Plattentellermatten

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bogarth8321
Stammgast
#1 erstellt: 28. Apr 2007, 23:11
Hallo Freunde der Schwarzen Scheiben !

Wer hat Erfahrungen mit verschiedenen Plattentellerauflagen
Kork - Filz etc. ?
Freue mich auf "Erfahrungsberichte" .
Besonders interessant Subchassis .

Mit Analogem Gruss
Luggi


[Beitrag von bogarth8321 am 28. Apr 2007, 23:13 bearbeitet]
wastelqastel
Inventar
#2 erstellt: 29. Apr 2007, 06:21
Hallo
Ich habe bei meinem 126er eine 5mm Korkauflage
Bei meinem anderen Thorens dir Originale Gummiauflage
Da sich diese Kombinationen mit den Systemen am besten anhöhren.
(Oder anderst aber so gefällt es mir am besten)
Die Entscheidung welche Aulage nun besser ist,
kann man nur durch Experiemente selbst endscheiden da eigene klangeindrücke ja sehr wichtig sind



Filz mag ich nicht
Grüsse Peter
vinylia
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Apr 2007, 10:09
Morjen!

Mein Favorit:
SCHLECKER Fensterleder für 0,99 €. Funzt total lecker! Mit Dampf glatt bügeln & sich ne Scheibe schneiden.
Oder Sandwitch. Fensterleder - 50er Platter - Fensterleder

Kostet nicht viel & bringt Punkte.

Gruß Nadl
Druide16
Inventar
#4 erstellt: 30. Apr 2007, 08:27
Moin Luggi,

bei meinem Thorens klingt es mit der originalen Gummimatte am besten. Ich hatte vorher Filz (3mm) und Leder (1mm), auch in Kombination, ausprobiert.
Bei Systemen, die keine Bereiche überbetonen, komme ich so mit der Gummimatte am besten klar.

Gruß,
Volker
Murks
Stammgast
#5 erstellt: 30. Apr 2007, 08:43
Hi @ll
Auf meinem Technics ist die original Gummimatte, und das reicht vollkommen.
Filz zBsp. lädt sich elektrostatisch so auf das es an der Platte kleben bleibt.
Gruss
Rene
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 30. Apr 2007, 10:11
Hallo!

Bei Geräten mit Endabschaltung bevorzuge ich auf jeden Fall schwere leicht zu reinigende Gummimatten, bei Geräten ohne Endabschaltung finde ich einfache Filzmatten Plattenschonender. Die Nachteile einer Filzmatte sind vor allem in der Elektrostatischen Aufladung und in ihrer Funktion als veritabeler Staubspeicher zu sehen. Meßbare oder Hörbare Unterschiede bei Plattentellermatten sind mir bisher noch nicht untergekommen. Effekte die dahingehend interpretiert werden konnten lösten sich bislang bei näherer Untersuchung regelmäßig in nichts auf.

MFG Günther
SirVival
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Apr 2007, 10:53
Hi,

ich hatte mal die Gummimatte meines TD 126 versuchsweise gegen eine Filzmatte ausgetauscht und fand den Klang so irgendwie besser. Aber leider hat man als Mensch das Problem, nach Mattentausch (dauert einfach zu lange) nicht mehr zu wissen, wie es eigentlich vorher geklungen hat. Ich fand, mit Filz jedenfalls besser, bestellte daraufhin bei meinem HiFi-Händler eine solchige, während ich ihm von meinen Erfahrungen berichtete. Sein etwas belustigtes Lächeln sprach eigentlich Bände, aber ich bestellte trotzdem. Guter Klang hin oder her, jedenfalls liegen die Platten weicher und allein das Gefühl, etwas für die Schonung der Platten getan zu haben war die Anschaffung allemal wert. Den Mitlaufbesen lasse ich wegen der elektrostatischen Aufladung ohnehin weg, so dass ein Abheben des Filzes bei Plattenabnahme nicht mehr stattfindet.

Gruß von einem Filzfan
pet2
Inventar
#8 erstellt: 30. Apr 2007, 16:32
Hallo,

ich habe bei einer größeren Bestellung einfach mal eine Filzmatte für 5 €, wenn ich mich nicht irre, mitbestellt.
Große Unterschiede konnte ich nicht feststellen.
Das Handling fand ich aber nicht so berauschend.
Ich habe sie dann mal unter der originalen Thorens Gummimatte benutzt um den VTA zu korrigieren.
Jetzt nehme ich sie als Staubabdeckung für den Plattenteller von einem Plattenspieler für den ich noch keine Haube habe .

Gruß

pet
jonas-sfsorrow
Stammgast
#9 erstellt: 30. Apr 2007, 16:49
Bei schweren Tellern klingt es ganz ohne Auflage auch gut (Acrylteller).

Jonas
micha_bln
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Mai 2007, 09:01
Hallo,

vor ewiger Zeit hatte ich meinen Rega Planar 3 mit einer Taurus-Matte (Vinylähnlich) + Klemme aufgerüstet. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt weil die Frequenzenden viel sauberer kamen, es lag mehr Ruhe im Klangbild, die Räumlichkeit war viel stabiler und der Klang war angenehmer.
Einen Lenco L500/AT95 und Dual CS617 habe ich damals eine Filzmatte spendiert (nix tolles: schwarzer Filz aus dem Bauhaus und dann selbstgeschnitten. Optisch ... naja, aber Preiswert). Hat klanglich schon was gebracht bzgl. Klarheit, Sauberkeit und Räumlichkeit
Lese immer mal wieder gutes über die Ringmat, hatte sie aber damals nicht probiert. Und mit dem Oracle haben sich Experimente eh erledigt.
Was aber auch was gebracht hatte waren Spikes anstelle der Gummifüsse. Auch ein schöner, preiswerter Tuning-Tip.

Viele Grüße

Micha
bogarth8321
Stammgast
#11 erstellt: 02. Mai 2007, 23:21
Hallo Schallplattenfreunde !
Danke für eure Mühen .
Jetzt bin wohl ich dran .
Ich werde Kork Filz und org. Gummimatte gegeneinander "ausspielen" .
Meine (Hör)Erfahrungen werde ich euch selbsverst. mitteilen .
Mit analogem Gruss
Luggi
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Mai 2007, 14:03
Dickere Filzmatte, Vinyl, ganz dünne Filzmatte als Sandwich auf Thorens TD 318 MK II. Klingt präziser und sauberer als die Gummimatte.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 03. Mai 2007, 14:04 bearbeitet]
bogarth8321
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mai 2007, 20:42
Hallo Phonofreunde !
Bis jetzt tendiere ich für meine ""alten"" Thorenser zu einer Feinkorkmatte .
Klingt richtig dynamisch .
Mo gugge .
Gruss
Luggi
reidi-right
Stammgast
#14 erstellt: 08. Mai 2007, 15:24
Ludger
Inventar
#15 erstellt: 08. Mai 2007, 18:05
Hallo Luggi,
ich habe ebenfalls sowohl bei meinem Thorens wie auch bei meinem Lenco mit Kork die besten Erfahrungen gemacht, gefolgt von 5 mm Acryl.
Die Gummi-, Filz- und Ledermatten waren aus meiner Sicht letzendlich unsauberer in den Höhen und unpräziser im Bass.
Das kann natürlich bei anderen Plattenspielern anders ausfallen, aber von der Tendenz her können aus meiner Sicht durchaus Ähnlichkeiten festgestellt werden.
Anmerkung: jeweils auf Metalltellern; Acrylteller brauchen normalerweiser keine Bedämpfung, mit Glastellern habe ich keine Erfahrung.
Den VTA kann ich übrigens während des Abspielens verstellen, daran liegt es also sicherlich nicht.
Gruß
Ludger


[Beitrag von Ludger am 08. Mai 2007, 18:06 bearbeitet]
miriad
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Mai 2007, 20:49
@Ludger: Du hast also auf einem Thorens direkt auf dem Metallteller eine 5mm dicke Acrylplatte? Welcher Thorens und welches System?

Ist das eine weisse oder schwarze Acrylplatte von phonophono?

Gruss miriad
bogarth8321
Stammgast
#17 erstellt: 08. Mai 2007, 21:14
Nein Miriad das soll heissen Kork spielt vor Acryl !
Also Versuche auch eine Korkauflage auf deinem Thorens .
Danke Ludger!
Habe ich doch "richtig" gehört .
Gruss
Luggi
TomSawyer
Stammgast
#18 erstellt: 08. Mai 2007, 21:21
Hallo,

die Tellerauflagen (z.B. Original-Gummimatten) haben ja auch andere Funktionen, als nur den Sound zu beeinflussen.

Sie dämfen mal das Lagerrumpeln.
Weiter verhindern sie, dass z.B. bei den Thorensen die Metallteller klingeln.

Also wenn man härteres, weniger dämpfendes nimmt (z.B. Acryl oder Filz direkt am Metallteller) solte man auf jeden Fall ein Lagerupdate durchführen (Hartmetallspiegel, richtiges Öl), damit man das Rumpeln reduziert.

Als ich auf dem Thorens TD 320 mit einer Glasauflage experimentiert habe, habe ich die Platte mit speziellen Schaumstoffdämpfern vom Plattenteller entkoppelt.
Geklingelt hat der Platenteller auch nicht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Kork dieses Klingeln reduziert, aber etwas mehr vom Rumpeln durchlässt.
Also auch Kork nur mit getuntem Lager

Im Endeffekt klang für mich die Original-Matte von Thorens am ausgewogensten.
Entweder war der klang zu scharf (Glas, Acryl), oder der Bass verlor an Details (Filz).
Ok, Leder und Kork habe ich nicht versucht.

Mann muss auch folgendes bedenken.
Die tellerauflage ändert natürlich den Sound. Es kann sein, dass einem eine bestimmte Auflage besser gefällt. Die Frage ist nur, ob die Wiedergabe dann auch richtig ist, und nciht bloß anders.


LG

Babak
bogarth8321
Stammgast
#19 erstellt: 08. Mai 2007, 21:51
Spitzenoel u. polierter Hartmetallspiegel ?
"Joel" (Ebay) fragen !
Der Mann hat´s drauf und ist Ehrlich und Günstig !
Gruss
Luggi

P.S. Habe ausser Leder Alles probiert
Bleibe ganz klar bei Kork .
TomSawyer
Stammgast
#20 erstellt: 09. Mai 2007, 05:04
Hi,

yes, yes, Joel's Tuning was in my mind...

Aber ich wollte nicht gleich wieder Werbung machen

Man kann ihn auch im Forum finden, unter dem Namen "violette".

LG

Babak
reidi-right
Stammgast
#21 erstellt: 09. Mai 2007, 07:29

bogarth8321 schrieb:
Habe ausser Leder Alles probiert


Na dann mal los
bogarth8321
Stammgast
#22 erstellt: 09. Mai 2007, 13:48
Genauu !

Hmmmm Brummm !

Gruss
Luggiii
Ludger
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2007, 14:47
Hallo Babak,
ob die Wiedergabe nicht nur angenehmer, sonder auch "richtiger" klingt, wird bei mir grundsätzlich mit gleich abgemischten LPs und CDs (Marantz CD6000) verglichen.
Leider gibt es recht wenig gleich abgemischte Scheiben, gerade die x-ten remasterten CDs (z.B. Santana, aber auch Beatles) kann man nicht mit den Original-LPs vergleichen.
Gruß
Ludger
TomSawyer
Stammgast
#24 erstellt: 09. Mai 2007, 15:01
Hallo Ludger,

da kann amn trotzdem nicht sagen, was richtiger klingt, weil die Referenz fehlt, die den richtigen Klang hat.

Gleich abgemischte CD's und LP's gibt es nicht, weil das Mastering für eine LP anders ist als das Mastering für eine CD.

So kann man nur herausfinden, was für einen selber besser klingt.

Besser wären eher vorher klar definierte Testsignale, z.B. ein Dreicecks- oder Rechteckssignal in verschiedenen Frequenzen, Oder ein rosa rauschen, oder,...

Was dann hinten rauskommt schaut man sich auf einem Messchrieb an.
Schaut das Signal so aus wie das, was reingegangen ist?

Und ich kann mir vorstellen, dass sich die Hersteller schon was gedacht haben bei ihren Auflagen und auch das eine oder andere überprüft haben

LG

Babak
SirVival
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Mai 2007, 17:50
Hi Babak,

das mit den Matten kann man beruhigt unter dem Begriff Schamanentum zusammenfassen. Die Dinger sind nicht wirkungsvoller als ein Placebo, aber der Glaube bringts.

Gruß
Ludger
Inventar
#26 erstellt: 09. Mai 2007, 18:47
Na ja,Schamanen können auch heilen, auch wenn uns dafür vielleicht das Verständnis fehlt, Hauptsache, der Patient ist gesund.
Gruß
Ludger
TomSawyer
Stammgast
#27 erstellt: 09. Mai 2007, 20:37
Hallo SirVival,

kommt darauf an, wobei sie eher mystische Wirkung haben.

Das Klingeln des Plattentellers wird gedämpft, eindeutig. Auch wenn der Schamene selber mit seiner Pfeife dranklopft, klingelt der Plattenteller ohne Matte, und der mit eben nicht

LG

Babak
bogarth8321
Stammgast
#28 erstellt: 09. Mai 2007, 22:03
Wer singt selbst ?

Wenn man zwei verschiedene Filzmatten fest und noch fester eine Feinstkorkmatte und die orginale Matte zur Auswahl hat sollte man das bessere optimale stimmigere schönere doch heraus hören können .
Mein Favorit ist eindeutig Kork .
Läuft auf meine optimierten "Oldie" Thorenser für meine Ohren perfekt .
Gruss
Luggi
Druide16
Inventar
#29 erstellt: 09. Mai 2007, 22:06
Hallo,

Plattentellermatten können durchaus einen Einfluß auf den Klang haben. Es kommt immer auf die gesamten Komponenten an. Bei den einen wirkt es sich mehr aus als bei den anderen.

Eine dünne Ledermatte hat bei mir beim DL-103R den Baß zur Räson gebracht. Mit der Filzmatte war er zu mächtig.
Das DV-20X war weder mit der Filz- noch mit der Ledermatte in den Griff zu bekommen. Erst ein Sandwich aus beiden Matten brachte ein zufriedenstellenderes Klangbild.

Mittlerweile habe ich die originale Gummimatte (die war beim Gebrauchtkauf meines TD 320 leider nicht dabei).
Damit spielen beide Systeme nun besser als zuvor.

Gruß,
V.
freibürger
Inventar
#30 erstellt: 10. Mai 2007, 19:20
Hallo,

ich bin auch der Meinung das die Unterschiede der verschiedenen Matten zu hören sind. Man sollte nicht immer all die Dinge, die man selbst nicht hört in den Voodoobereich abschieben.
Bei meinem Rega P3 mit Glasteller war die original Filzmatte der reinste Nerv, nein nicht klanglich aber das Ding klebte an den Scheiben und war immer vollgefusselt. Wie zu lesen war sind die Filzmatten dafür berüchtigt.
Auf der Suche nach Ersatz habe ich zunächst eine Gummimatte von einem alten Hitachi ausprobiert, das Klangbild wurde mir aber zu grundtonreich, es gab mächtig viel Druck, Feinheiten blieben dabei auf der Strecke. Eine Korkmatte(Eigenanfertigung) hatte den genau gegenteiligen Effekt, wunderbare Auflösung, ohne das richtige Bassfundament.
Aus Spass habe ich mir dann eine Matte aus Rindenleder gebastelt. Haptik und Optik wie Wildleder, wird jedoch aus den Fasern der Rinde eines afrikanischen Baumes gemacht. Und siehe(höre) da das wars, der Rega spielt jetzt in allen Bereiche ausgewogen.
Das war kein Voodoozeugs wo man dran glauben muß, weil dafür viel Geld ausgegeben wurde. Sondern mit einfachen Mitteln für wenig Geld ausprobiert, und gehört.

Gruß aus Freiburg
Peter
bogarth8321
Stammgast
#31 erstellt: 10. Mai 2007, 22:54
Rindenleder ?!
Nie gehört - So nich und so nich .
Aber sehr interessant .
Schau mer mal .
Gruss
Luggi
freibürger
Inventar
#32 erstellt: 11. Mai 2007, 05:45
Hallo Bogarth!

Schau mal hier.
Ist bei mir in Freiburg um die Ecke, und der Importeur ist ein Freund meines Bruders.

Peter
bogarth8321
Stammgast
#33 erstellt: 11. Mai 2007, 10:27
Hallo Freibürger !

Hast du Preise ?
Gruss
Luggi
SirVival
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 11. Mai 2007, 12:21
Hi,

ach so, ich vergaß noch zu sagen, je exotischer das Material, desto besser ist es natürlich


Gruß
pet2
Inventar
#35 erstellt: 11. Mai 2007, 12:26
Hallo,

was mich ja mal grundsätzlich interessiert:
Warum haben eigentlich alle Plattenspieler, die bis in die Hochzeit der Vinylwiedergabe produziert wurden, irgendwelche wie auch immer geartete Stege auf denen die Platte aufliegt und eigentlich alle heute produzierten Plattenspieler eine vollflächige Tellerauflage?
Waren die Hersteller damals etwas beschränkt, oder hat man das Ei des Kolumbus erst heute entdeckt?

Gruß

pet
freibürger
Inventar
#36 erstellt: 11. Mai 2007, 13:28
@ bogarth,

ne tut mir leid kann ich auch nicht mit dienen. Habe ich über meinen Bruder abstauben können.

Gruß Peter
TomSawyer
Stammgast
#37 erstellt: 11. Mai 2007, 15:19

pet2 schrieb:
Hallo,

was mich ja mal grundsätzlich interessiert:
Warum haben eigentlich alle Plattenspieler, die bis in die Hochzeit der Vinylwiedergabe produziert wurden, irgendwelche wie auch immer geartete Stege auf denen die Platte aufliegt und eigentlich alle heute produzierten Plattenspieler eine vollflächige Tellerauflage?
Waren die Hersteller damals etwas beschränkt, oder hat man das Ei des Kolumbus erst heute entdeckt?

Gruß

pet


Hallo PET,

ich habe einen TD320 Mk nix (also vermutlich so um 1985/86) und mit dessen Gummumatte liegt die Platte vollflächig auf.

War die Hochzeit vielelicht früher?

Aber es stimmt schon: tendenziell lagen früher die Platten seltener vollflächig auf.

LG

Babak
pet2
Inventar
#38 erstellt: 11. Mai 2007, 15:45
Hallo,

ich sehe die Hochzeit Ende der 70er bis Anfang der 80er.
Bis zu dieser Zeit ist mir kein Plattenspieler bekannt der eine vollfächige Plattenauflage hatte, auch kein Thorens .
Ich habe aber noch ein paar Teile von einem Teleton P381, oder so ähnlich, der hatte nur ein paar radial angeordnete Aussparungen.
Die haben es eben schon früher geahnt .
Vielleicht sollte ich diese Matte ja mal ausprobieren ;).

Gruß

pet
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