Tonabnehmer für Technics SL-QD 33

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Richard3108
Inventar
#1 erstellt: 13. Okt 2007, 13:25
Nachdem ich eine Nachbaunadel probiert habe (es gibt kein Orginalteil mehr) und das Ergebnis desaströs (zu scharfer Hochton) war, will ich nun einen ganzen Tonabnehmer kaufen und verspreche mir davon mehr Erfolg. Das gibt es noch von Technics als T4P. Ich denke dabei an P533. Doch ich frage mich ob ein Grado Blue nicht besser wäre. Grado soll einen guten Ruf haben und müsste doch bei mir passen. Würde er passen?
lini
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2007, 16:51
Im Zusammenhang mit "Grado an Technics" les ich immer wieder mal von Brummproblemen - entsprechend wär ich da eher vorsichtig. Das P533 für knapp 70 Euro könnte also durchaus die schlauere Wahl sein. Ganz persönlich würd ich an Deiner Stelle allerdings zum 550er greifen, solange es das noch gibt - damit könnte man den Spieler voll ausreizen, und so ein SL-QD33 kann schon was... Auch 'ne schöne Alternative wär 'ne JICO-SAS-Nadel für das vorhandene EPC-P30 - Kostenpunkt knapp U$ 100.

Nicht ganz sicher bin ich mir, ob auch die Nadeln der älteren Technics-Systeme (EPC-P24 & Co.) auf die jüngere Technics-Generation passen. Von der Anschauung her sollten die eigentlich passen, und ich hab auch zumindest in den Kompatibilitätslisten eines großen Versenders eine Überschneidung entdeckt, die darauf hindeutet. Wenn dem so wäre, könntest Du auch die derzeit für knapp 90 Euro erhältliche EPS-202ED auf Deinen EPC-P30-Korpus stecken und hättest damit ebenfalls ein sehr feines Nädelchen...

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Hoppla, vergessen: Ist der miese Klang der Nachbaunadel ein "Frisch-aus-der-Packung-Eindruck", oder hast Du das Dingelchen schon ein paar Stunden einspielen lassen?
Richard3108
Inventar
#3 erstellt: 13. Okt 2007, 18:06
Die Nachbaunadel hat schon ein paar Stunden gespielt, sie gibt mehr Dynamik als die alte Orginalnadel (20 Jahre alt), aber die Höhen sind einfach zu schneidend, deshalb habe ich sie wieder eingepackt. Wieviel Stunden müsste ich ihr denn geben?
GRUSS
lini
Inventar
#4 erstellt: 13. Okt 2007, 18:31
Naja, also 10 - 20 Stunden wären schon angemessen - dann sollte sich schon abzeichnen, ob das klanglich noch was wird. Es sei denn, es gäbe Anlass zur Befürchtung, dass die Nadel nebenbei Deine Scheiben ruiniert - z.B. wenn man schon mit dem bloßen Augen erkennen könnte, dass die Nadel vorn vorne gesehen bedenklich schief montiert ist...

Noch'n Gruß!

Manfred / lini
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 13. Okt 2007, 22:24
Hallo!

Scharfe, spitze Höhen sind in einigen Fällen bei neuen Nadeln bis sie eingespielt sind (so zwischen 20 und 50 Stunden) normal. Eine schlechte Nachbaunadel kannst du in der Regel schon auf Anhieb als solche idendifizieren, sie liefert Verzerrungen und/oder ein stark verwaschenes Klangbild. Ich würde ebenfalls eher auf eine noch nicht eingespielte Nadel tippen, warte einfach noch eine Weile ab bevor du dir ein anderes System zulegst. Es gibt unter anderen T4P-Systemen auch das Shure M 92 E, ein recht günstiges System daß aber für seinen Preis recht gut ist. Noch günstiger käme dich das AudioTechnica AT 3472 P. Bei den Grados solltest du schon ein wenig tiefer in die Tasche greifen und das Grado Prestige Silver T4P ins Auge fassen. Alternativ dazu käme eventuell gleich ein Ortofon OMP 30 oder ein Ortofon X1 MCP in Frage, das wäre aber dann schon so ziemlich das derzeitige Ende der T4P Fahnenstange. Beim SL-QD33 würden sich solche Systeme eigentlich schon Lohnen, allerdings hängt das auch stark von der größe der vorhandenen Plattensammlung und von deinen Hörgewohnheiten ab.

MFG Günther
Richard3108
Inventar
#6 erstellt: 14. Okt 2007, 12:56
danke für die Tipps. Ich habe die Nachbaunadel wieder eingesetzt und werde sie ertragen bis es besser wird. Rein optisch steht sie der Orginalnadel in nichts nach.
GRUSS
frank60
Inventar
#7 erstellt: 26. Okt 2007, 18:54
Hallo

nachdem ich mich auch jahrelang mit den "hochwertigen Nachbauten" der Technics Nadeln herumgeärgert hatte, habe ich im September meinem SL-DD33 ein Shure M 92 E gegönnt. Seitdem ist der Plattenspieler wie ausgewechselt, die Musikqualität übertrifft das Originalsystem um Längen. Und mit ca. 45€ sind die Kosten nicht so hoch. Einige "fachhändler" verlangen für den Crap von Nachbaunadeln schon mehr pro Stück.
Venyloge
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Nov 2007, 20:35
Hallo Leute, da eure Beiträge recht frisch sind habe ich Hoffnung das ihr mir helfen könnt.
Ich habe unter anderem auch einen SL-QD33 Dreher (den ich auch klasse finde) und habe keine Ahnung wie ich da ein anderes System anbringen kann.
Ich habe die Nadel schon 25 Jahre drinnen (nicht sehr oft benutzt) die hört sich immernoch super an aber dem Venyl zu liebe möchte ich eine neue. Da es mit Nachbauten nicht unbedingt einfach ist denke ich an ein Systemwechsel.

Wäre schön wenn ihr ein paar Tips hättet


Mit freundlichen Grüßen aus LA (Hessen)
Texter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Nov 2007, 12:13
Habe vor ein paar Monaten den QD 33 preiswert ersteigert und wollte eigentlich ab und an nur mal paar schöne Platten auflegen. Leider mutierte diese Sache zu einem nervenaufreibenden Monster und ich kann nachvollziehen, warum viele von analogen Geräten nichts mehr wissen wollen

Nachdem der Dreher ankam und tadellos funktionierte, wollte ich die Nadel aufpeppen.

1. Nachbaunadel sphärisch bestellt, verzerrt, scharfkantig, grässlich

2. erneut Nachbaunadel sphärisch bestellt, dachte, es kann unmöglich sein, dass so ein Mist verkauft wird (Defekt?). Leider kein Defekt.

3. Ortofon OMP 10 gekauft. Klingt zwar sehr gut/ fein ohne Verzerrungen aber dafür hatte ich Brummen/ Störgeräusch (siehe alten Thread)

4. Ortofon OMP 10 zurückgeschickt, dachte ist defekt. Neues System bekommen, ebenfalls Brummen.

5. Nachbaunadel elliptisch bestellt. Verzerrungen, zu laut, klingt wie übelst abgenutzte Nadel. Schleifpapier/ Störgeräusch-Effekt

6. Aufgegeben, nun steckt wieder die Original-Nadel drin EPC 30. Die spielt astrein, keine Störgeräusche, keine Verzerrungen.


Zur Nervenschonung und glücklichem Leben empfehle ich Dir:

a) CD/ MP3 hören - keine Störgeräusche, einfach zu handhaben, klingt mit Vinyl nahezu identisch aber haptisches Feeling & die damit verbundenen Emotionen fehlen halt.

b) Hole Dir ein Original-Technics-System. Das passt exakt, verursacht keine Störungen, klingt auch sehr gut.
Venyloge
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Nov 2007, 18:36
Hallo Texter,
höre natürlich auch digital aber Nostalgie muß auch sein
da stört auch kein kratzen.
Der Vorschlag mit dem Technics ist zwar gut aber ich hab keine Idee wie das Ding zu wechseln geht dabei bin ich technisch eigentlich gut drauf.
audiophilanthrop
Inventar
#11 erstellt: 25. Nov 2007, 01:30
Hinter dem System gibt es an einer Seite eine Schraube, die das ganze fixiert... das sollte dann aber auch in der Anleitung zum neuen System stehen (bei meinem OMP10 war's jedenfalls so). Diese hinterher übrigens nur ganz leicht anziehen, gerade falls in Richtung Auslaufrille Verzerrungen hörbar werden sollten (so meine Erfahrung mit dem SL-BD20 - wieder etwas gelöst, Verzerrungen weg).

Hast du schon welche im Auge? (Aua. :cut)

Das mit dem Brummen beim OMP10 ist komisch, eigentlich sind eher Grados für sowas bekannt. Das wird typischerweise verursacht durch eine Masseschleife. Die kommt zustande, wenn die NF-Masse am Tonabnahmer mit der Tonarm-Masse verbunden ist, zusätzlich zur normalen Verbindung im Phonopre. Bei mir brummt's nicht, es gibt auch keine zweite leitende Verbindung zwischen NF- und Tonarm-Masse. Mehr zu kämpfen hatte ich beim Ortofon mit einem ziemlichen Höhenabfall (ich dachte eigentlich, wegen zu hoher Kapazität, aber offenbar dann doch wegen zu niedriger?!).


[Beitrag von audiophilanthrop am 25. Nov 2007, 01:47 bearbeitet]
Richard3108
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2007, 15:35
Es istb schon einiges her, dass ich diesen Threat eröffnet habe. Ich muss sagen, dass die Nachbaunadel weiter in den Höhen, bei einigen LP's besonders bei Stimmen, verzerrt. Ich werde mir definitiv einen neuen Tonträger kaufen.
So lange ich sie nicht habe, will ich mit der Nachbaunadel spielen. Nun die Frage: kann eine Nadel, die sich schlecht anhört, auch die Platte beschädigen? Wirkt sie womöglich wie eine Fräse??
GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 25. Nov 2007, 15:37 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Nov 2007, 13:49
@audiophilanthrop:

Bei Dir wird es auch nicht brummen da Dein BD 20 einen Plastik-Tonarm hat. Das OMP 10 klingt sehr gut und ist noch steigerbar (mit OMP 20 Nadel). Aber wie gesagt, dass Brummen ist unerträglich
Venyloge
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Nov 2007, 16:40
@audiophilanthrop:

danke für die Tips, das mit der Schraube wußte ich schon aus der Bedienungsanleitung und hatte es schon probiert. Das System sitzt dann wohl so fest das ich Angst habe es zu zerstören.
Ich dachte ich hätte das OMP10 schon von meinem Siemens Dreher auf Headshell ist aber ein OMB10.

Ich werde nochmal versuchen es runter zu bekommen und berichte dann.
Texter
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Nov 2007, 16:53
Venyloge
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Nov 2007, 17:04
Hallo Texter, wenn das OMP10 dem OMB10 ähnlich ist hast Du bestimmt recht, mir ist das OMB10 zu dumpf.

Habs dank Eurer Bestätigung das es runter gehen muß, mit etwas mehr Kraft geschafft es abzuziehen.
Hab mir jetzt so nen Adapter bestellt 1/2" auf T4P dann kann ich hoffentlich meine Systeme ausprobieren.

Gruß Frank
audiophilanthrop
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2007, 22:14

Texter schrieb:
@audiophilanthrop:

Bei Dir wird es auch nicht brummen da Dein BD 20 einen Plastik-Tonarm hat.

Die Tonabnehmer-Aufnahme ist aus Plastik, das stimmt, das Tonarmrohr ist allerdings definitiv aus Metall! Sonst wäre ja auch das Erdungskabel witzlos (ganz davon abgesehen, daß ein Plastik-Tonarm mit Sicherheit nichts taugen würde).
Texter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Dez 2007, 20:47
@audiophilanthrop:

Hast Du wirklich kein Brummen?

Mach mal folgendes:

Plattenspieler an, CUE, Teller dreht, Lautstärker bei Verstärker ordentlich erhöhen und nun führe mal den Tonarm über den Plattenteller (ohne Nadel auf Vinyl aufzusetzen). Richtung Plattenmitte brummt es (bei mir) besonders heftig.

Schraube ich das Original-EPC 30 wieder dran, gibt es keinerlei Brummgeräusche.

Ich war da mächtig enttäuscht weil Ortofon liefert eigentlich eine hervorragende Qualität. Hatte bisher immer die DJ System am 1210er. Die waren astrein, kein Brummen, klarer Sound. Anschrauben & fertig.

Aber ich wäre Dir dankbar, wenn Du das mal probieren könntest.
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2007, 02:54
Also, ich habe mal folgendes in 24/88 aufgenommen (der Pegel ergibt sonst recht gut minus ein paar dBFS an den lautesten Stellen, die Einstellung paßt auch gut zu dem, was meine UKW-Tuner mit festem Pegel so rausgeben): Tonarm zu Plattenteller schwenken (Motor geht an), dann langsam weiter, bis die Endabschaltung greift und den Tonarm zurückschwenkt, Motor aus. Dann noch softwaretechnisch 48 dB verstärkt, resampelt auf 44 kHz und gespeichert als MP3 mit -V 0 -q 0 --vbr-new.
Hier das Ergebnis - unveränderter Brumm.
(Phonopre ist der Dynavox TC-750. Da hängt der Masseanschluß per 47k || 100n an der Signalmasse.)

Miß doch mal nach, ob es zwischen Massekabel und einem der anderen Anschlüsse eine evtl. hochohmige Verbindung gibt.

Sonst wird es wohl eine Einstreuung des Trafos oder Motors sein, deren Auswirkung abhängig von der individuellen Tonarm-Verkabelung sein kann. Dieser Krempel sitzt beim BD20/BD22 komplett hinten links, weit weg vom Tonarm.
Bärlina
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Dez 2007, 07:00
Moin !

Diese relativ unbekannte TP4-Serie von Ortofon ( 310 -340 ) ist anscheinend baugleich der 500er- bzw. VM-Serie, was Nadelschliff angeht.

Ggfs. Deutschlandvertrieb SWS-Audio anbeamen.

MfG,
Erik
Texter
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Dez 2007, 13:23
Der QD 33 ist ja ein Direktantrieb. Also sitzt der Motor direkt in der Mitte. Denk mal, der Motor verursacht das.
Texter
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Dez 2007, 13:24
Der QD 33 ist ja ein Direktantrieb. Also sitzt der Motor direkt in der Mitte. Denk mal, der Motor verursacht das. Überlege, ob ich mir wieder einen 1210er zulege. Der war unverwüstlich und treu wie ein Schäferhund. Ein Traum!
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2007, 14:26
Gar keine so schlechte Idee. (Wobei du mit einem der anderen großen Quarz-Direkttriebler sicher genausowenig falsch machst, bei vermutlich deutlich moderaterer Preislage. Da mußt du halt vorher nachsehen, ob es jetzt ein manueller, Halb- oder Vollautomat sein soll.) Was mir auch noch sehr gefällt, sind die größeren Denons - da steckt einiges an Innovationen drin.
lini
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2007, 21:02

Bärlina schrieb:
(...) Diese relativ unbekannte TP4-Serie von Ortofon ( 310 -340 ) ist anscheinend baugleich der 500er- bzw. VM-Serie, was Nadelschliff angeht. (...)


Welche diese? Mir scheint, da fehlt ein Link...

Falls Du die grauen Universal-Mount-Modelle meinst, da gab's m.W. nur ein 305, ein 310 und ein 320 - und wenn ich mich recht entsinne, haben die 3xxer gegenüber den 5x0IIern eine um ein gutes Stück höhere Nadelmasse...

Grüße aus München!

Manfred / lini
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