TA für Rega P2 an Klipsch RF-7

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sunlite
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Sep 2008, 21:13
Hallo Analog-Fans,

um meinen alten LPs und neuen noch zu kaufenden Platten eine vernünftige Basis zu bieten, bitte ich Euch um Eure Ratschläge

Um unabhängig vom verwendeten (Voll-) Verstärker zu sein, habe ich mir heute eine Phonovorstufe Azur 640P von Cambridge Audio bestellt. Diese kann ja sowohl MM- als auch MC-Systeme antreiben. Als Lautsprecher kommen Klipsch RF-7 zum Einsatz, deren Tiefbass nicht als üppig und deren Höhen nicht als matt gelten.

Musikalisch wird zwar auf der Anlage auch mein alter "Kram" (vor allem Hardrock aus den 80ern) gespielt werden, aber weitaus mehr interessieren mich besonders gut gelungene Klassikaufnahmen, die ich mir allerdings erst noch zulegen muss

Gibt es für eine solche Kombi besonders empfehlenswerte Tonabnehmer? Wie sieht es beispielsweise mit Grado aus, denen man ja eine gewisse "Wärme" unterstellt? Ich bin aber für alles offen. Ich denke aber, dass die Preisobergrenze den Wert des Players alleine nicht übersteigen sollte, oder liege ich da falsch?

Jedenfalls würde ich mich über Eure Tipps sehr freuen Besten Dank schon mal im voraus und viele Grüße

Sunlite
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2008, 19:37
Hallo!

Für Hardrock und anderweitig etwas härtere Gangarten würde ich Grado-Systeme nicht unbedingt in die engere Wahl ziehen. Dafür zeichnen mir die Grados doch etwas zu sehr mit dem weichen Stift.

Für Klassische Musik hingegen sind die Systeme etwas ab dem Grado Prestige-silver recht gut zu gebrauchen. Insbesonders für Klassischen Gesang gibt es in der Preisklasse zwischen 100 und 150 Euro m.E. kein besseres System.

Ein wenig teuerer (ca. 170€) wäre das Ortofon 2M Blue, gleichermaßen gut geeignet für Klassische Instumentalmusik wie für deine alten Rockscheiben, -allerdings wäre ich, -zumindestens bei deinen Klipsch RF-7-, von der Wiedergabe eines Soprans wohl nicht gerade erbaut.

Preislich noch etwas darüber käme das -zwar etwas hell abgestimmte- aber auch sehr gute Goldring Eroica LX (ca. 240€) für die Wiedergabe beider Musikrichtungen in Frage. Das ist im Gegensatz zu den vorher erwähnten Systemen ein MC, es gibt es als High- sowie als Low-Output.

MFG Günther
sunlite
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Sep 2008, 21:06
Hallo Günther,

vielen Dank für Deine Antwort :-)

Zum Thema Grado: Gesang ist es nun gerade nicht unbedingt, worauf ich den Fokus legen will; wobei ...
Meinst Du, dass Grado Prestige Silver auch für sinfonische Musik gut geeignet wäre? Gerade in Hinsicht auf die durchaus hochtonfähigen Klipschhörner habe ich etwas Bammel, schlank oder hell abgestimmte Tonabnehmer zu verwenden.

Wäre es Deiner Meinung nach "Perlen vor die Säue", wenn ich an einem Planar2 ein System für um die 400 Euronen betreiben würde? Wenn nein, mit welchen Systemen könnte ich da signifikant mehr erreichen?

Besten Dank, dass ich von Deinem Wissen und Deiner Erfahrung profitieren darf

Viele Grüße

Marc
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 22. Sep 2008, 21:35
Hallo!

Ja, ich habe neben einigen anderen Systemen auch ein Grado Prestige-silver, es ist durchaus recht gut für sinfonische Musik geeignet. Zwar ist die Auflösung nicht unbedingt die Hauptdisplizin des -silvers aber es liefert einen sehr schönen und runden Gesamteindruck.

Auf dem Rega - Planar 2 ist der RB-250 verbaut, dieser Tonarm befindet sich mitunter als OEM-Tonarm auch auf recht hochwertigen Laufwerken von Transrotor und anderen Herstellern mit recht klangvollem Namen.

Einen Tonabnehmer bis 400-500 Euro finde ich für den Rega - Planar 2 keinesfalls als übertrieben oder nicht mehr voll nutzbar. Allerdings wäre da auch die pekunäre Vernuftsgrenze anzusetzen.

Bis 400 Euro käme für mich bei deiner Konfiguration als erstes ein Denon DL-304 in Frage. (ca. 350-360€) Gute -aber nicht überzogene Höhen und ein schlanker aber recht tiefreichender Baß bei einer recht sauberen Auflösung. Das Denon ist ein Low-Output System mit recht geringer Ausgangsspannung (0,18 Millivolt)

Als MM käme in erster Linie ein Ortofon 2M-bronze in Frage. (ca. 300 Euro)Neben den erheblich teueren Ortofon 2M-black (ca.500€) eines der besten MM-Systeme die derzeit auf dem Markt sind. Diese Systeme brauchen sich beide nicht vor erheblich teueren MCs nicht zu verstecken. Das 2M-bronze hat eine sehr gute Auflösund bei präsenten aber nicht scharfen Höhen und durchgehend gute Mitten mit einem sehr schonen Baßbereich. Bein Vergleichshören mit dem teueren Schwestersystem 2M-black habe ich mir anfänglich Schwergetan signifikante Unterschiede herauszuhören, schlußendlich habe ich mich doch für ein Black entschieden da mir das mehr an Auflösung wichtig genug war, aber klanglich überzeugt das -bronze ebenfalls.

MFG Günther
sunlite
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Sep 2008, 22:04
Hallo Günther,

ist ja Wahnsinn, wie Du Dich auskennst Ich denke, ich werde wohl mal mit dem Grado beginnen. Irgendwie habe ich was übrig für die Company. Vielleicht liegt's ja daran, dass sie mit ihren Alessandro-Kopfhörern total meinen Geschmack treffen

Oder doch das Ortofon 2M-Bonze ...?

Das wird noch was geben

Ich danke Dir vielmals, Du bist echt ein klasse Typ

Viele Grüße

Marc
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2008, 22:14
Hallo!

Das Grado ist zumindsestens für den Anfang eine recht gute Wahl, wenn es dir für den Hardrocksektor ein wenig zu weich ist kannst du dir immer noch ein günstiges Zweit-System zulegen, -allerdings ist offen gesagt der Tonabnehmerwechsel am Rega etwas umständlich, wie bei der M4ehrzahl der Tonarme mit fest angewachsener Headshell.

MFG Günther
Soulific
Stammgast
#7 erstellt: 23. Sep 2008, 09:49
Hallo,

für klassische Musik eignet sich das Grado Silver wirklich gut. Wenn es dir allerdings weniger auf die Stimmlagen ankommt, dann ist vielleicht das Denon DL-160 etwas für dich. Auch das 160 ist kein ausgesprochenes Rock System. Ich kenne in dem Preisbereich keinen Tonabnehmer, der sich für beide Musikrichtungen gleichermaßen eignet. Das Denon spielt gerade an Anlagen mit einer Höhenbetonung noch recht angenehm und stressfrei. Einzig die Montage am Rega Arm ist etwas kniffelig aber machbar.

Lieben Gruß,
Sebastian
sunlite
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Sep 2008, 11:25
Hallo Sebastian,

auch Dir vielen Dank für Deine Mühe :-)

Ich hatte vor diesem Thread schon Zweifel, ob ich das mit dem TA-Wechsel schaffe. Aber nach Euren Hinweisen auf die Kniffligkeit beim Rega-Arm werde ich das wohl einem Fachmann überlassen. Und da muss ich erst mal gucken, was die regional ansässigen Händler an Systemem führen. Aber Ortofon sollte ja zumindest eigentlich jeder haben.

Viele Grüße

Marc

PS: Jetzt kommt auch noch Swing dazu: Habe gestern spontan und völlig ohne Fachkenntnis ein Album von James Last gekauft: James Last in Los Angeles. Bin schon gespannt
SirVival
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Sep 2008, 17:00
Hi,

eine Sache ist vergessen worden. Die Grados brummen auf dem Rega, wenn der Tonarm in den Mittenbereich fährt, tierisch. Wahrscheinlich kann man das Problem wohl lösen, sollte hier aber erwähnt werden, damit es nicht zu irgendwelchen, den Erhalt des Drehers gefährdenden Zornausbrüchen kommt .

Grüße
sunlite
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Sep 2008, 18:07

SirVival schrieb:
Hi,

eine Sache ist vergessen worden. Die Grados brummen auf dem Rega, wenn der Tonarm in den Mittenbereich fährt, tierisch. Wahrscheinlich kann man das Problem wohl lösen, sollte hier aber erwähnt werden, damit es nicht zu irgendwelchen, den Erhalt des Drehers gefährdenden Zornausbrüchen kommt .

Grüße



Waaaas??? Ist das wahr?! Neee, so was geht gar nicht. Ich hasse schon US-amerikanische Subwoofernetzteile! Zu diesem Zornausbruch würde es in jedem Fall kommen

Danke für die Warnung SirVal!
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2008, 19:34
Hallo!

Hm, stimmt, zwar tritt das Brummproblem bei den Regas mit Grado nicht in allen Fällen auf aber bei rund 20%d er Regas gibt es damit ein Problem. Das liegt im übrigen an der Masseführung der Rega-Tonarme. Ein kleiner Eingriff und die Herausführung einer separaten Masseleitung schafft auch in diesen Fällen sichere Abhilfe.

Allerdings bist du, -falls dir der eventuell nötige Eingriff in das Tonarm-Inenleben zu gewagt erscheint-, mit einem Ortofon 2M-blue auf der sicheren Seite. Die 2M-Systeme wurden im Besonderen für die Rega-Tonarme designt. Ein gutes "Zusammenspiel" ist da gewährleistet.

MFG Günther
sunlite
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Sep 2008, 21:13

Hörbert schrieb:
...
Allerdings bist du, -falls dir der eventuell nötige Eingriff in das Tonarm-Inenleben zu gewagt erscheint-, mit einem Ortofon 2M-blue auf der sicheren Seite. ...


Hallo Günther,

darauf wird es dann wohl hinauslaufen. Oortofon ist darüberhinaus auch noch leichter zu bekommen. Danke für die Aufklärung

Viele Grüße

Marc
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 23. Sep 2008, 21:39
Hallo!

Für den Anfang gäbe es noch eine recht gute Alternative, ein Shure M97xE (die größeren -zurecht berühmten Shure Systeme der V-15 Serien gibt es leider nicht mehr. ) das System ist zwar kein Auflösungswunder hat aber einen guten etwas weichen angenehmen Klang ähnlich wie das Grado, nur ohne die berühmte Grado-Präsenzsenke bei ca. 2500-6000 Hz. Unverträglichkeiten mit Rega-Plattenspielern gibt es nicht. Das System kostet ca. 100 Euro Strassenpreis (gelegentlich ist unter sogar zwischen 80-90 € zu bekommen) Es wäre bei deinen Klipsch RF-7 ziemlich sicher ein guter Spielpartner für den Rega. Wie auch das Grado Prestige-silver hat das Shure leichte Defizite in der Auflösung ist aber durchaus für die Wiedergabe Sinfonischer Musik, Jazz, Klassische Kammermusik und auch Rock (in ähnlichen Grenzen wie das Grado) geeignet.

Natürlich kannst du von einem System für etwa 100 Euro nicht die gleichgute Performace wie z.B. einem 2M-bronze erwarten und auch das 2M-blue hat ganz klar in punkto Auflösung die Nase vorne, aber das System dürfte -um es nochmal zu betonen-, mit deinen Klipsch RF-7 recht gut harmonieren.

MFG Günther
Soulific
Stammgast
#14 erstellt: 24. Sep 2008, 09:24
Hallo Günther, hallo Marc,

ich mag das Shure auch sehr. Ich musste aber feststellen, das einige Leute damit nicht so glücklich wurden wie ich. Es wurde als langweilig empfunden. Dieses Urteil kam meist von Leuten, die eher Rock der härteren Machart oder (tanzbare) elektronische Musik gehört haben.
Ob das Shure für die Klipsch geeignet ist weiß ich nicht. Ist die Auflösung des Shure nicht zu gering? Die Klipsch Lautsprecher sind doch eher schnell im Impulsverhalten, lösen gut und haben im Hochton ein Horn. Der nicht überbetonte Hochtonbereich des Shure passt gut, aber die geringe Auflösung macht vielleicht die Tugenden der Klipsch zunichte.
Wenn das Budget nicht so begrenzt wäre würde ich zum Ortofon 2M blue raten. Wäre es möglich noch ein Weilchen zu sparen und dann für 160€ einen Tonabnehmer zu kaufen, der die Bedürfnisse und Erwartungen zumindest ansatzweise erfüllen kann?

Lieben Gruß,
Sebastian
sunlite
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Sep 2008, 13:24
Hallo Sebastian,

danke für Deinen Input. Ich bin durchaus auch bereit, 300 Teuronen für einen "preiswerten" Tonabnehmer zu bezahlen. Der Verlauf des Thread zeigt mir, dass wohl ein Ortofon 2M bronze das ideale System wäre.

Grüße

Marc
Soulific
Stammgast
#16 erstellt: 24. Sep 2008, 15:29
Oha! Das 2M bronze ist ein super Tonabnehmer. Viel Spaß mit dem Teilchen. Da ist dann der Cambridge Pre schon wieder zu klein . Aber nach oben geht ja immer was.

Lieben Gruß,
Sebastian
sunlite
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Sep 2008, 16:25

Soulific schrieb:
Oha! Das 2M bronze ist ein super Tonabnehmer. Viel Spaß mit dem Teilchen. Da ist dann der Cambridge Pre schon wieder zu klein . Aber nach oben geht ja immer was.

Lieben Gruß,
Sebastian



Hi Sebastian,

na wenn ich den TA nicht ausreizen kann, dann genügt ja doch ein Blue. Es soll zwar nicht an 10 Euros scheitern, aber sinnvoll sollte die Kombination dann schon sein.

Grüße

Marc
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2008, 20:10
Hallo!

Leider kenne ich den fraglichen Cambridge-Azur 640P nur von einem Besuch bei meinem HiFi-Händler, ich kann ihn da ich ihn noch nie bei mir zu Hause geschweige denn im geöffneten Zustand vor mir auf dem Tisch hatte, Qualitativ nicht beurteilen. Allerdings ist es in der Regel so daß die Qualität des Enzerrers bei weitem nicht so wichtig ist wie die des Systems. Also denke ich daß sich der Griff zum -bronze schon lohnen würde. Da die 2M-Systeme von ihren Kapazitiven Anforderungen recht gutmütig sind erwarte ich aus dieser Richtung keine unangenehmen Überraschungen. Noch gar nicht zur Sprache gekommen sind die Systeme der VM-Serie von Ortofon, zumindestens das Ortofon Vinyl Master silver (ca.250€) wäre ebenfalls ein recht guter Kandidat. Der Nadelschliff ist der gleiche wie beim -bronze, klanglich hat zwar das -bronze die Nase etwas vorne aber der Preisunterschied (-bronze ca. 300€) rechtfertigt diese ganz kleine Schwäche in meinen Augen jederzeit. Leider sind die VM-Systeme Auslaufmodelle und die 2M-Serie ist ihr direkter Ersatz. Zukunftssicherer bist du auf jeden Fall mit einem 2M bedient. Ich selbst fahre neben anderen Systemen -wie schon erwähnt-, aktuell ein 2M-black gegen daß auch ein Benz-Micro ACE, -daß ich ebenfalls besitze-, einen recht schweren Stand hat. Das -bronze ist nur wenig darunter angesiedelt, es hat eine etwas geringere Auflösung ist aber Tonal recht ähnlich abgestimmt.

MFG Günther
stbeer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Sep 2008, 12:27
Guenther,

zur Info bzgl. Nadelschliffe bei VM- (= 5x0MK2-) und 2M-Serie:

VM Whithe = 510MK2 identisch mit 2M Red:
elliptisch getippt (18µm x 8µm)

VM Red = 520MK2 identisch mit 2M Blue:
elliptisch nackt (18µm x 8µm)

VM Blue = 530MK2 identisch mit 2M Bronze:
FineLine nackt (40µm x 8µm)

VM Silver = 540MK2 nicht identisch mit 2M Black:
FritzGyger70 nackt (70µm x 5µm)
dagegen 2M Black:
Shibata nackt (50µm x 6µm)

Das Nadel des 2M Bronze entspricht nicht dem VM Silver.

Stefan
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 25. Sep 2008, 19:57
Hallo!

Wie kommt dann diese Angabe zustande? http://www.phonophono.de/YA13523_12.php3?Kennung=

Zur Zeit habe ich kein VM-Silver mehr im Haus meine mich aber erinnern zu können daß der "Waschzettel" etwas von einem nackten FineLine Schliff erwähnte. Eventuell gibt es da ja doch einen Unterschied zum 540 MK II?


MFG Günther
stbeer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Sep 2008, 23:30
Guenther,

vergiss' PhonoPhono und glaub mir einfach; Du kannst ja mal auf der Homepage von Ortofon nachsehen (da existiert nicht mal ein VM Silver!).

Stefan
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 26. Sep 2008, 15:50
Hallo!

Das es auf der Homepage kein VM-silver gibt weiß ich. Die VM-Systeme sind ja angeblich für den Deuitschen Markt designt. Ich weiß bloß nicht inwieweit sie sich von den Internationalen 5xxMK2 Typen vom Nadeleinschub her unterscheiden. Wohlmöglich existiert hier ein Einschub (VM-blue) mit bonding Fine-Line den es international gar nicht gibt und der 540MK2er Einschub mit FG 70 ist hier gar nicht so ohne weiteres erhältlich?

Es ist schon einige Zeit her das ich selbst mal ein VM-silver hier im Haus hatte. Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen was das für ein Schliff war.

Sind die 5xxMKII-Systeme eigentlich ebenfalls -wie die VM-Typen hier in Deuitschland-, Auslaufmodelle? Oder werden sie für den Internationalen Markt weiterproduziert?

MFG Günther
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