Thorens TD 320 MKII Einstellen

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Karl1961
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2008, 00:19
Hallo und guten Abend
Hat jemand einen Tip wie man das Subchassi einstellen kann, ohne das man ständig den Teller und die Matte abnimmt ?

Zweite Frage:

Bekommt man das Subchassi schön eingestellt so das auch der Teller in der Waage ist ???
Beides habe ich noch nicht richtig geschafft,entweder das eine oder das andere.
Geht es euch auch so...........
Schönen Gruß
Karl


[Beitrag von Karl1961 am 16. Jan 2008, 00:27 bearbeitet]
pioneeer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2008, 11:43
Moin Karl,
ein wenig Zeit musst Du schon investieren.
Die genaue Anleitung gibts auf Thorens-info.de.
Zuerst den Player in die Waage bringen, dann werden die 3 Schrauben des Subchassis so eingestellt, das das bewegliche Teil des Player mit dem feststehenden von der Höhe her passt. Kann man mit einem Lineal überprüfen wenns Augenmass nicht reicht. Schraube raus, Chassis hoch und umgekehrt. Natürlich zwischendurch Teller, Gummimatte und eine Platte 180g aufbauen.
Das ist dann schon alles.
Gruß Michael
Karl1961
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2008, 18:43
Hallo Michael

Erst einmal danke für die Antwort

Aber ich hatte es schon so wie du sagst, gemacht.
Nur bekomme ich es nicht so eingestellt das beides genau stimmt.
----------------------------------------------------------
Wenn ich das Chassi genau in der flucht habe ,steht der
Plattenteller nicht genau in der Waage.
Und umgekehrt...........

Du hast recht man muss Geduld haben
Wenn man beim Einstellen ständig den Teller und die Matte
rauf und runter macht,und dann feststellt.
Das wohl beides nicht klappt.
Ist bei mir so.........
Schönen Gruß
Karl
aberlouer
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2008, 20:11
Also, wenn das Subchassis richtig eingestellt ist und der PS in der Waage steht, dann müsste auch der Teller in der Waage sein. Das ist zumindest bei mir so.

Kontrolliere mal, ob der (Innen - und Außen-)Teller richtig im Lager sitzt.
Karl1961
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jan 2008, 20:29
Hallo Rainer

Das genau meine ich auch ,ist aber nicht so.....
( bei mir )

Suche noch den Fehler

Kann es sein das nach so vielen Jahren bei aufsetzen
des Tellers sich die Federn wieder verstellen oder nachgeben ?
Werde es noch mal von Grund auf , neu versuchen
Was habt Ihr den für eine Wasserwaage .
Meine kostet nur 13 Euro ich hoffe die ist gut genug.
Gruß
Karl
aberlouer
Inventar
#6 erstellt: 16. Jan 2008, 20:42
Meine Wasserwaage war billiger.

In welche Richtung hängt der Teller denn?
Karl1961
Stammgast
#7 erstellt: 16. Jan 2008, 20:48
Ich hatte den Teller schon in der Waage,aber auf kosten des Subchassi ,das nicht mehr fluchtet.
Teller hängt wenn man vor den PS steht zu mir.
Gruß
Karl
Hifist
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jan 2008, 21:50

Karl1961 schrieb:
Ich hatte den Teller schon in der Waage,aber auf kosten des Subchassi ,das nicht mehr fluchtet.
Teller hängt wenn man vor den PS steht zu mir.
Gruß
Karl

Hallo,
du musst zuerst die Zarge ins "Wasser" stellen. Beim 320er ist das das Teil des Plattenspielers das nicht schwingt. Danach das Subchassis waagerecht und fluchtend zum festen Teil des Drehers ausrichten. Danach sollte auch der Teller im "Wasser" stehen, falls nicht überprüfe, ob sich evtl. das Lager vom Subchassis gelöst hat.

Desweiteren, sind die Plattfedern deines 320er´s wahrscheinlich "ausgeleiert", dann ist eine korrekte Einstllung nicht ganz einfach. Das Beste wäre es, du würdest die die Blattfedern in der Halterung umdrehen, da sie sicherlich in eine Richtung verbogen sind. Bei mir war das jedenfalls so. Nach dem Umdrehen der Federn und nach erneuter Einstellung des Subchassis war dann alles wieder in Ordnung.

Gruss Jürgen
Karl1961
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jan 2008, 21:59
Hallo Jürgen

Wenn ich erst die Zarge im Wasser bringe ,mach ich das mit Teller oder ohne Teller und Matte ?

Mit den Blattfedern ist natürlich möglich PS ist 19 Jahre alt.

Das drehen der Blattfedern ist das schwer,bin nicht so
handwerklich begabt.
Ansonsten vielen dank
Gruß
Karl
Hifist
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2008, 22:19
Hallo Karl,
die Zarge kannst du ohne Teller waagerecht ausrichten. Am Besten du stellst die komplette Unterlage, worauf der Dreher steht zuerst in´s "Wasser", ist dann einfacher.
Danach dann das Subchassis, das muss dann mit Teller, Matte und Schallplatte und evtl. Auflagepuck, waagerecht stehen.
Und das Tonarmgewicht bitte auch nicht vergessen zu montieren.
Um die Blattfedern umzudrehen musst du die Bodenplatte abschrauben, dazu den Dreher auf die Seite hochkannt stellen, logischerweise ohne Teller.
Dann siehst du wo und wie die Blattfedern montiert sind. Schwierig ist das umdrehen nicht, etwas Geschick in den Fingern erfordert es aber schon.
Ja noch was....Eine nach der anderen drehen, da der Player sonst auseinander fällt.

Viel Erfolg und Gruss

Jürgen
Karl1961
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jan 2008, 22:41
Hallo Jürgen

Ich danke dir
Aber erst versuche ich es nochmal ohne die Blattfedern zu drehen.
Wenn nichts hilft....werde ich es versuchen.
Gruß
Karl
aberlouer
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2008, 22:43
Das mit den Federn kann natürlich sein, sollte aber nicht dazu führen, daß der Teller hängt, wenn einmal alles korrekt eingestellt ist. Ausgeleierte Federn führen eher zum unkontrollierten schwabbeln.

Wenn das Chassis in Waage steht und das Subchassis korrekt justiert ist, MUSS der Teller auch in Waage stehen, weil die Tellerachse senkrecht auf dem Subchassis steht.

Wenn dem nicht so ist, deutet das eher auf ein Problem mit dem Tellerlager hin. Kontrolliere bitte, ob das Lager korrekt, d.h. plan, auf dem Subchassis sitzt.

Kontrolliere bitte auch, ob der Aussenteller korrekt auf dem Innenteller liegt.
pioneeer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jan 2008, 23:14
Hallo Karl,
wenn Du den Teller abnimmst, siehst Du 3 Plastik Abdeckungen. Die kannst Du leicht nach oben rausnehmen. Darunter befinden sich die Einsteller für die Blattfedern. Reindrehen- Feder wird loser. Rausdrehen - feder wird strammer.
Wenn Du die Zarge(feststehenden Teil der Thorens) in der Waage hast, dann musst Du nur schauen, wo der Teller hängt. Wenn er nach vorne hängt, einfach die linke und rechte Einstellschraube etwas rausdrehen. Den Teller aufsetzen und kontrollieren. Wenns nicht reicht, noch ein wenig drehen. Irgendwann passt es. Normalerweise reicht immer eine halbe Umdrehung, dann kannst Du dich langsam rantasten.
Gruß Michael

hier nochmal der Text aus der Anleitung:
Frage : Wie stelle ich die Federn des Subchassis richtig ein ?
b. Blattfeder-Subchassis (z.B. TD 320, TD 520, TD 2001)

Die obengenannten Dreher tragen das Subchassis - im Gegensatz zur TD-100er Serie - auf sogenannten Blattfedern. Auch haben diese Dreher (...) statt eines Blech-Subchassis eines aus MDF. Währenddessen das Tellerlager bei der 100er Serie ins Blech eingepresst ist, ist bei den MDF-Drehern dieses mit Holzschrauben auf dem Subchassis befestigt.
Eine der (theoretischen) Vorteile der horizontal gelagerten Blattfedern gegenüber Kegelfeder-Konstruktionen ist, dass diese eine Seitenführung des Subchassis bieten und dadurch auch ein "wohldefiniertes" laterales Schwingverhalten ermöglichen, währenddessen die Kegelfeder-Fraktion hier viel eher zum "Kippeln" neigt. Auch praktisch leuchtet ... dieses Argument ein: der die saubere Abtastung des Tonabnehmer störende Einfluss in vertikaler Richtung (sprich: Auf- und Abvibration des Untergrunds) ist, wenn man nicht gerade in einer Altbauwohnung lebt, nicht unbedingt grösser als die seitlichen (lateralen) "Störkräfte", die man bspw. durch unbeabsichtigtes Anstossen am Racks verursacht. Auch könnte man (...) argumentieren, dass solche lateralen Störeinflüsse die Abtastfähigkeit des Tonabnehmers (sprich: Springen in die nächste Rille) stärker stören als horizontale.
So, genug der Theorie: jetzt zum praktischen Teil:
1. Bei umgebauten Thorens-Drehern, die auf höhenverstellbaren Spikes stehen, zuerst die Zarge ins Wasser bringen. Überprüfung erfolgt mittels einer Wasserwaage. Bei Thorens mit Standard-Bodenplatte ist dies nicht möglich -> weiter zu Punkt 2.
2. Das Schwingchassis der Thorens-Spieler mit Blattfederkonstruktion ist an drei Blattfederpaaren aufgehängt. Diese sind bequem von oben justierbar, ohne dass dazu das Gerät demontiert werden muss. Zuerst sollte man die Matte und den Aussenteller abheben, um dadurch Zugang zu den drei schwarzen Abdeckklappen, unter denen sich die einstellbare Drahtseilkonstruktion verbirgt, zu bekommen. Diese Abdeckklappen dann abziehen. Zur Einstellung der Blattfedern hat Thorens mit den Drehern damals ein weißes Spezialwerkzeug aus Plastik mitgeliefert, man kann aber durchaus auch einen entsprechend angeschliffenen Schraubenzieher verwenden, der in die Nut der Plastikmuttern passt. Durch entsprechendes Verdrehen dieser Muttern wird die Federspannung reguliert. Grundsätzlich ist die Einstellung dann richtig, "wenn die Oberflächen von Schwingchassis und Chassis eine Ebene bilden." (Thorens Service Manual). Man kann zur optischen Kontrolle den Aussenteller und die Matte umgekehrt auflegen und dann schauen, ob dies der Fall ist. Beim Starten des Drehers sollte jetzt "der Antriebsriemen auf dem grössten Durchmesser der Motorriemenscheibe" laufen. Auch darf "der Riemen (...) nicht an der Riemengabel streifen." (Thorens Service Manual).
Es ist ebenfalls darauf zu achten, dass das Subchassis sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung frei schwingen kann und nirgendwo anschlägt. Auch sollte - wie bei den Drehern mit Kegelfedern - auf ein annähernd "kolbenförmiges" Schwingverhalten in beide Richtungen geachtet werden, wobei aufgrund des andersartigen Federnprinzips das Schwingverhalten sich anders als bei der Kegelfederfraktion "anfühlt".
Ebenfalls sollte man mit Hilfe einer leichten Wasserwaage darauf achten, dass das Subchassis einigermaßen "im Wasser" steht - dazu den Aussenteller und die Matte wieder richtig aufsetzen. - Allerdings sollte man auch hier nicht einem übertriebenen Perfektionismus frönen, denn - last but not least - sollte man auch bei der Justage dieser Thorensdreher "das eigene seelische Gleichgewicht" nie aus den Augen verlieren :-).
violette
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Jan 2008, 00:27
Hallo Karl

Ist Deine Chassis und Subschassis auf ein Höhe ?
Lauft Deine Riemen bei ungedreht Plattenteller + Matte + Platte genau in der Pulley Mitte ?

Wenn Ja

Alles so lassen.

Falls Deine Plattenteller nicht im Waage ist , versuche under dem Boden an die Füsse ein Ausgleich zu machen.
Viele Grüße
Joel
Karl1961
Stammgast
#15 erstellt: 17. Jan 2008, 00:41
Hallo Joel

Ich kann die Zarge mit dem Subchassi auf einer Höhe bringen
habe ich schon gemacht.
Aber wenn ich die Wasserwaage auf den Teller lege ist der Teller nicht 100 % im Wasser.
Ob der Riemen in der Pullymitte läuft muß ich noch testen aber ich glaube gesehen zu haben ....fast. ( etwas höher als die Mitte aber nicht viel.
Gruß
Karl
violette
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Jan 2008, 00:47
Hallo karl

Du machst jetz so das der Riemen in der Mitte lauft.

Dann versuche nicht mit der Einstellung in der Waage zu kriege sonder mit das gesamt Geräte

1) Höhe + Pulley
2) Plattenteller im Waage

Pulley müsse 100 % stimmen (an der Motor ist kein Justage möglich)

Gruß
Joel
Karl1961
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jan 2008, 01:03
Hallo Joel und alle die mir helfen
---------------------------------------------
Ich werde es morgen versuchen.

Ich bin froh das es Leute wie euch gibt.

Ich hoffe das ich es hin kriege bin ein Freund von Thorens aber ich habe leider nicht viel handwerkliche Begabung
Ich höre mehr , als ich daran arbeite.

Vielen dank erstmal an alle
Schönen Gruß
Karl
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jan 2008, 16:19
Teller rauf und runter kann man sich sparen. Bei der letzten Einstellung meines 318 Mk II habe ich den Teller falsch herum aufgelegt und die Einstellung der Federn mit einem kurzen Schraubendreherkopf aus einem Stecksatzkasten vorgenommen. Das hat gut geklappt, wie die anschließende Schlusskontrolle mit richtig herum gedrehten Teller und aufgelegter Matte bestätigt hat.

Ups, da sehe ich gerade, dass Joel den Trick auch schon erwähnt hat. Na gut, doppelt hält besser.

Und wie ich sehe, wird es in der Anleitung auch erwähnt. Nur nicht, dass man in diesem Zusatnd auch die Justage vornehmen kann. Immerhin, ganz kleiner Punkt für mich.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 17. Jan 2008, 16:26 bearbeitet]
timo7200
Stammgast
#19 erstellt: 11. Sep 2012, 13:57
Hallo,
wollte keinen neuen Thread aufmachen weil hier alles gut beschrieben ist.
Nur nochmal zur Kontrolle ob ich alles korrekt bei meinem meinen TD 320MK III eingestellt habe.

Also wenn ich das richtig verstanden habe muß das Schwingchassis an allen drei Punken der Einstellschrauben parallel zur Zarge sein und der Riemen sollte mittig auf dem Pulley laufen.
Hab einfach ein Lineal genommen und drangehalten.
Schwingchassis ist ein wenig höher, denke so max. 0,5 mm soweit ich das mit Auge und Lineal sehe.
Riemen läuft auch so in dem Bereich mittig.


Reicht das beim Teller bei der Ortofon Libelle wenn sich die Luftblase egal auf welchen Teil der Matte die Libelle liegt sich im inneren Kreis befindet. So genau zentriert an jeder Stelle bekomm ich das nicht hin.

Beim Riemen weiß ich nicht wie alt er ist. Einfach gefalltet liegt er so zwischen 265-270 mm. Läßt sich noch gut dehnen und rutscht nicht runter.
OK oder lieber neuen drauf?

Bitte mal Info geben ob das alles soweit richtig ist oder ob ich das noch genauer versuchen sollte.

LG

Timo


[Beitrag von timo7200 am 11. Sep 2012, 14:52 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#20 erstellt: 11. Sep 2012, 20:35
Das paßt schon, nur ned übertreiben. Es ist der Vorteil vom Blattfederchassis, daß es eh nur vertikal schwingen kann, bei den Schraubenfedersubchassis sieht das anders aus.

aloa raindancer
stbeer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Sep 2012, 22:04
Timo,

wegen Deinem Riemen: Ich habe nach 18 Jahren immer noch den ersten Riemen auf meinem TD2001 drauf - also ich wuerd's lassen ...

Achte lieber darauf, dass die Riemenlaufflaechen frettfrei sind; also Pulley, Innenteller und die Laufflaeche des Riemens selbst zB mit Isopropylalkohol reinigen: Das geht am Einfachsten bei abgenommenen Aussenteller und eingeschaltetem Antrieb. Zwei Wattestaebchen (eines zum Traenken und das Zweite zum Trockenwischen) leistet hierzu gute Dienste.

Gruss Stefan
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