wurden, auch von Deiner Seite....
so wurde im Eingangspost von "einem" Kollegen gesprochen, der das Gerät für Dich abgeholt hat, da kein Versand, was eine gezielte Abholung also quasi voraussetzt.
Jetzt hingegen sind es bereits 3 Personen die das Gerät abgeholt haben, wobei diese nicht einmal gezielt losgeschickt wurden sein sollen.
Das widerspricht sich doch irgendwie schon teilweise selber und dann "drei" Personen vor Ort, die keinerlei Verdacht wegen dem Zustand anmelden ?
Da müssen alle "drei" ja entweder fach blind gewesen sein, oder es war äußerlich auch wirklich nichts negatives zu erkennen.
Das kann man im Nachhinein dann aber auch nicht dem Verkäufer anlasten, der zudem, wie zuletzt benannt, das Gerät wohl sogar als "etwas Zuwendungsbedürftig" beschrieben hatte, zuvor hattest Du jedoch selber von einem "guten Zustand" gesprochen, der in der Anzeige genannt wurde !?

für mich kommt es aktuell leider ein wenig so rüber, als wolltest Du im Nachhinein bei dem Verkäufer etwas für die eigene Dummheit beim Kauf raus schlagen.
Da Du selber anscheinend ja Fachwissen über Restaurationen mit bringst, sollte Dir doch wohl bekannt sein, wie es sich mit Geräten die ca. 50 Jahre alt sind verhält, das ein Lager, ein Antrieb, über den genannten Zeitraum einem Verschleiß unterliegt bzw. auch bei langer Standzeit leidet.

Ich weiß auch nicht, was dich am Ende überhaupt zu dem Kauf bewogen hat.
Genau dieses Gerät zu besitzen ?
Dazu mal gefragt, wo stammt das Gerät denn ursprünglich überhaupt her ?
Hat der Verkäufer dieses einmal selber erworben (als Laie ?), oder hat er dieses nur weiter verkauft ?

Da hätte man sich dann vermutlich viel genauer im Vorfeld damit auseinander setzen müssen,
zudem sollte man sich dann auch darüber bewusst gewesen sein, das sowohl ein Golden Shadow, wie auch ein Hydraulik rund 50 Jahre alt sein muss und nicht aus den 90ern stammt.

Oder war es einfach die Hoffnung darauf, ein riesen Schnäppchen zu machen ?
Was sich im Nachhinein nun leider als nicht gegeben heraus gestellt hat.

Es ist so gesehen für einen Außenstehenden daher sehr schwierig die Sache überhaupt korrekt zu beurteilen bzw. zu bewerten, da sich stets nur eine Seite zu dem Sachverhalt äußern kann, hier wäre es sicher hilfreich und wichtig, auch einmal die Formulierung der Gegenseite zu hören, die Verkaufsanzeige im original Wortlaut zu kennen z.B.


[Beitrag von Ralf65 am 13. Apr 2025, 08:23 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#52 erstellt: 13. Apr 2025, 12:04
@doc
wie sieht denn der Tonarm so aus ? Hast du mal ein Bild ?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#53 erstellt: 13. Apr 2025, 12:15
Ich hatte mal mit einem Freund einen Sansui SR-222 Plattenspieler gekauft, mit Versand.

Der Verkäufer hat im Karton gar nichts gesichert. Der Plattenteller war im Karton herumgeflogen, der Tonarm sonstwo angeschlagen.
Totalschaden. Verkäufer hat die Kommunikation verweigert und sich nichts angenommen.

Wer will hier noch einen Rechtsanwalt mit einem Stundensatz von 180,- € beauftragen?

Wir haben den Kauf als Lehrgeld abgehakt.

Gerd
DocScholliday
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 13. Apr 2025, 13:36
Hallo Ralf
Vielen lieben Dank für die gründliche Analyse meiner Posts
Abgeholt hat das Gerät meine frau
Begleitet wurde sie von 2 Kollegen
Soviel dazu
Aufgrund der Bilder und der Beschreibung bin ich von einiger Arbeit ausgegangen die noch zu investieren ist
Zum besseren Verständnis hier der Original Text des Verkäufers:

Der hier angebotene "Transrotor Hydraulik System" ist ein Design-Klassiker der späten 80/90 Jahre ; er wurde durch. J.A.Michell entworfen und in Handarbeit gebaut.
Farbe Schwarz. Goldfarbene Applikationen mit hydraulischem System
Der Plattenspieler ist ein Auflösungsfund und befand sich einige Jahre auf einem trockenen Lagerplatz, gut verpackt. Gebraucht und in Funktion Neuer Antriebsriemen wurde verbaut und das Gerät getestet. Es wurde gereinigt und getestet. Funktion ist da.

Er besitzt eine klassische Chinch-Verbindung wie auch auf den Bildern zu sehen und sollte noch einmal feiner gereinigt werden.
Ein Sammlerstück das noch etwas Zuneigung braucht.
Für den Sammler oder Hi-Fi Freund ist das allerdings keine große Sache.
Der Plattenspieler ist Selten und gefragt

Nun könnt ihr euch selbst ein Bild darüber machen warum ich den Verkäufer kontaktiert habe
Hoffe dass ich mit meinem Ergebnis der Restauration nur annähernd an die Ergebnisse der Foren Kollegen heran komme
Bin gerade dabei den verdreckten Tonarm zu reinigen
Dabei ist mir ein Schaden am Anschluss der Kabel aufgefallen
Das ist wohl auch der Grund warum das 2. Massekabel abgesetzt wurde
Lade mal 1 Bild hoch zu Illustration
DocScholliday
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 13. Apr 2025, 13:42

Hier das Bild vom Abschluss des Tonarms
DocScholliday
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 13. Apr 2025, 13:46
Und hier die gewünschten Bilder von Tonarm





Ralf65
Inventar
#57 erstellt: 13. Apr 2025, 14:29
bei dem Satz "Der Plattenspieler ist ein Auflösungsfund und befand sich einige Jahre auf einem trockenen Lagerplatz" würden bei mir schon die Alarmglocken klingeln, denn da würde ich bereits entsprechende Standschäden vermuten, auch wenn geäußert wird, Funktion ist da, kann das in dem Zusammenhang natürlich alles bedeuten

Für mich wäre das alleine schon ein Grund gewesen "genau" hinzusehen und nicht einfach so abzuholen, sondern die Funktion vor Ort zu überprüfen,
auch um diese auf evtl. Geräuschentwicklung, die auf mögliche Standschäden oder Verschleiß hindeuten können, zu überprüfen.

Wurde denn der Player vor Ort vorgeführt oder gar Probe gehört ?

Der Original Mitchell wurde m.W.n. von 1973 bis 1979 gebaut, mit späte 80er oder gar 90er Jahre hat das daher sicherlich nichts mehr zu tun,
alleine da, hätte man schon hellhörig werden können (müssen), da der Verkäufer das genaue Datum des Auflösungsfundes sicherlich garnicht kannte.

und nimm es mir nicht übel, nachdem ich jetzt die Bilder vom Tonarm gesehen habe, wäre ich schon mehr als nachdenklich geworden, was den Rest betrifft, was hast Du da erwartet ?
Leider kenne ich dazu nicht die Originalfotos aus der Anzeige und ob die 800€ jetzt dafür gerechtfertigt sind, vermutlich schon, wenn das Chassis als solches ohne Beschädigung ist, ansonsten hätte ich den Player allerdings stehen gelassen......


[Beitrag von Ralf65 am 13. Apr 2025, 14:39 bearbeitet]
DocScholliday
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 13. Apr 2025, 14:35
Hallo
Das Gerät wurde vorgeführt
Es läuft ja auch, was schon mal wichtig ist
Wenn ich jetzt noch den Tonarm hinbekomme dann ist der Rest Pflege der Optik
Für das finetuning werde ich mich noch einmal an die Experten hier wenden
LG
Andreas
Ralf65
Inventar
#59 erstellt: 13. Apr 2025, 14:45
mit Sicherheit hat der Dreher nicht Staub geschützt seine Zeit in dem genannten Lagerplatz verbracht, denn dann sähe er wohl nicht so aus,
echt schade....

Hier müsste vermutlich zwingend überprüft werden, ob die Lagerung des Arms noch intakt ist, das Antiskating noch korrekt funktioniert,
das könnte man grob mit einer entsprechenden Testschallplatte überprüfen
Wäre schlecht, wenn der Arm nicht mehr frei arbeiten kann


[Beitrag von Ralf65 am 13. Apr 2025, 14:52 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#60 erstellt: 13. Apr 2025, 16:21
Moin
Vielen Dank für die Fotos. Naja, ganz verloren scheint der nicht zu sein. Viel Spaß beim polieren
Eventuell könnte man die Edelstahlteile mit einem Airbrushradierer "bestrahlen"
DocScholliday
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 13. Apr 2025, 16:44
Danke fürs Mut machen
Habe den Nachmittag in der Werkstatt verbracht
Hier das Resultat


beste kostenlose foto app
Unter dem Staub den ich vorsichtig mit Pressluft weg geblasen habe kamen bräunliche Beläge zutage
Diese erinnerten mich an Nikotin Niederschläge bei Sachen die aus Raucher Haushalten stammen
Daher habe ich gleich zu einem Mittel gegriffen mit dem ich Ruß und Harz weg bekomme
Das Resultat kann sich sehen lassen
Die Lager sind auch noch leichtgängig
Bei anderen Bildern zum sme habe ich gesehen dass beide Erdung Kabel in einen Anschluss enden
Daher gehe ich davon aus dass eines die Erdung des Motors und des Tellers übernimmt und das andere den Tonarm erdet
Das würde auch erklären warum das Kabel das vom mache Lager kam nachträglich abisoliert aussah
Dann wurde es wohl mit dem verblieben Kabel am Stecker verbunden
Beim abziehen des Steckers ist es dann einfach rausgerutscht
Ist es denn notwendig die Erdungen separat zu führen wenn diese dann später sowieso in einem Anschluss am Verstärker enden?
Kann ich mir schwer vorstellen, aber im Bereich von Niedervolt Signalen bin ich mir nicht sicher
Vlt hat ja jemand einen Tipp hier
Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#62 erstellt: 13. Apr 2025, 18:03
http://bilder.hifi-f...-pre-mm-2_985284.jpg

Hier ein Phonosophie P3:
Die Masse wird einmal am Tonarm abgegriffen (hier mit dem üblichen DIN-5-Pol Stecker)
Der zweite Abgriffpunkt ist am Tellerlager, wo auch die Erdung des Motors erfolgt.
Beim Ausgang zum Phono Pre müssen die beiden Masseleitungen zusammengeführt werden.
(Dass im hier abgebildeten Modell ein Phono Vorverstärker eingebaut ist, ändert daran nichts)

Wichtig ist, dass du siehst, wie der Motor geerdet wird. Das würde ich bei dem Michell/Transrotor genauso machen.

Gerd
Skaladesign
Inventar
#63 erstellt: 13. Apr 2025, 18:35
Doc

Sorry aber der Tonarm sieht immer noch kacke aus. Da geht noch was .
Nee, versuch mal mit Neverdull. Mir wäre da noch zuviel Dreck in den Ecken.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 13. Apr 2025, 19:20
Hallo Gerd
Danke für die Infos
Genau so habe ich mir das gedacht
Motor Gehäuse habe ich nach der Reinigung wieder verkabelt
Von der Buchse geht es weiter bis zum Anschluss
Damit sind alle drei Beteiligten angeschlossen
Vor Inbetriebnahme werde ich das alles noch einmal durchmessen

Zum Thema Tonarm bin ich mit dem Zwischenergebnis schon zufrieden
Wenn ich mir die Bilder vorher nachher anschaue
Das mit den Ecken wird halt schwierig wenn man das Ding nicht z erlegt
Aber keine Angst, die Dose Never Full steht schon parat
Dann nehme ich auch feinere Watte Stäbchen
Das mache ich dann als Finish wenn ich nix mehr schmutzig machen kann
Hier noch ein paar Bilder vom Unterboden
Habe heute einer der aufgeklebten Füße aus Messing aufgebohrt und ein 6er Gewinde geschnitten
Jetzt passt der auf das Gewinde welches Original im Boden verankert ist
Damit sitzen die nicht nur an der richtigen Stelle sondern die Gewinde sind nicht mehr sichtbar
Vor Endmontage wird der Boden noch aufgearbeitet auch wenn man da selten drunter schaut



Danke nochmal für eure vielen Kommentare bislang


Andreas
shabbel
Inventar
#65 erstellt: 14. Apr 2025, 09:54
Letztendlich ist die Frage, wie die Massen zusammengeführt werden, eine rein praktische Frage. Wenn es nachher brummt, kann man die Zusammenführung variieren.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 14. Apr 2025, 17:07
Hallo shabbel
Werde alle Verdächtigen durchmessen gegen den Anschlussverbinder zum Verstärker
Hier sollte ja ein möglichst geringer Widerstand zu messen sein
Die Original Kabel die noch dran sind haben allerdings einen ziemlich mickrigen Querschnitt
Falls ich da einen deutlichen Widerstand messen sollte dann tausche ich die gegen etwas dickeres
Kann ja nicht schaden
Habe bei meinen anderen gehen ein permanentes wenn auch sehr leises Brummen
Stört nicht wirklich beim Musik hören da ich den Verstärker ziemlich aufdrehen muss bis es wahrnehmbar ist
Habe aber hier die Masse Leitungen in Verdacht
Danke nochmal für den Hinweis
Gruß
Andreas
Rabia_sorda
Inventar
#67 erstellt: 14. Apr 2025, 17:18

Die Original Kabel die noch dran sind haben allerdings einen ziemlich mickrigen Querschnitt
Falls ich da einen deutlichen Widerstand messen sollte dann tausche ich die gegen etwas dickeres
Kann ja nicht schaden


Ein dickeres Kabel bringt dabei gar nichts.
Über ein dickeres Kabel könn(t)en höhere Ströme fließen, die hier aber gar nicht auftreten. Hier handelt es sich nur um einen Ausgleich von Potentialunterschieden (= Spannungsausgleich/-Unterschiede) und diese liegen im Mikro- oder Millivoltbereich.
Strom (A) fließt da so gut wie gar nicht und selbst ein Kabel in der Stärke eines Haares würde dazu ausreichen.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 15. Apr 2025, 11:05
Hallo
Danke für die Info bezüglich der Kabel
Dann kann ich ja die dünnen von meiner Modell Eisenbahn benutzen
Die habe ich auch in schwarz damit die im Bereich des offenen Bodens nicht so auffallen
LG
Andreas
DocScholliday
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 16. Apr 2025, 20:14
Hallo zusammen
Endlich ein Lebenszeichen vom Verkäufer
Dieser steht nun zu seinen fehlerhaften Angaben
Er bietet mir 150 Euro Preisnachlass an
Ich werde nun das Ganze zu einem Abschluss bringen
Vielen Dank an euch allen für die Tipps rund um dieses Thema
Ab heute werde ich nur noch fachliche Fragen zur Restauration stellen
Halte euch über die Fortschritte auf dem laufenden und meine Methoden
Vlt. Kann ja der ein oder andere Nutzen daraus ziehen
Bis dahin
Andreas
Cineplayer
Stammgast
#70 erstellt: 16. Apr 2025, 20:36
Hallo Andreas,

na ja zumindest zeigt der Verkäufer eine gewisse Einsicht in der unschönen Angelegenheit. Die 300, die ich ursprünglich vorgeschlagen habe wären natürlich der Sache dienlicher gewesen, jedoch so ist es ja auch besser als nichts.

Nur am Rande, ich habe auch Massekabel von der Modellbahn verwendet, diese vorher, um ein kleines Rohr gewickelt, sehen sie beim Verlegen wie eine Spiralfeder aus und können so besser verlegt werden, dies nur als Vorschlag.
Weiterhin viel Erfolg bei der Restoration deines GS!


Grüße,

Siggi
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#71 erstellt: 16. Apr 2025, 20:52
Massekabel spiralförmig wickeln ist doch hier nicht nötig? Der Golden Shadow ist doch kein klassisches Subchassis-Laufwerk.
Bei einem Subchassis könnte das aber vorteilhaft sein.

Ich habe ein Stück Messkabel vom Messgerät genommen, war übrig und ist sehr gut geeignet, da hochflexibel.
Die Flexibilität solcher Kabel ist entscheidend von der Ummnatelung abhängig: Gummischlauchummantelung ist am besten.

Gerd
Cineplayer
Stammgast
#72 erstellt: 16. Apr 2025, 21:23
Ähm, das war ein Vorschlag meinerseits, so steht's geschrieben. Bitte nicht immer alles so breit treten. Jeder kann sein Massekabel so legen wie er möchte und was er gerade verfügbar hat.

Grüße,

Siggi
DocScholliday
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 16. Apr 2025, 22:17
Hallo Leute
Bitte kein Stress wegen eines simplen Massekabels
Da der GS auf „Stelzen“ steht sind die Kabel vermutlich sichtbar
Werde mal siggis Vorschlag ausprobieren
Das hätte auch den Vorteil beim hängen bleiben beim umstellen dass das Kabel nicht gleich abreißt
Da das Chassis aus Holz ist könnte ich dazu passend ein paar Aufhängungen bauen
Habe heute die Füße fertig gebohrt und Gewinde geschnitten
Zusätzlich die Abdeckung aus Plexiglas gefräst und gebohrt
Test halber aus weißem Plexiglas da ich noch ein Reststück hatte
Gefräßt habe ich mit einer oberfräse mit Abschlag
Die Löcher mit Forstner Bohrern und viel schneideöl
Ist erst mal zum Testen. Das Ergebnis ist schon ganz ok
Warte noch auf die Stücke die mit dem co2 Laser geschnitten werden
Es geht voran
Hat noch jemand eine Alternative zu nevr dull
Da dieses nicht mehr lieferbar ist
Bilder kommen demnächst
LG
Andreas
Skaladesign
Inventar
#74 erstellt: 16. Apr 2025, 22:26
Als Massekabel reicht ein klingeldraht

Bei Ebay gibt es Never dull für 50 tacken die Dose.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 16. Apr 2025, 22:45
Das hatte ich auch gesehen und für einen Fehler im Angebot vermutet
Da es das Zeug aber nicht mehr offiziell gibt gilt hier das kapitalistische Prinzip
Nachfrage regelt das Angebot
Vlt. kann ich meine eingetrocknete Dose noch vergolden lassen
Daher meine Frage nach einer Alternative
Frage mal unsere Metaller in der Klinik ob die einen Tipp haben
Wenn ja dann geb ich gerne Bescheid falls das nicht gegen die Foren Regeln verstoßen
Gute Nacht
Andreas
shabbel
Inventar
#76 erstellt: 17. Apr 2025, 07:01
Bei Oberflächenbehandlung gilt die Devise, erst grob, dann fein. Grob wäre Stahlwolle 000, Ako-Pads oder eine Kupferbürste. Es gibt da noch so spezielle Polierpasten in der Dose, die etwa wie Lackreiniger-Politur sind, aber scharfe Partikel haben. Damit kann man wunderbar Oberflächen glätten. Es bedarf dann einer Nachpolitur mit einem anderen Mittel, da die keinen Hochglan hinterlassen. Feiner ist Politur aus der Tube. Noch etwas feiner ist Lackreiniger. Normal nimmt man Watte zum Auftragen und Wegpolieren eines Mittels nach Trocknung. Besonders bei Tubenpolitur ist für das Wegpolieren ein Stück Baumwollstoff effektiver als Watte. Zumindest bei Metalloberflächen. Und für Endglanz gibt es Tücher zum Polieren von Silber bei DM oder Rossmann. Die sind vielleicht die Beste Alternative zu nevr dull.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#77 erstellt: 17. Apr 2025, 08:32
Eines der besten billigen Poliermittel ist Zahnweiß-Zahnpasta. Damit kann man problemlos leichte Schlieren und oberflächliche Haarkratzer aus Autolack wegpolieren. Zahnweiß-Pasta enthät mehr Schleifpartikel als normale Zahnpasta, ist aber in der Anwendung absolut schonend und natürlich nicht aggressiv für Materialien.

Und wenn's nicht funktioniert, kann man sie wie geplant verbrauchen.

Gerd
Skaladesign
Inventar
#78 erstellt: 17. Apr 2025, 09:27
Bitte keine Stahlwolle auf verchromte Teile wie Tonarm usw.

Edit: Nevr Dull ist nicht abrasiv und beinhaltet keine Schleifmittel. Als Ersatz gibt es Metarex kostet 11,50 per 100 gramm. Gibt es auch bei Thomann.


[Beitrag von Skaladesign am 17. Apr 2025, 09:44 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#79 erstellt: 17. Apr 2025, 10:48
Stahlwolle auf Chrom ist nicht gut. Bei Rostpickeln auf Chrom ist aber eine Kupferbürste super. Ich denke, DocScholliday kann abschätzen, was er einsetzt.
Skaladesign
Inventar
#80 erstellt: 17. Apr 2025, 12:04

shabbel (Beitrag #79) schrieb:
Ich denke, DocScholliday kann abschätzen, was er einsetzt.


Yo kein, Ding ich halt mich raus.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 17. Apr 2025, 18:24
Hallo zusammen
Lieben Dank für die vielen Reaktionen auf meine Polier Nachfrage
Wie ich sehe gibt es mehrere Religionen
Mit Zahnpasta habe ich auch schon gearbeitet und gute Ergebnisse erzielt
Bei hartnäckigem Schmutz hat sie aber ihre Grenzen
Probiere mal das Zeug von Thomann falls sich meine Dose nicht mehr reaktivieren lässt
Für die Feinarbeit nehme ich dann die 11000 er Polier Paste von Festool
Das Zeug verwenden die Profis in der Auto Lackierung
Allerdings in Verbindung mit einem Rotation Polierer
Von Hand muss man sich schon ein bisschen anstrengen aber es geht
Was mir bei deinen Sachen geholfen hat ist ein Watte Stäbchen welches ich
In meinen proxon eingespannt habe
Halte euch auf dem laufenden
Andreas
shabbel
Inventar
#82 erstellt: 18. Apr 2025, 09:01
Für effektives Polieren nehme ich einen Streifen Bettlaken (2-5 cm), lege es um das zu polierende Teil und ziehe hin und her.
Skaladesign
Inventar
#83 erstellt: 18. Apr 2025, 19:16

DocScholliday (Beitrag #81) schrieb:

Wie ich sehe gibt es mehrere Religionen


Mit Religionen würde ich es nicht vergleichen, eher mit Experte - Laie Krieg. Genau aus diesem Grund werden Fachforen aussterben.
Expertenratschläge werden nicht gedultet. Muttis Zahnpastaratschläge sind Trumpf.
hpkreipe
Inventar
#84 erstellt: 18. Apr 2025, 19:52
Was für ein Material soll denn konkret poliert werden und wie glänzend soll es anschließend aussehen?

Danach würde ich das Mittel dann aussuchen. Alu und Edelstahl sind unterschiedlich hart und dazu sollte dann das in der Schleifpaste hineingegebene Material passen.

Und danach würde ich dann suchen und bestellen.
Skaladesign
Inventar
#85 erstellt: 18. Apr 2025, 20:06

Ist doch eigentlich ganz einfach. Bei Edelstahl nimmt man Zahnpasta. Bei Alu kann man auch Butter Margarine oder Lätta nehmen.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 18. Apr 2025, 21:48
Uijuijuijui
Schon wieder ein Wespennest
Ich finde nicht dass die Fach Foren aussterben
Es bleibt mir ja selbst überlassen was ich aus den Ratschlägen mache
Wenn diese mit Fakten Daten und Beispielen hinterlegt sind fällt es recht einfach
Und wenn es mehrere von dieser Sorte gibt dann existiert mehr als eine Lösung des Problems
Habe selbst mit nevr dull damals gute Erfahrungen gemacht
Da es das Zeug nicht mehr gibt habe ich ich mir die Polierwatte bei thomann bestellt
Hätte ich selbst drauf kommen können
Ich hatte vor Jahren das Zeug dort schon mal gesehen
Als ich auf der Suche nach Pflege Produkten für mein Waldhorn gesucht hatte
Werde gerne von meinen Erfahrungen berichten im Zusammenhang mit der Restauration
Gute Nacht
Andreas
Cineplayer
Stammgast
#87 erstellt: 18. Apr 2025, 22:02
Guten Abend Andreas,

was ganz anderes, hast du die Sache mit der Stahlkugel von Deinem GS Tellerlager schon lösen können?

Grüße,


Siggi
shabbel
Inventar
#88 erstellt: 19. Apr 2025, 08:54

Skaladesign (Beitrag #85) schrieb:
:Bei Alu kann man auch Butter Margarine oder Lätta nehmen.


Du bist aber auch nicht für Expertenratschläge?
DocScholliday
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 19. Apr 2025, 10:40

was ganz anderes, hast du die Sache mit der Stahlkugel von Deinem GS Tellerlager schon lösen können?


Hallo Siggi
Leider nein bisher
Nach reinigen der Achse habe ich entdeckt dass diese eine kleine Bohrung im Konus hat

Keine Ahnung was das für einen Sinn haben soll
Soll das die Auflage Fläche verkleinern und damit die Reibung reduzieren?
An den Boden der Lagerbuchse komme ich nicht ran, der liegt zu tief
Die gesamte Buchse besteht zwar aus zwei Teilen
Die habe ich aber nicht getrennt bekommen auch mit sanfter Gewalt
Mehr wollte ich nicht machen da ich nicht weiß ob verschraubt oder gepresst
Und wenn ich da was ruiniere dann wird es schwierig mit dem Ersatzteil
Das müsste ich mir dann von einer Firma cnc fräsen lassen
Hat da jemand Infos oder gar Doku über die Konstruktion?
Von TR in Deutschland habe ich ja leider eine absage bekommen
LG
Andreas
DocScholliday
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 19. Apr 2025, 11:00
Sorry
Hätte noch drauf hinweisen können dass ein Bild der Buchse in einem meiner früheren Beiträge zu sehen ist
Gruß
Skaladesign
Inventar
#91 erstellt: 19. Apr 2025, 12:01

DocScholliday (Beitrag #89) schrieb:

Die habe ich aber nicht getrennt bekommen auch mit sanfter Gewalt
Mehr wollte ich nicht machen da ich nicht weiß ob verschraubt oder gepresst

Das ist weder geschraubt noch gepresst. Man nennt das Aufschrumpfen oder Schrumpfen. Dabei wird das aufzuschrumpfende Teil etwas kleiner gedreht.
Wieviel kleiner, richtet sich nach dem Drurchmesser der Teile. Bei deinem Tellerlager denke ich in 100stel. Im kaltem Zustand geht es nicht zusammen, deshalb erhitzt man das überstülpte Teil auf ca 300-350°, und steckt es zusammen. Nach dem Abkühlen schrumpft das erhitzte Teil wieder und es entsteht eine kraftschlüssige Verbindung.

in deinem Lager ( da wo dunkel ist und du nicht dran kommst ) , befindet sich ein Hartmetallplättchen. In dem von dir genannten "Konus" kommt eine Kugel, die hier wohl fehlt. Diese Kugel soll sich nicht in dem "Konus drehen, sondern auf dem Hartmetallplättchen. ( minimale Reibung ) Beim zusammenbauen, "klebt" man die Kugel mit etwas Fett ein, damit sie Auf dem Lagergrund nicht zufällig verrutscht. Bei den meisten Lagern geht es eh nicht.

Sollte es sich bei deinem Lager um ein invertiertes Lager handeln, also die Kugel oben am Plattenteller, könnte diese kleine Bohrung im "Konus" eine archimedische Schraube beinhalten. Diese befördert dann das Öl von unten nach oben an die Kugel und läuft dann aussen wieder runter. Hier darf dann logischerweise kein Fett dran.

Tante Edit sagt, du sollst nicht an der Bohrung rumporkeln. die archimedische Schraube muss natürlich sauber sein um den Ölfluss zu gewährleisten.
Evtl vorsichtig durchblasen, aber nicht mit 10 Bar, dann ist die Schraube nachher weg.

Schöne Ostertage


[Beitrag von Skaladesign am 19. Apr 2025, 12:13 bearbeitet]
Cineplayer
Stammgast
#92 erstellt: 19. Apr 2025, 12:30
Hallo Andreas,
ich erlaube mir mal (hoffentlich auch erlaubt) den Text eines Users vom Old-fidelity-Forum zu zitieren. In der Hoffnung was das Tellerlager betrifft, einiges und besonders die Bohrung zu klären.
Zitat
"Der originale Michell besitzt ein Tellerlager mit der selbstständigen Öl-Pump-Technik.
Hierbei wird, während der Teller dreht, automatisch Öl aus der kleinen Ölwanne am Fuß des Lager rund um den Lagerschaft nach oben gepumpt.
im Kopf des Lagers schmiert das öl noch die Lagerkugel und läuft dann durch eine Bohrung wieder in die Ölwanne zurück.
Sobald der Ölfilm "steht" (nach ein paar Umdrehungen) schwimmt des Lager auf dem Ölfilm, mechanische Reibung wird so wirkungsvoll reduziert.
Das sollte doch alles technische erklähren, oder ?
Der Transrotor Nachbau ist der "Rotary", Alu-Teller und ein simpeles Schaftlager.
Die Firma Transrotor war ursprünglich der Importeur der Michell-Laufwerke, als man erkannt hat, das Michell nur einen britischen Gebrauchsmusterschutz
hatte, begann man zuerst, die Michell-Laufwerke zu kopieren, später kamen die eigenen Laufwerke dazu.
Das Michell Öl-Pumplager ist ja auch nicht wegen der optimalen Schmierung so gebaut, es geht darum,
den Teller nach ein paar Umdrehungen, sobald der Ölfilm "steht", nur noch auf einem einzigen, winzigen Punkt drehen zu lassen.
Das ist die Auflagefläche der Kugel oben im Lagerkopf, der Schaft des Lagers dreht dann schon komplett "
Zitat Ende

Grüße,
Siggi
DocScholliday
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 19. Apr 2025, 14:17




Hallo zusammen
Das meinte ich mit verpresst
War nur der falsche Begriff
Hier noch ein paar Bilder
Die Beschreibung mit dem Pump Effekt passt eher zum Hydraulik
Meiner läuft definitiv nur in der Tiefe der Buchse
Da denke ich ist das die Kugel in die auf dem Metall Plättchen läuft
Wenn man die Achse ein wenig drückt gibt unten wohl eine Feder nach die unter dem Plättchen sitzt
Könnte das ganze mal über Nacht in nitro einlegen
Anschließend in meinen Ultraschall Reiniger
Vlt bewegt sich ja was
Bislang gehe ich davon aus dass die verwendeten Materialien alle aus Metall sein sollen
Dichtungen aus Kunststoff sollten hier ja nicht vorhanden sein
Die Konstruktion ist auch so nach außen dicht
Was haltet ihr von dem Versuch?
Ansonsten wäre da noch der Backofen mit 300* um die Verbindung zu trennen
Schöne Ostern, das Wetter macht sich ja glücklicherweise bei uns wieder
Andreas
Skaladesign
Inventar
#94 erstellt: 19. Apr 2025, 14:49
In dem Lager sind doch Teflon Lagerbuchsen oder ? Dann 300 ° C ?????

Tante Google sagt:
Polytetrafluorethylen. Teflon (PTFE) kann in einem sehr weiten Temperaturbereich von −200 °C bis 260 °C – kurzzeitig sogar bis 300 °C – eingesetzt werden, wobei es sogar bei −200 °C noch eine geringe Flexibilität aufweist. Wird es stärker erhitzt, schmilzt es aber nicht, sondern zersetzt sich.
Vorher noch in Nitro baden und dann brauchst du definitiv ein neues Lager.

So und nochmal. Wenn du das in den Backofen legst und beide Teile heiss werden, dehnen sich beide aus Na klingelts ?


Wenn man die Achse ein wenig drückt gibt unten wohl eine Feder nach die unter dem Plättchen sitzt


Da is auch keine Feder Die Achse kommt wegen dem Druck wieder hoch. Ein gutes Tellerlager, braucht mit Teller schon eine ganze Zeit, bis es unten bleibt.
Beschwer mal die Achse bis es unten ist und warte mal ne Viertelstunde, dann ist der Federeffekt weg.

Ich werde das Gefühl nicht los, das du das Teil zerrestaurierst. Aber mach du mal, ich hol mir ne Tüte Popcorn.


[Beitrag von Skaladesign am 19. Apr 2025, 14:53 bearbeitet]
DocScholliday
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 19. Apr 2025, 19:33
Hast natürlich recht mit dem Lager
Inkl Teller war das schnell runter
Warte mal ab wie es sich im Betrieb verhält
Und hier noch ein Bild zu deiner Beruhigung
Habe noch eine Tube sonax gefunden und mich noch einmal an den Tonarm gemacht wie befohlen

Hier das Ergebnis
Mehr will ich nicht machen
Bisher ist zum Glück alles heil geblieben
Bis demnächst
Andreas
Skaladesign
Inventar
#96 erstellt: 19. Apr 2025, 19:57
Na das sieht doch schonmal richtig gut aus
Das ganze schwarze "Gedöhns" mach ich mit einem QTip und Amorall. Wird wieder schön schwarz und den Politurres sieht man auch nicht mehr.

Weitermachen und danke für die Pics.
shabbel
Inventar
#97 erstellt: 19. Apr 2025, 21:07
Befohlen ist gut.

Ausser Armourall geht jede klare Möbelpflege oder auch Kunststoffpflege aller Art. Der Effekt geht immer in die gleiche Richtung.
DocScholliday
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 19. Apr 2025, 22:54
Hallo Volker
Welches nimmst du: Glänzend oder Seidenmatt?
LG
Andreas
Skaladesign
Inventar
#99 erstellt: 19. Apr 2025, 23:06
Seidenmatt
DocScholliday
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 20. Apr 2025, 00:10
Guten Abend
Da ich mit eurer Hilfe gut voran komme stellt sich mir die Frage nach einem Update der Nadel
An der Original headshell von SME ist eine Aufnahme von Ortofon installiert
Die montierte Nadel ist eine E und ziemlich runter ähnlich wie der Rest des Drehers
Den bekomme ich so langsam wieder hin aber die Nadel muss weg
Werde das gute Stück über einen preamp an einen SonySony TA-E80ES und dann an einen Sony TA-N80ES MKIII anschließen
An Ende stehen 2 DALI OBERON 9
Der Phono preamp ist ein Pathos in The Groove
Hier zwei Bilder über die Einstellmöglichkeiten


Danke für ein paar Tipps oder ein Hinweis in welchen Teil des Forums die Frage besser passt
Frohe Ostern wünscht
Andreas
S04-Hotspur
Inventar
#101 erstellt: 20. Apr 2025, 07:17
Frohe Ostern Andreas,

da die Ersatznadeln bis auf wenige Euro genauso viel kosten wie das ganze System, würde ich Dir raten, Dir ein neues System zu gönnen. Es gibt Tonabnehmerbodies, die auch nach 50 Jahren noch einwandfrei laufen. Ich habe aber auch schon anderes erlebt. Am Ende der Reparatur kannst Du auf jeden Fall eine Funktionsprüfung mit dem alten System machen, bevor Du etwas neues kaufst und Du hast nichts davon, weil beim Laufwerk oder Tonarm etwas nicht stimmt.

Wichtig wäre noch zu wissen, welche Version des Tonarms du genau hast. SME hatte Versionen für Systeme mit geringer und hoher Nadelnachgiebigkeit.
Wenn der Preamp einwandfrei funktioniert, hättest Du aufgrund der vielfältigen Einstellmöglichkeiten die ganze Auswahl von Systemen, die zum Tonarm passen. Vom Budget her wärest Du ebenfalls frei und nicht an die Kosten der Ersatznadel des alten Systems gebunden, falls es die Nadel noch gibt.

Herzliche Grüße, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 20. Apr 2025, 07:29 bearbeitet]
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