Eindrücke Pioneer SC-2022 u. Vergleich mit Onkyo 3008

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Triplets
Inventar
#1 erstellt: 21. Nov 2012, 12:12
Vorweg muss ich sagen, dass es sich hierbei um keinen Test ala „Fachmagazine“ handelt, sondern um subjektive Eindrücke, auch im Vergleich zum Onkyo 3008. Die Modelle von Pioneer gefielen mir schon immer, so dass erstmalig ein 2014i in meinem Wohnzimmer Einzug hielt, der dann aber durch Modelle von Harman/Kardon und dann Onkyo ersetzt wurde. Erst als Pioneer das „Advanced MCACC“ in den 919 implementierte, wurde Pioneer wieder interessant für mich. Jedoch klang der 919 (u. auch ein 1020 der ebenfalls zum Test antrat) für mich zu harsch u. metallisch. Was bei Film noch gepasst hätte, ging bei Musik gar nicht. Aus diesem Grund habe ich zunächst Abstand von Pioneer genommen und bin Onkyo treu geblieben. Bis heute, denn im Wohnzimmer (709) und im Schlafzimmer (509) werkeln immer noch eifrig Modelle von Onkyo. Eines der Top-Modelle (3008) stand bis vor kurzem noch im Kellerkino und hat einen ausgezeichneten Job gemacht. Leider sind viele Modelle dem Hitzetod der HDMI-Platine geweiht, so dass ich den 3008 schweren Herzens nach dem Ende der Garantie verkauft habe. Den SC-2022 habe ich günstig erstanden (€679) und somit bekam Pioneer eine neue Chance. Allerdings ist der Vergleich mit dem Onkyo 3008 nicht ganz fair, da sollte es schon mind. der LX76 sein. Aber dennoch, allein das Advanced MCACC im Vergleich zum Audyssey MultiEQ XT32, hat mich gereizt, da mein Kellerkino leider akustisch nicht optimal ist.

Getestet wurde der SC-2022 an folgendem Equipment (5.3):

Front-LS Wharfedale Diamond 9.3
Center-LS Wharfedale Diamond 9.CM
Rear-LS Wharfedale Diamond 9.1
Subs Mivoc AWM-124 mit Aktivmodul Mivoc AM-120 (12“, Selbstbau aus Hobby HiFi), 2 weiteren BR-Gehäusen mit 12“ Mivoc AW-3000 mit Aktivmodul Mivoc AM-120.
Quelle Playstation 3 Slim mit akt. FW
Beamer Epson EH-TW3500


Optik/Haptik/Ausstattung:

Der SC-2022 gefällt mir mit seiner schlichten aber auch nachdrücklichen Optik. Das Display ist zwar nur einzeilig, aber dafür sehr gut ablesbar u. beinhaltet alle notwendigen Infos. Hinter der Klappe sind weitere Bedienflächen, die jedoch etwas fizzelig geraten sind (Druckknöpfe). Die Klappe selber ist sehr einfach gehalten u. bietet keinen wirklichen Öffnungspunkt. Die Front aus Plastik hätte zwar bei einem Gerät der €1T-Klasse aus Alu sein können, aber da befindet sich Pioneer in bester Gesellschaft mit anderen Herstellern. Dafür ist die Plastikfront aber recht gut gelungen. Es ist alles an Anschlüssen und Features vorhanden, was der geneigte Home-Cineast braucht oder auch nicht. Was fehlt ist ein 2. HDMI-Ausgang, der gegenüber dem Vorgänger eingespart wurde, um, so ist meine Vermutung, dem LX56 überhaupt eine Daseinsberechtigung zu bieten. Zudem wäre der USB-Anschluss hinten oder sogar ein zweiter Anschluss besser gelöst, da bei Verwendung eines Sticks oder iPods die Klappe geschlossen bleiben könnte.

Einmessung/Ergebnisse:

Mein Raum habe ich an einer Position mit „Full Auto MCACC“ eingemessen. Beim ersten Versuch gab das System einen Phasenfehler des linken LS aus, welcher aber definitiv nicht vorhanden war. Beim 2. Versuch ging alles glatt, bis auf die Subs, deren Lautstärke auf ein Viertel begrenzt werden musste. Die Messergebnisse waren nachvollziehbar, auch wenn MCACC den Center u. die Rears als „Large“ eingestuft hatte.

Klangeindrücke:
Ohne irgendwelche Anpassungen wurde mit der Blu-ray „Iron Man“ in DTS-HD Master Audio gleich das Ergebnis der Einmessung getestet. Der Eindruck war gut, wenn auch im Tiefton etwas beschnitten. Dynamiksprünge wurden glaubhaft dargestellt, die Stimmen klar u. prägnant. Die Höhen waren brillant, aber nicht nervig. Die Feinauflösung/Detailliertheit ging etwas in den Dynamiksprüngen verloren. Nun wurde mit versch. Musiktiteln aus versch. Quellen getestet. Der erste Eindruck war etwas fad. Es fehlte irgendwie die Emotion, alles schien durch MCACC glattgebügelt. Nun gut, kein Problem. Pioneer bietet ja die Möglichkeit der individuellen Anpassung in versch. Speicherbänken. Nachdem ich nun versch. Speicher u. Justagen der LS entsprechend meinem Geschmack angepasst hatte, klang alles viel runder u. mit deutlich mehr Nachdruck. Es stellte sich aber heraus, dass MCACC (zumindest bei mir) kein Generalist ist, sondern den versch. Quellen angepasst werden musste. Aufgrund der Möglichkeiten die MCACC bietet, sicher ein Riesenvorteil, aber auch alles andere als trivial. Ich bin immer noch z.T. am Feinjustieren der versch. Quellen, um auch wirklich die Möglichkeiten zu nutzen. Alles in Allem kann ich aber feststellen, dass Pioneer im Gegensatz zu früheren Generationen einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht hat. Inzwischen kann nämlich auch Pioneer musikalisch sein.

Vergleich zu Onkyo 3008:

Wie schon erwähnt, spielt der 3008 eigentlich nicht in der Klasse des 2022, aber das MCACC schon. Beim Onkyo musste ich nach der Einmessung nur wenige Anpassungen vornehmen u. das Ergebnis funktionierte prächtig bei Film UND Musik. Der Onkyo löst im Vergleich feiner auf und so werden auch hintere Ebenen säuberlich dargestellt. Der Pio kommt dem Onkyo aber recht nahe u. kann ihn in Sachen Dynamik mind. das Wasser reichen. Beim Onkyo hat man aber das Gefühl, dass er seine Kraft souveräner rüberbringt. Interessant wäre also ein Test des LX76 mit dem Onkyo. Das der Pio sich dabei kaum erwärmt, ist zudem einen sehr löbliche Begleiterscheinung.

Fazit:
Der Onkyo ist weg. „Muss“ ich mit dem Pio leben? Nein, ich „darf“ ihn weiter nutzen. Ich bin bis auf wenige Ausnahmen mit dem 2022 sehr zufrieden. Zudem bin ja immer noch am Klangtüfteln. Langweilig wird es mit dem 2022 also nicht. Vllt. halte ich aber Ausschau nach günstigen LX76.
DirkVie
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2012, 13:41
Hallo,

danke für den tollen Bericht.

Ich habe da ein paar Fragen, weil ich momentan zwischen dem Pioneer SC 2022 und dem Yamaha RX-A1010 stehe.

In den nächsten Wochen möchte ich mir ein Canton Chrono Set bestehend aus 508.2, 503.2 und 505.2 zulegene, als Sub wird ein Klipsch KSW 12 eingesetzt, der auch langfristig noch ersetzt werden soll.

Ich hatte in 2 Märkten (einmal der Rote und einmal im blauen Planeten) jeweils Canton an Pioneer und Yamaha zu hören. Allerdings ist es ja recht schwierig, dort auch nur ein enigermaßen gutes Urteil zu bilden.

Gehört wurde die Ur-Chrono 509 DC an einem Pio VSX 1022, dann die neue GLE 496 an einem VSX 527 und die Chrono 508.2 an einem Yamaha RX-V673. Alle drei AVR kommen für mich aber nicht infrage, vor allem klangen beide Pio`s sehr matt was die Mitten angeht, speziell der 1022.

Meine Frage ist halt, wie würdest Du den Klang generell beurteilen? Ok, Du hast mit Wharfdale LS eine ganz andere klangliche Ausrichtung, aber würdest du den 2022 als neutral bezeichen oder doch eher etwas Höhen- und Bassbetont? Mir ist halt ein ausgewogenes Klangbild wichtig und bei den kurz gehörten Pio AVR gingen vor allem die Mitten klar unter, wobei man sagen muss, dass die Kombi Chrono 509DC und VSX1022 eh wie eine Blechbüchse klang (fad, leer, fast schon wie eine 50 Euro Kompaktanlage), was aber wohl auch daran, dass das ganze mal schnell angeschlossen wurde, nicht eingemessen so klingen musste.

Wie ist das mit dem Lüfter? Die einen sagen, er wäre beim 2022 klar zu hören, die anderen sagen, dass man nur ein absolut unauffälliges Rauchen hört, wenn man ganz nah drangeht mit dem Ohr.

Würde mich sehr freuen, wenn Du vielleicht zu den Punkten noch was berichten kannst.

Gruß, Dirk
Triplets
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2012, 14:29
Diese grobe Badewannen-Charakteristik ist dem Pio nicht mehr zu eigen. Er ist aber auch nicht neutral wie die Schweiz. Ein wenig gesoundet ist er daher in jedem Fall. Das kommt besonders bei Film zum tragen, wo der Pio wie für Actionfilme gemacht ist. Bei Musik mag es bei Klassik u. Jazz nicht recht passen, aber dafür kann man prima den EQ nutzen oder alles per Direct bzw. Pure Direct an die LS bringen. Insofern ist der Pio kein Gerät nach dem Motto auspacken, anschließen, glücklich sein. Er möchte, dass man(n) Hand an ihn legt, um damit sein Potenzial auszuloten. Inzwischen würde ich sogar dem Pio einen eher warmen Einschlag attestieren. Wie Du aus meinem Bericht erkennst, bin ich immer noch dabei etwas mehr aus dem Pio zu holen. Das artet aber nicht in ewiger Frimelei aus, sondern macht Spaß, da man das Ergebnis praktisch sofort vergleichen kann. Die beiligende SW des AV-Navigators ist da recht hilfreich, wenn auch etwas inkonsequent. Ich hätte mir gewünscht, dass man in der SW die Daten anpassen kann u. auf das Gerät zurückspeichert.

Ja, der Pio hat Lüfter die auch in Intervallen immer anspringen. Um diese zu hören muss man aber direkt vor dem Gerät sitzen u. die LS müssen schweigen. Dafür bleibt das Gerät sehr kühl, u. ist damit geeignet auch an weniger gut belüftetet Standorten betrieben zu werden.
DirkVie
Stammgast
#4 erstellt: 21. Nov 2012, 14:39
Genau dieser Badewannen-Charakteristik macht mir ein wenig Sorgen. Zumindest ging mein Höreindruck bei beiden ein wenig in diese Richtung.

Da ich u.a. viel Klassik höre, bin ich mir halt noch nicht sicher, ob es der 2022 werden soll. Klar, man muss schon einiges investieren, dazu bin ich auch natürlich bereit. Aber Du sagst ja auch, dass es gerae für Klassik und Jazz nicht ganz passend ist.

Leider ist der Platz für eine seperate Stereolösung nicht gegeben, so dass ich quasi eine eierlegende Wollmilchsau suche. Klar, die gibts nicht, schon gar nicht in dem Preisgefüge.

Schwierige Entscheidung, weil er ja wiederum im Heimkinobereich wohl alles richtig macht. Bei Yamaha stört es mich halt, dass es da momentan wohl einige Update Probleme gibt, manche haben damit anscheinend ihren AVR regelrecht zerschossen. Muss aber halt auch sagen, dass mir das Klangbild der Chrono 508.2 am besagten RX-V673 schon sehr gefallen hat.

Was den Lüfter angeht, so wäre ein sehr leiser gar kein Problem. Momentan steht er zwar in einem Rack (ist noch ein älterer Onkyo TX-NR 607), hat aber nach oben noch gut 20 cm Platz, zu den Seiten hin ist es auch weitgehend offen. In Zukunft wird er dann aber komplett frei stehen, wird aber erst nach dem Umzug Sommer bis Herbst kommenden Jahres so sein.

Schwierige Entscheidung. Nachdem ich meine LS dann doch endlich gefunden habe, schwanke ich beim AVR doch recht gewaltig. Onkyo will ich nicht mehr, die Denon und Marantz Geräte leiden scheinbar unter Qualitätsmängeln wie fiependen Netzteilen, da bleibt eigentlich nur noch Pioneer und Yamaha.
Triplets
Inventar
#5 erstellt: 21. Nov 2012, 15:17
Wenn Du alles Andere ausschließt, dann bleibt halt nur noch Yamaha. Mir persönlich sind die Yammis aber zu schlank ausgelegt. Die XX20-Serie soll aber widerum etwas dynamischer abgestimmt sein.
computerfouler
Inventar
#6 erstellt: 21. Nov 2012, 15:36

Was den Lüfter angeht, so wäre ein sehr leiser gar kein Problem. Momentan steht er zwar in einem Rack (ist noch ein älterer Onkyo TX-NR 607), hat aber nach oben noch gut 20 cm Platz, zu den Seiten hin ist es auch weitgehend offen. In Zukunft wird er dann aber komplett frei stehen, wird aber erst nach dem Umzug Sommer bis Herbst kommenden Jahres so sein.


Hi, ich bin auch vom Onkyo 607 auf Pioneer zuerst VSX921 später dann SC2022 umgestiegen. Mit dem Onkyo 607 bin ich über fast 2 Jahre nicht warm geworden, als ich dann den VSX921 zu testen bekam, war ich fast bereit an Verstärkerklang zu glauben.

Der Pio ging von der ersten Einmessung, ohne NAcharbeit, bereits so viel besser als der Onkyo. Nun mit dem SC2022 habe ich einen Verstärker, der mich klanglich in jeder Beziehung zufriedenstellt.
Das gilt sowohl für Stereo als auch für Mehrkanalton. Im übrigen bin ich ein Freund von Jazzmusik und Stimmenwiedergabe.
Von Badewannen-Charakteristik ist da nichts zu spüren, seit der SC2022 bei mir steht, höre ich stressfrei über Stunden Musik.
Meine LS sind übrigens Nubox 681 inkl. entsprechendem Center. An deiner stelle würde ich mir den SC2022 auf jeden Fall einmal in den eigenen vier Wänden anhören und dann mal sehen.

Vielleicht höre ich die Badewannen-Charakteristik aber auch nur nicht, weil die Badewanne im Keller steht.
DirkVie
Stammgast
#7 erstellt: 21. Nov 2012, 15:41
Generell schließe ich ja nichts aus. Aber Onkyo hat das Problem mit der nicht komplett deaktivierbaren Videosektion. Filme, die nicht in nativem 24p veröffentlich werden, neigen leider zu Microrucklern. Scheinbar tritt das Problem aber nicht bei allen auf. Onkyo schweigt aber eher zu dem Thema. Obendrein, kann jetzt aber nur von meinem ausgehen, spielen sie zu dick auf im Bass, sind mir persönlich auch einfach zu weich abgestimmt. Dazu kommt noch die Hitze Problematik, die anscheinend schon einige HDMI Boards zerschossen hat.

Bei Denon liest man es halt leider immer wieder, vom 2113 angefangen bishin zum 3313, dass die Netzteile unter gewissen Umständen heftig fiepen, bei einigen schon im einfachen Standbybetrieb. Dasselbe las ich auch leider vermehrt von Marantz, wobei die beiden ja inzwischen auch zusammen gehen und dieselbe Technik verwenden.

Der 2022 war eigentlich bisher mein Wunschkandidat, weil man auch quasi nichts von technischen Mängeln las und sich eben alles manuell noch einstellen lässt. Ist ja leider nicht bei jedem Einmess-System der Fall.
Das einzige, was mich halt davon abbringen kann wäre die fehlende Tauglichkeit für Klassik und Jazz, wofür die die Chrono durchaus sehr geeignet ist. Wobei andererseits am Canton Stammtisch viele auch auf Pioneer schwören.

Waren denn die älteren Pio AVR wirklich so metallisch klingend? Ich konnte halt nur die genannten Geräte aus der aktuellen Generation kurz hören, wobei mir Höhen und Tiefen schon sehr gefallen haben. Vielleicht lags aber auch an der GLE 496, dass die Mitten zu kurz kamen. Denn auch die ältere 490.2 klang an einem Yamaha deutlich mittenärmer als die Chrono 508.2.

@computerfouler,

ich hab den 607 jetzt seit knapp 3 Jahren. So wirklich Freunde wurden wir auch nie. Allein im Bereich Stereo empfinde ich ihn als recht schwach, der Klang scheint sich nicht von den Lautsprechern zu lösen. Sind zwar momentan nur ein paar Magnat Altea (von denen ich auch inzwischen die Nase einfach voll habe, zu weich, zu Oberbassbetont), aber ein kurzer Gegentest mit einem einfach Stereo Receiver zeigte, dass da doch wesentlich mehr geht.

An sich glaube ich ja nicht an Verstärkerklang, denke aber schon, dass die jeweiligen Hersteller schon sounden, so dass eben doch jeder Marke etwas anders klingt.

Die Nubert LS sind ja von der Auslegung her der Canton durchaus ähnlich. Ich denke, ich werde dann tatsächlich mal den Pio dannn dochmal zuhause testen müssen. Vielleicht macht das ja der Händler mit. Bestelle eigentlich ungern im Netz, um dann bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken.
Von der von Dir gehörten Musik könnte es dann ja doch passen, Stimmwiedergabe und Jazz passen auch in mein Raster, dazu halt noch ein großer Einschlag an Klassik. Wobei ich natürlich auch andere Richtungen gerne höre.


[Beitrag von DirkVie am 21. Nov 2012, 15:49 bearbeitet]
Triplets
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2012, 15:47

DirkVie schrieb:
Waren denn die älteren Pio AVR wirklich so metallisch klingend?


Für meinen Geschmack bei Musik völlig untauglich.
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