Lenco L75 "lappriges-rechte-Lager"

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d-dude
Neuling
#1 erstellt: 08. Nov 2005, 23:07
Hallo Forum,

ich habe einen L 75. Der Tonarm neigt sich beim Absenken leicht nach rechts. Zu hören ist davon aber nichts. Beim recherchieren im Forum fand ich heraus, das es offensichtlich ein Problem der alten Gummi-Lager ist. Jetzt habe ich Fragen zu dem Thema:

1. Kann man es bei einem leicht schiefen Arm belassen, oder schadet es den Platten sehr ?

2. Wie komme ich an neue Lager ?

3. Gibt es eine Austauschanleitung für Idioten ;-)

4. Wo bekomme ich eine neue Nadel für den Plattenspieler (System ADC 220x) ?

Vielleicht hat jemand eine Antwort.

Viele Grüße

d-dude
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2005, 09:53
Hallo d-dude!

Auf keinen Fall solltest du den Lenco-Arm in Schräglage betreiben! Die Kunststofflager des L75/78 neigen leider zum Zerbröseln. Da kann dann außer der Schieflage auch ein unkontrolliertes Schrammen über die ganze Plattenseite vorkommen!
Ich kann dir jetzt leider nicht sagen, wo du Ersatz herbekommst, irgendwo in GB und in Schweden solls so Lager geben, Hinweise darauf findest du durchs Googeln.
Allerdings hört man von ziemlichen Qualitätsunterschieden.
Manch einer schnitzt sich diese Lager mit scharfer Klinge aus Radiergummis, so nach dem 30. Versuch klappt es dann mit zwei halbwegs gleichen Lagern.
Andere bauen sich Bronzelager ein und wiederum andere bestellen sich einen Decca-Einpunktarm statt des Lenco.
Austauschanleitungen für Idioten gibt es leider nicht, der Tausch ist aber nicht so schwer.
Du nimmmst alle Gewichte und die Headshell ab, ich glaube, den Arm brauchst du nicht einmal auszubauen, löst dann die
Schraube auf der Gegengewichtseite des Tonarmes, dann lässt sich der Oberteil der Armhalterung (silberner Kunststoffzylinder) vorsichtig nach oben abziehen und der Arm mit seinen Messerlagerauslegern behutsam rauspfriemeln,
die Tonarmdrähtchen sollten dafür lange genug sein, nicht gewaltsam anreißen!
Dann siehst du links und rechts in dem schwarzen Kunststoffteil die hellen Lager. Beide entfernen, immer paarweise tauschen!
Für die fehlende Nadel, weiß ich nicht, wo du Ersatz bekommst, am besten du montierst ein neues System, das muss allerdings zu dem recht schweren Arm mit der Nadelnachgiebigkeit passen.

Viel Spaß mit deinem Lenco wünscht
dir Raphael
uglyripper
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2005, 12:17
Hallo,

Schneidlager gibts enteder hier: Svalander oder Du fragst im Analog-Forum beim Mitgied "rille" nach, ich glaube da wird Dir auch geholfen...

Gruß, uglyripper
d-dude
Neuling
#4 erstellt: 09. Nov 2005, 23:44
Hallo raphael.t, hallo uglyripper,


herzlichen Dank für Eure Antworten. Das scheint ja doch nicht so schwer zu sein. Es wahr auf jeden Fall gut, die Experten hier im Forum zu fragen und nicht einfach drauf los zu schrauben – ich werde auf jeden Fall die Lager bestellen und es Versuchen.
Ich bin eigentlich gar kein „Audio Freak“. Ich habe den Lenko von meiner Ma bekommen, die ihn nicht mehr benutzte, und verbinde sozusagen Kindheitserinnerungen mit dem Gerät (z.B. weiße Flokatieteppiche, Hörspielplatten, Neil Young usw...)
Von daher währe es natürlich toll das Gerät im guten Zustand zu erhalten – Venylplatten finde ich immer noch super, der Flokatie ist zum Glück weg ;-)

Liebe Grüße

d-dude


[Beitrag von d-dude am 09. Nov 2005, 23:53 bearbeitet]
audioaficionado
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Nov 2005, 08:43
Hallo,
das Gummilagerproblem trifft ja schon jeden Lenco 75 oder 78. Ein Tausch des Arms scheint mir da noch das beste zu sein.Weiß jemand einen Arm, der ohne viel Basteln in das Lenco-Loch passt?
SG audioaficionado
raphael.t
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2005, 12:38
Hallo Audi.!

Decca Einpunkt und Rega-Arme! Meine Erfahrung mit dem Lenco Originalarm sind, trotz erneuerter durchgehender Verkabelung, verklebter Headshell und anderer Maßnahmen, dass man aus einem Frosch nicht so leicht einen Prinzen machen kann. Hatte sogar einen Lencoarm mal auf einem TD 150, war auch nichts.

Grüße Raphael
d-dude
Neuling
#7 erstellt: 12. Nov 2005, 16:07
Hallo - Arm wieder heile

ich habe jetzt die Lager aus Dichtungsringen geschnitzt (Sortiment für Wasserhäne). Die Ringe waren 4 mm hoch und aus schwarzem Gummi. Wenn man knapp am Loch in der Mitte des Ringes entlangsäbelt, kann man 2 V-blocks nach Muster auf dieser Seite (http://www.btinternet.com/~a.d.richarson/hifi/lenco/lenco_vblocks.html) aus einem Ring schnitzten.
Nachdem ich etwa 5 Ringe versemmelt hatte, hat es dann auch einigermaßen geklappt. Der Arm senkt sich jetzt gerade herunter. Ich bin damit erstmal glücklich.
Eine Freundin hatte noch einen Tonabnehmer "Sony xl 15" - Nadel ok. Den lasse ich erstmal darn, bis ich herausgefunden habe, welcher Tonabnehmer am besten zu dem Arm passt.
Den Arm würde ich nicht austauschen, da ich es mir nicht wirklich zutraue, und ich den alten Arm eigentlich ganz schön finde. Ist halt ein altes Gerät.

Liebe Grüße

Dominik
GandRalf
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2005, 16:26
Moin Dominik,

Bei mir spielt ein Denon DL103 im Lenco-Arm. Ich finde es ist eine gute Kombination. (Spiele darauf gerne Jazz und Blues Platten) Aber auch andere (vor allem ältere "harte" Systeme) dürften gut funktionieren.

audioaficionado
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Nov 2005, 20:31
Danke für den Tipp, Raphael! Decca oder Rega hab ich zwar momentan keinen zur Hand, aber einen Tabriz und der hat ja Rega-Geometrie. Wird vielleicht meine Weihnachtsbeschäftigung.

Übrigens hat ein Freund von mir sich einmal mit dem Gedanken getragen, die Gummilager nachzugießen (über eine Silikonform, dazu braucht man aber zumindest ein neues oder zumindest ein gut funktionierendes Lager). Er hat das Projekt aber nicht in die Tat umgesetzt. Hat das schon jemand versucht?
SG audioaficionado


[Beitrag von audioaficionado am 12. Nov 2005, 20:36 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#10 erstellt: 13. Nov 2005, 12:32
Hallo Audio.!

Jetzt fällt mir erst auf, dass du einen L 70 hast!
Feines Gerät, besitze ich auch. Nehme an, du betreibst das Denon 103 am Originalarm.
Ich fahre mit einem alten Clearaudio 8a, das ist auch sehr hart aufgehängt.
Interessant am L75/78 Arm wäre der Ersatz der Kunststofflager durch solche aus Bronze, hat da jemand Erfahrung damit?
Ich bin für alles Verrückte zu haben, habe einmal einen L 75 mit einem String außen auf dem Teller durch einen anderen Lenco angetrieben.
Was soll ich sagen? Das war der bis jetzt beste L 75 Klang,
den ich bei mir zustandegebracht habe. Aber der Platzbedarf!

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
sound_of_peace
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2009, 22:14
Hallo,

hab mir die Ersatzlager bestellt - hab sie auch eingebaut (nicht geklebt) und muss feststellen, dass ein Spiel des einen Lagers (wandert mit beim Vertauschen der V-Blöcke)nach oben hin vorhanden ist. Hab auch nochmal gegschaut, ob ich keine Kabel eingequetscht habe. Wie kann ich das beheben? Irgendwas unter das Gummiblöcken klemmen, damit es etwas höher wird?

raphael.t
Inventar
#12 erstellt: 04. Jun 2009, 08:27
Hallo!

Das Spiel nach oben ist konstruktionsbedingt völlig normal, doch es ist eher verwundernswert, dass es einseitig ist.
Die Seite o h n e Spiel ist eher verdächtig, nicht die Seite mit Spiel nach oben.
Überprüfe, ob sich der Tonarm in der Nullbalance (Schwebe)leicht auf und ab bewegt.
Wenn nicht, hast du ein Problem.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
sound_of_peace
Inventar
#13 erstellt: 04. Jun 2009, 15:51
Ja das tut er, also in der Hinsicht ist er sehr leichgängig.
Leider zieht der Tonarm (nur ohne Anti-Skating-Gewicht) immer beim Absenken ein Stück weit nach rechts.

Woran kann das liegen?

Ich werde heute abend mal die Bodenplatte abmachen, vllt. steht der Dreher durch diese Ferderung nicht exakt gerade.

Capitol
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jun 2009, 16:19
Hallo! Mein L75 stand mit den Federn immer etwas schief. Deshalb habe ich eine MDF Platte druntergeschraubt und Spikes drunter die ich in der Höhe verstellen kann. Gruss Uwe
sound_of_peace
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2009, 16:20

Capitol schrieb:
Hallo! Mein L75 stand mit den Federn immer etwas schief. Deshalb habe ich eine MDF Platte druntergeschraubt und Spikes drunter die ich in der Höhe verstellen kann. Gruss Uwe


Ja das hab ich auch vor, aber bevor ich Geld reinstecken tu, soll erstmal das mit dem Arm klargemacht werden.

Capitol
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jun 2009, 18:00
Hallo! Du kannst auch von der Lenco Bodenplatte die Federn entfernen und die Platte festschrauben. Das kostet nix. Gruss Uwe
sound_of_peace
Inventar
#17 erstellt: 04. Jun 2009, 18:03
Das wird wohl das einfachste sein!
Werde ich heute Abend wohl noch machen, danach seh ich dann weiter, was der Arm macht - unlösbar wird es wohl nicht sein.

Capitol
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jun 2009, 18:48
Hallo! Ich habe den Lenco Arm entfernt wegen der kaputten Lager und einen gebrauchten Rega 250 Arm montiert. Vorher neu verkabelt mit Kabel von Mario. Habe ich selbst gemacht. Der Rega passt in die Bohrung vom Lenco. Gruss Uwe
sound_of_peace
Inventar
#19 erstellt: 04. Jun 2009, 19:05
Was kostet dieser Rega Arm gebraucht?

Capitol
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jun 2009, 19:58
Hallo! Das kommt auf den Zustand an. So 175 bis 250 Euro. Manchmal auch günstiger. Gruss Uwe
sound_of_peace
Inventar
#21 erstellt: 04. Jun 2009, 20:29
Für die Möhre? Haha, nee niemals
sound_of_peace
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2009, 21:03
So, jetzt läuft alles rund.

Leider verzerrt der Tonabnehmer manchmal ein wenig, hab ihn schon saubergemacht und die Pins auch etc.

Was für einen (möglichst Schüler-Budget-mäßig-) günstigen Tonabnehmer könnt ihr für den original Arm empfehlen?

Vllt. das Audio Technica AT 95?

Die Federn werde ich am Wochenende einfach durch Holzklötzchen ersetzen.



[Beitrag von sound_of_peace am 04. Jun 2009, 21:03 bearbeitet]
Ludger
Inventar
#23 erstellt: 05. Jun 2009, 09:01
Hallo SoP,
klarer Fall: Nagaoka MM 321 BE (40€), passt gut zum Arm, der ja sehr schwer ist, und ist in der Preisklasse nicht zu toppen.
Die nächst besseren und passenden wären Denon DL 110 (geht mit einer MM-Vorstufe, 110€) oder ein Denon DL 103 (braucht aber gute und anpassbare MC-Vorstufe bzw. Übertrager, 130€).
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#24 erstellt: 05. Jun 2009, 22:34
Das Nagoaka werde ich mir mal anschauen.

Bei dem Anti-Skating Gewicht gab es doch immer ein 1g und ein 4g Gewicht, oder?
Ich habe leider nur das zu schwere Gewicht (3,85g), das zieht den Arm bereits bei kleinster Einraste des Seilchens in Bewegung???

Ludger
Inventar
#25 erstellt: 06. Jun 2009, 15:19
Hallo,
ab einer Auflagekraft von ca. 1,5 Gramm bneötigst du das 4 Grammgewicht.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2009, 15:21
Mh, also das funktioniert bei mir aber nicht, ich hab das Gewicht auf 1,75 und in kleinster Position zieht der Arm nach rechts mit dem Gewicht - ohne zieht er nirgendwo hin.
Ludger
Inventar
#27 erstellt: 06. Jun 2009, 16:15
Hallo,
er muss bei ja auch leicht nach rechts ziehen, das ist ja Sinn der Anti-Skatingeinrichtung.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#28 erstellt: 06. Jun 2009, 16:22
Aber doch nicht bei der Einlaufrille, wenn ich den Tonarm absenke?

Ist es denn normal, dass dieser Bügel, den man in den Tonarm steckt (für das Anti-Skating-Schnürchen), Spiel nach links und rechts hat oder sollte das einrasten?

Ludger
Inventar
#29 erstellt: 07. Jun 2009, 11:12
Hallo,
der Bügel ist unten abgeflacht und rastet leicht ein, hat dann allerdings noch etwas Spiel. Er sollt sich aber nicht mehr drehen lassen.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#30 erstellt: 07. Jun 2009, 11:24
Drehen lassen tut er sich nicht, wird nur um etwa 1cm nach links gezogen, wenn das Gewicht dranhängt.

Was kann ich nun tun?
Ein leichteres (Angel-)Gewicht ausprobieren?

Ludger
Inventar
#31 erstellt: 07. Jun 2009, 18:51
Hallo,
so weit sollte sich der Bügel nicht drehen. Du könntest ihn z.B. mit Uhu festkleben.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#32 erstellt: 07. Jun 2009, 19:25
Mh, und in welchem Verhältnis sollte er zu dem "Korekezieher" dann stehen? Parallel?

Ludger
Inventar
#33 erstellt: 07. Jun 2009, 19:41
Hallo,
er sollte parallel zum Tonarmrohr stehen.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#34 erstellt: 07. Jun 2009, 19:51
Okay, dann werde ich das mal so fixieren, bei mir wird es schon sehr deutl. nach links gezogen, sobald das Gewicht dranhängt.

Vielen Dank für deine kompetente Hilfe!

sound_of_peace
Inventar
#35 erstellt: 08. Jun 2009, 16:21
So, ist nun fixiert - der Tonarm senkt sich nun schon deutlich besser ab! (mit dem Gewicht in der kleinsten Position bei Auflage von 1,8Gramm)

Als nächstes geht es dann daran, die Federn durch vier Holzklötzchen zu ersetzen und an die Bodenplatte höhenverstellbare Spikes zu montieren, damit man den Dreher in Waage stellen kann - dann noch beim nächsten Taschengeld das Nagoaka und fertig ist er. Mitlerweile verzerrt das noch recht gut erhaltene "Pickering...irgendwas" auch nicht mehr, spielt schön, punchiger Bass - macht also bereits jetzt riesen Spaß mit dem Dreher, er hat diesen Grooooove

sound_of_peace
Inventar
#36 erstellt: 08. Jun 2009, 20:48
Noch ne Frage:

Woran erkenne ich, ob es sich bei dem Faden zur Aufhängung des Anti-Skating Gewichtes um eine mit originaler Länge handelt?

Ludger
Inventar
#37 erstellt: 08. Jun 2009, 21:55
Hallo,
es sollte ein Nylonfaden sein, die genaue Länge kann ich dir leider nicht nennen, das spielt aber auch keine Rolle.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#38 erstellt: 08. Jun 2009, 22:15
...was du alles weißt!
Hut ab!



Sollte ich die Gummifüßchen dranlassen, wenn ich die Federn durch Holzklötze ersetze oder sollte ich Spikes montieren?

Ludger
Inventar
#39 erstellt: 08. Jun 2009, 22:42
Hallo,
mein umgebauter Lenco steht auf Spikes, aber da hilft nur Ausprobieren.
Gruß
Ludger
sound_of_peace
Inventar
#40 erstellt: 04. Jul 2009, 19:37
So, ich hab mir jetzt die Bodenplatte direkt, also ohne Federn, an das Gehäuse geschraubt, hab die Federn durch Distanzklötzchen aus Holz ersetzt - das Ergebnis ist überzeugend.

Desweiteren hab ich mir das empfohlene Nagaoka System gegönnt, jetzt fehlen nur noch die Spikes - aber das eilt nicht, der Lenco groovt wie eine eins!


Vielen Dank für all eure Hilfe nochmals!

giradisco
Neuling
#41 erstellt: 10. Jan 2010, 21:40
Alte abgenutzte Lager aus Gummi oder gelbes Nylon ersetzt Mann fachgerecht mit v-blocks aus Messing. Diese nutzen sich nicht ab und geben dem Tonarm einen präzisen Haltepunkt am Messerlager. Die Lencos klingen danach sehr wertig im musikalischen Bild und machen so manchem neumodischen Masselaufwerk Konkurrenz !! Ha Ha das ist kein Witz sondern eine Überraschung. Ihr findet diese kleinen Teile in Berlin bei:

Messinglager V-blocks für Lenco L 75 L78
cptfrank
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 11. Jan 2010, 03:50
Hallo,
ich habe auf meinen L75 einen SME 3009/2 montiert.
Das ist nicht ganz einfach, weil er nicht in das LENCO-Loch passt, aber seither spielt er in einer ganz hohen Liga und nach dem Einbau eines BENZ GLIDER 2 ist er der 3.beste von meinen 7 Laufwerken und kann locker mit Thorens TD126/3 mithalten.
Gruß
Frank
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