Erfahrungsbericht Schallplatteneinstieg

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SmoothCriminal
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Mai 2008, 12:34
Ich habe einen Denon DCD-685 CD-Player und dachte über die CD geht nichts drüber. "Bleibt mir weg mit euren MP3s" dachte ich immer. Nun trug es sich vor einigen Monaten zu dass ich in die Schallplattenwelt einsteigen wollte.

Ich schaute erst nach teuren gebrauchten Geräten und mir viel auf, dass auch sehr teure Geräte oft nur mittelmäßige Tonabnehmer installiert hatten. Ich holte mir also, eigentlich nur zum probieren, einen Grundig PS3500 für 25 euro aus der Umgebung.
Das war und ist eine wunderbare Basis. Dieser Plattenspieler hat einen Quartz Direktantrieb mit manuellem Feinpitch der Anhand des Strobos justiert wird, metallisch gefederte Füsse (wegens den hohen Lautstärken), Vollautomatik und ist vollständig Einstellbar.
Dazu spendierte ich ihm eine, wie es hieß, Preis/Leistungs-Bombe namens AT110. Habe diesen Tonabnehmer dann per Schablone ausgerichtet, die Kabel paarweise verdrillt, den Arm ausbalanciert und nach einigem probieren auf 1,55 g Auflagekraft gestellt.
Dazu noch eine Kohlefaserbürste und einen DIN/Cinch-Adapter und schon hatte ich für 75 euro einen, meiner bescheidenen Meinung nach, erstklassigen Plattenspieler.
Ich war von Anfang an begeistert und bin es immer noch.
Eine meiner ersten Platten war das Debut von den Arctic Monkeys. Es ist einfach fantastisch wie schön die Percussions ausklingen, wie trocken und druckvoll die Bässe kommen und wie Transparent alles klingt. So eine Platte klingt auch irgendwie lebendiger als es eine CD könnte. Man hat eher den Eindruck die Musik Live zu erleben als eine schnöde digitale Studioaufnahme zu hören.

Also, das ist mein Tip für alle Interessierten. Guter Klang muss also nicht zwangsläufig teuer sein.
Aber kauft mir nicht die limitierten Platten weg!

Der Lars

Sir_Tom
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2008, 12:40
Danke für den schönen Bericht & willkommen in der Analogwelt!!!

Einzige Nachteil: Jeder neue Vinyli wird die Preise für Gebrauchtstoff in die Höhe treiben ; aber sei's drum, wieder jemand zum Quatschen, wieder einer der infiziert wurde (gibt's eigentlich Vinyl auf Rezept?!) und wieder einer, der die Auflagen für Neuvinyl steigen & damit die Preise sinken lässt .

Also herzlich willkommen!

Grüßle

David.L
Inventar
#3 erstellt: 26. Mai 2008, 13:17
Hallo Lars,

wünsche Dir viel Spaß mit deinem neuen Plattenspieler!!!

Bin selber erst vor kurzem mit einem neuen Spieler auf den Geschmack gekommen.
Und bin genau so begeistert wie Du, wie toll eine Platte klingen kann.

Meine Arbeitskollegen meinen immer, dass eine Platte einfach
nur scheiße klingt, die Meinung kann ich einfach nicht teilen

Gruß
David
SmoothCriminal
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Mai 2008, 13:20
Mein Vater beispielsweise war der Meinung ein sehr gutes DDR-Gerät gehabt zu haben UND dass eine Schallplatte keine Höhen und keine Bässe hat
Hab ihm meinen vorgespielt und da hat er sich auch erstmal gewundert.
armindercherusker
Inventar
#5 erstellt: 26. Mai 2008, 13:43

SmoothCriminal schrieb:
... dass eine Schallplatte keine Höhen und keine Bässe hat ....

Bei vielen damaligen Kristall-Tonabnehmern war es tatsächlich so

Gruß
ruedi01
Gesperrt
#6 erstellt: 26. Mai 2008, 14:00
CmoothCriminal:


Mein Vater beispielsweise war der Meinung ein sehr gutes DDR-Gerät gehabt zu haben UND dass eine Schallplatte keine Höhen und keine Bässe hat


armindercherusker:


Bei vielen damaligen Kristall-Tonabnehmern war es tatsächlich so


Und ich füge hinzu, Stereo konnten die Kristall-Systeme auch nicht wirklich, selbst wenn es drauf stand...

...viel Spaß noch mit dem neuen/alten Dreher, für das Geld sicher ein absoluter Volltreffer, herzlichen Glückwunsch...

Gruß

RD
ThatsSoul
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Mai 2008, 15:45
Hallo Lars, willkommen im Club,

m.E. hat Dein Vater auch recht, selbstverständlich gibt und gab es Schallplatten, die einfach nur Sche..klingen . Leider hat die Musikbranche in den vergangenen Jahrzehnten und gerade in der Hochzeit des Vinyl,eine gehörige Portion Mitschuld zu tragen. Ich höre seit fast 40 Jahren Vinyl, was mir da teilweise an gepresster Musik zum Teil untergekommen ist, zum grauen.
Schlechte Pressungen, schlechtes Vinyl sauschlechte Abmischungen ( Masterbänder) u.s.w. Da wurden frische Pressungen sofort in Kunststoffhüllen verpackt, dass Hörerlebnis war grauenvoll.
Dazu ist anzumerken, dass eine vernünftige Schallplatte ca. 20 DM kostete, bei den damaligen Verhältnissen ein kleines Vernmögen.
Die Freaks, ( dazu zähle ich mich auch) hatten sich angewöhnt auf die Herstellerländer der Platten beim Kauf zu achten: Deutschland(BRD), Niederlande USA Waren angesagt, Frankreich Israel u.a. nicht so
.
Kristallabnehmer habe ich so nicht mehr kennenglernt, mein erster Dreher, ein Ttorens 160( habe ich noch Heute) hatte ein Stanton, in der Folge habe ich auf AKG aufgerüstet. Heute hat der ein Grado.
Lasse dich durch Rückschläge nicht vom Vinyl abhalten, bringe neugekauftes, schlechtes Vinyl zurück, reklamiere . Sogenannte " 180 gramm Pressungen" klingen mitunter schlechter als die originalen.
Die Platte als Trägermedium ist sehr viel leistungsfähiger als in allgemeinen auf ihr angeboten wurde.
Beispiel: Als der Stern des Vinyl am Horizont langsam unterging, waren auch plötzlich klangliche Meisterwerke möglich. Ich meine damit saubere Verarbeitung etc. auf " normalen Vinyl.
Im Augenblick dreht sich bei mir " Joe Jackson, Body and Soul " 1984.
Ich kann Dir sagen, dass schafft keine CD.
Und anzumerken: Das Verngügen, ein vernünftiges Gerät ( keine Bohrinsel) zu betreiben und ein Album in die Hand zu nehmen und zu betrachten. Meine Frau versteht das auch nicht.

Verfolge Dein neues Hobby konsequent und kaufe auf den Flohmärkten nicht alles zu allen Preisen, die Verkäufer drehen dort eh schon preislich ab.

Mit Grüßen , Hartmut
piccohunter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Mai 2008, 13:40

ThatsSoul schrieb:


Verfolge Dein neues Hobby konsequent und kaufe auf den Flohmärkten nicht alles zu allen Preisen, die Verkäufer drehen dort eh schon preislich ab.



Mehr als 2, maximal 3 Euro gebe ich NIE für gebrauchtes Vinyl aus, auch wegen des Restrisikos. Nicht jede Platte, die optisch noch gut aussieht, klingt auch noch so. Ich habe Platten gebraucht gekauft, die fast neuwertig aussahen, aber schlimmer klangen als ein Lagerfeuer, trotz Wäsche. Aber ich habe auch schon Platten erlebt, die aussahen, als wenn sie auf 25 Partys als Glasuntersetzer missbraucht worden wären, aber noch sehr gut klangen.

Die professionellen Händler auf den Flohmärkten meide ich sowieso, wo es nur geht, da die Preisvorstellungen vollkommen unrealistisch sind. Die größeren Schätze findet man für kleines Geld meistens bei denen, die zwischen Taschen und Trödel irgendwo eine Kiste mit alten Platten stehen haben, und da nn sind Preise zwischen 50 Cent und 2 Euro normal.

Mehr als 3 Euro für gebrauchtes Vinyl ist in meinen Augen überteuert, egal wie selten das Ding sein mag. ICh kaufe Platten, um sie zu hören, und nicht als Wertanlage.

Als Preis für neues Vinyl halte ich bei EInzel-LP´s 8-15 Euro für angemessen, bei Mehrfach-LP´s oder Boxen kommt es auf den Einzelfall an.
David.L
Inventar
#9 erstellt: 27. Mai 2008, 13:59
Hallo,


Mehr als 2, maximal 3 Euro gebe ich NIE für gebrauchtes Vinyl aus, auch wegen des Restrisikos. Nicht jede Platte, die optisch noch gut aussieht, klingt auch noch so. Ich habe Platten gebraucht gekauft, die fast neuwertig aussahen, aber schlimmer klangen als ein Lagerfeuer, trotz Wäsche. Aber ich habe auch schon Platten erlebt, die aussahen, als wenn sie auf 25 Partys als Glasuntersetzer missbraucht worden wären, aber noch sehr gut klangen.

Die professionellen Händler auf den Flohmärkten meide ich sowieso, wo es nur geht, da die Preisvorstellungen vollkommen unrealistisch sind. Die größeren Schätze findet man für kleines Geld meistens bei denen, die zwischen Taschen und Trödel irgendwo eine Kiste mit alten Platten stehen haben, und da nn sind Preise zwischen 50 Cent und 2 Euro normal.

Mehr als 3 Euro für gebrauchtes Vinyl ist in meinen Augen überteuert, egal wie selten das Ding sein mag. ICh kaufe Platten, um sie zu hören, und nicht als Wertanlage.

Als Preis für neues Vinyl halte ich bei EInzel-LP´s 8-15 Euro für angemessen, bei Mehrfach-LP´s oder Boxen kommt es auf den Einzelfall an.


Genau so sehe ich das auch. Ich bin noch nicht wirklich lange dabei.

Auch ich habe mir Platten vom Trödelmarkt gekauft, die optisch super aus gesehen habe, aber der Klang, war alles andere als gut.

Heute habe ich mir bei Saturn eine neue Platte gekauft.
Dafür habe ich 21,90 bezahlt.
Gut, nicht wirklich billg, aber der Klang ist wirklich super!!!
Habe Platte auch als CD und A DVD hier. Wenn ich ehrlich bin, einen wirklich großen Unterschied höre ich nicht wirklich.
Schade nur das es nicht alle Musikinterpreten auf Vinyl gibt.

Gruß
David
ruedi01
Gesperrt
#10 erstellt: 27. Mai 2008, 14:29
Ich kaufe (gebrauchtes) Vinyl im Laden. Die Preise für eine LP liegen bei 3 bis 8 €. Einfachere Sachen bzw. nicht ganz so gute Qualitäten (wobei sich das mehr auf den Zustand des Covers beschränkt) liegen bei 3 €. LPs mit besser erhaltenem Cover durchweg bei 6 €. Nur ganz wenige Raritäten bzw. extrem gut erhaltene Gebrauchte liegen bei 8 €.

Die technische Qualität der Platten selber ist dabei durchweg mindestens brauchbar, nicht selten sogar sehr gut. Die Auswahl ist riesig. Somit halte ich diese Preise für angemessen. Der Lagerraum und das Ladengeschäft wollen ja auch bezahlt werden.

Dagegen finde ich die Preise für aktuelle neue Platten von 18 bis teilweise 25 € (meist für eine Doppel-LP) für ziemlich sportlich.

Gruß

RD
piccohunter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Mai 2008, 14:36

ruedi01 schrieb:


Dagegen finde ich die Preise für aktuelle neue Platten von 18 bis teilweise 25 € (meist für eine Doppel-LP) für ziemlich sportlich.


Das "Problem" liegt in den Stückzahlen, die sich meistens zwischen 500 und 3000 Stück pro Auflage belaufen.
Aber es gibt so manche Überraschung - erst vor ein paar Tagen habe ich eine Platte bei Amazon.de für ca. 45 € gesehen, im Mediamarkt steht dieselbe LP für 15 €.
David.L
Inventar
#12 erstellt: 27. Mai 2008, 14:37
Hallo,


Ich kaufe (gebrauchtes) Vinyl im Laden.


Ich meine so etwas gibt es bei uns nicht, dass man noch gebrauchte LPs in einem Laden kaufen kann.
Wüste zumindest nicht wo.


Dagegen finde ich die Preise für aktuelle neue Platten von 18 bis teilweise 25 € (meist für eine Doppel-LP) für ziemlich sportlich.


Für eine neue CD bezahlt man auch so viel. Wenne sie gerade raus gekommen ist.
Das stört mich nicht.

Gruß
David
piccohunter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Mai 2008, 14:47

David.L schrieb:
Hallo,


Ich kaufe (gebrauchtes) Vinyl im Laden.


Ich meine so etwas gibt es bei uns nicht, dass man noch gebrauchte LPs in einem Laden kaufen kann.
Wüste zumindest nicht wo.



Die Läden gibt es fast überall, nur findet man sie meist nicht in den Citys, sondern in Randbezirken oder seitenstraßen, und werden so oft gern übersehen.
zumindest hier (NRW, Großraum Essen/Düsseldorf) gibt es solche Läden recht oft, selbst in kleineren Städten wie Hilden. In solchen Läden würde ich auch mehr als 3 € für eine gebrauchte zahlen, allerdings würde ich dann eine gebrauchte LP, die in einem schlimmeren Zustand ist als optisch vermutet (sofern keine Möglichkeit des "Reinhörens" im Laden besteht), genauso wieder umtauschen wie ich es mit defekter Neuware tun würde.
cannonball_add
Stammgast
#14 erstellt: 27. Mai 2008, 15:45
Hallo zusammen,

bis auf ganz wenige Ausnahmen kaufe ich auch sämtliches Vinyl nur gebraucht. Wir haben hier in München glücklicherweise ein halbes Dutzend guter Vinyl-Läden mit annehmbaren Preisen und durch die Bank guter Qualität. Wenn ich gebrauchte Scheiben kaufe, dann kriege ich für 50 Euronen ungefähr 7 - 8 Platten. Wenn man es so sieht, ist es doch wieder recht günstig...
Sony hat ja gerade wieder gut 15 Hitalben aus den 80ern aufgelegt, in 180 Gramm-Vinyl. Preis halte ich für günstig, über € 9,99 kann man nicht meckern...

Viel Spaß noch mit dem schwarzen Gold!

Grüße aus München
Michael
joba
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mai 2008, 10:15
Hey Michael,

wo kaufst du in MC. Ich kenne eigentlich nur den Laden in der Frauenhoferstrasse. Grosse Auswahl und faire Preise. Allerdings kann man die Platten ncht anhören. Dort find ich aber trotzdem immer etwas. Ändere Läden würden mich aber auch interessieren. Meine preisvorstellungen bewegen sich auch so in dem Rahmen 3€ für normales bis max 10€ für besonderes (sei es besondere Musik oder besonders gut erhalten).

Joba
cannonball_add
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mai 2008, 11:45
Hallo Joba,

schau mal da:
http://www.m2-music2ndhand.de/
Ich empfehle das Haupthaus in der Rosenheimer Straße, da ist die Auswahl wirklich groß, Zustand der Platten und Cover sind meist befriedigend bis sehr gut. Preise liegen auf dem üblichen Niveau. Großer Vorteil hier gegenüber dem Laden in der Fraunhofer Straße: Es gibt eine alphabetische Sortierung, oft sogar nach Interpret.

Dann gibt's noch den Laden hier:
http://www.second-music.de/
Ist nicht ganz so groß, aber recht anständig sortiert.

Dann gibt's in Haidhausen noch ein paar kleinere, die viel Independent-Sachen haben. Da muss du einfach mal durch's Viertel spazieren...

Grüße
Michael
joba
Stammgast
#17 erstellt: 01. Jun 2008, 22:33
Danke. Ich werde die beiden mal ausprobieren.

joba
CyberSeb
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2008, 07:26
Moin,

sieht so aus, als wäre der Plattenspieler in Wirklichkeit ein Micro Seiki (OEM)! Er erinnert mich stark an meinen Universum F2002 der ein Micro ist - nur darum. Diese Geräte sind sehr gut - Glückwunsch!

Wollte ich nur anmerken, falls du mal "nachforschen" willst.



Gruß
Sebastian
SmoothCriminal
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jun 2008, 08:17
Aha. Hab die Firma noch nicht gehört und in Wikipedia steht sie auch nicht. Ist das eine japanische Firma?
directdrive
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2008, 08:31
Moin Lars,

Sebastians Beitrag nicht so ernst nehmen

Der von ihm genannte Universum ist weder ein Micro Seiki, noch umgekehrt, für beide Marken wurde zugekauft, bauähnliche Geräte gibt es auch von Rotel, Telefunken oder Siemens.

Dein Grundig stammt allerdings auch aus Japan und ist eigentlich ein Technics. Das ist kein Grund zur Sorge, eher zur Freude, andere Plattenspieler bezog Grundig bei Sanyo, Philips und Dual.

Grüße, Brent
CyberSeb
Inventar
#21 erstellt: 02. Jun 2008, 13:01
Hallo Brent,

was heißt hier "nicht so ernst nehmen"?! Mein Betrag war durchaus ernst gemeint. Wenn ich aber was falsches geschrieben habe, bin ich natürlich für Richtigstellungen offen.

Der Universum ist baugleich dem Micro Seiki DQ 44, das kannst du in diversen Threads nachlesen.

Ob der Grundig einer ist, weiß ich nicht. Der Teller sieht stark danach au. Es sollte nur für Lars ein Denkanstoß sein, mehr nicht.

Gruß
Sebastian
piccohunter
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Jun 2008, 13:05
Allgemeine Bauart und Anti-Skating-Einstellung sieht aber in der Tat stark nach einem Mittelklasse-Technics aus, mit Ausnahme des Tellerdesigns.
cannonball_add
Stammgast
#23 erstellt: 02. Jun 2008, 21:24

piccohunter schrieb:
Allgemeine Bauart und Anti-Skating-Einstellung sieht aber in der Tat stark nach einem Mittelklasse-Technics aus, mit Ausnahme des Tellerdesigns.


Hallo zusammen,

der Grundig PS 3500 ist natürlich ein geschminkter Technics - siehe diesen Thead:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-1836.html

Grüße aus München
Michael
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